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Auf dem Weg zu Harrods fuhr die Tube Jubilee nicht so, wie sie sollte und ich "musste" bereits an Station Waterloo aussteigen. Ich marschierte also los, denn das Wetter war super - schön luftig und warm. Ich schlenderte gemütlich durch den St. James Park, sah den Eichhörnchen zu, lockte sie an, so dass sie meine Fingerspitze anstupsten. Weiter hörte ich die Musik eines Orchesters, welches ich umgehend aufsuchte. Die Leute hatten sich bereits versammelt und ich setzte mich ebenfalls auf die Wiese, um den schönen Klängen zu lauschen. Dabei kam ich ins Schwärmen... ... und mir wurde einmal wieder mehr bewußt, wie glücklich ich bin und wie gut es mir nicht nur in diesem Moment geht. Glück heißt für mich... gesund zu sein Dabei achte ich sehr auf meine Gesundheit, aber auch auf die Gesundheit meiner Umwelt (Flora und Fauna). frei leben zu können Die Freiheit zu haben, mich persönlich und beruflich entwickeln und entfalten zu können. In einem freien Land zu leben und dort weder verfolgt oder diskriminiert zu werden. finanziell unabhängig zu sein, um fremde Länder, Kunst und Kultur zu erleben. Überhaupt lebt es sich natürlich leichter ohne finanzielle Sorgen. mich weiterbilden zu können und mein Leben in die Hand zu nehmen Jetzt nochmal (auf eigene Kosten) die Schulbank zu drücken und mein Abitur nachzuholen, erfüllt mich derzeit am allermeisten. Oasen der Ruhe zu finden Erotik, Klavierspielen, Sport (am liebsten in der Natur), Yoga, Meditation, aber auch bewusstes Kochen und im Anschluss genießen sind für mich Oasen der Ruhe, die mich glücklich machen und mir wieder Kraft schenken. meinen Körper zu mögen und mich darin wohlzufühlen Heute mit 31 Jahren fühle ich mich wohler und erotischer als je zuvor in meinem Körper. Ich genieße das Frau-sein in allen Facetten und bringe meine Weiblichkeit sehr gerne stilvoll zum Ausdruck. mich selbst zu lieben und anzunehmen Die Selbstliebe gibt mir Kraft. Mut und Energie. Ein Ausdruck davon ist auch das wirkliche annehmen seines Körpers. Doch eigentlich ist es ganzheitlich. Für mich heißt Glück aber auch, viel an sich selbst zu arbeiten, Chancen im Leben wahr zu nehmen, nicht immer auf andere zu hören, sondern lieber auf seinen Bauch - also meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Es ist oft ein Kampf mit sich selbst, mit Wertevorstellungen und gesellschaftlicher Moral. Ab und an tief in sich zu gehen und sich zu fragen: "Hey! Bist Du glücklich? Wie geht es dir zur Zeit wirklich? Bist Du auf dem richtigen Weg? Ist das wirklich dein Weg?" Diese Fragen und schon gleich deren Antworten, können wir uns nur selbst geben. Glück ist für mich, die Freiheit zu haben, mein Leben zu so gestalten, wie ich es möchte, so dass ich aus ganzem Herzen leben kann und mich nicht leben lassen muss. Und was heißt für euch Glück im Leben? Was macht euch glücklich, zufrieden und lebensfroh? Herzliche Grüße aus London Vanessa
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Es ist glücklicherweise nicht die Mehrheit der männlichen User hier, aber immerhin ein beachtlicher Teil mit einer gewissen Sichtweise, die mich zu diesem Thema veranlasst. Immer wieder liest man hier: die Frau wäre die Dienstleisterin (ist sie in bestimmter Weise auch) sie hat sich gefälligst am Kunden zu orientieren ihre eigenen Interessen und Vorlieben sollten während eines Dates nicht zählen Dabei könnte es doch so einfach sein! Der Bucher hat immer die Möglichkeit bei, ich nenne es mal aussergewöhnlichen Wünschen (z.B. bei einem Overnight nicht zu schlafen), diese vorab mitzuteilen. Somit eröffnet er sich selbst die Möglichkeit exakt die Dame zu finden, die Dates nach seinem Gusto ebenfalls genießt. Wenn er das denn überhaupt will! Bei so manchen Aussagen hier, bleibt das Gefühl nicht fern, manche Männer würden die vermeintlich unterlegene Situation der Frau genießen. Doch warum ist das so? Ich weiß nicht, was es ist, deshalb stelle ich das Thema hier zur Diskussion.. Ist es Neid? Ist es Ohnmacht? Ist es ein allgemeines Unzufriedenheitsgefühl? - gerade wenn Frau in keinster Weise finanziell abhängig ist und sich ihre Treffen aus völlig freien Stücken herausnimmt - selbstverständlich mit den Männern, die ihr privat 99% zusagen und sie somit auch Ansprüche stellt, bzw. eigene Auswahlkriterien auferlegt. Ich versuche mich also in die Buchersituation hineinzudenken und bin auf der Suche nach einem Mann, der mir einen speziellen Wunsch erfüllt. Ich würde vorab genau diesen Mann suchen, der selbst mit meiner Vorliebe etwas anfangen kann. Sollte ich diesen Mann finden, wäre ich überglücklich und froh - "obwohl" ich ihn bezahle, dass er selbst auch wirkliche Freude dabei empfindet und mich als Person in guter Erinnerung behält. Sollte ich diesen Mann nicht vorab finden, würde ich kein Date vereinbaren. Sollte die Situation auftreten, dass nicht eingehalten wird, was vereinbart war - vorab - würde ich wohl versuchen mein Geld wiederzubekommen, bzw. diesen Menschen nie mehr wiedersehen wollen. Was für mich jedoch NIE in Frage käme, wäre die Einstellung zu sagen: "Hey! Ich bin Kundin, also will ich auch das, wofür ich bezahlt habe!". Vielleicht ist für mich als unabhängige Anbieterin Erotik und Sex immer noch etwas ganz Besonderes zwischen zwei Menschen. Ich kann Druckausübung auf dieser Ebene in keinster Weise nachvollziehen - das kommt in meinen Augen einer Vergewaltigung gleich (wenn nicht physisch, dann psychisch). Die Freiheit ist für mich das höchste Gut des Menschen. Gerade weil ich das Lebensgeschenk Freiheit + Unabhängigkeit spüren darf, würde ich einen anderen Menschen nie in dessen eigener Freiheit beschneiden wollen. Warum nur, gönnt man den Frauen nicht diese geniale Möglichkeit, Freude und Nützliches miteinander zu verbinden? Warum wird auf dem Dienstleistunggedanken herumgepocht, anstatt sich einfach direkt die Frau zu suchen, die den eigenen Vorlieben am besten entspricht? Bin gespannt... Zum Nachdenken: [ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Freiheit]Quelle[/ame]
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