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Mittlerweile......(achtung LANG)


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.......waren, seid ihrem letzten Treffen, einige Monate vergangen, dies war aber nichts Ungewöhnliches. Sie hatten immer etwas Zeit vergehen lassen, denn sie wollten die Vorfreude auf einander genießen und das Kribbeln, dass vor jedem Treffen sich langsam im ganzen Körper ausbreitete. Außerdem sollte sich keine Routine einschleichen oder sogar noch viel schlimmer, der Alltag. Es sollte immer etwas besonderes sein, eine Reise an ferne Orte die nur in der Vorstellung existierten und erst mit dem Treffen Realität wurden.

 

Dieses Mal sollte es aber wirklich, eine Reise an ferne Orte werden. Bei ihrem letzten Treffen hatte er ihr erzählt, dass er vor einigen Jahren in New York war, erst mal nichts besonderes, denn sie war auch schon in der Stadt die niemals schläft. Doch in seinem Fall, war seine damalige Reise etwas besonderes, denn als Unterkunft hatte er sich das Waldorf = Astoria ausgesucht und in New York gibt es nicht wirklich viele Hotels, die diesem das Wasser reichen können.

 

So fing seine Planung schon sehr früh an, er musste die Flüge buchen, das Hotel und natürlich, mehrmals, auf Nummer sicher gehen, dass sie für die 5 Tage auch wirklich Zeit hatte. Den Frühling hielt er für den passenden Zeitraum, es war noch nicht zu warm, man könnte schöne Spaziergänge durch den Central Park machen und er kannte ein paar Orte, die zu dieser Zeit besonders schön waren.

 

Selbstverständlich hatte er ihr nichts von seinen Plänen erzählt, nur dass sie doch bitte für 5 Tage packen möchte und das es ein längerer Flug werden wird. Die Vorfreude in ihr stieg ins Unermessliche, war sie doch eine kleine Weltenbummlerin und schon viel durch die Weltgeschichte gereist. Wo würde es wohl hingehen, Richtung Asien oder vielleicht doch über den großen Teich in die USA, Kanada oder vielleicht nach Süd Amerika? Er behielt das Reiseziel jedoch für sich und genoss es auch ein wenig, sie im Dunkeln tappen zu lassen…..

 

Die Flughafenhalle war riesig aber ihre strahlende Erscheinung war in der Menge nicht zu übersehen und schnell hatten sich ihre suchenden Blicke gefunden. Zielstrebig gingen sie aufeinander zu, sein Herzschlag wurde immer schnell und er merkte, wie eine leichte Nervosität ihn überkam. Wenige Schritte von ihr entfernt, konnte er bereits dieses süßliche Parfum wahrnehmen, das er so sehr mochte. All die schöne Zeit, die sie bereits miteinander verbracht hatten, lies er vor seinem geistigen Auge Revue passieren. Dies riss urplötzlich ab, als sie direkt vor ihm stand und, zur Begrüßung, ihre zarten Lippen auf seine drückte. „Wie sehr hab ich das vermisst, dieses Mal hast du mich wirklich zu lange warten lassen“ hauchte sie ihm entgegen und küsste ihn ein zweites Mal, inniger und leidenschaftlicher. Er lies seine Tasche fallen, seinen großen Rollkoffer neben sich stehen und legte seine Arme um ihre Hüften, als würde er sie nie mehr los lassen wollen. Als sie wieder von einander lassen konnten, fragte er sie, ob sie sich schon freuen würde?! „Ein wenig mulmig ist mir schon, denn ich weis ja immer noch nicht wo es hin geht. Aber ich freu mich, dass wir diese Reise gemeinsam antreten und kann es kaum erwarten“. Er nahm sie an die Hand, schnappte sich seine Tasche, seinen Koffer und ging mit ihr in Richtung Check-In Schalter. „Keine Angst, es wird dir sicher gefallen“ beruhigte er sie, nachdem er ihr einen Kuss auf die Wange gab. Am Check-In Schalter angekommen, schaute er noch mal auf seine Reisebestätigung, ob er auch am Richtigen Schalter steht. „Ja, hier sind wir richtig“ bemerkte er und sie wollte sich schon in die Reihe, zu den anderen Fluggästen, stellen. Doch er lies ihre Hand nicht los und zog sie wieder zu sich heran. Sie schaute ihn äußerst verwirrt an, denn die Schlange wurde immer länger und länger. „Hier müssen wir uns anstellen“ sagte er, während er in Richtung des Business-Class / First-Class Schalter blickte. Ein Strahlen überkam ihr Gesicht und während des ganzen Check-Ins konnte sie nicht aufhören zu lächeln. „So Mr. und Mrs., dies sind ihre First-Class Tickets nach New York, ich wünsche ihnen einen guten Flug und einen schönen Aufenthalt“.

 

Ein paar Schritte vom Check-In Schalter entfernt, konnte sie sich erst wieder fangen, packte ihn und küsste ihn mit aller Freude, die gerade in ihr aufstieg. Sie war hin und weg, hatte sie doch so lange davon geträumt, mal wieder in die Stadt die niemals schläft zurück zu kehren. Natürlich wollte sie gleich wissen, welches Hotel er gebucht hatte, was sie sich alles anschauen werden und noch einiges mehr, doch er versuchte sie zu beruhigen und bat sie, sich noch ein wenig zu gedulden. Die 2 Stunden bis zum Boarding verbrachten sie mit einem kleinen Frühstück und natürlich dem Austausch von Zärtlichkeiten, denn die Zeit, die sie sich nicht gesehen hatten, kam ihnen, jetzt bei ihrem Wiedersehen, vor wie eine Ewigkeit…..

 

Auf dem Weg zum Gate verspürte sie einen kräftigen Ruck und fand sich, nur Augenblicke später, in einem Fahrstuhl wieder. Er küsste sie wild und voller Leidenschaft, während der Fahrstuhl in den Keller der Abflughalle fuhr. „Wo willst du hin?“……ihre Frage blieb unbeantwortet und er stürmte mit ihr durch die Tiefgarage, in der der Fahrstuhl gerade gehalten hatte. Um sie herum wurde es immer finsterer, langsam wurde ihr ein wenig bange und ein leichter Schauer lief ihr über den Rücken. „Du wolltest doch mal ein wenig Spaß, an einem ungewöhnlichen Ort haben und ich weis genau, dass du es nicht aushältst, bis wir im Hotel sind!“, war er sich sicher, als sie in einer Saggasse angekommen waren. „Aber hier fahren doch ständig Autos vorbei“, erwiderte sie. Mit einem kurzen Tritt gegen die Wand, an die er sich gelehnt hatte, öffnete sich eine schmale Zwischentür, die in einen Schaltraum führte. „Hier stört uns garantiert niemand.“ Er hatte dies noch nicht ganz ausgesprochen, da waren sie bereits in dem kleinen Raum verschwunden und sie schmiss die Tür zu. Irgendwann sollte es sich auszahlen, dass er in seiner Schulzeit hier ein Praktikum absolviert hatte.

 

In ihr erwachte das wilde Tier, sie packte ihn, mit beiden Händen, am Hinterkopf, drückte mit ihrem Körper seinen gegen die Wand und küsste ihn mit ihren heißen Lippen. Zu erst wusste er gar nicht wie ihm geschah, doch dann packte er ihren Po und zog ihren Schoß noch näher an sich heran. Sie sollte spüren wie seine Erregung langsam eine Beule in seiner Hose formte. Das machte sie nur noch wilder und das Feuer in ihr, lies eine Hand an seine Hose wandern. Mit einem kurzen Ziehen an seinem Gürtel, war dieser auch schon geöffnet, der Rest war, für ihre flinken und geschickten Hände, kein Problem. Sie lies von seinen Lippen ab und begann, seinen hart gewordenen Penis mit Küssen zu bedecken. Bei den Küssen blieb es aber nicht lang, sie wollte ihn in sich spüren und umschlug, mit ihren Lippen und ihrer feuchten Zunge, seine Männlichkeit. Nur kurz hielt er dieses lustvolle Spiel aus und zog sie wieder zu sich hoch, packte sie an den Schultern und drückte sie an die entgegen gelegene Wand. Schnell hatte er ihren Slip, unter ihrem Rock, nach unten geschoben und seinen Freudenspender zwischen ihre heißen Schenkel geschoben. Ihr entwisch ein leises Stöhnen und mit einem kurzen Stoß war er in sie eingedrungen. Sie umschlang seinen Oberkörper mit ihren Armen und hielt ihn fest, ihre Fingernägel bohrten sich, durch sein Hemd, in seinen Rücken und er machte, mit einem lauten Stöhnen, seiner Extase Luft. Mehr forderte sie von ihm und machte diese Forderung mit innigen Küssen äußerst deutlich. Er verstand sofort und stieß fester, tiefer zu bis ein Orgasmus nicht mehr zu vermeiden war……..

 

Wieder zurück in der Abflughalle, begaben sich beide, arm in arm laufend, zum Gate um nicht zu spät zum Boarding zu kommen. Die netten Herrschaften am SecurityCheck schauten sie ein wenig merkwürdig an, hatten sie doch ein äußerst verschmitztes Grinsen auf den Lippen. Als ob sie sagen wollten: „Wir haben gerade etwas verbotenes getan. Wir waren böse, ungezogen und es war geil!“

 

SecurityCheck und Boarding waren überstanden und so saßen Sie, in ihrer eigenen, kleinen Kabine, und genossen das Glas Champagner, das ihnen kurz vorher, von einer netten Flugbegleiterin, gereicht wurde. Durch das frühe Aufstehen und die morgendliche „Action“ waren beide ziemlich geschafft und so dauerte es nicht lang, bis sie, kurz nach dem Start, nach Lummerland entschwanden. Den ganzen Flug über hatten sie geschlafen und wurden, kurz vor der Landung, geweckt. Nun waren sie angekommen, in der Stadt die niemals schläft. Doch die wahre Reise begann jetzt erst, denn sie mussten vom Flughafen nach Manhattan und sie hatte das immer gehasst. Entweder in einem engen Taxi, mit dem Air Train oder in einem Sammelbus mit lauter anderen Touristen.

 

Sie verließen die Ankunftshalle und sie merkte, wie er sich umschaute, als ob er jemanden suchen würde. Da stand plötzlich ein kleiner, untersetzter Mann mit einem weißen Schild in der Hand, auf dem Stand „Mr. and Mrs.“ Er ging direkt auf den, sympathisch wirkenden, Mann zu, reichte ihm die Hand und begrüßte ihn mit den Worten: „Hey, I’m Mr. and this is Mrs.“. „Can I take your lougage, Mam?“, fragte er sie mit einer leisen, tiefen Stimme. Sie konnte es gar nicht richtig glauben, in was sie hier hinein geraten war. Er hatte einen Chauffeur beauftragt, würden sie etwa in einer Limousine nach Manhattan fahren? An seinen Arm klammernd liefen sie zum Parkplatz, „Du bist total verrückt, weißt du das?“ entgegnete sie ihm, während sie ihn mit ihren funkelnden Augen anstrahlte. „Ich dachte du wüsstest das bereits“ gab er zur Antwort und seine Lippen formten sich zu einem schälmichen Grinsen. Vor einer langen, weißen Limousine machte der Chauffeur halt, öffnete den Kofferraum und lud das Gepäck ein. In windes Eile hatte er sich auch sein Gepäck geschnappt und eingeladen, so dass er sofort die Tür öffnen konnte, als beide vor diesem Traum in weiß standen. Sie stieg zu erst ein und nahm, auf der, mit feinem Leder bezogenen, Rückbank platz und lies erstmal die ganzen Eindrücke auf sich wirken. Die Limousine hatte einen Sternenhimmel, war mit feinstem Leder ausgestattet und hatte eine Minibar, in der bereits der Champagner kühl stand. Er stieg direkt hinter ihr ein und setzt sich auf die seitliche Sitzbank, so dass er direkt gegenüber der Minibar saß. Die Tür ging hinter ihnen zu, der Fahrer stieg ein und schloss direkt die Scheibe zwischen Fahrerbereich und dem Bereich, den beide jetzt für sich hatten. Mit einem leisen *plop* öffnete er den Champagner, goss erst ihr und dann sich ein. *kling* „Auf fünf wundervolle Tage in Manhattan“. Sie brachte kein Wort raus, so sehr war sie überwältigt von all dem, was gerade ihr und um sie herum passierte. Für einen kurzen Augenblick öffnete er die Scheibe, die ihn vom Fahrer trennte. „Please don’t drive that fast, we have enough time“ sprach er zum Fahrer. Dieser antwortete mit einem kurzem “Yes, Sir” und die Scheibe schloss sich wieder.

Sein Glas stellte er zur Seite, setzt sich neben sie und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, gleichzeitig wanderte seine zweite Hand ihren Rücken entlang. Sie stutzte ein wenig, was hat er nur vor? Er packte sie etwas fester und mit einem geschickten Griff, saß sie auf seinem Schoß. Ihr Rock rutschte ein wenig hoch und man konnte den Rand ihrer Halterlosen sehen. Von dem Champagner aus ihrem Glas, waren ein paar Tropfen auf ihrem Dekolleté gelandet und perlten zwischen ihren Brüsten in Richtung Bauchnabel. Mit seiner Zunge versuchte er die Tropfen auf zu halten, doch leider kam er zu spät. Ihr gefiel dieses kleine Spiel und sie lies erneut ein paar Tropfen aus ihrem Glas auf ihr Dekolleté herab. Dieses Mal war er schnell genug und mit seiner Zunge leckte er die Tropfen von ihren wohlgeformten Brüsten. Ihre Nippel verrieten ihm, dass es ihr gefiel, denn sie waren mittlerweile so hart geworden, dass auch ihr Oberteil dies nicht mehr verstecken konnte. Seine Hände lupften ihr Oberteil ein wenig an, so dass sie drunter huschen konnten und schon landeten weitere Tropfen auf ihren Brüsten, auf der sich eine leichte Gänsehaut bemerkbar machte. Während er diese Tropfen ableckte, kneteten seine Hände ihren Busen und seine Daumen spielten mit ihren Nippel. Sie warf ihren Kopf nach hinten und ihr schöner Hals kam zum Vorschein, so blieb seine Zunge nicht lange bei ihren Brüsten und folgte ihrem Hals, über ihre Wange bis zu ihrem Mund. Ihre Lippen trafen sich und berührten sich erst nur ganz zaghaft, als wollten sie sich erst noch kennen lernen. Aus den zarten Küssen wurden schnell wilde Zungespiele, er knabberte ein wenig an ihren Lippen, sie biss ihm leicht in seine und wieder vollführten ihre Zungen einen waren Paarungstanz. Ihr Rock rutschte noch ein Stück weiter hoch was er zum Anlass nahm, ihn ganz nach oben zu schieben, damit er mit seinen Händen überall da hin kam, wo sie sich am schönsten anfühlte. Natürlich war ihr nicht entgangen, wie ihn das erregte und schnell hatte sie seine Hose geöffnet, um seinen hart werdenden Penis zu bearbeiten. Er musste etwas von ihr ablassen, denn ihre Fingerfertigkeit machte ihn rasend und ein Stöhnen konnte er nicht mehr zurück halten. Für sie war das nur ein Ansporn, sein bestes Stück noch heftiger zu bearbeiten. Da packte er ihre Hand, denn er wollte es nicht auf diese Art und Weise zu ende bringen. Mit festem Griff zog er sie näher an sich ran, schob ihren Slip zur Seite und lies sie, mit ihrer feuchten Lustmitte, seine harte Erregung in sich aufnehmen. Ganz tief wollte sie ihn spüren, drückte ihren feuchten Schoß noch weiter in sein Becken und fing an ihn zu reiten. Er hatte mittlerweile ihr Oberteil abgestreift und knete ihre Brüst, während er ihren Hals mit Küssen bedeckte…..ihre Bewegungen wurden immer schneller….immer wilder…..sie hatte ihre Lust nicht mehr unter Kontrolle und er liebte diesen Verlust jeglicher Selbstbeherrschung. Ein Zucken durchfuhr ihren Körper….sie lehnte sich zurück, stütze sich auf seinen Knien ab und ihre Fingernägel bohrten sich in seine Haut….wie hatte er diese Schmerz vermisst….kostete er doch so gerne von ihm, wie von einer verbotenen Frucht…..sein Becken fing langsam an zu Kreisen und seine Stöße wurden schneller….sie war mitten in einem heftigen Orgasmus, den er, mit seinen Bewegungen, nur noch verstärkte…..nun war auch er soweit und mit einem letzten, tiefen und harten Stoß kam es aus ihm heraus geschossen……..

 

Sie hatten bereits die Brooklyn Bridge überquert und sie fragte sich, was er wohl für ein Hotel gebucht hat. Er hatte mal ein kleines, süßes Hotel erwähnt, in dem er bei seinem letzten Besuch war und es ihm dort wirklich gut gefallen hatte. Dieses Hotel befand sich in der Lower East Side, denn er wollte nicht im Touristen New York seine Zeit verbringen sondern dort, wo auch die echten New Yorker sich aufhalten und ihren Alltag hinter sich bringen. Doch mittlerweile waren sie an der Lower East Side vorbei gefahren und es ging immer tiefer nach Manhattan rein. Der Chauffeur musste sich dem Verkehr anpassen, fuhr dadurch ein wenig schneller wodurch sie dem Geschehen nicht mehr folgen konnte und die Orientierung verlor. Sie fuhren in eine Seitenstraße und kurz darauf ging es in eine Art Tiefgarage, sie befanden sich im Parkinglot eines Hotels. Es öffnete sich die Tür und er stieg als erstes aus, um ihr, beim Aussteigen, eine helfende Hand zu reichen. Sie fiel in seine Arme und während er seine Hände um sie legte schaute sie sich ein wenig um aber sie konnte nicht erkennen wo sie sich hier befanden. Der Chauffeur lud die Koffer aus, direkt auf einen Wagen eines Hotelangestellten. Er unterschrieb noch die Rechnung für die Limousine und beide konnten sich in die Eingangshalle begeben, nachdem sie den Schein, für ihr Gepäck, bekamen. Ihr Weg führte sie durch einen langen Flur zu einem Aufzug, die Wände waren mit schönen Steinplatten verziert und je näher sie dem Aufzug kamen, umso edler wurde die Einrichtung. Kleine Accessoires wie Zweiersitzgruppen oder kleine Tische mit einem Gesteck darauf, tauchen den Flur in einen warmen rot Ton. Mit dem Fahrstuhl ging es eine Etage nach oben und Augenblicke später standen sie in der prunkvollen Eingangshalle. In ihren Augen konnte er ein Funkeln sehen, dass er vorher noch nie gesehen hatte. Die Empfangshalle war ihr wohl bekannt, hatte sie ihr doch, bei ihrem ersten Aufenthalt in New York, bereits einen Besuch abgestattet mit dem innigen Wunsch, einmal eine Nacht in diesem Hotel zu verbringen. Trotz dass sie von ihm immer noch fest im Arm gehalten wurde, fingen ihre Knie an zu zittern aber er lies sie nicht los und sie begaben sich zur Rezeption. Mit den Worten: „Welcome to the Waldorf Astoria!“ wurden sie höflich in Empfang genommen und es wurden rasch alle Einzelheiten geklärt und ihr Zimmer stand für sie bereit.

"Wer kann in den Spiegel sehen, ohne zu verderben? Ein Spiegel gibt nicht das Böse wieder, sondern erschafft es. Daher erträgt der Spiegel einen flüchtigen Blick, jedoch keinen prüfenden."

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Im Fahrstuhl lehnte sie an seiner starken Schulter und er hatte immer noch seinen Arm um sie gelegt. Würde sie ihren Zustand beschreiben wollen, dann wären „Glücklich“ und „Überwältigt“ wohl die passenden Worte. „11th Floor“ quäkte es aus dem Lautsprecher des Fahrstuhls und die Türen öffneten sich. Vorsichtig traten sie aus dem Fahrstuhl heraus und fanden sich in einem Art-Deco Traum aus den 30er Jahren wieder. Es fühlte sich wie eine Zeitreise an und langsam begaben sie sich den Flur entlang, an dessen Ende sich ihr Zimmer befand. Diese Eindrücke die auf sie herab prasselten, wie ein warmer Sommerschauer, wollten sie in sich aufsaugen und in vollen Zügen genießen. An ihrer Zimmertür angekommen, schloss er mit der KeyCard die Tür auf, bat sie mit einer Geste in das Zimmer und folgte ihr, stehenden Fußes. Mitten im Zimmer stand ein riesiges King Size Bett, dazu eine kleine Sitzgruppe und gegenüber des Bettes befand sich ein Fernsehschrank und eine Tür zum Badezimmer. Die Fenster zeigten direkt auf die Park Avenue und der typische Sound aus Sirenen, Taxihupen und dem Pfeifen der Hotelportiers war zu hören. Sie blieb mitten im Raum stehen, konnte ihre Tasche nicht mehr halten und lies sie zu Boden fallen. Er trat an sie heran, legte seine Arme um sie, „Willkommen in unserem kleinen Heim für die nächsten Tage“ hauchte er ihr ins Ohr und gab ihr einen langen, zärtlichen Kuss auf die Wange. Sie nahm seine Hände und presste sie noch fester an sich ran, sie wollte ihn spüren, seine Nähe und seine Wärme….wissen dass all dies real ist und nicht ein Traum, aus dem sie jeden Moment aufwachen könnte. Eine Weile ließen sie so die Zeit verrinnen, bis sie, von einem heftigen Klopfen an der Tür, wieder in die Realität zurück geholt wurden. Ein Hotelpage brachte ihnen ihr Gepäck und bedankte sich für das üppige Trinkgeld, das er von ihr bekam, während er bereits anfing, die ersten Sachen zu verstauen. Plötzlich spürte er, wie ihre Hände sein Hemd packten und aus der Hose zogen, um gleich darauf darunter zu schlüpfen. „Lass doch das Gepäck erstmal stehen, ich würde mich gern ein wenig frisch machen…..mit dir!“ Lange musste er nicht überlegen und die Kleiderspur vom Wohnzimmer in das Badezimmer war nicht zu übersehen. Das Bad hatte alles, was er in der Buchung mit angegeben hatte: Eine große Badewanne, dazu eine separate Duschkabine und jede menge Platz. Allerdings war Badewasser einlassen jetzt keine Option und so begaben sie sich in die Duschkabine. Das Wasser war eiskalt doch ihre heißen Körper waren so miteinander beschäftigt, dass ihnen das nicht weiter auffiel. All die Anspannung wurde von ihnen abgewaschen, der Stress des Fluges und die Erschöpfung waren nicht mehr zu spüren. Beide wollten nur den anderen in ihrer Nähe haben, ihn regelrecht in sich aufnehmen…..ihre Küsse waren mal zärtlich, mal leidenschaftlich und mal wild…..ihre Hände verschlangen den Körper des anderen regelrecht und es war ihnen nicht mehr möglich, ihre Erregung noch zu verbergen. Noch vollkommen nass stapften sie aus der Dusche zurück ins Zimmer in Richtung Bett…..sie spürten den weichen Teppich unter ihren Füßen und es fühlte sich an, als schwebten sie auf Wolken durch das Zimmer…..sie ließen sich auf das Bett fallen und fingen gleich an, dort weiter zu machen, wo sie unter der Dusche aufgehört hatten. Er dreht sie auf den Rücken und beugte sich über sie….seine Erregung war nicht zu übersehen und sie spürte sie zwischen ihren heißen Schenkeln….dieses kleine Spiel mit ihrer Lust lies sie laut aufstöhnen…..er drang in sie ein und das mit einem festen, tiefen Stoß…..ihre Hände krallten sich an seinen Hinterkopf und sie zog ihn zu sich…..küsste ihn wild und innig…..während er sie mit weiteren Stößen langsam zum Höhepunkt brachte….sein Becken bewegte sich immer schneller…..sie hatte mittlerweile von seinem Kopf abgelassen……ihre Extase lies sie an seinem Rücken aus und ihre Fingernägel zogen eine lange Spur über selbigen……wilder machte ihn dieser Schmerz, wie ein Tier fühlte er sich und er stieß immer fester zu….noch fester….ein stechender Schmerz durchzog seine Leiste doch er konnte nicht aufhören…..auch sie wollte ihn noch tiefer spüren…..drückte sie ihn bei jedem Stoß noch fester an sich ran…..dann…..ein letztes Mal…..er schrie auf……

 

Er war kurz weg genickt und sie hatte, in der Zwischenzeit, ein schönes, heißes Bad eingelassen. „Wach auf mein kleiner Prinz, deine Prinzessin hat ein schönes Bad für uns eingelassen“……er war noch ein wenig benommen doch sie nahm ihn an der Hand und gemeinsam ließen sie ihre Körper in das heiße Nass herab. Natürlich hatte sie eins ihrer wohl duftenden Öle mit in das Badewasser gegeben und das Wasser schmiegte sich, wie eine wärmende Decke, an ihre Körper. Er lehnte sich an die eine Seite der Badewanne während sie sich in seine Arme begab……“Bitte, halt mich die nächsten Tage genau so wie du es jetzt tust. Diese Zeit soll nur uns gehören und die schönste in unserem Leben werden“. Mit einem sanften Kuss auf Ihre Stirn zeigte er ihr, dass er sie sehr wohl verstanden hatte und zog sie noch ein wenig näher zu sich heran……“Meine kleine Prinzessin…….“

"Wer kann in den Spiegel sehen, ohne zu verderben? Ein Spiegel gibt nicht das Böse wieder, sondern erschafft es. Daher erträgt der Spiegel einen flüchtigen Blick, jedoch keinen prüfenden."

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