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Es ist ein heisser Freitag Nachmittag. Ich sitze im Zug und fahre nach Hause. Die ganze Woche war ich unterwegs. Jetzt freue ich mich auf das Wochenende. Und auf mein Postfach. Endlich kann ich nachschauen, ob du mir geschrieben hast.

 

Meine Gedanken schweifen ab zu letztem Wochenende, als du bei mir zu Besuch warst. Du sasst auf meinem Schoss. Wir streichelten uns, und umarmten uns dabei immer wieder ganz fest. Ein Lächeln stiehlt sich auf mein Gesicht, als ich daran denke. Ich küsste dich intensiv. An der Stelle in der Halsbeuge, wo dein Hals in die Schulter übergeht, habe ich besonders intensiv gesaugt. Du hast so gut geschmeckt, besser als Marzipan. Einfach zum Anbeissen. Vom Hals küsste ich mich weiter zu deinen Ohren. Knabberte an deinem Ohrläppchen und vernahm ein zustimmendes "Mhhhhmmmm" von dir. Küsste mich weiter zu deiner Stirn. Bewunderte die vielen kleinen Andeutungen von Sommersprossen. Und ich fing an, jede einzeln zu beschmusen. Aber schon bald wanderte ich etwas tiefer und küsste vorsichtig deine Augen. Wie zwei kleine Perlen leuchteten die in deinem schönen Gesicht. Da könnte ich direkt drin ertrinken. Ein Küsschen auf deine Nasenspitze, die so keck in die Luft ragte. Dann war ich an deinem Mund angekommen. Du saugtest dich gierig an meinen Lippen fest - hmmm, das fühlte sich total gut an. Unsere Zungenspitzen trafen sich und umkreisten sich erst langsam, dann fordernder...

 

Plötzlich blendete mich die Sonne: mein Zug hatte gerade einen Tunnel verlassen. Aus dem Fenster sah man die westlichen Berge vom Harz. Ich dachte an die kühlen schattigen Täler, die es im Harz gibt. Und stellte mir vor, wie wir dort zusammen spazieren gehen. Hand in Hand wandern wir einen wildromantischen Bach entlang. Nadelbäume stehen zu beiden Seiten des Weges und sorgen für dämmrige Stimmung. Einige Vögel singen, und der Bach begleitet rauschend ihre Melodie. Eine kleine Lichtung kommt in Sicht. Zeit für eine Rast. Wir legen uns nebeneinander ins Gras. Fast wie von selbst wandert meine Hand zu dir. Streichelt deine Arme, dann deinen Bauch. Wandert weiter zu deinen Beinen. Ich schau dich an, wie du verträumt in die Wolken blickst. Meine Hand schlüpft unter dein Sommerkleidchen und geht dort auf Entdeckungsreise. Ich streichel die Innenseiten deiner Oberschenkel, und komme dabei deinem magischen Dreieck immer dichter. Als ich es erreiche, entfleucht dir ein wohliges Stöhnen. Du trägst kein Höschen, bemerkte ich sofort. Dabei hatte ich heute morgen noch gesehen, wie du den roten Slip angezogen hattest, den ich so gerne mag. Das musste ich natürlich gleich genauer untersuchen. Mein Kopf folgt meiner Hand, und ich küsse mich deine Beine hoch. Knutschend umkreise ich deine süsse Spalte. Du öffnest die Beine weiter, damit ich dein Geheimnis besser erforschen kann. Ich lecke um deinen Lustknopf herum, dann sauge ich vorsichtig daran. Du atmest tiefer und wuschelst aufgeregt in meinen Haaren herum. Ich lecke mit breiter Zunge deinen Honigmund hoch und runter und merke, wie feucht du schon bist. Meine Zungenspitze findet wieder dein Lustknöpfchen und liebkost es zärtlich. Spitze Schreie zeigen deutlich, wie gut dir meine Behandlung gefällt. Ich verwöhne dich weiter mit meiner Zunge und streichel dich sanft. Nach einer Weile bäumt sich dein Unterkörper auf, du klemmst meinen Kopf fest zwischen deinen Schenkeln ein und stöhnst lautstark auf. "Ich brauch ne Pause" japst du kurz danach. Ich lege mich neben dich, kuschel mich fest an dich an und lege behütend meinen Arm um dich. So bleiben wir eine Weile regungslos liegen...

 

Plötzlich fällt mir auf, dass ich beobachtet werde. Eine Oma strahlt mich gütig lächend an: "Na junger Mann, sie fahren wohl zu ihrer Freundin?" Ich nicke nur und lasse sie in ihrem Glauben. Was hätte ich ihr auch sonst sagen sollen. Vor dem Zugfenster zieht gerade ein See vorbei. Meine Gedanken schweifen gleich wieder ab. Die Sonne gleißt am Himmel und die Landschaft stöhnt unter der Hitze. Ich male mir aus, wie wir verschwitzt diesen See erreichen. Wir schauen uns kurz an: stummes Einverständnis. Gleichzeitig reissen wir uns die Klamotten vom Leib. Dann fassen wir uns an und rennen zusammen ins Wasser. Ahhh, die Erfrischung tut gut. Nachdem wir eine Runde geschwommen sind, bleiben wir dicht am Ufer im Wasser sitzen. Ich necke dich und bespritze dich mit Wasser. Das läßt du dir nicht lange gefallen, und bald balgen wir im flachen Wasser herum. Dein herzhaftes Lachen steckt mich total an. Das höre ich so gerne und albere ungehemmt mit dir weiter. Irgendwann sitzen wir erschöpt im Wasser, dicht am Ufer. Unsere Körper berühren sich und du hast meinen kleinen Freund in deine Hand genommen. Das fühlt sich ausgesprochen gut an. Plötzlich sitzen wir nicht mehr im See, sondern stehen unter einer Dusche. Du seifst mein bestes Stück gründlich ein und streichst mit beiden Händen drüber. Immer abwechselnd mit rechter und linker Hand vom Schaft bis zur Spitze. Die Reaktion läßt nicht lange auf sich warten. Mein Freund reckt sich, richtet sich auf, und streckt sich dir gierig entgegen. Gleichzeitig seife ich dich intensiv ein. Keine Stelle wird dabei ausgelassen. Deine beiden Apfelbrüstchen seife ich viel ausgiebiger ein, als es eigentlich nötig gewesen wäre. Ebenso gründlich wird die Seife dann wieder abgespült. Mit meinem Mund kontrolliere ich, ob deine Nippel noch nach Seife schmecken. Aber der Test wird unterbrochen. Du tauchst nach unten ab und untersuchst meinen Freund: dein warmer weicher Mund stülpt sich über ihn. Du saugst an ihm und deine Zunge fährt den Schaft hoch und runter. Mhhhmmm, einfach himmlisch!!! Ich suche mir festen Halt, lehne mich an die Wand und halte mich am Duschgriff fest. Vor lauter Wonne werde ich ganz weich in den Knien. Du saugst und lutscht immer gieriger und ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten. Es kribbelt in meinem Bauch, dann zieht sich in mir alles zusammen und mein Liebessaft sprudelt heraus..... Als ich von Wolke sieben zurückkomme, stehst du wieder neben mir in der Dusche. Du strahlst mich an und meinst fast entschuldigend: "Uups, ich habe mich wohl ein bisschen verirrt"...

 

"Personalwechsel, die Fahrkarten bitte" werde ich diesmal aus meinen Tagträumen gerissen. Nach der Fahrkartenkontrolle wandern meine Gedanken gleich wieder zu dir. Diesmal liegst du entspannt auf dem Bett und ich habe mich rittlings auf dich gesetzt. Aus einem Fläschchen "Oriental Ecstasy" giesse ich etwas Massageöl in meine Hände. Ich reibe die Hände aneinander, um das Öl zu erwärmen. Dann verteile ich es auf dir. Kreise mit beiden Händen über deinen Bauch, um das Öl einzureiben. Immer größer werden die Kreise. Dann beziehe ich deine Brüste mit ein. Ab und zu giesse ich neues Öl in meine Hände und verteile es ebenfalls auf dir. Du genießt sichtbar meine Massage und darfst dich wie eine Prinzessin fühlen. Schultern, Arme, Brüste, Bauch, Beine - alles glänzt inzwischen vom Öl. Ich habe inzwischen deine Beine etwas geöffnet und mich dazwischen gesetzt. Mit langen Strichen fahre ich mit meinen Händen über deinen tollen Körper. Fast zufällig berühre ich einmal dabei deine Yoni. Etwas später die nächste Berührung, dann noch eine. Und noch eine Weile später liegt meine Hand auf deiner Yoni und liebkost sie mit leichtem Schütteln. Ich nehme eine Schamlippe vorsichtig zwischen meine Finger und reibe sie sanft. Die nächste Lippe ebenfalls. Meine freie Hand sucht deine Klitoris und findet sie. Sanft massiere ich sie und beobachte dich dabei. Ein bisschen variiere ich Druck und Tempo, dann habe ich wohl den Resonanzpunkt gefunden. Ein Finger meiner ersten Hand liegt inzwischen am Eingang deiner Höhle und stimuliert den Bereich sanft. Als ich merke, wie feucht du bist, lasse ich meinen Finger ein kleines Stück in dich hineingleiten. Wieder raus, dann etwas tiefer hinein. Nach einer Weile ist er ganz in dir verschwunden. Ich drehe meinen Finger vorsichtig in dir und massiere die Innenseiten deiner Yoni. Dein tiefes Atmen zeigt mir, wie gut dir das gefällt...

 

Ein Ruck reisst mich zurück in die Wirklichkeit. Wir sind wohl gerade über eine Weiche gefahren. Der Zug passiert jetzt eine Pferdekoppel. Das erinnert mich irgendwie an mein morgendliches Aufwachen. Du hast noch friedlich neben mir geschlafen und ich habe dich eine Weile betrachtet. Wie schön du doch bist. Ich habe dich vorsichtig gestreichelt und geküsst. Das Wachküssen hat Erfolg: du schnurrst leise, drehst langsam deinen Kopf zu mir und blinzelst mich an. Total süß sahst du da aus, ich musste dich sofort küssen. Etwas verhalten küsst du zurück, aber schnell werden deine Küsse leidenschaftlicher. Deine Hände begeben sich auf Wanderschaft über meinen Körper. Dann finden sie jemanden, der sehr gerne von dir gestreichelt wird. Das Resultat deiner Berührungen ist schnell unüberspürbar und ich ziehe ein Kondom unter dem Päckchen Tempotaschentücher hervor. Du hilfst meinem nicht mehr kleinen Freund, in seinen Ausgehanzug zu schlüpfen. Elegant schwingst du dich rittlings auf mich. Mein Freund wird von dir an die richtige Stelle dirigiert, dann läßt du dich langsam auf ihn herabsinken. Er gleitet begeistert in dich hinein und du beginnst, langsam auf ihm zu reiten. Ich schaue dir zuerst in die Augen. Doch dann wird mein Blick magisch von deine Brüsten angezogen, die jetzt lustig auf und ab wippen. Unsere Hände finden sich und wir verschränken die Finger ineinander. Du stützt dich auf meinen Armen ab und dein Ritt wird immer wilder. Ich schliesse die Augen und gebe mich ganz meinen Gefühlen hin. Laut schreist du deine Lust heraus. Ganz fest umklammern sich unsere Hände, wir sind beide sehr erregt. Fast gleichzeitig kommen wir zum Höhepunkt. Danach sinkst du auf mich herab. Eine Weile liegen wir erschöpft aufeinander. Dann schaust du mich an und bemerkst ganz sachlich: "Jetzt bin ich wach"...

 

"In wenigen Minuten erreichen wir Braunschweig!" werde ich diesmal von der Zugdurchsage aus meinen Tagträumen gerissen. Ich suche meine Sachen zusammen und mache mich zum Aussteigen fertig. Der Bus vom Bahnhof tuckelt heute besonders langsam vor sich hin. Endlich meine Haltestelle; ich gehe schnell nach Hause. Tür aufgeschlossen, dann sofort den Computer gestartet. Mein Rechner piepst vor Freude: neue e-Mails sind eingetroffen. Und da ist er: schon seit Montag wartete dein Brief auf mich. Die Post, auf die ich mich schon so gefreut hatte...

Eine Rose, die im Schatten blüht. :blume: Ihre Schönheit siehst du erst auf den zweiten Blick.

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Schatti, Du solltest Schriftsteller werden..........................

 

Klasse...............

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln (Zitat: Lord Knut, RIAS Berlin)

 

Man muss dem Leib etwas gönnen, damit sich die Seele darin wohlfühlt (Winston Churchill)

 

Wenn das Leben Dir eine Zitrone gibt, ................frag nach Salz und Tequilla...............(Quelle unbekannt)

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