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Vincent sah aus dem Fenster des dahinrasenden ICE und betrachtete die Dunkelheit. Er saß alleine im letzten Zug gen Süden und trank einen nicht ganz so leckeren Rotwein. Kurz hinter der niedersächsischen Landeshauptstadt öffnete sich die Tür des Abteils und eine großgewachsene dunkelhaarige junge Lady betrat das Abteil. Vincent rückte die Krawatte zurecht, nahm eine etwas förmlichere Haltung an und bewunderte das dunkelgraue Kostüm der Dame. Der schwarze Pullover der Dame stach aus dem feingliedrigen Grau des Kostüms hervor. Die weißen Doppelperlen gaben dem feinen Gesicht einen wundervoll harmonische Abrundung, und das schwarze Haar, welches zu einem feinen Knoten gebunden war, gab der Dame einen strengen Touch. Ob noch ein Plätzchen frei sei, wurde er gefragt. Diese Frage beantwortet er natürlich nur zu gerne mit einem deutlichen Ja. Die junge Dame setzte sich ihm leicht schräg gegenüber und er genoss den Moment in dem sie die Beine übereinander schlug. Ihre leicht, mit einem dezenten Rot nachgezogenen Lippen, formten ein nahezu unwiderstehliches Lächeln. Sie zog ein Buch aus der schwarzen Tasche. Vincent vergrub sich wieder hinter seinem Laptop und bastelte an seiner Präsentation und nahm einen Schluck von seinem Rotwein. „Ist es nicht langweilig an einem Freitagabend in seinen PC zu kriechen?“ fragte die junge Dame. Vincent sah sie an und meinte es sei extrem langweilig und fragte ob er sie auf einen Schluck Wein im Bistro einladen dürfe. Gerne, aber nicht im Bistro bekam er als Antwort. Lieber würde ich hier mit ihnen in der Dunkelheit des Abteils einen Schluck trinken. Er erhob sich ungefragt und machte sich auf den Weg zum Bistro, kehrte mit zwei Spätburgunderflaschen zurück und setze sich neben die schwarzhaarige Schönheit. Er sah ihre Lippen an, während diese sich auf dem Rand des Glases absetzen und sie langsam den roten Saft über ihre sinnlichen Lippen in den Mund gleiten ließ. Obwohl er nie der forsche Typ gewesen ist, legte er seine Hand auf ihre Knie und streichelt sie langsam, dabei aber klar eine Richtung verfolgend. Sie schaute ihn an, nahm seine Hände und schob sie höher. Dann spürte er ihre Lippen auf seinen Lippen, und wie von alleine berührten sich ihre Zungen und spielten miteinander. Währenddessen entdeckte er, dass sie unter dem Rock kein Höschen trug und er mit seinen Fingern ganz leicht ihre Scham berühren konnte. Ihre Hände verließen seine Hände und wanderten an seinem Rücken auf und ab, massierten seinen Nacken ganz leicht. Seine Hände streichelten ihre Lippen und drangen ganz leicht in sie ein, dann spürte er den Ruck an seinem Reißverschluss. Ihre Hände bahnten sich ihren Weg zu seinem kleinen Freund und ihre rotlackierten Fingernägel streichelten sanft über die Spitze seines Freudenspenders. Ihre Küsse wurden intensiver und ihre Hände wurden nun fordernder in seiner Hose. Sie holte ihn heraus und schwang sich auf ihn. Leicht bewegte sich ihr Becken auf und ab und sein Glied glitt langsam in sie hinein. Sie bestimmte den Rhythmus und streichelte mit ihren Händen über seine Haare, seine Finger ertasteten die harten Nippel unter ihrem Pullover, während sie das Tempo langsam verschärfte und mit ihrem feuchten Schoss seinen Freudenspender immer tiefer in sich aufnahm. Er spürte wie ihr Becken sich immer schneller bewegte und ihre Nippel immer härter wurden. Sie presste seinen Kopf gegen ihre Brust und beide erreichten den erlösenden Höhepunkt der Lust zeitgleich. Die Feuchte hatte seine Hose durchtränkt und nun saß sie neben ihm, trank en Rotwein und als die Durchsage für Kassel durch den Lautsprecher drang, nahm sie ihre Tasche, küsste ihn noch einmal und sagte ihm ein zartes Ciao.