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Unter Indianern


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Nachtauge duckte sich im Wald und beobachtete die Wigwams, die ein Stück weiter auf der Wiese zu sehen waren. Sein Stamm hatte ihn fortgeschickt. Er durfte nur zusammen mit einer Frau zurückkommen, die er sich suchen sollte. Der Medizinmann hatte nämlich gesagt, er sei längst alt genug dafür. Und es ist höchste Zeit, das Junggesellen-Dasein zu beenden. Bei den Wigwams vor ihm stach ihm schon seit einer Weile eine junge Frau in die Augen. Sie hatte ein rundliches Gesicht, lange schwarze Haare, eine rehgleiche Gestalt, einen anmutigen Gang und und und. Die braune fransenbesetzte Lederweste, der knielange Lederrock, und die Mokassins, die sie anhatte, kleideten sie auch ganz hervorragend. Dazu trug sie noch eine Kette aus Tierzähnen. Nachtauge beobachtete sie weiterhin und gab sich dabei seinen Tagträumen hin. Gerade jetzt schnappte sich die Frau eine Schüssel und verlies die Wigwams in Richtung des nahegelegnen Flusses. Offenbar wollte sie Wasser holen. War das jetzt die Chance, auf die er schon die ganze Weile gewartet hatte? Vorsichtig schlich Nachtauge ihr hinterher.

 

Die Frau ging zielstrebig zum Fluss. Der Weg machte einen kleinen Bogen und verschwand hinter einem dichten Gebüsch. Nachtauge eilte leise am Gebüsch vorbei und versteckte sich hinter einem dicken Baum, der direkt am Weg stand. Schon hörte er sie kommen, denn sie summte leise vor sich hin. Als sie am Baum vorbeiging, stürzte er sich auf sie. Sie juchzte überrascht auf und dann purzelten sie zusammen ins Gras. Sie wehrte sich mit allen Kräften. Der Ringkampf erregte Nachtauge sehr. Er musste sich sehr beherrschen, um nicht einfach aufzuhören und sie stattdessen abzuknutschen. Das würde ihr sonst sicherlich die Chance geben, sich rauszuwinden und zu fliehen. Letztendlich konnte Nachtauge sie aber niederringen. Schweratmend fügte sie sich in ihr Schicksal und gab den Widerstand auf. Nachtauge hockte jetzt auf ihr und hielt ihre Handgelenke umklammert. Während er wieder zu Atem kam, betrachtete er ihr Gesicht und schaute ihr in die Augen. So von Nahem gefiel sie ihm noch besser als vorhin im Lager.

 

Dann fesselte er sie gekonnt. Erst wurden die Handgelenke mit einem Seil umwickelt. Und dann kam aussen drauf ein Knoten. Die Fesseln sollten ihr ja nicht wehtun, sondern sie nur am Fliehen hindern. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie gar nicht nach Hilfe gerufen hatte. Indianerfrauen hatten eben auch ihren Stolz. Auf einen Knebel konte er dann wohl verzichten. Er warf sie sich über die Schulter und lief mit ihr leichtfüssig zu seinem Lagerplatz zurück. Dort angekommen lehnte er sie mit dem Rücken an einen Baum.

 

Inzwischen war es später Nachmittag. Zeit, sich um das Abendessen zu kümmern. Nachtauge entfachte ein Feuer und hängte einen Topf mit Wasser darüber. Dann begutachtete seine Vorräte: ein Rebhuhn hatte er heute Vormittag erjagt, einige Kräuter und etwas Gemüse hatte er ebenfalls noch dabei. Er begann, das Huhn zu säubern und auszunehmen. Nicht, ohne zwischendurch immer mal wieder einen verstohlenen Blick auf die Frau zu werfen. Sie beobachtete ihn bei seiner Arbeit. "Das Feuerholz reicht nicht mehr lange. Wenn du mir die Fesseln abnimmst, übernehme ich das Kochen, während du neues Holz holst." murmelte sie plötzlich vor sich hin. Er blickte zu ihr auf. Ihre großen Augen schauten ihn erwartungsvoll an. Kurzentschlossen nahm er sein Messer und schnitt ihr die Handfesseln ab. Sie rieb sich kurz über die Handgelenke, dann rutschte sie zum Lagerfeuer und machte sich gleich an die Arbeit. "Dann hole ich mal neues Feuerholz" sagte er. Ob sie noch da war, wenn er zurückkommt? Egal, er wollte es darauf ankommen lassen. Wenn er sie zur Frau nehmen wollte, konnte er sie ja nicht ewig gefangen halten und musste ihr einfach mal vertrauen. Warum also nicht gleich damit anfangen? Und immerhin hatte sie ja vorhin auch nicht nach Hilfe gerufen.

 

Bald hatte er ein großes Bündel Reisig zusammengesammelt, dass trocken genug für das Feuer war. Als er zurück kam, sass die Frau noch am Feuer und rührte im Topf. Aber ihre Fussfesseln waren jetzt verschwunden, wie er sofort feststellte. Als sie ihn bemerkte, sprang sie plötzlich auf und rannte weg. Nachtauge liess das Holz fallen und sprintete ihr hinterher. Bald hatte er sie eingeholt und konnte sie wieder einfangen. Sie wehrte sich nur halbherzig. Fast schien es so, als ob ihr Widerstand nur zum Schein war. Nachtauge konnte sie daher schnell überwältigen und genoss es noch ein bisschen, auf ihr zu liegen und ihren Körper zu spüren. Nach einer kleinen Weile blickte sie zum Kessel und murmelte: "Die Suppe brennt an." Dann wand sie sich raus, stand auf, und ging zurück zum Feuer. Nachtauge schaute ihr hinterher und konnte sich an ihrem wippenden Hinterteil gar nicht genug sattsehen. Am Lagerfeuer angekommen widmete sie sich wieder der Suppe.

 

Bald war das Essen fertig. Nachtauge hatte inzwischen zwei Schüsseln und zwei Löffel rausgesucht. Sie füllte eine ordentliche Portion in eine Schüssel und reichte sie Nachtauge. Nahebei lag ein umgefallener Baumstamm, auf den setzte er sich zum Essen. Sie schöpfte sich auch eine Kelle der Suppe in ihre Schüssel. Dann kam sie zu ihm und setzte sich neben ihn. Sehr dicht neben ihn, fast berührte sie ihn dabei, wie er erfreut feststellte. Schweigend löffelten sie ihre Suppe. Nachtauge grübelte, wie er unverfänglich die Stille durchbrechen könnte. "Wie heisst du eigentlich?" fragte er sie. "Mondlicht" meinte sie darauf kurz. Nachtauge musste kichern. "Was gibt es da zu lachen, das ist ein schöner Name!" erwiderte sie leicht entrüstet. "Ich heisse Nachtauge." sagte er dann erklärend: "Mondlicht und Nachtauge, das passt doch gut zusammen". "Ach so, ja, wenn man das so sieht." meinte sie erleichtert. Und zum ersten Mal stahl sich ein kleines Lächeln in ihr Gesicht. Wieder schwiegen beide, und eine gewisse Spannung lag in der Luft. "Was hast du jetzt eigentlich mit mir vor?" fragte Mondlicht plötzlich. "Dich abknutschen, Liebe machen, zusammen zu meinem Stamm zurückkehren, heiraten, Kinder kriegen" dachte Nachtauge sofort. Aber er antwortete nur "Mal sehen." Mondlicht warf ihm einen Blick zu, als ob sie ziemlich genau wusste, was er vorhatte. Wieder schwiegen beide. Die Sonne stand inzwischen schon knapp über den Bäumen.

 

"Ich geh zum Fluss, ich muss mich mal frisch machen." unterbrach Mondlicht dann die Ruhe. "Ich komme mit." erwiderte Nachtauge und erntete einen vielsagenden Blick. Sie standen beide auf und gingen runter zum nahegelegenen Fluss. "Umdrehen" befahl sie ihm, als sie am Fluss angekommen waren. Er kam ihrer Aufforderung aber nicht nach, sondern schaute sie weiter unverwandt an. Trotzdem begann Mondlicht, ihre Kleidung abzulegen. Nein, sie legte ihre Kleider nicht einfach ab. Mondlicht zelebrierte das Ausziehen regelrecht und beobachtete Nachtauge dabei genau. Er konnte seine Augen einfach nicht von ihr lassen. Irgendwie hatte er jetzt so ein Gefühl, als ob inzwischen er der Gefangene war und nicht mehr sie. Dann fiel das letzte Kleidungsstück und was Nachtauge zu sehen bekam, gefiel ihm ausgesprochen gut. Makellose Haut, ein rundlicher fester Po. Die apfelgrossen Brüste waren genau nach seinem Geschmack, nicht zu gross, und nicht zu klein. Aber viel Zeit zum gucken blieb Nachtauge nicht, denn Mondlicht drehte sich um, lief zum Fluss und sprang gleich ins Wasser. Wie gut Nachtauge das Erblickte gefallen hatte, war jetzt deutlich an seinem Lendenschurz zu erkennen. Kurz entschlossen schlüpfte er auch aus seiner Kleidung und sprang ebenfalls zur Abkühlung ins Wasser.

 

Der Fluß hatte hier einen kleinen Seitensee gebildet. Das war ideal, um eine Runde zu schwimmen, was beide auch gleich machten. Dann bemerkte Nachtauge, dass er Mondlicht gar nicht mehr hörte. Gerade wollte er sich umdrehen und nach ihr Ausschau halten, da wurde er plötzlich unter Wasser gedrückt. Er schaffte es, sich zu befreien und wieder aufzutauchen. Mondlicht gluckste sehr zufrieden, da ihr ihre "Überraschung" gelungen war. Er versuchte jetzt ebenfalls, sie in Wasser zu schubsen. Und dann waren sie mitten in einer freundschaftlichen Rauferei im Wasser. Als sie sich ausgetobt hatten, lagen sie dicht nebeneinander im flachen Wasser. Nachtauge genoß es, ihren Arm und ihr Becken neben sich zu spüren. Er fühlte sich jetzt richtig glücklich und war sehr zufrieden, dass Mondlicht so ungezwungen mit ihm im Wasser herumtollte.

 

Inzwischen war die Sonne hinter dem Horizont versunken. Es wurde langsam kühl im Wasser. Sie zogen sich wieder an und gingen zum Lagerplatz zurück. Nachtauge hatte zwei große Felle mitgebracht. Diese rollte er am Feuer aus. Und wickelte sich dann in eins der beiden Felle ein. Aus den Augenwinkeln beobachtete er heimlich, wie Mondlicht ihre Kleidung ablegte. Und sich dann in das andere Fell einrollte.

 

Eigentlich wäre jetzt Schlafen angesagt. Aber nach den Ereignissen des Tages war Nachtauge noch viel zu aufgewühlt, um die Augen zuzumachen. Und so träumte er ein bisschen vor sich hin. Was wohl die Zukunft bringt? Irgendwann merkte er plötzlich, dass er beobachtet wurde. Er drehte leicht seinen Kopf. Mondlicht hatte ebenfalls noch die Augen offen und musterte ihn mit einer Mischung aus Erwartung und Neugier. Einem Impuls folgend kroch er aus seinem Fell. Ging langsam zu ihr rüber, während ihre Augen ihm folgten. Bei ihr angekommen begann er, sie langsam aus ihrem Fell auszuwickeln. Mondlicht beobachtete ihn dabei. Sie sah aber überhaupt nicht ängstlich aus, sie funkelte ihn eher neugierig und leicht amüsiert an. Dann lag sie vor ihm, wie Gott sie geschaffen hatte. Eine Weile saugte er sich an diesem bombastischen Anblick fest und prägte sich jede Einzelheit genau ein: die Grübchen neben den Mundwinkeln, die wohlgeformten Brüste mit den niedlichen Warzen, ihre samtene Haut, den kleinen Streifen Schamhaar der sich über ihren Venusberg hinzog. "Mir ist kalt!" murrte Mondlicht dann nach einer ewig erscheinenden Zeitspanne. Kurz entschlossen legte sich Nachtauge neben Mondlicht und rollte sich mit ihr zusammen wieder in das Fell ein.

 

Jetzt war an Schlaf natürlich erst recht nicht mehr zu denken. Erst bewegte sich Nachtauge sehr vorsichtig und rieb sich dabei scheinbar zufällig an ihrem Körper. Er wickelte ihre Haare um seinen Finger und spielte ein bißchen in ihren Haaren herum. Dann legte er seine Hände auf ihren Bauch und massierte sanft darüber. Mondlicht lies ihn gewähren. Auch, als seine Hände weiter nach oben wanderten und vorsichtig ihre Brüste streichelten. Er beugte seinen Kopf zu ihr herüber, küsste ihre Haut, und saugte sich in ihrer Halsbeuge zwischen Kopf und Schultern fest. "Meinem Vater wurden letzte Woche vier Pferde für mich angeboten" bemerkte Mondlicht plötzlich. Aus ihrer Stimme war dabei ein wenig Stolz herauszuhören. "So viele Pferde habe ich nicht." grummelte Nachtauge. "Aber ich möchte trotzdem gerne dein Hengst sein." fügte er dann später noch etwas leiser hinzu. "Lustmolch!" schalt ihn Mondlicht und kniff ihn in die Seite. Weh tat es nicht, das war eher kitzelig und Nachtauge musste glucksen. Und als hätte sie auf diese Gelegenheit gewartet, begann Mondlicht ihn dann abzukitzeln. Nachtauge haschte nach ihren Händen, und schon waren sie wieder mitten in einer kleinen Balgerei. Viel Platz gab es im Fell nicht. Und bei der Enge stellte sich Mondlicht etwas geschickter an. Triumphierend hatte sie sich auf Nachtauge gewälzt und hielt nun ihrerseits seine Hände fest. Aber abkitzeln konnte sie Nachtauge dadurch auch nicht. Er genoss den Anblick ihrer auf und ab wippenden Brüste sehr. Als sich Mondlicht etwas vorbeugte, um ihr Gewicht zu verlagern, schnappte er mit dem Mund zu und erwischte einen Nippel. Sanft saugte er daran. Das schien Mondlicht sehr zu gefallen, wie ihr tiefes Einatmen vermuten liess. Der Griff um seine Handgelenke lockerte sich. Nachtauge bekam die Hände frei und konnte jetzt ihren Rücken kraulen. Mondlicht rutschte etwas tiefer, ihr Kopf kam immer dichter. Und dann trafen sich ihre Münder. Mondlichts Zunge begehrte fordernd Einlass in seinen Mund und ihre Zungen kreisten wild umeinander. Aber der Tag forderte dann doch seinen Tribut und sie wurden langsam müde. Mondlicht kuschelte sich an ihn an und legte ihren Kopf auf seine Brust. Bald waren sie beide eingeschlafen.

 

Als Nachtauge erwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel. Mondlicht schlief noch neben ihm, wie ihr tiefes gleichmässiges Atmen zeigte. Er kuschelte sich dicht an ihren Rücken an und begann, sie sanft zu streicheln. Die ganze Situation erregte ihn sehr: sie beide nackt im Fell, ihre warme Haut, ihr Geruch... Sein Glied richtete sich auf. Mondlicht war wohl inzwischen wach geworden und schien die Streicheleinheiten zu genießen. Ihr Atem wurde schneller und tiefer. Sie räkelte sich langsam und blinzelte ihn an. Total süß sah sie so aus, am liebsten würde er sie jetzt gründlich abknutschen. Ihre Hände wanderten jetzt auch über seinen Körper. Und dann umfingen ihre Finger sein steifes Glied. "Wow!" entfuhr es ihr, als sie "ihn" betastete. Und "Wow!" dachte auch er, so geil fühlten sich ihre Finger an seinem besten Stück an. "Steck ihn mir rein!" flüsterte sie ihm kurz danach enthusiastisch ins Ohr. Er schmiegte sich noch fester an ihren Rücken. Dann setzte er ihn an ihrem Honigmund an und liess ihn dann vorsichtig hinein gleiten. Einfach geil: Warm und weich, wie ein frisches Brötchen fühlte sich ihre Höhle an. Und schön eng war es. Was ihn nur noch mehr erregte. Er stiess erst langsam zu, dann wurde er immer schneller und fester. Mondlicht atmete ebenfalls immer schneller. Dann zog er sich zurück und drehte Mondlicht auf den Rücken. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und er drang gleich wieder in sie ein. Er suchte ihren Mund und sie knutschten wild herum, während er sich immer intensiver in ihr bewegte. Mondlicht begann ekstatisch zu zucken und biß ihn in den Hals. Nachtauge war so erregt, dass es für ihn auch kein Halten mehr gab. Er schoß über den "point of no return" hinaus und hatte einen wahnsinnig intensiven Orgasmus. Bis sie wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, lagen sie noch eng umschlungen beisammen.

 

Nach dem Frühstück, das eigentlich schon eher ein Brunch war, reinigte Nachtauge das Geschirr und verstaute es wieder in seinem Gepäck. Dann liess er sich einfach im Schatten eines Baumes ins Gras gleiten. "Willst du uns nicht was zum Essen erjagen?" fragte Mondlicht ihn leicht vorwurfsvoll. "Heute ist Sonntag, da habe ich Jagdpause" meinte er. "Wenn du nicht jeden Tag auf die Jagd gehst, wirst du schnell fett und träge!" lästerte sie. Dann drehte sie sich um und lief lachend davon. Das liess sich Nachtauge nicht zweimal sagen und sprintete ihr sofort hinterher. Endlich bekam er sie zu fassen. Erschöpft liessen sie sich beide ins Gras fallen und kuschelten sich aneinander. "Junge Gazellen jage ich aber auch sonntags gerne." meinte Nachtauge mit einem bedeutungsschweren Blick auf Mondlicht. "Das glaube ich unbesehen." erwiderte sie und bedachte ihn mit einem freundlichen Klaps.

 

Sie lagen noch eine ganze Weile eng umschlungen im Gras und genossen die Sonne, die frische Luft, das Vogelgezwitscher, und natürlich auch die Nähe. Irgendwann stand Mondlicht auf und ging zu zwei Bündeln, die bisher unbeachtet neben dem Lagerplatz lagen. Aus einem der Bündel holte sie plötzlich eine Armbanduhr hervor und schaute wehmütig drauf. "Wir müssen langsam wieder nach Hause fahren, leider." seufzte sie. "Hast du eigentlich den Autoschlüssel eingesteckt, oder habe ich den?" fragte sie. Kathrin, die jetzt nicht mehr Mondlicht hiess, packte inzwischen eine Jeans und ein T-Shirt aus dem Bündel aus. Und Stephan, der jetzt nicht mehr Nachtauge hiess, antwortete dass er die Autoschlüssel hat...

Eine Rose, die im Schatten blüht. :blume: Ihre Schönheit siehst du erst auf den zweiten Blick.

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