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Schon länger her, aber immer noch im Kopf als wäre es gestern gewesen...


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Ich stand schon eine geraume Zeit in meiner Herberge, und schaute gedankenverloren über den sonnenüberfluteten Vorplatz. Die bunten Flaggen tanzten im Wind, und Droschken hielten an, brachten oder holten Gäste der Herberge und verließen danach wieder den Vorplatz der Herberge. So geschah es dutzendweise, und ich schenkte weder den Droschken, noch den vielen Menschen meine Aufmerksamkeit.

So sah ich auch eher gedankenverloren zu, als erneut eine Droschke vor dem Tor der Herberge hielt. Dieser teilnahmslose Zustand änderte sich jedoch, als eine sehr attraktive, junge Frau, mit langen, dunklen Haaren der Droschke entstieg und ihre Schritte gen Eingang der Herberge lenkte.

Meine Blicke verfolgten diese Dame und sie schien dies zu bemerken, dann sie lenkte ihre Schritte in meine Richtung.

Obwohl wir uns das erste Mal begegneten, begrüßten wir uns wie gute Freunde, und verließen die Halle der Herberge und begaben uns in das Zimmer, welches ich reserviert hatte.

 

Wir nahmen im Zimmer Platz und unterhielten und scherzten miteinander. Der Flachs blühte heftig zwischen uns und der Schalk leuchtete aus unseren Augen. Auf einmal näherten sich unsere Gesichter und unsere Lippen trafen sich. Zunächst recht vorsichtig und vereinzelnd nur, aber es sollte immer heftiger werden.

Wir entledigten uns unserer Kleidung und mein Blick hing bewundernd an ihrem makellosen Körper, der mir in sehr naher Zukunft sehr viel Freude und Zärtlichkeit schenken sollte.

Das heiße Wasser aus dem künstlichen Wasserfall benetzte unsere nackten Körper, welche nun sehr eng beieinander waren. Die hübsche Dame hockte vor mir und unsere Lippen und Zungen spielten fast unentwegt miteinander. Meine Hand näherte sich Ihren wohlgeformten, nicht zu großen Brüsten, und streichelte diese zärtlich.

Sie hielt meine, mittlerweile empor gerichtete Männlichkeit in Ihrer Hand und streichelte diese ebenso zärtlich.

Auch hier wurde nicht an Schalk und Flachs gespart.

 

Nach einer Weile verließen wir den künstlichen Wasserfall und begaben uns zu Bett, jedoch dachte niemand von uns auch nur eine Sekunde an Bettruhe oder gar Schlaf. Zu groß war nun mein Verlangen nach dieser Frau.

Sie massierte mir den Rücken und drehte mich danach zärtlich um. Ihre Zunge traf sich mit meiner und suchte sich danach ihren Weg über meinen Körper zu jener Stelle, wo Mann seine Lust nicht mehr verbergen konnte. Zu deutlich hatte mein Topmast seinen Willen geäußert, nun endlich auf große Entdeckungsreise zu gehen.

Doch Sie dachte gar nicht daran, sondern ließ meinen Topmast zwischen ihren wohlgeformten Lippen verschwinden.

Ich schloss meine Augen und genoss diese Symbiose zwischen Realität, Traum und Wunschdenken. Ihre Zunge tanzte Abwechslungsreich zwischen meinem Topmast über meinem Körper bis zu meinem Mund hin und her. Es war jenes Gefühl, welches man nicht sehr häufig erlebt. Wo Sorgen, Nöte und Schmerzen einfach abfallen und nur der Moment zählt.

Nun war es soweit.

Die Dame hisste das Segel über meinen Topmast und nun ging es auf Entdeckungsreise in Ihrem Bermuda-Dreieck. Sie lag auf mir und ihre rhythmischen Bewegungen ließen mich nun vollends alles vergessen. Unsere Zungen trafen und spielten nun immer häufiger miteinander, und meine Hände wussten gar nicht, wo sie zuerst greifen, fühlen und streicheln sollten. Der Rhythmus ihrer Bewegungen wurde immer schneller und heftiger, und ihre wild umher wehenden dunklen Haare verbargen fast ständig ihr hübsches Antlitz.

Irgendwann konnte ich mich des Drucks nicht mehr erwehren, und das Segel füllte sich zusehends mit meiner Manneskraft.

Wir lagen noch lange zusammen da, erzählten, scherzten und küssten uns. Jedoch hat jede Zeit ihr Ende.

Wir kleideten uns wieder an, verließen die Herberge und stiegen in die bereitstehende Droschke die uns zum Bahnhof brachte, wo sie, nach einem Abschiedskuss, den Zug in Ihre Heimat nahm. Ich jedoch fuhr mit der Droschke weiter gen meiner Heimat.

 

Diese süßen Stunden werden noch lange in meinem Gedächtnis sein und meine Seele erfreuen.

 

Und eines Tages werde ich wieder in dieser Herberge stehen, den bunten Flaggen zusehen, und hoffen, das eine der vielen Droschken diese hübsche Dame mit den langen, dunklen Haaren zu dieser Herberge bringt….

 

Rolliman

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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