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Schattenrose

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Alle erstellten Inhalte von Schattenrose

  1. Also mit Informationen zum Geisha-Raum kann ich nicht dienen. Aber im Zenzakan war ich schon mal:
  2. Nachtauge duckte sich im Wald und beobachtete die Wigwams, die ein Stück weiter auf der Wiese zu sehen waren. Sein Stamm hatte ihn fortgeschickt. Er durfte nur zusammen mit einer Frau zurückkommen, die er sich suchen sollte. Der Medizinmann hatte nämlich gesagt, er sei längst alt genug dafür. Und es ist höchste Zeit, das Junggesellen-Dasein zu beenden. Bei den Wigwams vor ihm stach ihm schon seit einer Weile eine junge Frau in die Augen. Sie hatte ein rundliches Gesicht, lange schwarze Haare, eine rehgleiche Gestalt, einen anmutigen Gang und und und. Die braune fransenbesetzte Lederweste, der knielange Lederrock, und die Mokassins, die sie anhatte, kleideten sie auch ganz hervorragend. Dazu trug sie noch eine Kette aus Tierzähnen. Nachtauge beobachtete sie weiterhin und gab sich dabei seinen Tagträumen hin. Gerade jetzt schnappte sich die Frau eine Schüssel und verlies die Wigwams in Richtung des nahegelegnen Flusses. Offenbar wollte sie Wasser holen. War das jetzt die Chance, auf die er schon die ganze Weile gewartet hatte? Vorsichtig schlich Nachtauge ihr hinterher. Die Frau ging zielstrebig zum Fluss. Der Weg machte einen kleinen Bogen und verschwand hinter einem dichten Gebüsch. Nachtauge eilte leise am Gebüsch vorbei und versteckte sich hinter einem dicken Baum, der direkt am Weg stand. Schon hörte er sie kommen, denn sie summte leise vor sich hin. Als sie am Baum vorbeiging, stürzte er sich auf sie. Sie juchzte überrascht auf und dann purzelten sie zusammen ins Gras. Sie wehrte sich mit allen Kräften. Der Ringkampf erregte Nachtauge sehr. Er musste sich sehr beherrschen, um nicht einfach aufzuhören und sie stattdessen abzuknutschen. Das würde ihr sonst sicherlich die Chance geben, sich rauszuwinden und zu fliehen. Letztendlich konnte Nachtauge sie aber niederringen. Schweratmend fügte sie sich in ihr Schicksal und gab den Widerstand auf. Nachtauge hockte jetzt auf ihr und hielt ihre Handgelenke umklammert. Während er wieder zu Atem kam, betrachtete er ihr Gesicht und schaute ihr in die Augen. So von Nahem gefiel sie ihm noch besser als vorhin im Lager. Dann fesselte er sie gekonnt. Erst wurden die Handgelenke mit einem Seil umwickelt. Und dann kam aussen drauf ein Knoten. Die Fesseln sollten ihr ja nicht wehtun, sondern sie nur am Fliehen hindern. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie gar nicht nach Hilfe gerufen hatte. Indianerfrauen hatten eben auch ihren Stolz. Auf einen Knebel konte er dann wohl verzichten. Er warf sie sich über die Schulter und lief mit ihr leichtfüssig zu seinem Lagerplatz zurück. Dort angekommen lehnte er sie mit dem Rücken an einen Baum. Inzwischen war es später Nachmittag. Zeit, sich um das Abendessen zu kümmern. Nachtauge entfachte ein Feuer und hängte einen Topf mit Wasser darüber. Dann begutachtete seine Vorräte: ein Rebhuhn hatte er heute Vormittag erjagt, einige Kräuter und etwas Gemüse hatte er ebenfalls noch dabei. Er begann, das Huhn zu säubern und auszunehmen. Nicht, ohne zwischendurch immer mal wieder einen verstohlenen Blick auf die Frau zu werfen. Sie beobachtete ihn bei seiner Arbeit. "Das Feuerholz reicht nicht mehr lange. Wenn du mir die Fesseln abnimmst, übernehme ich das Kochen, während du neues Holz holst." murmelte sie plötzlich vor sich hin. Er blickte zu ihr auf. Ihre großen Augen schauten ihn erwartungsvoll an. Kurzentschlossen nahm er sein Messer und schnitt ihr die Handfesseln ab. Sie rieb sich kurz über die Handgelenke, dann rutschte sie zum Lagerfeuer und machte sich gleich an die Arbeit. "Dann hole ich mal neues Feuerholz" sagte er. Ob sie noch da war, wenn er zurückkommt? Egal, er wollte es darauf ankommen lassen. Wenn er sie zur Frau nehmen wollte, konnte er sie ja nicht ewig gefangen halten und musste ihr einfach mal vertrauen. Warum also nicht gleich damit anfangen? Und immerhin hatte sie ja vorhin auch nicht nach Hilfe gerufen. Bald hatte er ein großes Bündel Reisig zusammengesammelt, dass trocken genug für das Feuer war. Als er zurück kam, sass die Frau noch am Feuer und rührte im Topf. Aber ihre Fussfesseln waren jetzt verschwunden, wie er sofort feststellte. Als sie ihn bemerkte, sprang sie plötzlich auf und rannte weg. Nachtauge liess das Holz fallen und sprintete ihr hinterher. Bald hatte er sie eingeholt und konnte sie wieder einfangen. Sie wehrte sich nur halbherzig. Fast schien es so, als ob ihr Widerstand nur zum Schein war. Nachtauge konnte sie daher schnell überwältigen und genoss es noch ein bisschen, auf ihr zu liegen und ihren Körper zu spüren. Nach einer kleinen Weile blickte sie zum Kessel und murmelte: "Die Suppe brennt an." Dann wand sie sich raus, stand auf, und ging zurück zum Feuer. Nachtauge schaute ihr hinterher und konnte sich an ihrem wippenden Hinterteil gar nicht genug sattsehen. Am Lagerfeuer angekommen widmete sie sich wieder der Suppe. Bald war das Essen fertig. Nachtauge hatte inzwischen zwei Schüsseln und zwei Löffel rausgesucht. Sie füllte eine ordentliche Portion in eine Schüssel und reichte sie Nachtauge. Nahebei lag ein umgefallener Baumstamm, auf den setzte er sich zum Essen. Sie schöpfte sich auch eine Kelle der Suppe in ihre Schüssel. Dann kam sie zu ihm und setzte sich neben ihn. Sehr dicht neben ihn, fast berührte sie ihn dabei, wie er erfreut feststellte. Schweigend löffelten sie ihre Suppe. Nachtauge grübelte, wie er unverfänglich die Stille durchbrechen könnte. "Wie heisst du eigentlich?" fragte er sie. "Mondlicht" meinte sie darauf kurz. Nachtauge musste kichern. "Was gibt es da zu lachen, das ist ein schöner Name!" erwiderte sie leicht entrüstet. "Ich heisse Nachtauge." sagte er dann erklärend: "Mondlicht und Nachtauge, das passt doch gut zusammen". "Ach so, ja, wenn man das so sieht." meinte sie erleichtert. Und zum ersten Mal stahl sich ein kleines Lächeln in ihr Gesicht. Wieder schwiegen beide, und eine gewisse Spannung lag in der Luft. "Was hast du jetzt eigentlich mit mir vor?" fragte Mondlicht plötzlich. "Dich abknutschen, Liebe machen, zusammen zu meinem Stamm zurückkehren, heiraten, Kinder kriegen" dachte Nachtauge sofort. Aber er antwortete nur "Mal sehen." Mondlicht warf ihm einen Blick zu, als ob sie ziemlich genau wusste, was er vorhatte. Wieder schwiegen beide. Die Sonne stand inzwischen schon knapp über den Bäumen. "Ich geh zum Fluss, ich muss mich mal frisch machen." unterbrach Mondlicht dann die Ruhe. "Ich komme mit." erwiderte Nachtauge und erntete einen vielsagenden Blick. Sie standen beide auf und gingen runter zum nahegelegenen Fluss. "Umdrehen" befahl sie ihm, als sie am Fluss angekommen waren. Er kam ihrer Aufforderung aber nicht nach, sondern schaute sie weiter unverwandt an. Trotzdem begann Mondlicht, ihre Kleidung abzulegen. Nein, sie legte ihre Kleider nicht einfach ab. Mondlicht zelebrierte das Ausziehen regelrecht und beobachtete Nachtauge dabei genau. Er konnte seine Augen einfach nicht von ihr lassen. Irgendwie hatte er jetzt so ein Gefühl, als ob inzwischen er der Gefangene war und nicht mehr sie. Dann fiel das letzte Kleidungsstück und was Nachtauge zu sehen bekam, gefiel ihm ausgesprochen gut. Makellose Haut, ein rundlicher fester Po. Die apfelgrossen Brüste waren genau nach seinem Geschmack, nicht zu gross, und nicht zu klein. Aber viel Zeit zum gucken blieb Nachtauge nicht, denn Mondlicht drehte sich um, lief zum Fluss und sprang gleich ins Wasser. Wie gut Nachtauge das Erblickte gefallen hatte, war jetzt deutlich an seinem Lendenschurz zu erkennen. Kurz entschlossen schlüpfte er auch aus seiner Kleidung und sprang ebenfalls zur Abkühlung ins Wasser. Der Fluß hatte hier einen kleinen Seitensee gebildet. Das war ideal, um eine Runde zu schwimmen, was beide auch gleich machten. Dann bemerkte Nachtauge, dass er Mondlicht gar nicht mehr hörte. Gerade wollte er sich umdrehen und nach ihr Ausschau halten, da wurde er plötzlich unter Wasser gedrückt. Er schaffte es, sich zu befreien und wieder aufzutauchen. Mondlicht gluckste sehr zufrieden, da ihr ihre "Überraschung" gelungen war. Er versuchte jetzt ebenfalls, sie in Wasser zu schubsen. Und dann waren sie mitten in einer freundschaftlichen Rauferei im Wasser. Als sie sich ausgetobt hatten, lagen sie dicht nebeneinander im flachen Wasser. Nachtauge genoß es, ihren Arm und ihr Becken neben sich zu spüren. Er fühlte sich jetzt richtig glücklich und war sehr zufrieden, dass Mondlicht so ungezwungen mit ihm im Wasser herumtollte. Inzwischen war die Sonne hinter dem Horizont versunken. Es wurde langsam kühl im Wasser. Sie zogen sich wieder an und gingen zum Lagerplatz zurück. Nachtauge hatte zwei große Felle mitgebracht. Diese rollte er am Feuer aus. Und wickelte sich dann in eins der beiden Felle ein. Aus den Augenwinkeln beobachtete er heimlich, wie Mondlicht ihre Kleidung ablegte. Und sich dann in das andere Fell einrollte. Eigentlich wäre jetzt Schlafen angesagt. Aber nach den Ereignissen des Tages war Nachtauge noch viel zu aufgewühlt, um die Augen zuzumachen. Und so träumte er ein bisschen vor sich hin. Was wohl die Zukunft bringt? Irgendwann merkte er plötzlich, dass er beobachtet wurde. Er drehte leicht seinen Kopf. Mondlicht hatte ebenfalls noch die Augen offen und musterte ihn mit einer Mischung aus Erwartung und Neugier. Einem Impuls folgend kroch er aus seinem Fell. Ging langsam zu ihr rüber, während ihre Augen ihm folgten. Bei ihr angekommen begann er, sie langsam aus ihrem Fell auszuwickeln. Mondlicht beobachtete ihn dabei. Sie sah aber überhaupt nicht ängstlich aus, sie funkelte ihn eher neugierig und leicht amüsiert an. Dann lag sie vor ihm, wie Gott sie geschaffen hatte. Eine Weile saugte er sich an diesem bombastischen Anblick fest und prägte sich jede Einzelheit genau ein: die Grübchen neben den Mundwinkeln, die wohlgeformten Brüste mit den niedlichen Warzen, ihre samtene Haut, den kleinen Streifen Schamhaar der sich über ihren Venusberg hinzog. "Mir ist kalt!" murrte Mondlicht dann nach einer ewig erscheinenden Zeitspanne. Kurz entschlossen legte sich Nachtauge neben Mondlicht und rollte sich mit ihr zusammen wieder in das Fell ein. Jetzt war an Schlaf natürlich erst recht nicht mehr zu denken. Erst bewegte sich Nachtauge sehr vorsichtig und rieb sich dabei scheinbar zufällig an ihrem Körper. Er wickelte ihre Haare um seinen Finger und spielte ein bißchen in ihren Haaren herum. Dann legte er seine Hände auf ihren Bauch und massierte sanft darüber. Mondlicht lies ihn gewähren. Auch, als seine Hände weiter nach oben wanderten und vorsichtig ihre Brüste streichelten. Er beugte seinen Kopf zu ihr herüber, küsste ihre Haut, und saugte sich in ihrer Halsbeuge zwischen Kopf und Schultern fest. "Meinem Vater wurden letzte Woche vier Pferde für mich angeboten" bemerkte Mondlicht plötzlich. Aus ihrer Stimme war dabei ein wenig Stolz herauszuhören. "So viele Pferde habe ich nicht." grummelte Nachtauge. "Aber ich möchte trotzdem gerne dein Hengst sein." fügte er dann später noch etwas leiser hinzu. "Lustmolch!" schalt ihn Mondlicht und kniff ihn in die Seite. Weh tat es nicht, das war eher kitzelig und Nachtauge musste glucksen. Und als hätte sie auf diese Gelegenheit gewartet, begann Mondlicht ihn dann abzukitzeln. Nachtauge haschte nach ihren Händen, und schon waren sie wieder mitten in einer kleinen Balgerei. Viel Platz gab es im Fell nicht. Und bei der Enge stellte sich Mondlicht etwas geschickter an. Triumphierend hatte sie sich auf Nachtauge gewälzt und hielt nun ihrerseits seine Hände fest. Aber abkitzeln konnte sie Nachtauge dadurch auch nicht. Er genoss den Anblick ihrer auf und ab wippenden Brüste sehr. Als sich Mondlicht etwas vorbeugte, um ihr Gewicht zu verlagern, schnappte er mit dem Mund zu und erwischte einen Nippel. Sanft saugte er daran. Das schien Mondlicht sehr zu gefallen, wie ihr tiefes Einatmen vermuten liess. Der Griff um seine Handgelenke lockerte sich. Nachtauge bekam die Hände frei und konnte jetzt ihren Rücken kraulen. Mondlicht rutschte etwas tiefer, ihr Kopf kam immer dichter. Und dann trafen sich ihre Münder. Mondlichts Zunge begehrte fordernd Einlass in seinen Mund und ihre Zungen kreisten wild umeinander. Aber der Tag forderte dann doch seinen Tribut und sie wurden langsam müde. Mondlicht kuschelte sich an ihn an und legte ihren Kopf auf seine Brust. Bald waren sie beide eingeschlafen. Als Nachtauge erwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel. Mondlicht schlief noch neben ihm, wie ihr tiefes gleichmässiges Atmen zeigte. Er kuschelte sich dicht an ihren Rücken an und begann, sie sanft zu streicheln. Die ganze Situation erregte ihn sehr: sie beide nackt im Fell, ihre warme Haut, ihr Geruch... Sein Glied richtete sich auf. Mondlicht war wohl inzwischen wach geworden und schien die Streicheleinheiten zu genießen. Ihr Atem wurde schneller und tiefer. Sie räkelte sich langsam und blinzelte ihn an. Total süß sah sie so aus, am liebsten würde er sie jetzt gründlich abknutschen. Ihre Hände wanderten jetzt auch über seinen Körper. Und dann umfingen ihre Finger sein steifes Glied. "Wow!" entfuhr es ihr, als sie "ihn" betastete. Und "Wow!" dachte auch er, so geil fühlten sich ihre Finger an seinem besten Stück an. "Steck ihn mir rein!" flüsterte sie ihm kurz danach enthusiastisch ins Ohr. Er schmiegte sich noch fester an ihren Rücken. Dann setzte er ihn an ihrem Honigmund an und liess ihn dann vorsichtig hinein gleiten. Einfach geil: Warm und weich, wie ein frisches Brötchen fühlte sich ihre Höhle an. Und schön eng war es. Was ihn nur noch mehr erregte. Er stiess erst langsam zu, dann wurde er immer schneller und fester. Mondlicht atmete ebenfalls immer schneller. Dann zog er sich zurück und drehte Mondlicht auf den Rücken. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und er drang gleich wieder in sie ein. Er suchte ihren Mund und sie knutschten wild herum, während er sich immer intensiver in ihr bewegte. Mondlicht begann ekstatisch zu zucken und biß ihn in den Hals. Nachtauge war so erregt, dass es für ihn auch kein Halten mehr gab. Er schoß über den "point of no return" hinaus und hatte einen wahnsinnig intensiven Orgasmus. Bis sie wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, lagen sie noch eng umschlungen beisammen. Nach dem Frühstück, das eigentlich schon eher ein Brunch war, reinigte Nachtauge das Geschirr und verstaute es wieder in seinem Gepäck. Dann liess er sich einfach im Schatten eines Baumes ins Gras gleiten. "Willst du uns nicht was zum Essen erjagen?" fragte Mondlicht ihn leicht vorwurfsvoll. "Heute ist Sonntag, da habe ich Jagdpause" meinte er. "Wenn du nicht jeden Tag auf die Jagd gehst, wirst du schnell fett und träge!" lästerte sie. Dann drehte sie sich um und lief lachend davon. Das liess sich Nachtauge nicht zweimal sagen und sprintete ihr sofort hinterher. Endlich bekam er sie zu fassen. Erschöpft liessen sie sich beide ins Gras fallen und kuschelten sich aneinander. "Junge Gazellen jage ich aber auch sonntags gerne." meinte Nachtauge mit einem bedeutungsschweren Blick auf Mondlicht. "Das glaube ich unbesehen." erwiderte sie und bedachte ihn mit einem freundlichen Klaps. Sie lagen noch eine ganze Weile eng umschlungen im Gras und genossen die Sonne, die frische Luft, das Vogelgezwitscher, und natürlich auch die Nähe. Irgendwann stand Mondlicht auf und ging zu zwei Bündeln, die bisher unbeachtet neben dem Lagerplatz lagen. Aus einem der Bündel holte sie plötzlich eine Armbanduhr hervor und schaute wehmütig drauf. "Wir müssen langsam wieder nach Hause fahren, leider." seufzte sie. "Hast du eigentlich den Autoschlüssel eingesteckt, oder habe ich den?" fragte sie. Kathrin, die jetzt nicht mehr Mondlicht hiess, packte inzwischen eine Jeans und ein T-Shirt aus dem Bündel aus. Und Stephan, der jetzt nicht mehr Nachtauge hiess, antwortete dass er die Autoschlüssel hat...
  3. Nur zwei Dinge Durch so viele Formen geschritten, durch Ich und Wir und Du, doch alles blieb erlitten durch die ewige Frage: wozu? Das ist eine Kinderfrage. Dir wurde erst spät bewußt, es gibt nur eines: ertrage - ob Sinn, ob Sucht, ob Sage- dein fernbestimmtes: Du mußt. Ob Rosen, ob Schnee, ob Meere, was alles erblühte, verblich, es gibt nur zwei Dinge: die Leere und das gezeichnete Ich. (Gottfried Benn)
  4. weil's gerade so gut zur Diskussion passt:
  5. Man kann nicht erwarten, alles, was man hat, auch behalten zu können. Der Wandel der Jahreszeiten nämlich ist der Atem der Natur und der Beweis ihres Lebens. (aus naturphilosophischen Schriften)
  6. Die Hoffnung ist ein sicherer Weg zu unangenehmen Überraschungen, aber das Herz freut sich, wenn es einen Traum hat. (unbekannt)
  7. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als mein Leben noch licht war; Nun, da der Nebel fällt, ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, das unentrinnbar und leise Von allen ihn trennt. Seltsam, im Nebel zu wandern! Leben ist Einsamsein. Kein Mensch kennt den andern, Jeder ist allein. (Hermann Hesse)
  8. Und ich dachte immer, der favorisierte Beruf ist Verkäuferin: "Haben Sie noch einen Wunsch?" "Darf es etwas mehr sein?" "Kann ich noch etwas für sie tun?" Ok, damit es nicht ganz OffTopic wird: Ich habe auf den Beruf der Escortdame auch eher weniger geachtet. Wichtig ist, ob die Chemie passt. Und Krankenschwester oder Flugbegleiterin kam nach den Angaben auf der SedCard bei mir bisher auch noch nicht vor...
  9. Kurze Antwort: nein OK, etwas längere Antwort: Einen Pornofilm, der mir richtig gut gefallen hat, habe ich bisher noch nicht gesehen. Vor einer Weile wurde mal "Ein Sommertagstraum" hoch gelobt. Aber vom Hocker hat mich der ehrlich gesagt auch nicht so ganz gerissen. Dagegen hat mir ein Soft-Porno recht gut gefallen: "Black Emanuelle" mit Laura Gemser. Aber von den DVDs, die es da zur Zeit im Handel gibt, kann man eigentlich nur abraten. Die wurden leider sehr stark geschnitten, so daß von den pikanten Szenen nicht mehr allzuviel übrig geblieben ist. Um dann doch noch eine Empfehlung auszusprechen: bei Saturn habe ich gerade vorletzte Woche "Sex - der Porno für Paare" entdeckt. Die DVD war recht gut. Vielleicht ist das ja was für dich...
  10. Sehr schöne Geschichte Anna, prima....... Soll ich ihn dir mal ausborgen, Rudi?
  11. Actrice Escort hat sehr viele Damen aus Hamburg: Damen aus Hamburg Vielleicht ist ja eine nach deinem Geschmack dabei...
  12. Es waren einmal zehn kleine Knirpse. Ungefähr so groß wie ein Finger, weswegen man sie auch manchmal Däumelinchen nannte. Die streiften zusammen durch die Welt. Meistens in zwei Fünfergruppen, manchmal aber auch alle zehn zusammen. Heute erforschten sie mal wieder eine neue Landschaft. Gerade waren sie bei zwei rundlichen Hügeln angekommen. Zu jedem Hügel liefen gleich fünf Knirpse, um den genauer zu erkunden. Die Hügel waren etwas weicher, als der andere Untergrund bisher. Da machte das Herumtollen gleich doppelt Spass. Die Knirpse hopsten auf dem Hügel herum, liessen sich auf den weichen Boden fallen, oder kugelten sich dort umher. Dabei kamen sie langsam immer höher und näherten sich dem oberen Plateau. Dort war es auch sehr interessant. In der Mitte stand eine kleine Stele. Und um die herum war der Boden dunkelbraun. Kreisrund sah der braune Fleck aus. Die Knirpse umkreisten den Fleck langsam, dann wagten sie sich vorsichtig zur Stele. Was das wohl für ein Material war? Neugierig klopften sie die Stele ab. Und wisst ihr, was da passierte? Die Hügel vibrierten leicht, und die Stele fing an zu wachsen. Eine richtige Säule wurde es jetzt. Und die Säule fühlte sich auch deutlich fester an, als die Stele vorher. Das war so aufregend, dass die Knirpse hier noch eine ganze Weile verweilten, und an der Säule herumspielten. Aber vom Plateau hatte man ja auch eine gute Aussicht. Und die Landschaft südlich der beiden Hügel reizte ebenfalls die Abenteuerlust der Knirpse. Sie rutschten die Hügel herunter und machten sich auf den Weg. Nach einer Weile kamen sie zu einem Loch im Boden. Wie ein kleiner Krater sah das aus. Nur ein Knirps passte in das Loch hinein. Das musste natürlich jeder einmal ausprobieren. Und etwas abseits vom Loch entdeckten die Knirpse ein Ölfass. Das wurde sofort aufgeschraubt. Heh, wenn man das Öl auf den Boden kippt, entstand eine schöne Rutschbahn. Das war vielleicht ein Heidenspass. Die Knirpse wetteiferten gleich, wer am weitesten rutschen konnte. Immer länger wurden die Rutschbahnen. Und auch die beiden Hügel wurden in die Rutschbahnen mit einbezogen. Inzwischen glänzte schon die ganze Landschaft vor lauter Öl. Ein Stück weiter im Süden war ein sanfter Hügel zu sehen, der etwas bewaldet war. Diesen Hügel steuerten die Knirpse an, nachdem sie das Ölfass vollständig auf dem Boden verteilt hatten. Dann drangen sie in das Unterholz ein. Und auch hier neckten sie sich gegenseitig. Schubsen, Fangen spielen oder verstecken gehört bei ihnen zur Tagesordnung. Etwas später lichtete sich der Wald. Die Knirpse kamen an ein kleines Tal, dass sich von hier weiter in südliche Richtung erstreckte. Die Luft roch hier sehr gut, da mussten die Knirpse erst mal alle tief durchatmen. Doch was war das? Direkt am Taleingang lag ein kleiner Findling. Das weckte doch sofort den Forschergeist der Knirpse. Sie näherten sich dem Findling und strichen dabei vorsichtig über den Boden. Dann stupste ein etwas vorwitziger Knirps den Findling leicht an. Sofort lief eine kleine Erschütterung durch den Boden. Hier musste man wohl sehr vorsichtig sein. Die Knirpse spielen Fangen um den Findling herum, und stupsten ihn dabei immer wieder an. Täuschte das, oder wurde der Findling tatsächlich etwas größer? Jetzt öffnete sich sogar die Grasnarbe über dem Findling, und man konnte ihn jetzt direkt sehen. Ein Knirps konnte es nicht lassen. Er kletterte auf den Findling, und hüpfte dort vorsichtig herum. Immer wieder ging ein leichtes Zittern durch die Landschaft, aber das schien nicht weiter gefährlich zu sein. Im Tal wurde es jetzt langsam feucht. Wo kam denn nur auf einmal das Wasser her? Während die eine Fünfergruppe weiter am Findling spielte, machten sich die anderen fünf Knirpse auf, um das mal näher zu untersuchen. Sie wanderten dann erst die beiden grösseren Randwälle des Tals ab. Danach die beiden kleineren inneren Wälle. Und dann fanden sie die Quelle, aus der das Wasser langsam herauslief. Im Tal war eine Höhle versteckt! Vorsichtig wurde der Höhleneingang abgetastet. Die Knirpse wollten ja sicher sein, dass sie hier nicht verschüttet werden. Dann wagte sich ein Knirps ganz langsam in die Höhle hinein. Drin wurde es schnell dunkel. Aber man konnte sich ja an der Höhlenwand entlangtasten. Viele kleine Rinnsale liefen die Höhlenwände herab. Der Ursprung des Wassers war also geklärt. Aber dann wurde der Knirps wieder aus der Höhle herausgezogen, die anderen wollten schliesslich auch mal die Höhle besuchen. Wie auf dem Bahnhof ging es jetzt zu. Ein Knirps kam aus der Höhle raus, der nächste drang dann gleich wieder ein. Die Höhlenwände wurden nachgiebiger, man hatte jetzt sogar zu zweit in der Höhle Platz. Ein Knirps entdeckte dann eine raue Stelle an der nördlichen Höhlenwand. Hmm, hier konnte man sich ja prima den Rücken schubbern. Was er dann auch sofort tat. Aus den Rinnsalen an den Höhlenwänden wurden kleine Sturzbäche. Eine Überschwemmung schien sich anzukündigen. Und dann passierte es: der Boden, die Höhlenwände, die Decke - alles fing erst langsam und dann immer heftiger an zu zitteren und dann brach ein richtiges Erdbeben los... Die Knirpse kauerten sich still an ihre Plätze. Und als das Erdbeben langsam nachliess, versammelten sie sich wieder am oberen Taleingang. Ganz ruhig und friedlich lag die Landschaft jetzt wieder vor ihnen und eine entspannte Stille hing in der Luft. Die Knirpse beschlossen, sich auf den Heimweg zu machen. Sie kämpften sich wieder nach Norden durch das Unterholz. Am Krater legten sie noch viele Rutschpartien ein. Die Hügel wurden ebenfalls noch einmal erklettert. Auch das vorsichtige Herumgeklopfe an den Säulen konnten die Knirpse wieder nicht seinlassen. Dann rutschten sie im Norden die Hügel herunter und kamen nach einer Weile nach Hause. Als die Knirpse am Abend den Tag noch einmal Revue passieren liessen, waren sich alle einig: das war heute ein toller Ausflug. Den wollten sie möglischt bald wiederholen...
  13. Das gehört nur uns beiden, ihr und mir...
  14. Es ist ein heisser Freitag Nachmittag. Ich sitze im Zug und fahre nach Hause. Die ganze Woche war ich unterwegs. Jetzt freue ich mich auf das Wochenende. Und auf mein Postfach. Endlich kann ich nachschauen, ob du mir geschrieben hast. Meine Gedanken schweifen ab zu letztem Wochenende, als du bei mir zu Besuch warst. Du sasst auf meinem Schoss. Wir streichelten uns, und umarmten uns dabei immer wieder ganz fest. Ein Lächeln stiehlt sich auf mein Gesicht, als ich daran denke. Ich küsste dich intensiv. An der Stelle in der Halsbeuge, wo dein Hals in die Schulter übergeht, habe ich besonders intensiv gesaugt. Du hast so gut geschmeckt, besser als Marzipan. Einfach zum Anbeissen. Vom Hals küsste ich mich weiter zu deinen Ohren. Knabberte an deinem Ohrläppchen und vernahm ein zustimmendes "Mhhhhmmmm" von dir. Küsste mich weiter zu deiner Stirn. Bewunderte die vielen kleinen Andeutungen von Sommersprossen. Und ich fing an, jede einzeln zu beschmusen. Aber schon bald wanderte ich etwas tiefer und küsste vorsichtig deine Augen. Wie zwei kleine Perlen leuchteten die in deinem schönen Gesicht. Da könnte ich direkt drin ertrinken. Ein Küsschen auf deine Nasenspitze, die so keck in die Luft ragte. Dann war ich an deinem Mund angekommen. Du saugtest dich gierig an meinen Lippen fest - hmmm, das fühlte sich total gut an. Unsere Zungenspitzen trafen sich und umkreisten sich erst langsam, dann fordernder... Plötzlich blendete mich die Sonne: mein Zug hatte gerade einen Tunnel verlassen. Aus dem Fenster sah man die westlichen Berge vom Harz. Ich dachte an die kühlen schattigen Täler, die es im Harz gibt. Und stellte mir vor, wie wir dort zusammen spazieren gehen. Hand in Hand wandern wir einen wildromantischen Bach entlang. Nadelbäume stehen zu beiden Seiten des Weges und sorgen für dämmrige Stimmung. Einige Vögel singen, und der Bach begleitet rauschend ihre Melodie. Eine kleine Lichtung kommt in Sicht. Zeit für eine Rast. Wir legen uns nebeneinander ins Gras. Fast wie von selbst wandert meine Hand zu dir. Streichelt deine Arme, dann deinen Bauch. Wandert weiter zu deinen Beinen. Ich schau dich an, wie du verträumt in die Wolken blickst. Meine Hand schlüpft unter dein Sommerkleidchen und geht dort auf Entdeckungsreise. Ich streichel die Innenseiten deiner Oberschenkel, und komme dabei deinem magischen Dreieck immer dichter. Als ich es erreiche, entfleucht dir ein wohliges Stöhnen. Du trägst kein Höschen, bemerkte ich sofort. Dabei hatte ich heute morgen noch gesehen, wie du den roten Slip angezogen hattest, den ich so gerne mag. Das musste ich natürlich gleich genauer untersuchen. Mein Kopf folgt meiner Hand, und ich küsse mich deine Beine hoch. Knutschend umkreise ich deine süsse Spalte. Du öffnest die Beine weiter, damit ich dein Geheimnis besser erforschen kann. Ich lecke um deinen Lustknopf herum, dann sauge ich vorsichtig daran. Du atmest tiefer und wuschelst aufgeregt in meinen Haaren herum. Ich lecke mit breiter Zunge deinen Honigmund hoch und runter und merke, wie feucht du schon bist. Meine Zungenspitze findet wieder dein Lustknöpfchen und liebkost es zärtlich. Spitze Schreie zeigen deutlich, wie gut dir meine Behandlung gefällt. Ich verwöhne dich weiter mit meiner Zunge und streichel dich sanft. Nach einer Weile bäumt sich dein Unterkörper auf, du klemmst meinen Kopf fest zwischen deinen Schenkeln ein und stöhnst lautstark auf. "Ich brauch ne Pause" japst du kurz danach. Ich lege mich neben dich, kuschel mich fest an dich an und lege behütend meinen Arm um dich. So bleiben wir eine Weile regungslos liegen... Plötzlich fällt mir auf, dass ich beobachtet werde. Eine Oma strahlt mich gütig lächend an: "Na junger Mann, sie fahren wohl zu ihrer Freundin?" Ich nicke nur und lasse sie in ihrem Glauben. Was hätte ich ihr auch sonst sagen sollen. Vor dem Zugfenster zieht gerade ein See vorbei. Meine Gedanken schweifen gleich wieder ab. Die Sonne gleißt am Himmel und die Landschaft stöhnt unter der Hitze. Ich male mir aus, wie wir verschwitzt diesen See erreichen. Wir schauen uns kurz an: stummes Einverständnis. Gleichzeitig reissen wir uns die Klamotten vom Leib. Dann fassen wir uns an und rennen zusammen ins Wasser. Ahhh, die Erfrischung tut gut. Nachdem wir eine Runde geschwommen sind, bleiben wir dicht am Ufer im Wasser sitzen. Ich necke dich und bespritze dich mit Wasser. Das läßt du dir nicht lange gefallen, und bald balgen wir im flachen Wasser herum. Dein herzhaftes Lachen steckt mich total an. Das höre ich so gerne und albere ungehemmt mit dir weiter. Irgendwann sitzen wir erschöpt im Wasser, dicht am Ufer. Unsere Körper berühren sich und du hast meinen kleinen Freund in deine Hand genommen. Das fühlt sich ausgesprochen gut an. Plötzlich sitzen wir nicht mehr im See, sondern stehen unter einer Dusche. Du seifst mein bestes Stück gründlich ein und streichst mit beiden Händen drüber. Immer abwechselnd mit rechter und linker Hand vom Schaft bis zur Spitze. Die Reaktion läßt nicht lange auf sich warten. Mein Freund reckt sich, richtet sich auf, und streckt sich dir gierig entgegen. Gleichzeitig seife ich dich intensiv ein. Keine Stelle wird dabei ausgelassen. Deine beiden Apfelbrüstchen seife ich viel ausgiebiger ein, als es eigentlich nötig gewesen wäre. Ebenso gründlich wird die Seife dann wieder abgespült. Mit meinem Mund kontrolliere ich, ob deine Nippel noch nach Seife schmecken. Aber der Test wird unterbrochen. Du tauchst nach unten ab und untersuchst meinen Freund: dein warmer weicher Mund stülpt sich über ihn. Du saugst an ihm und deine Zunge fährt den Schaft hoch und runter. Mhhhmmm, einfach himmlisch!!! Ich suche mir festen Halt, lehne mich an die Wand und halte mich am Duschgriff fest. Vor lauter Wonne werde ich ganz weich in den Knien. Du saugst und lutscht immer gieriger und ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten. Es kribbelt in meinem Bauch, dann zieht sich in mir alles zusammen und mein Liebessaft sprudelt heraus..... Als ich von Wolke sieben zurückkomme, stehst du wieder neben mir in der Dusche. Du strahlst mich an und meinst fast entschuldigend: "Uups, ich habe mich wohl ein bisschen verirrt"... "Personalwechsel, die Fahrkarten bitte" werde ich diesmal aus meinen Tagträumen gerissen. Nach der Fahrkartenkontrolle wandern meine Gedanken gleich wieder zu dir. Diesmal liegst du entspannt auf dem Bett und ich habe mich rittlings auf dich gesetzt. Aus einem Fläschchen "Oriental Ecstasy" giesse ich etwas Massageöl in meine Hände. Ich reibe die Hände aneinander, um das Öl zu erwärmen. Dann verteile ich es auf dir. Kreise mit beiden Händen über deinen Bauch, um das Öl einzureiben. Immer größer werden die Kreise. Dann beziehe ich deine Brüste mit ein. Ab und zu giesse ich neues Öl in meine Hände und verteile es ebenfalls auf dir. Du genießt sichtbar meine Massage und darfst dich wie eine Prinzessin fühlen. Schultern, Arme, Brüste, Bauch, Beine - alles glänzt inzwischen vom Öl. Ich habe inzwischen deine Beine etwas geöffnet und mich dazwischen gesetzt. Mit langen Strichen fahre ich mit meinen Händen über deinen tollen Körper. Fast zufällig berühre ich einmal dabei deine Yoni. Etwas später die nächste Berührung, dann noch eine. Und noch eine Weile später liegt meine Hand auf deiner Yoni und liebkost sie mit leichtem Schütteln. Ich nehme eine Schamlippe vorsichtig zwischen meine Finger und reibe sie sanft. Die nächste Lippe ebenfalls. Meine freie Hand sucht deine Klitoris und findet sie. Sanft massiere ich sie und beobachte dich dabei. Ein bisschen variiere ich Druck und Tempo, dann habe ich wohl den Resonanzpunkt gefunden. Ein Finger meiner ersten Hand liegt inzwischen am Eingang deiner Höhle und stimuliert den Bereich sanft. Als ich merke, wie feucht du bist, lasse ich meinen Finger ein kleines Stück in dich hineingleiten. Wieder raus, dann etwas tiefer hinein. Nach einer Weile ist er ganz in dir verschwunden. Ich drehe meinen Finger vorsichtig in dir und massiere die Innenseiten deiner Yoni. Dein tiefes Atmen zeigt mir, wie gut dir das gefällt... Ein Ruck reisst mich zurück in die Wirklichkeit. Wir sind wohl gerade über eine Weiche gefahren. Der Zug passiert jetzt eine Pferdekoppel. Das erinnert mich irgendwie an mein morgendliches Aufwachen. Du hast noch friedlich neben mir geschlafen und ich habe dich eine Weile betrachtet. Wie schön du doch bist. Ich habe dich vorsichtig gestreichelt und geküsst. Das Wachküssen hat Erfolg: du schnurrst leise, drehst langsam deinen Kopf zu mir und blinzelst mich an. Total süß sahst du da aus, ich musste dich sofort küssen. Etwas verhalten küsst du zurück, aber schnell werden deine Küsse leidenschaftlicher. Deine Hände begeben sich auf Wanderschaft über meinen Körper. Dann finden sie jemanden, der sehr gerne von dir gestreichelt wird. Das Resultat deiner Berührungen ist schnell unüberspürbar und ich ziehe ein Kondom unter dem Päckchen Tempotaschentücher hervor. Du hilfst meinem nicht mehr kleinen Freund, in seinen Ausgehanzug zu schlüpfen. Elegant schwingst du dich rittlings auf mich. Mein Freund wird von dir an die richtige Stelle dirigiert, dann läßt du dich langsam auf ihn herabsinken. Er gleitet begeistert in dich hinein und du beginnst, langsam auf ihm zu reiten. Ich schaue dir zuerst in die Augen. Doch dann wird mein Blick magisch von deine Brüsten angezogen, die jetzt lustig auf und ab wippen. Unsere Hände finden sich und wir verschränken die Finger ineinander. Du stützt dich auf meinen Armen ab und dein Ritt wird immer wilder. Ich schliesse die Augen und gebe mich ganz meinen Gefühlen hin. Laut schreist du deine Lust heraus. Ganz fest umklammern sich unsere Hände, wir sind beide sehr erregt. Fast gleichzeitig kommen wir zum Höhepunkt. Danach sinkst du auf mich herab. Eine Weile liegen wir erschöpft aufeinander. Dann schaust du mich an und bemerkst ganz sachlich: "Jetzt bin ich wach"... "In wenigen Minuten erreichen wir Braunschweig!" werde ich diesmal von der Zugdurchsage aus meinen Tagträumen gerissen. Ich suche meine Sachen zusammen und mache mich zum Aussteigen fertig. Der Bus vom Bahnhof tuckelt heute besonders langsam vor sich hin. Endlich meine Haltestelle; ich gehe schnell nach Hause. Tür aufgeschlossen, dann sofort den Computer gestartet. Mein Rechner piepst vor Freude: neue e-Mails sind eingetroffen. Und da ist er: schon seit Montag wartete dein Brief auf mich. Die Post, auf die ich mich schon so gefreut hatte...
  15. Ich bin vor ein paar Monaten auch über das Thema Yoni/Lingam-Massage gestolpert. Und habe mir dann die DVD [ame=http://www.amazon.de/Yoni-Lingam-Massage-intime-Ber%C3%BChrung-Audio-CD/dp/B000RLCCPI]DVD[/ame] bestellt, um meine Neugier zu befriedigen. Diese DVD ist wirklich sehr gut gemacht und ich kann sie zu dem Thema nur empfehlen...
  16. Escort ist ja eine heikle Geschichte. Man trifft sich, um zusammen eine schöne Zeit zu verleben. Und danach geht jeder wieder in sein Leben zurück. Das ist die stillschweigende Vereinbarung, die man abgeschlossen hat. Und das gilt für beide Seiten, sowohl für die Escort-Dame, als auch für den Bucher. Wenn diese Grenze überschritten wird, gibt es am Ende mit ziemlicher Sicherheit Tränen und Scherbenhaufen. Aber so leicht, wie sich das sagt, ist es eben leider nicht. Ich habe auch schon eine Dame getroffen, mit der ich mir durchaus mehr vorstellen könnte, als nur ein kleines Schäferstündchen ab und zu. Aber ich beisse mir dann lieber auf die Zunge, als dann von Liebe und gemeinsamer Zukunft zu sprechen. Da ich Single bin, müßte ich ja noch nicht mal Scheidungsvorhaben vortäuschen oder erst mal für eine Weile ein heimliches Zweitleben anfangen. Aber wenn ich mir mehr vorstellen könnte, muss das ja für die Escort-Dame nicht zwangsläufig ebenso sein. Sondern ziemlich sicher ist das nicht so. Und der Grat zwischen Ehrlichkeit und (echtem oder vermeintlichem) Escort-Betrug ist auch sehr schmal. Ich buche ja ab und zu Escort, weil ich eben auch sehr gerne Erotik erleben möchte: schmusen, eine Frau im Arm halten, streicheln, Sex... Und ich gebe auch gerne zu, dass ich das viel lieber mit einer Freundin erleben möchte (oder wenn schon nicht Freundin, dann wenigstens mit einer festen Geliebten :-). Und dann würde ich auch keine Escort-Dates mehr benötigen, um meine Sehnsucht nach Erotik zu stillen. Aber eine Freundin suche ich eben nicht bei Escort-Dates. Dafür gibt es andere Möglichkeiten. Aber man kann ja seine Gefühle auch schlecht beeinflussen. Es gibt ja hier auch Paare, die sich bei einem Date kennengelernt haben. Wenn das dann auf Gegenseitigkeit beruht, warum nicht? Falls mir das mal passieren sollte, würde ich da bestimmt auch nicht nein sagen. Aber das ist dann ein glücklicher Zufall. Darauf hoffen oder sogar aktiv danach suchen werde ich bei Escort-Dates nicht. Etwas ganz anderes ist es natürlich, wenn jetzt jemand vorsätzlich von Liebe, gemeinsamer Zukunft, Scheidungsvorhaben usw. spricht, aber überhaupt nicht vorhat, dass auch zu tun. Das finde ich ganz und gar nicht in Ordnung.
  17. Na, das wichtige ist doch, was sich im Kopfkino abspielt. Und wenn sich Rudi für eben einen gemeinsamen Badewannenbesuch vorstellt, kommt in seiner gelesenen Geschichte eben eine Wanne vor...
  18. Winter. Draußen tobte ein Schneesturm und der Wind heulte um die Ecken. Es war Freitag Abend. Spät abends. Eigentlich wollte ich schon längst im Wochenende sein. Aber ich saß zu Hause noch am Computer und programmierte herum. Dieses Programm wollte ich unbedingt noch fertig bekommen. Das war eigentlich keine gute Idee, denn ich war längst schon so müde, dass ich die Buchstaben kaum noch unterscheiden konnte. Und der Rechner teilte mir auch ständig mit empörten Piepsen mit, dass er nicht wußte, was ich eigentlich von ihm wollte. Schlafen gehen wäre ganz klar die deutlich bessere Idee gewesen. Plötzlich schreckte ich hoch, war da nicht eben ein Geräusch? Ich war wohl am Rechner eingenickt. Der Schneesturm heulte immer noch drauflen, und in den Fenstern der anderen Häuser brannte auch kein Licht mehr. Da war das Geräusch wieder: es klingelte an meiner Tür. Huch, so spät? Und dann noch bei diesem Wetter? Ohne weiter nachzudenken schlurfte ich zur Tür und drückte auf den Türöffner. Die Haustür unten schnappte auf, und man hörte Schritte im Treppenhaus. Jemand kam die Treppe hoch, und dann kam die Person in mein Blickfeld. Tief eingemummt in einen dicken Pelzmantel. Ein Schal verdeckte den größten Teil des Gesichts. Und die Person war über und über mit Schnee bedeckt, sie sah schon fast wie ein Schneemann aus. "Tschuldigung, daß ich so spät geklingelt habe" ließ sich eine weibliche Stimme vernehmen. "Aber das war das einzige Fenster in der Straße, bei dem noch Licht brannte. Mein Auto ist liegengeblieben, und jetzt warte ich schon seit über zwei Stunden auf den ADAC. Und mein Handy funktioniert scheinbar auch nicht mehr. Und total durchgefroren bin ich inzwischen auch noch." "Komm erst mal rein und wärme dich wieder auf, das kriegen wir schon wieder hin" hörte ich mich da sagen. Die Person schenkte mir einen dankbaren Blick, klopfte sich mit den Armen etwas den Schnee ab, und betrat meinen Flur. Dort wickelte sie erstmal ihren Schal ab, und ein hübsches rundliches Gesicht kam zum Vorschein. Die Kapuze wurde zurückgeklappt und entblößte einen blonden Pferdeschwanz. Die Person entpuppte sich als ein hübsches Mädel, das ich so auf Mitte 30 schätzte. Meine Laune verbesserte sich gleich spürbar. Das Mädel schälte sich dann aus ihrem Mantel. Ich hatte inzwischen einen Bügel besorgt und hängte ihren Mantel zum abtropfen ins Bad über die Badewanne. Meine Müdigkeit war inzwischen wie weggeblasen, und mein Beschützerinstinkt war erwacht. "Möchtest du einen heißen Tee, zum Aufwärmen?" "Tee wäre prima" strahlte sie mich an. Sofort setzte ich einen Teekessel auf. Wie ein Häufchen Unglück stand sie auf dem Flur, und blies sich in die Hände. Ich half ihr dann aus den schneeverkrusteten Stiefeln, breitete eine alte Zeitung auf dem Fußboden aus und stellte ihre Stiefel drauf. Dann bat ich sie ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich auf die Couch und igelte sich gleich in die Decke ein, die dort lag. "So, jetzt rufen wir mal beim ADAC an, wo der bleibt." schlug ich vor. Aber beim Vorschlag blieb es, denn mein Telefon war tot. Und mein Handy hatte ebenfalls keinen Empfang. Kein Wunder bei dem Wetter draussen, aber jetzt war guter Rat teuer. Ein Pfeifton erscholl aus der Küche, und ich goss uns ein Kännchen Darjeeling-Tee auf. Durch den Tee erwachten ihre Lebensgeister langsam wieder, und wir führten ein bisschen Smalltalk. "Du kannst gerne auf der Couch schlafen, und morgen schauen wir weiter" schlug ich ihr vor. Ein "Sehr gerne." und dankbares Kopfnicken war ihre Antwort. "Blöder Sturm" meinte sie dann "der Schnee kriecht überall rein, schmilzt, und hat mich total durchnässt." "Ich könnte dir auch ein heißes Bad einlassen." bot ich ihr an. "Und trockene Sachen hätte ich auch, die du erst mal anziehen könntest." "Das wäre perfekt" meinte sie "aber ich weiss gar nicht, wie ich das wieder gut machen kann." "Keine Sorge" beruhigte ich sie "wenn ich mal in Not bin, würde ich mich auch freuen, wenn mir dann jemand hilft." Ich ging ins Bad und ließ Wasser in die Wanne. Dann suchte ich ein großes Frotteehandtuch heraus. Und kramte in meinem Kleiderschrank nach passender Wäsche für sie. Ich legte ihr dann alles auf den Hocker ins Bad, prüfte noch einmal die Wassertemperatur und stellte Duschbad bereit. "Alles bereit, du kannst kommen" verkündete ich ihr. Sie erhob sich und zögerte dann etwas. "Danke schön" hauchte sie zu mir, drückte mir einen dicken Kuss auf die Wange, und verschwand im Bad. Wie gerne würde ich ihr jetzt den Rücken waschen. Oder wenigstens durch das Schlüsselloch schmulen. Aber als Gentleman macht man das ja nicht. Und die Badewanne stand auch sowieso neben der Tür und war somit durch das Schlüsselloch nicht sichtbar. Also setze ich mich im Wohnzimmer in meinen Lesesessel. Dann stellte ich noch Teekanne und -tasse auf den Beistelltisch und fischte mir ein Buch aus dem Bücherregal. Aber so richtig zum lesen kam ich gar nicht. Meine Augen wanderten zwar über die Zeilen, aber in Gedanken war ich bei meiner Besucherin. Diese kam nach einer Weile aus dem Bad und hatte meine zurechtgelegten Sachen an. Sie ließ ihren Blick kurz durchs Zimmer streifen, dann setzte sie sich auf die Armlehne meines Sessels. "Wohnst du alleine hier?" fragte sie mich neugierig. "Ja, schon seit einer ganzen Weile" antwortete ich. Es entwickelte sich dann zwischen uns eine Unterhaltung die bei Wohnungen anfing, über Hobbys ging und dann die Freizeitgestaltung von Singles berührte. Zwischendurch streckte sie sich nach ihrer Teetasse aus. Der Sessel kippelte, und sie rutschte juchzend von der Armlehne auf meinen Schoss. Sie schaute mir dann etwas untentschlossen eine Weile in die Augen - und blieb einfach auf meinem Schoss sitzen. Dann schlürfte sie ihren Tee und ich legte meinen Arm um sie. Unsere Unterhaltung setzte sich fort. Aber ganz so ungezwungen wie vorher war es nicht mehr, ein leichtes Knistern lag mit in der Luft. Sie lehnte sich an mich an und irgendwann schob ich meine Hand in ihre Hosentasche. Wie gut, dass ich die aufgerissene Tasche noch nicht genäht hatte. Jetzt konnte ich mich dadurch einfach weiter vortasten und auf Entdeckungsreise gehen. Ihre weiche Haut fühlte sich gut an, und ich streichelte leicht darüber. Langsam wurde ich etwas mutiger. Aber als ich ihrem magischen Dreieck nahe kam, schob sie meine Hand wieder etwas zurück. "Nur ein bisschen ankuscheln." bemerkte sie dazu. Bei meinem zweiten Vorstoß etwas später wurde meine Hand auch wieder zurückgeschoben. OK, also nur ankuscheln und ein bisschen streicheln. Die Teekanne wurde langsam leer. Und so langsam wurde sie wohl auch müde. Unsere Unterhaltung fing an, sich etwas träge dahinzuschleppen. Ich machte deshalb den Vorschlag, die Couch für die Nachtruhe vorzubereiten. "Ich würde ja gerne weiter mit dir quatschen, aber ich bin doch schon sehr müde." meinte sie dazu. Also Couch aufgeklappt, frische Bettwäsche aufgezogen, und ihr dann eine Gute Nacht gewünscht. Sie drückte mich noch einmal an sich, und ich bekam noch einen kleinen Gutenachtkuss. Dann zog ich mich ins Schlafzimmer zurück und legte mich in mein Bett. Dort dachte noch etwas an meinen überraschenden Besuch. Langsam wurde ich auch wieder schläfrig. Nach ein paar Minuten, kurz bevor ich wegdämmerte, trippelten dann Füße auf dem Boden. Das Trippeln kam dichter. Dann stand sie vor meinem Bett, hob die Bettdecke an und schlüpfte mit unter meine Decke. Wir lagen seitlich nebeneinander, die Gesichter einander zugewandt. Als ich meinen freien Arm um sie legen wollte, ermahnte sie mich streng: "Nur ein bisschen aufwärmen". Ich brummte zustimmend. Und nahm ihre kalte Füße zwischen meine Beine, was sie mit einem zufriedenen Schnurren beantwortete. Aber an Schlaf war jetzt nicht mehr zu denken, ich war jetzt erwartungsvoll erregt. Ab und zu musste ich mich mal bewegen, ebenso wie sie. Unsere Köpfe rutschten dabei immer dichter zusammen. Schon spürte ich ihren Atem in meinem Gesicht. Und dann berührten sich unsere Münder. Ihre Atmung wurde etwas schneller. Ich spitzte ganz leicht meine Lippen und dann saugte sie meine Unterlippe in ihren Mund. Unsere Zungenspitzen trafen sich und umkreisten sich vorsichtig. Die Küsse wurden etwas fordernder, und nach einer Weile entwickelte sich daraus wildes Knutschen. Dann verirrte sich mein Mund in die Beuge zwischen Hals und Schulter. "Aber nur küssen" instruierte sie mich, als sie mal wieder Luft holen musste, und küsste mich dann gleich weiter. Eine kurze Pause, dann wieder weiterküssen. Sie schob ihre Hand in meine Schlafanzugjacke, und streichelte über meinen Bauch. Ihre Hand wanderte höher zu meiner Brust. "Nur ein bisschen streicheln." bemerkte sie dazu, und knöpfte mein Hemd auf. Ich streichelte sie ebenfalls: Rücken, Beine, den Po etwas kräftiger. Ihre andere Hand wanderte in meine Schlafanzughose. Und dort fand sie jemanden, der auch sehr gerne gestreichelt und bespielt wird. Was sie auch sofort tat. Wir schauten uns an, und in stillen Einvernehmen zogen wir dann beide unsere restlichen Sachen aus. Sofort rutschten wir wieder zusammen und schmusten und streichelten uns weiter. "Viele Haare hast du" bemerkte sie, während sie mein Brusthaar kraulte. "Ich habe hier Haare" erklärte sie mir dann und legte meine Hand auf ihren Venushügel. Ich tastete mich mit meinen Fingern durch ihr Gebüsch. Und während wir wieder knutschten, erreichte mein Finger ein kleines Tal. Das musste natürlich sofort vorsichtig erforscht werden, insbesondere der süsse Findling am oberen Taleingang. Während wir weiter knutschten, entdeckte ich noch einen Höhleneingang im Tal. Vorsichtig tastete ich mich in die Höhle. Die Regenzeit stand wohl kurz bevor, denn es wurde immer feuchter in der Höhle. Dann rutschte sie plötzlich etwas von mir ab. Aber nur, um sich dann rittlings auf mich zu setzen. Sie rutschte ein wenig zurück, und mein bester Freund flutschte in ihre Höhle. Dort fühlte er sich doch sehr wohl. Meine Besucherin begann langsam auf mir zu reiten. Hmmmmmmmmm. Ihre Brüste wippten dabei lustig auf und ab und zogen mich magisch an. Ich nahm ihre Brüste in die Hände, streichelte sie, und schaute ihr dabei in die Augen. Der Ritt wurde wilder. Ein Ziehen setzte in meiner Lendengegend ein und dann verabschiedete ich mich von dieser Welt und machte einen Ausflug in den Himmel... Irgendwann kam ich wieder zu mir: erschöpft, seelig, glücklich. Sie machte ebenfalls einen sehr zufriedenen, aber etwas müden Eindruck. Mein bester Freund war immer noch in ihrer Höhle. Schön langsam, damit er nicht aus dem Paradies vertrieben wird, drehten wir uns zusammen auf die Seite und kuschelten uns fest zusammen. Nach und nach dämmerten wir dann zusammen in den Schlaf hinüber. Als ich am Morgen erwachte, lag ich allein im Bett. Die Sonne schien durchs Fenster und ein klarer blauer Himmel war zu sehen. Vom Schneesturm gestern abend keine Spur mehr. Ich dachte an meinen schönen Traum. Die Besucherin, die bei mir hereinschneite. Wie sie mich regelrecht verführte. Hach, war das schön. Ich durchlebte meinen Traum noch einmal in Gedanken, und setzte dabei wohl ein leicht dämliches Grinsen auf. Aber es sah mich ja niemand. Nach einer Weile wurde es dann aber Zeit aufzustehen. Ich erhob mich, und trottete dann in Richtung Bad. Und auf dem Flur durchzuckte es mich plötzlich: dort lag noch eine aufgeschlagene Zeitung, auf der sich große Wasserflecken ausbreiteten...
  19. Meine Firma hatte mich mal wieder ausgeborgt. Die nächsten Monate würde ich jetzt also die Woche über in diesem verschlafenen Nest arbeiten. Immerhin hatte ich ein möbeliertes Zimmer zur Untermiete bekommen, dass dicht an der Arbeitsstelle lag. Dumm ist nur, dass hier schon um 18:00 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt werden. Heute war wieder so ein trostloser Tag. Es war kühl und nieselte den ganzen Tag lang. Ich lief abends noch ein bisschen durch die Strassen. Nur frische Luft schnappen, denn was es zu sehen gab, hatte ich schon längst abgeklappert. In einer Seitenstraße vom Zentrum fiel mein Blick auf ein großes Schaufenster. "Massagesalon Kunakorn" las ich in großen Buchstaben. Verschiedene Massagen wurden aufgezählt, unter anderem Thai-Massage. Thai-Massage? Meine Phantasie schlug Purzelbäume und gaukelte mir sofort alles mögliche vor. 30 Euro die Sunde war dort als Preis notiert. Aha, da war wohl wieder mal der Wunsch der Vater meiner Gedanken, und es handelt sich dabei um eine "normale" Massage. Aber die ist bestimmt auch sehr wohltuend. Durch das Schaufenster sah ich einen hellen freundlichen Raum. Ein paar Rattansessel standen um einen kleinen Tisch für Wartende, weiter hinten war eine Theke mit einer Kasse. Eine Masseurin offenbar thailändischer Herkunft stand hinter der Kasse. Und in der Nähe der Tür stand noch eine junge Frau. Diese war scheinbar schon im Gehen begriffen, unterhielt sich aber noch mit der Masseurin. Kurz entschlossen betrat ich den Laden. Die Masseurin wandte mir sofort ihre Aufmerksamkeit zu und fragte nach meinem Begehr. Ich erzählte, dass mich die Thai-Massage neugierig gemacht hatte und ich das gerne einmal ausprobieren möchte. Die Masseurin blätterte in ihrem Buch: "Heute geht es nicht mehr, und morgen auch nur tagsüber". Abends sollte es aber schon sein. Tagsüber musste ich ja arbeiten. "Das grüne Zimmer ist doch gerade frei." mischte sich plötzlich eine warme weiche Stimme ein. Die gehörte der jungen Frau, die vorhin gerade gehen wollte. Aber ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie sich inzwischen zu uns gesellt hatte. Die Masseurin warf ihr einen erstaunten Blick zu. Die junge Frau schenkte mir einen flüchtigen Blick und wandte sich dann wieder an die Masseurin. Ich nutzte die Gelegenheit, die junge Frau etwas genauer in Augenschein zu nehmen: Schlank, circa 1,70 groß und geschätzt Anfang 30. Glatte schulterlange schwarze Haare umrahmten ein hübsches ovales Gesicht, aus dem dunkle Augen leuchteten. Ein kleines Stupsnäschen und ein Mund, den ich am liebsten sofort küssen wollte, zierten ebenfalls ihr Gesicht. Insgesamt machte sie einen leicht südländischen Eindruck - genau mein Geschmack. Ein geöffneter schwarzer Mantel gab den Blick auf ein dunkelgrünes Kleid frei. Der Ausschnitt war oben mit einer Schleife zugebunden. An der Schleife würde ich ja gerne mal ziehen... Uups, warum bloß muss man immer gleich solche "unanständigen" Gedanken haben? Mein Blick wanderte tiefer zu ihren schwarzen Strümpfen, die unter den Kleid hervorschauten. "Also wenn sie möchten, können sie gleich eine Massage bekommen. Eine Stunde?" wurde ich von der Masseurin aus meiner Träumerei gerissen. "Ja, sehr gerne" stotterte ich etwas und zückte sofort mein Portemonnaisie. Während ich bezahlte, stellte die junge Frau ihre Handtasche hinter der Kasse ab und hängte ihren Mantel an die Garderobe. "Kommen Sie bitte, ich zeige Ihnen, wo es langgeht." wies sie mich danach freundlich an. Ah, sie war also gar keine Kundin, sondern arbeitet wohl hier, dämmerte es mir plötzlich. Also wenn sie mich jetzt massiert, würde mir das jedenfalls ausgesprochen gut gefallen. Die junge Frau zwinkerte mir zu und ging dann vor. Ich folgte ihr. Wir kamen dann in ein kleines Zimmer. Bäume in allen möglichen Grüntönen schmückten die Tapete, deshalb wohl grünes Zimmer. Einige Kerzen verbreiteten angenehmes Licht und dufteten anscheinend auch leicht aromatisch. Entspannende Hintergrundmusik war zu hören, die wirkte, als ob sie aus der Ferne kommen würde. In der Mitte des Zimmers stand eine Liege, die überraschend hoch war. Die Frau schaute mir in die Augen, hielt mir ihre Hand hin und stellte sich vor: "Ich bin Sylvia." "Uwe." antwortete ich und drückte ihre Hand. Dann musste ich wegschauen, in ihren Augen könnte ich glatt ertrinken. Sylvia deutete auf einen Stuhl in der Ecke: "Ziehen Sie sich bitte aus und legen sich dann nur mit Unterhose bekleidet auf die Liege. Ich bin gleich wieder da." Dann lächelte sie mich kurz an und verschwand aus dem Zimmer. Wie schön, ich würde also tatsächlich von ihr massiert werden. Ich entkleidete mich und legte auch Armbanduhr und Brille ab. Dann hievte ich mich die Liege hoch und legte mich auf den Bauch. Kurz danach kam Sylvia wieder ins Zimmer. Jetzt war sie mit einem weißen Anzug gekleidet, der fast wie ein Judo-Anzug aussah. Einen Stapel helle Handtücher brachte sie ebenfalls mit und deckte mich damit ab. Die Handtücher waren sehr warm, das fühlte sich äußerst angenehm auf der Haut an. Sylvia fing dann an, auf die Handtücher zu drücken. Fast so, als ob sie die Wärme aus den Handtüchern in mich hineindrücken wollte. Dann öffnete sie meine Beine etwas, stemmte sich die Liege hoch, und nahm zwischen meinen Beinen Platz. Ich wurde jetzt ausgiebig durchgeknetet. Zuerst die Beine, dann der Rücken, Schulterpartie, zuletzt die Arme. Dabei turnte Sylvia auf der Liege herum, um sich immer in eine gute Massageposition zu bringen. Und ziemlich häufig wechselte sie die Seite, und musste dafür über mich rüberklettern. Das fand ich gar nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Dazwischen wurden meine Arme und Beine immer wieder stark gedehnt, so daß es fast schon schmerzte. Wo nahm sie bloß die Kraft dafür her? Nach einer ganzen Weile flüsterte mir Sylvia dann ins Ohr: "Drehst du dich bitte mal um?" Ich drehte mich dann auf den Rücken. "Oh, du schwitzt ja ordentlich" bemerkte sie dann und tupte mir mit Zellstoff den Schweiß von der Stirn. "Hier wird ja auch gut eingeheizt." entgegnete ich. "Stimmt, mir ist auch schon ganz heiß." meinte Sylvia daraufhin. Dann löste sie den Gürtel ihrer Jacke und zog diese einfach aus. Ich traute da meinen Augen kaum. Weiße Spitzenunterwäsche kam zum Vorschein. Ihrer Hose entledigte sich Sylvia dann ebenfalls. Und da die Unterwäsche nicht undurchsichtig war, schimmerte auch leicht durch, was darunter verborgen lag. Ich konnte mich gar nicht von diesem Anblick lösen und erntete dafür einen leicht strafenden Blick meiner Masseurin. Etwas beschämt schaute ich woanders hin. Als Sylvia dann etwas später meine Arme massierte, saß sie seitlich zu mir. Diese Chance nutzte ich und betrachtete sie ungeniert. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Ich folgte ihrem Blick, und im Wandspiegel trafen sich dann unsere Augen. Hmm, sie hatte mich genau beobachtet und ich fühlte mich schon wieder ertappt. So durchschaut betrachtete ich lieber wieder den Stuck an der Decke. Dabei träumte ich davon, wie ich erkunden würde, was sich unter Sylvias Spitzenunterwäsche verbirgt. Etwas später massierte Sylvia meine Oberschenkel. Ihr Fuß lag dabei dicht neben meiner Hand. Fast wie von selbst glitt meine Hand zu ihrem Fuß und umschloß ihn sacht. "Anfassen gehört aber nicht mit zum Programm" bemerkte sie daraufhin. Sehr vorwurfsvoll hörte sich das zwar nicht an, aber ich nahm meine Hand trotzdem schnell wieder weg. Dann setzte sich Sylvia rittlings auf mich. Und ganz zufällig landete dabei ihr Fuß in meiner Handfläche. Ich schloss fast automatisch meine Hand und streichelte mit meinem Daumen über ihren Fuß. Das entlockte ihr ein Lächeln, und ich erhaschte einen flüchtigen Blick von ihr. Sylvia strich dann mit langen ausladenden Handbewegungen über meinen Bauch und meine Brust. Ihr Unterkörper rutschte dabei leicht auf mir hin und her und rieb dabei immer wieder über meinen kleinen Freund. War ihr das überhaupt klar, was sie damit bei mir anrichtete? Oder war das etwa Absicht? Meinem jetzt nicht mehr kleinen Freund wurde es jedenfalls schnell sehr eng in seiner Behausung. Und als Sylvia das nächste Mal etwas nach unten rutschte, passierte es: Mein Slip rutschte ebenfalls etwas nach unten mit und mein bestes Stück nutzte die sich bietende Chance und ploppte unter dem Gummi heraus. Das war mir jetzt doch ein bisschen peinlich und ich wurde rot. Sylvia schaute mir zwar gerade in die Augen, hat die Befreieung aber trotzdem bemerkt: "Also wenn der sowieso rausguckt, kannst du den Slip auch ausziehen" bemerkte sie spitzbübisch und schob den Slip einfach meine Beine runter. Jetzt errötete ich noch mehr und mein Gesicht glühte förmlich. Sie merkte wohl, dass mir das gerade etwas peinlich war. Jedenfalls langte sie nach hinten, öffnete ihren BH, und steifte ihn ab. Dazu meinte sie schelmisch lächelnd: "Ich kann ja meine Unterwäsche auch ausziehen, dann haben wir wieder Gleichstand". Und ihr Slip wanderte daraufhin ebenfalls auf den Fußboden. Dann legte sich Sylvia auf mich und begann, mich mit ihrem ganzen Körper zu massieren. Das tat richtig gut. Aber immer, wenn sie dabei nach unten rutschte, bog sich mein bestes Stück mit nach unten. Das tat fast schon etwas weh. "Hmm, irgendwie stört es ein bisschen, wenn der so steif absteht." meinte sie plötzlich. Sylvia setzte sich wieder rittlings auf meinen Oberkörper, diesmal mit Blick in Richtung Füße. Dann nahm sie mein bestes Stück in ihre Hände. "Ich verschaffe ihm mal etwas Entspannung" lies sie verlauten und begann, meinen Freund mit beiden Händen zu reiben. So, wie sie auf mir saß, hatte ich einen guten Blick auf ihr Heiligtum. Ich schloß die Augen und stellte mir vor, wie ich die Feuchtigkeit von ihrer Spalte ablecken und diese dann mit meiner Zunge ausgiebig verwöhnen würde. Dabei streichelte ich ihren Rücken, ihren Po und auch ihre Oberschenkel. Mein Schaft wurde auch immer intensiver gerieben, und so dauerte es nicht lange, bis ich abhob und es sprudelte. Sylvia hatte auf einmal von irgendwoher etwas Zellstoff in der Hand, und fing damit alles auf. Dann drückte sie meinen Freund noch gründlich aus und wischte ihn etwas ab. Anschließend drehte sich Sylvia wieder zu mir. Sie legte sich wieder auf mich und setzte ihre Ganzkörpermassage fort. Ich fühlte mich jetzt sehr entspannt und zufrieden, fast schon etwas schläfrig. Und Sylvia schien es nicht anders zu gehen, die ausgiebige Massage hat sie wohl auch etwas ermüdet. Ihre Massagebewegungen wurden immer langsamer. Und dann blieb sie bewegungslos auf mir liegen und kuschelte sich mit ihren Kopf an meiner Schulter an. Wir schwebten gleichsam in Zeit und Raum und genossen einfach die Nähe. Ich weiss nicht mehr, wie lange wir so dalagen. Aber auf einmal ertönte eine Stimme auf dem Gang vor der Tür: "In fünf Minuten schliessen wir!" Sylvia war sofort von der Liege runtergerutscht, suchte ihre Sachen zusammen, und zog sich schnell an. "Warte bitte an der Straßenecke auf mich" flüsterte sie mir noch verschwörerisch ins Ohr, hauchte mir einen Kuss auf den Mund und rauschte dann aus dem Zimmer. Das versprach ja, noch ein aufregender Abend zu werden. Und so trostlos fand ich meinen Arbeitsort auf einmal gar nicht mehr...
  20. Da hast du dir ja fast eine Escort-Diaspora ausgesucht... Aber in Salzgitter wohnt die Naschkatze Monique. Das liegt quasi in der Mitte zwischen Hildesheim und Braunschweig...
  21. Hallo Kyuubi, erst mal herzlich Willkommen hier im Forum:willkommen: Da kann ich dich sehr gut verstehen. Ich hatte mir vor meinem ersten Date letztes Jahr im Sommer auch viele Gedanken gemacht: Soll ich überhaupt buchen? Wenn ja, wo kann man sich Tipps holen, wie man sich da verhalten soll. Wo sollte man buchen? Und gibt es irgendwelche Fettnäpfchen, die man auf jeden Fall vermeiden sollte. Auf die meisten Fragen findest du hier viele Antworten. Zum Beispiel hier: Was beachtet man beim ersten Escort-Date? Und du kannst beruhigt davon ausgehen, dass die Dame, mit der du dich dann triffst, dir eine schöne Zeit bereiten möchte. Also: einfach ran an die Buletten und Escort mal ausprobieren. Inzwischen habe ich schon mehrere Dates hinter mir. Und meinen Kopf hat mir bisher niemand abgerissen... :-) Ich wünsche dir viel Erfolg und schöne Erlebnisse...
  22. Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: Also ein Escort-Tagebuch habe ich mir nicht zugelegt. Aber nach einem Date geht mir noch einiges durch den Kopf, was man irgendwie loswerden möchte. Einmal habe ich dann einen fiktiven Brief an die Dame geschrieben, der nicht zum abschicken gedacht war sondern nur als Erinnerung für mich. Oder mal einen Bericht, von dem ich dann die Kurzfassung hier veröffentlich hatte. Oder ich habe ein Gedicht über das Date geschrieben. Und mit noch einer anderen Dame gab es dann noch ein längeres Telefonat ein paar Tage später, in dem wir unsere schönen Erinnerungen noch einmal Revue passieren ließen. Hmm, wenn ich das alles mal zusammentrage, ist es ja doch fast ein Escort-Tagebuch, wenn auch ohne Anspruch auf Vollständigkeit
  23. Hallo MK, auch von mir (nachträglich) ein herzliches
  24. Die vier Kerzen Vier Kerzen brannten am Adventskranz. So still, daß man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Dier erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heisse Frieden. Mein Lichte leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden.“ Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen vom Glauben nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, daß ich brenne.“ Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze war aus. Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. „Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie liebhaben sollen.“ Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: „Aber, aber, Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ Und fast fing es an zu weinen. Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.“ Mit einem Streichholz nahm das Kind von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an. (Verfasser unbekannt)
  25. Schattenrose

    Traumwelt

    Also Penny, du schaffst es ja echt, uns hier mit interessanten Themen auf Trab zu halten :-) (Aber ich bin auch noch nicht so lange wie zum Beispiel Asfa hier, der das bestimmt alles schon mehrfach gelesen hat ) Also bei mir würde das a) bedeuten. Aber da die Aussage TREUER wohl bei jedem was anderes heisst, sollte man da vielleicht lieber Klartext reden. Gerade, wenn b) oder c) gemeint sind. Das ist ja "vermintes Gelände", bei dem Scherbenhaufen und Tränen am Ende fast vorprogrammiert sind, wenn da vorher keine klaren Grenzen festgelegt wurden. Antwort d) finde ich irgenwie etwas komisch, da verstehe ich überhaupt nicht, warum dass so sein sollte. Und e) gilt doch eigentlich immer, nicht nur bei Escort. Und zu f) müssen sich die Verheirateten äussern. Ganz eindeutiges Ja.

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