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Vincent lehnte sich genüsslich zurück und lächelte in die Sonne. Angekommen, dachte er sich. Endlich angekommen. Er hatte es geschafft nach mehr als 24 Stunden Flugzeit spielten seine Füße im Sand einer echten Südseeinsel. Vor im eine Traumbucht mit dem Wasser in der Farbe wie auf den schönsten Werbeplakaten. Vincent hatte seine zwei Koffer in seiner Strandvilla abgesetzt, die Schuhe ausgezogen und sich in Jeans und weißen Hemd direkt in die Sonnenliege vor der Villa fallen lassen. Er schaute über ein kurzes Stück Rasen und ein paar Palmen auf einen kleinen, feinen und in traumweiß gehaltenen Strandabschnitt, dort brach sich das Meer in kleinen ruhigen Wellen. Er stand auf, ging in die Villa die für die nächsten vier Wochen sein Refugium sein würde. Er hatte den Stress im kalten und nassen Deutschland satt gehabt und beschlossen die nächsten Wochen kreativ unter Palmen auszuspannen. Der kleine Kühlschrank enthielt exakt die Getränke die er von Deutschland aus als Füllung bestellt hatte und so konnte er nun in der Sonne der Südsee ein traumhaftes heimisches Bierchen genießen. Wieder in der Liege angekommen und nur noch mit einer Badeshorts bekleidet genoss er den Ausblick auf die Wellen die sich sanft brachen und die vom Wind getragenen Palmenblätter. Langsam versank die Sonne im Meer und Vincent machte sich für sein erstes Dinner fertig, er wusste es würde evtl. etwas einsam an den ersten Abenden werden, aber er machte sich keine Sorgen das diese Einsamkeit lange anhalten würde. Das kleine Restaurant lag direkt am Strand, eine kleine Sitzreihe hatten die Besitzer so angelegt, dass die Gäste mit ihrem Drink in der Hand auf die See schauen konnten und ihre Füße vom warmen Wasser umspielt wurden. Vincent genoss einen Whisky und sah auf das dunkle Meer hinaus, die Sterne funkelten am Firmament und der Whisky versetzte ihn in eine leicht melancholische Laune, diese zog ihn aber nicht runter, sondern er verspürte einen enormen Tatendrang für die nächsten Tage und Wochen. Dann ging er zu seinem Tisch, er schaute überrascht denn er wurde an einen Tisch mit vier Gedecken gebracht. Nun, was würde der Abend wohl bringen? Mit einem zweiten Whisky saß er am Tisch und schaute nicht schlecht als zwei Damen an seinen Tisch gesetzt wurden. Eine große dunkelhaarige und eine blonde Dame. Beide mit allen wunderbaren Attributen echter Frauen ausgestattet und einem traumhaften Lächeln. Die zwei Augenpaare musterten ihn kurz, dann setzten sich die Damen und es dauerte nicht lange und nach der förmlichen Vorstellungsrunde begann ein ziemlich lockeres Gespräch. Die beiden Mädels hatten ihre Jungs im fernen Deutschland gelassen und wollten mal einen gepflegten Mädelsurlaub im richtigen Süden machen. Nun, die Cookinseln, sind dafür nicht das schlechteste Ziel dachte sich Vincent. Nach einem ausgiebigen Plausch machte sich Vincent, erschöpft vom Flug, auf den Weg zu seiner Behausung. Die erste Nacht unter Palmen schlief er wie ein Kleinkind und er absolvierte am Morgen eine ausgiebige Schwimmrunde, dabei traf er auf die Blonde, die ebenfalls ihre Bahnen durch das Meer zog. Mit einer ausgezeichneten Technik ausgestattet pflügte sie durchs Wasser und Vincent hatte Mühe sie einzuholen. Es entwickelte sich ein kleines Wettschwimmen. Dieses Spielchen wiederholte sich die nächsten drei Tage, am vierten Tag meinte Sandra es sei zeit dafür etwas mehr Wettkampfgedanken in die morgendliche Schwimmeinheit zu bringen. Sie schlug vor, dass der Verlierer den Gewinner massieren müsste. Vincent lachte und schlug ein. Er verlor an diesem Morgen und so ging es zu seiner Villa. Sandra trocknete sich ab, neckte Vincent ein wenig und zog dann ihren Bikini aus. Vincent betrachtete den wundervollen Frauenkörper und machte sich eilig auf die Suche nach etwas Massageöl. Er wurde fündig und Sandra hatte sich bereits auf der Liege hingelegt. Vincent begann ihren Rücken mit Öl einzureiben und sie dann zu massieren. Sie hatte auch die Hose des Bikini ausgezogen und Vincent ertappte sich wie er mit seinen Händen auch die extraschönen Pobacken immer stärker in seine Massagearbeit einbezog. Sandra stöhnte leise auf und ihre Beine rutschten immer weiter auseinander. Vincent ließ seine Hände vorsichtig zwischen den Pobacken bis zu Sandras Scham wandern. Ein wohliges Rekeln verhieß ihm, dass er nichts verkehrt machte und setze seine Massage ganz vorsichtig fort. Charlotte Roche hatte es Feuchtgebiete genannt, er entdeckte gerade die von Sandra und seine Finger drangen immer weiter in diese vor. Sandra erzitterte leicht und drehte sich um, zog ihn zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich, ihre Lippen hatten noch einen leichten Salzgeschmack vom Meerwasser, aber dies machte sie nur noch aufregender. Seine Hände umfassten sie und er zog sie enger an sich. Ihre Hände glitten zwischen seine Schenkel und griffen beherzt zu. Dann gab sie ihm einen leichten Stoss und Vincent lag auf der Liege, Sandra kniete sich in den Sand und er konnte bald nur noch ihre Haare sehen und wie sich ihr Kopf langsam auf und ab senkte während ihre leichten Salzlippen sein Glied wundervoll küsste. Ihre Zunge und ihre Lippen brachten ihn fast zum platzen so traumhaft beherrschte sie das Spiel. Er wusste mit dieser Frau musste er schlafen. Er nahm sie am Arm, zog sie hoch und küsste sie, dann bewegten sie sich beide küssend in die Strandvilla. Er legte sie aufs Bett und begann sie zu küssen, überall dort wo ihr Körper geradezu danach rief. Die beiden Körper vereinigten sich zu einem erotischen Nahkampf, bei dem nicht immer Vincent die Oberhand hatte, den Sandra verstand es ihn mit all ihren Vorzügen zu fesseln und bald lagen saß sie fest obenauf und holte sich was sie wollte. Dann sank sie zu ihm herab und sie küssten sich leidenschaftlich…..die nächsten Wochen würden wundervoll werden dachte sich Vincent. Plötzlich stand Larissa im Raum und lächelte Sandra und Vincent an.
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Nach dem es am Vorabend eine kräftige Ladung Neuschnee gegeben hatte, machten sich Viktoria und Vincent auf den Weg zur Gondel um gemeinsam die Pisten zu erkunden. Ordentlich wie es sich gehörte, hatte beide am Vortag noch neue Skihelme erstanden und reihten sich nun ganz sittsam wartend in die schon am frühen Mittwochmorgen nahezu endlos erscheinende Schlange der Skifans ein. Die Sonne hatte bereits die wenigen Morgenwolken vertrieben und wer ein Sonnenplätzchen in der Schlange hatte, der freute sich schon jetzt auf ein paar ganz leicht wärmende Strahlen im Gesicht. Viktoria hielt Vincent fest an der Hand geklammert fest, denn sie wollte ihn auf keinen Fall verlieren. Die Gondeltür schloss sich und es bestand kaum die Möglichkeit sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Genau auf diese Situation hatte Viktoria gehofft. Vincent schaute noch etwas müde, vom Vorabend, aus dem immer mehr beschlagenden Gondelfenster, als er plötzlich bemerkte wie sich die zarten Hände von Viktoria einen Weg durch seine Skiklamotten hin zu seinem besten Stück bahnten. Sie hatte sich so gedreht, dass sie ihn direkt ansah, ganz sanftmütig und mit einem Lächeln schaute sie ihn an. Ihre Hände vergruben sich zwischen seinen Beinen und begannen den immer härter werdenden Schaft zu massieren. Vincent wurde ganz leicht rot, sah sich um, konnte aber keine Auffälligkeiten bei den anderen Mitreisenden entdecken. Er schloss ganz leicht die Augen und ließ die sanfte Massage genießerisch an sich vorbeiziehen, ebenso wie die wunderschöne Bergwelt mit ihren schneebedeckten Gipfeln wurde auch sein Gipfel immer größer und fester. Viktorias Hände umschlossen ihn fest und rieben ihn sanft aber mit leichtem Nachdruck. Ihre Zunge spielte mit ihren Lippen und ab und an konnte Vincent einen ganz sanften, aber dennoch fordernden, Kuss erhaschen. Nur noch wenige Minuten und die Gondel würde am Ziel ankommen, Viktoria verstärkte ihre Massage und spürte wie das harte pulsierende Stück Männlichkeit ebenfalls bald sein Ziel erreichen würde. Vincent unterdrückte mit Mühe ein Stöhnen und sah wie Viktoria plötzlich in die Hocke ging, er spürte ihre Lippen, sah sich panikartig um, aber niemand nahm Notiz vom Geschehen und als sich Viktorias Mund um ihn schlossen erreichten die Gondel und er das frühmorgendliche Ziel einer gemeinsamen Gipfelfahrt. Mit dem letzten Ruck der Gondel erhob sich Viktoria, verpackte alles wieder und nahm Vincent bei der Hand. Glückstrahlend verließ Vincent die Gondel und freute sich auf sein erstes Weizenbier nach der Abfahrt.
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Vincent sah aus dem Fenster des dahinrasenden ICE und betrachtete die Dunkelheit. Er saß alleine im letzten Zug gen Süden und trank einen nicht ganz so leckeren Rotwein. Kurz hinter der niedersächsischen Landeshauptstadt öffnete sich die Tür des Abteils und eine großgewachsene dunkelhaarige junge Lady betrat das Abteil. Vincent rückte die Krawatte zurecht, nahm eine etwas förmlichere Haltung an und bewunderte das dunkelgraue Kostüm der Dame. Der schwarze Pullover der Dame stach aus dem feingliedrigen Grau des Kostüms hervor. Die weißen Doppelperlen gaben dem feinen Gesicht einen wundervoll harmonische Abrundung, und das schwarze Haar, welches zu einem feinen Knoten gebunden war, gab der Dame einen strengen Touch. Ob noch ein Plätzchen frei sei, wurde er gefragt. Diese Frage beantwortet er natürlich nur zu gerne mit einem deutlichen Ja. Die junge Dame setzte sich ihm leicht schräg gegenüber und er genoss den Moment in dem sie die Beine übereinander schlug. Ihre leicht, mit einem dezenten Rot nachgezogenen Lippen, formten ein nahezu unwiderstehliches Lächeln. Sie zog ein Buch aus der schwarzen Tasche. Vincent vergrub sich wieder hinter seinem Laptop und bastelte an seiner Präsentation und nahm einen Schluck von seinem Rotwein. „Ist es nicht langweilig an einem Freitagabend in seinen PC zu kriechen?“ fragte die junge Dame. Vincent sah sie an und meinte es sei extrem langweilig und fragte ob er sie auf einen Schluck Wein im Bistro einladen dürfe. Gerne, aber nicht im Bistro bekam er als Antwort. Lieber würde ich hier mit ihnen in der Dunkelheit des Abteils einen Schluck trinken. Er erhob sich ungefragt und machte sich auf den Weg zum Bistro, kehrte mit zwei Spätburgunderflaschen zurück und setze sich neben die schwarzhaarige Schönheit. Er sah ihre Lippen an, während diese sich auf dem Rand des Glases absetzen und sie langsam den roten Saft über ihre sinnlichen Lippen in den Mund gleiten ließ. Obwohl er nie der forsche Typ gewesen ist, legte er seine Hand auf ihre Knie und streichelt sie langsam, dabei aber klar eine Richtung verfolgend. Sie schaute ihn an, nahm seine Hände und schob sie höher. Dann spürte er ihre Lippen auf seinen Lippen, und wie von alleine berührten sich ihre Zungen und spielten miteinander. Währenddessen entdeckte er, dass sie unter dem Rock kein Höschen trug und er mit seinen Fingern ganz leicht ihre Scham berühren konnte. Ihre Hände verließen seine Hände und wanderten an seinem Rücken auf und ab, massierten seinen Nacken ganz leicht. Seine Hände streichelten ihre Lippen und drangen ganz leicht in sie ein, dann spürte er den Ruck an seinem Reißverschluss. Ihre Hände bahnten sich ihren Weg zu seinem kleinen Freund und ihre rotlackierten Fingernägel streichelten sanft über die Spitze seines Freudenspenders. Ihre Küsse wurden intensiver und ihre Hände wurden nun fordernder in seiner Hose. Sie holte ihn heraus und schwang sich auf ihn. Leicht bewegte sich ihr Becken auf und ab und sein Glied glitt langsam in sie hinein. Sie bestimmte den Rhythmus und streichelte mit ihren Händen über seine Haare, seine Finger ertasteten die harten Nippel unter ihrem Pullover, während sie das Tempo langsam verschärfte und mit ihrem feuchten Schoss seinen Freudenspender immer tiefer in sich aufnahm. Er spürte wie ihr Becken sich immer schneller bewegte und ihre Nippel immer härter wurden. Sie presste seinen Kopf gegen ihre Brust und beide erreichten den erlösenden Höhepunkt der Lust zeitgleich. Die Feuchte hatte seine Hose durchtränkt und nun saß sie neben ihm, trank en Rotwein und als die Durchsage für Kassel durch den Lautsprecher drang, nahm sie ihre Tasche, küsste ihn noch einmal und sagte ihm ein zartes Ciao.