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Der heimliche Beobachter


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Spielerisch drückte Karin meine Arme gegen die Wand, bedeckte meinen Körper mit heißen Küssen, ließ ihre Zunge über meine Brustwarzen gleiten, versenkte ihren Kopf tief in dem Tal zwischen meinen Brüsten. Das Fenster war geöffnet, die Vorhänge zurückgezogen, wie immer in letzter Zeit, wenn wir uns liebten. Wir wussten, dass wir einen Zuschauer hatten, und es bereitete uns diebische Freude, ihn bei unserem wilden Treiben zusehen zu lassen.

Dass wir einen Zuschauer, einen Spanner haben, erfuhren wir eigentlich nur durch einen Zufall , wer sich da per Teleskop heimlich in unser Schlafzimmer schlich, uns beim Intimsten, was es zwischen zwei Menschen gibt, beobachtete. Durch einen seltsamen Lichtreflex kamen wir ihm auf die Schliche, einen Lichtreflex, der sich in unserem Schlafzimmer brach, der aber so ungewöhnlich war, dass wir ihm folgten und aus Zufall in einem Fenster auf der anderen Straßenseite das auf uns gerichtete Teleskop entdeckten. Wir wussten nicht, wie lange er schon dieses Spiel trieb, wie lange er uns schon beobachtete. Er hatte die Wohnung genau gegenüber von uns, genau auf unserer Höhe. Wahrscheinlich war sein Teleskop schon lange auf unser Schlafzimmer gerichtet, wir wussten es nicht, wie lange er uns schon beobachtete. Karin wollte sofort die Polizei rufen, sie war stinksauer, mir gelang es aber, sie zu beruhigen. Beim Sex beobachtet zu werden, nicht zu wissen, ob der heimliche Spanner gerade an seinem Teleskop sitzt, uns zuschaut oder ob der Platz an seinem Fenster gerade leer ist, nicht zu wissen, was der andere gerade treibt, mich erregt dieser Gedanke eigentlich.

Es war schwer, Karin zu überzeugen, es zumindest einmal zu versuchen. Langsam aber sicher zog sie wieder den Rolladen ganz nach oben, irgendwann öffnete sie auch wieder die Vorhänge, wenn sie auch beim Sex noch etwas gehemmt blieb, immer in Richtung andere Straßenseite blickte. Mir bereitete es von vornherein eine diebische Freude, nicht zu wissen, on unser Gegenüber gerade zuschaut oder nicht, ich möchte sogar sagen, dass es für mich einen echten Kick darstellte, es mit Karin vielleicht vor Zuschauern zu machen.

 

Mittlerweile hat meine Freundin sich daran gewöhnt, geht völlig unbelastet mit der Situation um. Wir machen eine richtiggehende Show für den da drüben, hoffend, dass er gerade wieder zuschaut.

 

Tiefer und tiefer bewegten sich Karins Küsse, ihre Zunge spielte einige Zeit in meinem Bauchnabel, ehe sie über meine Venus rutschte und zwischen meine Beine glitt. Ich spürte, wie ihre Zunge in mein Liebesparadies eindrang und spürte regelrecht, wie das Teleskop auf der anderen Straßenseite begann, mich abzutasten, mich beobachtete wie zwei gierige Augen, mich berührte wie zwei lüsterne Hände.

 

Karin stand die Lust direkt ins Gesicht geschrieben. Endlich hatte sie sich an diev Situation gewöhnt, ging damit genauso unverfangen um, wie ich schon zu Beginn, als wir von unserem Zuschauer erfuhren. “Heute zeigen wir es ihm so richtig”, lächelte sie mich an, kniend vor mir, ehe ihre Zunge wieder zwischen meinen erwartungsvoll geöffneten Beinen verschwand, mich mit ihren Zärtlichkeiten geradezu überschüttete. Ihre Hände krallten sich in meinem Po fest, zogen mich so nah wie möglich an ihren Mund heran.

“Los, kommm ins Bett”, lächelte sie mich von unten heran an, “heute soll er was bekommen für sein Geld”. Karin stand auf, zog mich spielerisch auf unsere geräumige Spielwiese, ich zeigte verspielt etwas Widerstand, den Karin aber schnell gebrochen hatte. Wir umarmten uns, tauschten wilde, heiße Küsse aus, welch wundervolles Gefühl, sich an einem der ersten Frühlingstage bei offenem Fenster zu lieben, die ersten Sonnenstrahlen kitzeln unsere Körper, die unserem Gegenüber ein besonderes Schauspiel bieten wollten.

Unsere Zungen umschlangen sich regelrecht, lösten sich voneinander, begannen ihr Spiel von neuem, tauchten ein in unsere von zarten Lippen gesäumten Münder. Unsere Körper klatschten aneinander, Karin begann, leise zu stöhnen, als meine Brüste die ihren berührten, sich unsere Erhebungen aneinander rieben, die Nippel sich verhärteten. Karins Brüste waren sehr erregbar, sie genoss meine Lippen, meine verspielte Zunge, die ihre Formen nachzeichnete, sanft über ihre Warzen glitt. Leichte, liebevolle Bisse sorgten für ein heftiges, lustvolles Stöhnen Karins, ich wusste, was in diesem Moment ihr vorging, welches Feuer ich gerade in ihr entfachte.

 

Sie zitterte, sie wand sich geradezu unter meinen Zärtlichkeiten, ihre Arme zogen mich geradezu an sie ihr Schoß drückte sich an meinen. Langsam, fast schon aufreizend provozierend langsam begann ich, mich an ihrem Körper abwärts zu üssen, zu züngeln, hinterließ eine feuchte Spur auf ihrem Körper. Wir waren völlig von unserer beider Lust gefangen, dachten schon lange nur noch an uns, hatten den Gegenüber völlig vergessen, ihn, der sicherlich gerade mit seinem Teleskop als Zaungast in unserem Schlafzimmer weilte. Tiefer und tiefer glitt ich, konnte den so sehr weiblichen Duft Karins Erregung, die sich zwischen ihren Beinen breit machte wahrnehmen, konnte mir schon ausmalen, welch brodelnder Vulkan mich dort unten empfangen würde. Meine Zunge strich über ihren glattrasierten Schoß, die Innenseite ihrer Oberschenkel, ihre vor Lust zitternden Labien völlig verachtend, und immer tiefer an ihren langen, schlanken Beinen. Ich liebe es, mit Zunge und Lippen an ihren Zehen zu spielen, die Zeit hinaus zu zögern, bis ich mich am anderen Bein hinaufküsse, bis ich endlich an ihrer empfindlichsten Stelle angelangt bin, tief hineintauche in die Nässe ihrer lustvollen Erregung, ihr Duft meine Nase umschmeichelt, ihr leicht erdbeeriger Geschmack mit meiner Zunge spielt.

Langsam, ganz langsam küsse ich mich an ihrem anderen Bein hoch, ihr Stöhnen wird heftiger, wilder, verlangender, je näher ich ihrem Überschwemmungsgebiet komme. Es muss für sie eine Explosion gewesen sein, als meine Lippen zart ihre intimste Stelle berührten. Karin zuckte regelrecht zusammen, ihr Körper bebte schon bei dieser leichten sanften Berührung. Ich lächelte sie an “Sag bitte”. “Bitte”, antwortete Karin lustvoll mit lustvoll verdrehten Augen. Endlich tauchte ich ein in den Ozean, der sich zwischen ihren Beinen gebildet hatte, schlürfte gierig ihre wohlschmeckende, glitzernde Flüssigkeit. Karin krallte sich in dem Bettlaken fest, stöhnte, jammerte, schrie vor Lust und Erregung. Karin gab sich völlig ihrer Lust hin, schien die Welt um sich herum zu vergessen, hunderte von Teleskopen könnten in diesem Augenblick auf sie gerichtet sein, es wäre ihr egal, in diesem Moment der nur der Erfüllung Karins Gier und Lust diente.

Karin trieb mich in den Wahnsinn mit ihrem vor Lust bebenden Schoß, ihrer rasierten Venus, ihrer nach Liebkosung schreienden steinhart geschwollenen Klit, ihren erregt zitternden Labien. Tiefer und tiefer tauchte ich ein in ihre saftige Liebesfrucht, ließ meine Zunge um ihre erregte Perle gleiten.

Ihre Lust erfüllte den Raum mit einem unglaublich intensivem Duft, dem ganz besonderen Aroma höchster Erregung. Wieder und wieder tauchte ich mit meiner Zunge in ihr Paradies ein, wieder und wieder spielte ich mit der Perle, merkte, wie sich auch in meinem Schoß mehr und mehr Flüssigkeit bildete, Flüssigkeit, die nur auf Karins Liebkosungen wartete.

Tiefer und tiefer drang ich in sie ein, mein Verlangen nach ihrem Liebessaft wurde größer und intensiver, ihr Körper bäumte sich auf, zuckte und bebte, versteifte, verkrampfte sich regelrecht, verfiel in einen unrhytmischen, zuckenden Tanz, bis Karin ermattet in den Kissen liegen blieb. Meine Zunge verwöhnte weiter ihre Liebesmuschel, jede meiner Berührungen ließ ihre blutgefüllten Labien zittern. Ihr Orgasmus musste ewig gedauert haben, länger als ein gewöhnlicher, wahrscheinlich waren es mehrere, schnell hintereinander kommende kleinere Orgasmen, die sich so schnell folgten, dass es schien, wie ein einziger, großer Mega-Höhepunkt.

“Danke”, lächelte mich Karin an, das war großartig.

Wie gerne wäre ich in diesem Moment drüben gewesen, auf der anderen Straßenseite, hätte miterlebt, wie wir unseren Zuschauer mit unserem lüsternren Spiel in den Wahnsinn trieben, ihn seiner Sinne raubten, aber es sollte noch nicht alles sein, was wir unserem Gegenüber zu bieten hatten.

Längst klammerte sich Karin wieder an mich, ließ ihre Zunge tief in meinem Mund verschwinden. Nun war es an ihr, meinen Körper mit Küssen zu bedecken, es war an ihr, hinabzugleiten, dorthin, wo sie von meiner warmen, schwülen Feuchtigkeit empfangen werden würde. Karin ist eine perfekte Liebhaberin. Jede ihrer Berührungen elektrisierten mich, noch lange, ehe sie zu meiner Auster gelangt war. Blitze schossen aus meinem Körper in mein zitterndes Lustzentrum, ließen dort das Gefühl allerhöchster Erregung und Lust aufsteigen. Mit erwartungsvoll geöffneten Beinen erwartete ich sie an meiner weiblichten Stelle, spürte, wie die Feuchtigkeit immer größer wurde, roch, dass sich der Duft meiner Erregung mehr und mehr intensivierte. Doch Karin hatte noch eine Überraschung parat. Gerade in dem Moment, als ich mich völlig fallen ließ, gelang es ihr, mich auf den Bauch zu drehen, begann, meine Pobacken zu kneten, ließ einen Finger durch die Spalte, die beide Backen voneinander trennte, gleiten. Jedesmal, wenn sie meine Rosette streifte, durchdrang mich ein wohliger Schauer der Erregung. Karin zog meine Backen weit auseinander, streichelte meine Rosette mit ihrer zarten Zunge, setzte sich drehende Feuerräder in meinem Körper in Brand. Sanft tauchte ihre Zunge in meinen Anus ein, ein bislang noch völlig unbekanntes Gefühl. Es dauerte nicht lange und Ksarins Zunge versetzte mich in den Zustand höchster Erregung, ich begann, am ganzen Körper zu zittern, bewegte mein Becken lustvoll im Takt ihrer Zunge.

Karins Zunge glitt tiefer, teilte meine Labien, drang in mich ein, während sich ein Finger an meinem Poloch zu schaffen machte, es sanft streichelte und leicht in es eindrang. Eine Detonation hätte nicht heftiger sein können. Langsam arbeitete ihr Finger sich in mein dunkles Loch vor, während ihre Zunge meine blutgefüllten, vor Erregung pochenden Labien bearbeitete. Ihr Finger musste mitt.lerweile bis zum Gelenk in mir stecken, wie sehr wünschte ich mir, er würde ganz in mir versinken. Lustvolles Wimmern begleitete ihre Bemühungen. “Jetzt musst du ´bitte ´sagen”, triumphierte Karin. “Bitte, bitte, bitte” bettelte ich, dass Karin endlich weitermacht, mir dieses noch unbekannte, aber endlos geile Gefühl schenkt, das mir ihr erotisches Fingerspiel vermittelte. Tiefer und tiefer arbeitete ihr Finger sich vor, leichte Rein-Raus-Bewegungen trieben mich in den schieren Wahnsinn, sie drehte ihren Finger leicht, jede ihrer Bewegungen entlockte mir ein Stöhnen, ein Wimmern, ein Schreien.

Ich spürte, wie ein heftiger Orgasmus meinen Körper zu schütteln begann, auch Karin schien es zu merken, zog ihren Finger aus mir, grinste mich diabolisch an: ”Na, Fräulein, willst du schon kommen? Das würde unseren Freund da drüben aber arg enttäuschen”.

Mit einem schnellen Griff brachte sie unter dem Kissen Handschellen und Augenbinde hervor, fesselte meine Hände an das Bett, verband mir die Augen. Völlige Dunkelheit umgab mich.

Etwas kaltes durchdrang mich wie ein Stich, während in meinem Schoß ein Höllenfeuer brannte, das meinen ganzren Körper in Brand zu stecken drohte. Eis schoss es mir durch den Kopf, eine Szene, die wir vor kurzem zwischen zwei Frauen in einem lesbischen Porno gesehen hatte, die mich so sehr erregt hatte. Nun, da Karin mit mir genau dieses Szene nachspielte, wusste ich, was das erregende daran war, was solch ein kleiner Eiswürfel mit einem sexsuell erhitzten Körper anstellen konnte. Meine Lust auf Karin stieg ins Unermessliche. Das kalte Eis auf meinem heißen Körper trieb mich in Sphären unendlicher Geilheit, das Schmelzwasser ran über meinen Körper, hinab zu meiner heißen Frucht, um dort zu mäandern. Karins Zunge begann, über meinen Körper zu gleiten, leckte das verbliebene Wasser ab. Längst hatte ich aufgehört, real zu empfinden, längst genoss ich nur noch Karins Zärtlichkeiten, es gab für mich nur eines, ich wollte sie haben, jetzt, hier und sofort, doch Karin quälte mich weiter mit ihrer Zärtlichkeit, mit der sie mich nahezu in den Wahnsinn trieb, mir aber die finale Erlösung verweigerte.

Unwillkürlich musste ich wieder an unseren gemeinsamen Freund gegenüber denken. Was er wohl gerade macht? Sitzt er noch an seinem Teleskop, gefesselt von unserem Liebesspiel? Hat er schon genug davon , seine Hose geöffnet und befreit sich von seiner Verhärtung? Je mehr Karin mich verwöhnte, um so heißer war mir die Vorstellung, gerade jetzt einen, wie er meinte- heimlichen Zuschauer zu haben.

Inzwischen hatte Karins Zunge meine Brustwarzen erreicht, spielte mit meinen erregbaren Nippeln, ließ ihre Hände über meine Venus gleiten, suchte die heiße Nässe zwischen meinen Beinen. Ihr Finger teilte meine zitternden Labien. stieß tief in mein Innerstes. Mit dem Daumen massierte sie meine Lustperle, entfachte in mir ein unlöschbares Feuer extatischer Erregungen. Es schien ihr Freude zu bereiten, mir zuzusehen, wie ich mich un ter ihren erregenden Stimulationen wand wie eine gerade gefangene Schlange zwei Fingern die komplette Macht über meine Sexualität ausüben konnte. Je heftiger Karin ihre Finger in mich gleiten ließ, um so heftiger wurden meine Reaktionen, mein Zittern, mein Stöhnen. Ich spürte, wie meine Scheide begann, sich in immer kürzeren Abstanden zusammenzuziehen, wie meine Lustperle immer härter und fester wurde. Karin schien völlig aus sich herauszugehen, ihre anfängliche Angst und Reserviertheit gegen unseren stillen Zuschauer hatte sich gewandelt in eine unglaubliche Zeigefreude, sie schien geradezu ihren tief in ihr versteckten Exhibitionismus auszuleben.

Ein Blitzschlag aus heiterem Himmel jagte von meinem Schoß durch meinen Körper, traf auf blankliegende Nervenenden, die seine Energie weitertrugen, selbst in die letzten Körperenden, der mich aufbäumen ließ, wie ein wildes Pferd. Karins Finger schien den G-Punkt erreicht zu haben. Mein ganzer Körper schien diesem Moment aus Glas zu bestehen, das jetzt, in diesem Augenblick in tausende Stücke zersprang. Ich wand mich in dem Orgasmus, der durch mich fuhr, schnell wie ein ICE auf freier Strecke, bohrte meine Fingernägel in Karins Haut. Nicht mehr Herrin meiner Sinne drückte ich meinen Schoß in Richtung ihres Fingers, klammerte mich an sie wollte alles haben, das ganze Gefühl auskosten bis zur Neige, auch die kleinen Orgasmen erleben, die dem großen, mächtigen Höhepunkt folgten. Es war eine Achterbahnfahrt der Lust, die Karin mir bescherte, ein Looping folgte dem anderen, das Ziel, das Ende dieses Höllenritts war aber noch nicht abzusehen. Meine Lustschreie mussten im ganzen Haus zu hören sein, es war schade, dass unser Beobachter keine Mikrophone in unserem Liebesnest versteckt hatte, dass er zwar die Bilder sehen konnte, nicht aber den Ton dazu mitgeliefert bekam.

Von einen auf den anderen Moment verebbten meine Lustschreie, lag ich fast regungslos in den Kissen, nur in meinem Lustzentrum spürte ich noch dieses leichte, langsam verebbende Zucken.

Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder klare Gedanken fassen konnte, immer noch war ich gefesselt, immer noch war um mich herum dunkle Nacht. Langsam löste Karin die Handschellen, entfernte die Augenbinde, holte mich durch ihre Küsse und Berührungen meines Körpers in die Wirklichkeit zurück. Ich weiß nicht, wie lange wir noch zusammenlagen, aneinander gekuschelt, uns zeigten wie sehr wir uns lieben. Es können Minuten gewesen sein Stunden, es wäre nicht das erstemal, dass ich in Karins Aemen die Zeit vergesse, bis wir aufstanden, nackt wie wir waren, ans Fenster gingen und ihm zuwinkten, dem Spanner von Gegenüber, der unser Liebesleben in völlig neue Bahnen gelenkt hatte.

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