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Im Rausch der Sinne


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Glücklich schloss ich die Tür zu unserer gemeinsamen Wohnung auf. Die letzte Anprobe meines Brautkleids verlief zur Zufriedenheit, in wenigen Tagen würde mein maßgeschneiderter Traum aus Samt und Seide abholbereit in der Schneiderei hängen.

An diesem Tag würde auch mein Name von unserem Klingelschild verschwinden, würden Klaus und ich Mann und Frau werden. Mit leichtem Schwung warf ich die Eingangstür zu, stellte die schweren Einkaufstaschen ab, um erst einmal Luft zu holen. Aber irgendwie kam mir die Wohnung etwas anders vor als an anderen Tagen. Klaus war nicht da, begrüßte mich nicht, wie sonst immer, mit einem zärtlichen Kuss, keine Musik kam mir entgegen, kein Fernseher lief.

Kein Geräusch in unserer fast totenstillen Wohnung. Doch- plötzlich hörte ich ein Geräusch, es kam direkt aus dem Schlafzimmer. Ich öffnete die Tür und stand da, wie vom Donner gerührt. Klaus, und er war nicht allein. Ich erwischte ihn in inniger Umarmung mit seiner Sekretärin, in eindeutiger Pose.

Wie zur Salzsäule erstarrt, blickte ich ihnen zu, wie sie sich, von der Welt scheinbar völlig entrückt, in unserer Wohnung, unserem Bett küssten, streichelten, sich gegenseitig Lust und Erregung verschafften. Die beiden nahmen mich nicht wahr, waren so sehr miteinander beschäftigt, dass neben ihnen eine Bombe hätte detonieren können und sie hätten es nicht wahrgenommen. Ich weiß nicht, wie lange ich so mit offenem Mund dastand, es mögen Sekunden oder Stunden gewesen sein, unfähig, etwas zu sagen, zu schreien, meine Augen starr auf das sich mir bietende Schauspiel gerichtet, ihr lustvolles Stöhnen in den Ohren, bis ich wieder zu mir kam, hinauslief, die Tür krachend ins Schloss warf. Ich stürmte die Treppe geradezu hinab, wollte nur noch weg, weg aus unserer Wohnung, unserem Haus, dem Ort der Erniedrigung, die Schreie meines Mannes, der ahnscheinend zur Besinnung gekommen war, in den Ohren.

Ziellos wanderte ich in den Straßen herum, Tränen in den Augen, Tränen der Wut, Enttäuschung und Verzweiflung, Die Welt um mich versank im Nebel, ebenso, wie meine große Liebe, mein Traum unserer gemeinsamen Zukunft untergegangen war. Ich wusste nicht, wie lange ich ziel- und orientierungslos durch die Straßen der Stadt gewandert bin, aber es schien mich gerade hierher gezogen zu haben, auch gerade hier lüfteten sich die grauen Schleier vor meinen Augen. Ich war in dem kleinen Neubaugebiet am Stadtrand, stand genau vor Nataschas Haus, das sie seit ihrer eigenen Trennung allein bewohnte. Natascha, meine beste Freundin, die ich seit dem Beginn meiner Beziehung zu Klaus sehr vernachlässigt hatte, öffnete. “Wie siehst du denn aus”, begrüßte sie mich. “Komm erst einmal rein”.

Ich beachtete das Glas Cremant, das sie mir hingestellt hatte, gar nicht, war mehr damit beschäftigt, meine Tränen zu trocknen und meine Fassung wiederzuerlangen, erzählte ihr mit stockender Stimme das Geschehene. Natascha unterbrach mich nicht, ließ mich zu Ende erzählen, meinte dann nur bedauernd “Willkommen im Club”. Ich wusste, dass auch der Grund für Nataschas Trennung die Untreue ihres Mannes war, dass ich schon allein daher in ihr die ideale Gesprächspartnerin hatte.

Meine Freundin nahm mich in den Arm, streichelte meine Haare, unsere Wangen berührten sich leicht. Ich spürte ihren warmen, zarten Körper, fühlte, wie sich ihre Brüste im Takt ihres Atems hoben und senkten. Es war gut, sie so zu spüren, ihren Trost zu erfahren, gerade von einer Freundin, die vor einiger Zeit das gleiche mitmachte. Ich schloss die Augen, ließ mich fallen in ihren Armen, genoss ihre Anwesenheit, ihren Trost in dieser schweren Situation.

Natascha hauchte einen sanften Kuss auf meine Lippen, ihr Lippenstift und ihre sich immer noch im Rhythmus ihrer Atemzüge bewegenden Brüste zauberten Schmetterlinge in meinen Bauch. Ich begann in diesem Augenblick, Natascha mit anderen Augen zu sehen. Ihre zarte Haut, ihre ganze Erscheinung begann, meinen Körper in Flammen zu setzen. Es wurde unerträglich heiß in meiner Mitte, ich fühlte geradezu, wie meine überquellende Flüssigkeit einen sich immer weiter ausbreitenden Fleck in mein Höschen zauberte.

Ich spürte, dass auch Natascha vor Verlangen brannte, spürte, dass es jetzt kein Zurück mehr gab für uns, spürte, dass jetzt der Augenblick gekommen war, Klaus das, was er mir angetan hatte, heimzuzahlen, mich zu rächen für seine Untreue. Ich wollte ihn betrügen, wie er mich betrog; er mit seiner Sekretärin, ich mit meiner besten Freundin. Doch war es überhaupt ein “Betrügen”? Man betrügt nur jemanden, zu dem man Gefühle hat, ihn liebt, jemanden, der diese Gefühle auch erwidert. Und meine Gefühle für Klaus waren erkaltet, nicht mehr vorhanden. Nicht einmal hassen konnte ich ihn, er war mir gleichgültig. Alles auf der Welt war mir in diesem Augenblick gleichgültig, alles außer Natascha, ihrem Körper, der sich an meinen schmiegte, ihren sich erregt bewegenden Brüsten, ihren Händen, die meinen Körper erforschten, ihren zarten, wohlschmeckenden Lippen, die sich nicht von meinen lösen konnten, ihrer Zunge, die immer wieder in meinen Mund vordrang, nach meiner suchte, mit ihr spielte. Ich suchte regelrecht nach Nataschas Zärtlichkeiten; ja, ich wollte sie haben, jetzt, hier und in diesem Augenblick, begann, stürmisch, ihre wilden Küsse zu erwidern, wurde geradezu erfasst vom Taumel der Leidenschaft.

Natascha begann, mich auszuziehen, öffnete meine Bluse, suchte auf meinem Rücken nach dem Häkchen des BHs, ließ meine kleinen, festen Äpfelchen aus ihrer Schale herauspurzeln. Ihre Hände streichelten meine nackte Haut, ihre Lippen umschlossen meine harten Knospen, saugten an ihnen, ihre Zunge streichelte sie sanft und liebevoll. Schmetterlinge begannen in meinem Bauch zu flattern, noch nie hatte ich Zärtlichkeiten so intensiv, so hautnah genossen, noch nie waren meine Sinne so umnebelt vor Lust und Verlangen.

Natascha trug nur ein T-Shirt, das sie sich eilig über den Kopf zog, keine weiteren Textilien bedeckten ihren makellosen Oberkörper; etwas schüchtern begann ich, ihre Brüste zu streicheln, ihre Nacktheit zu genießen. Lasziv begann sie, ihre Jeans zu öffnen, ließ sie provozierend aufreizend ihre schlanken Beine hinabgleiten. Längst hatte ich nur noch den einen Wunsch, heute in ihren Armen glücklich zu sein. Ich konnte die Spannung in der Luft geradezu körperlich spüren, hörte es geradezu knistern, nahm die Erotik, die diesen Augeblick in sich gefangen hielt, mit allen Sinnen wahr. Es dauerte nur wenige Sekunden, mich meines Rockes zu entledigen, mein Höschen abzustreifen. Bewundernd blickte Natascha auf meine glattrasierte Venus, begann, mich, heiß atmend, zu küssen, ließ ihre Zunge und Lippen immer tiefer an meinem höchst erregten Körper abwärts gleiten.

Eine Detonation der Gefühle erfasste mich, als ich erstmals ihre Zunge in meinem Schritt spürte, schwer atmend genoss ich ihre Zärtlichkeiten, ließ mich von ihr entführen in ein Königreich der Lust.

Gegenseitig zogen wir uns auf das einladende Sofa, immer wieder vereinigten sich unsere Lippen zu verlangenden, ekstatischen Küssen, unsere Hände erforschten unsere vor Erregung bebenden Körper, unsere Zungen und Lippen folgten ihnen. Meine Hand glitt in Nataschas Höschen, tauchte ein in ihre frauliche Wärme und Nässe, spielte mit ihren Labien, der vor Erregung hart gewordenen Lustperle. Meine Finger umkreisten ihre feuchte Mitte, ihr feuchtes Delta wurde regelrecht geflutet, Natascha wurde heißer und heißer, ihr Atem ging stoßweise, bar geglichen Rhythmusses. Ihr Körper schien angespannt bis in die letzte Zelle, er bebte vor Erregung, vor purer Lust. Endlich fiel das letzte Textil, das noch etwas von ihrem Körper verhüllte, erlaubte mir den Blick auf ihre vor Lust feucht schimmernde Vulva. Meine Zunge tauchte tief in sie ein, nahm erstmals den Geschmack einer anderen, höchsterregtren Frau wahr, ihr Liebesduft umschmeichelte meine Nase.

Sanft und zärtlich erforschte ich ihre Grotte, nahm intensiv ihren Duft und Geschmack wahr. Natascha ließ sich völlig fallen, genoss, was ich ihr schenkte mit leisem Stöhnen aus ihrem halbgeöffneten Mund. Ihre blutgefüllten Labien schienen ein Eigenleben zu führen, jede meiner Berührungen ließ sie erzittern und beben. Wieder und wieder schlug meine Zunge gegen ihre Perle, Natascha bäumte sich auf vor Lust wie ein wilder Mustang bei seinem ersten Rodeo. “Ooooh, machst du das gut”, lobte sie mich, griff meine Hände, um nicht abzuheben vor Lust, nicht davonzufliegen auf eine Umlaufbahn um den Planeten des Glücks. Fest umklammerten ihre Finger meine, auch ihre Finger zitterten, wie ihr ganzer Körper.

Ich machte kleine, kurze Pausen, kurz genug, dass Natascha sie nicht bemerkte, lang genug, um ihre Erregung etwas abklingen zu lassen, sie vom Wellenkamm der Lust abgleiten zu lassen in ein kleines Tal, ihren Orgasmus hinauszuzögern, so lange es möglich war, bis sie wieder bereit war, sich in den Tsunami der Ekstase zu werfen, sich hinwegspülen zu lassen im Taumel der Lust, weiterzufahren auf der Achterbahn der Wollust.

Ich spürte, wie ihr Schoß heißer und heißer wurde, spürte die Zunahme warmer Nässe in ihrem Regenwald, ihr Beben wurde zu einem Tanz, zu dem meine Zunge den Takt schlug.

Nataschas zitternde Beine legten sich an meinen Kopf, pressten sich an ihn, ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, kleine Schreie der Lust mischten sich darunter, ihr fraulicher Geschmack wurde intensiver, sie presste ihre Vulva geradezu gegen meine saugenden Lippen, meine Zunge drang so tief in sie ein, wie es möglich war. Eine Hand löste sich von meiner, suchte ihre Perle, stimulierte sie zusätzlich, spielte kreisend mit ihr, lauter und heftiger wurde ihr Stöhnen, ihr Schreien vor Lust, der Tanz ihres Beckens verlor seinen Rhythmus, es war nur noch ein Zittern im Orkan der Lust, der sie packte, mit sich riss, sie umklammerte und nicht mehr losließ, sie umhüllte wie ein Mantel.

Mit einem lauten Schrei der Erlösung packte sie ihr Höhepunkt, schüttelte Natascha, einige kleinere Orgasmen schlossen sich an, Perlen auf einer Kette der Lust, bis ihr Körper erschöpft in den Kissen lag. Ihre Hände streichelten über meine Haare, meine Zunge spielte noch etwas an ihren Labien, drang leicht in sie ein, bis ihr Zucken, ihr leichter und leichter werdendes Stöhnen gänzlich verebbte.

Mit leichten Küssen bewegte ich mich über ihren ermatteten Körper nach oben, genoss jede ihrer Schweißperlen, Perlen der Lust und Ekstase, streichelte ihren Körper, genoss ihre Haut, ihre Wärme. Endlich lag ich neben ihr, küsste ihre glücklich und erfüllt lächelnden Lippen, drang leicht und zärtlich in ihre Mundhöhle ein.

“Warte nur, das werde ich dir heimzahlen, aber gehörig”, lächelte Natascha mich lustvoll- vielversprechend an. “Schließ deine Augen”, forderte sie mich zwischen zwei sanften Küssen auf, “und lass mich einfach machen. Lass dich fallen und vertraue mir”. Erwartungsvoll schloss ich meine Augen, völlige Dunkelheit umgab mich. Ich spürte, wie Natascha das Bett verließ, hörte sie weggehen und wiederkommen. Immer noch hielt ich meine Augen geschlossen, wewartungsvoll, welches Spiel meine Freundin sich für mich ausgedacht hatte.

Sanft bog sie meine Arme nach oben, mit einem Klick schloss sich kalter Stahl um meine Gelenke. Mit einem Schal verband sie meine Augen, zwei weitere Fesseln legten sich um meine Fußgelenke. Ihr so ausgeliefert zu sein, bewegungslos mit verbundenen Augen, nicht zu sehen, was Natascha mit mir vorhat, ein Gefühl, das mich sofort in lustvolle Erregung versetzte.

Sanft begannen ihre Hände, meinen Körper zu streicheln, allein ihre reine Berührungen versetzten mich in erwartungsvolle Hochstimmung. Als ihre Lippen die meinen berührten, fiel ihr Haar in mein Gesicht, kitzelte und streichelte mich zusätzlich. Lustvoll begann ich meinen Körper, so gut es in der Fesselung ging, zu bewegen, während Natascha begann, mich nur mit ihren Haaren zu streicheln. Ihre Küsse, die sie auf meinen Körper hauchte, waren so heiß, dass ich dachte, ihre Lippen würden sich in meine Haut einbrennen. Lustvolle Hitze und animierende Gänsehaut wechselten sich ab, versetzten mich in einen Rausch der Begierde. Ich zuckte zusammen, als Nataschas Zunge zum ersten Mal meine Brüste berührte, ihre Zungenspitze um meine empfindlichen Warzen glitt. Leichte, sanfte Bisse schienen den Wahnsinn in mich zu treiben, Eine Welle der Erregung flutete über mich hinweg, schien mich mit sich zu spülen. Ich merkte, wie ich immer feuchter wurde, wünschte mir nichts sehnlicher, als Verenas Zunge dort zu spüren, wo es vor lustvoller Erwartung geradezu zu brodeln begann.

Es war wie eine Explosion der Sinne, als Nataschas Finger als erstes in mich eintauchte, mich fast völlig auszufüllen schien. Zärtlich begann sie mich zu verwöhnen, während ihre Zunge immer tiefer glitt, leichte feuchte Spuren auf meinem erhitzten Körper hinterließ. Endlich hatte sie meine Liebesperle erreicht, begann, sanft mit der Zunge darüber zu gleiten, während ihr Finger noch immer unablässig durch meine glitschige Nässe glitt. Ich begann, lichterloh zu brennen, eine unbeschreibliche Hitze, die von meiner Mitte ausging, machte sich in meinem gesamten Körper breit, jagte durch mich hindurch bis in die entlegensten Ecken.

Ich versuchte, meinen Höhepunkt hinauszuzögern, wollte Nataschas Zärtlichkeiten genießen, so lange wie möglich, versuchte, mich dem Unvermeidlichen entgegen zu stemmen, aber die Wucht des Höhepunktes, der durch mich jagte, mich unerbittlich mit sich riss, war stärker. Ich begann, zu zittern, bäumte mich in meinen Fesseln auf, presste meine Vulva gegen Nataschas Mund, wollte dieses Hochgefühl mit allen Sinnen genießen, die Ekstase des Augenblicks auskosten bis zur süßen Neige.

 

Es waren Naturgewalten, die über mich einschlugen, sturmgepeitschte Wellen der Lust rissen mich mit sich, begruben mich fast unter sich, rissen mich weiter mit sich, begannen, meinen Körper zu zerreißen vor Lust, intensiv, wie ich es noch nie kennen gelernt hatte.

Noch Minuten nach meinem Höhepunkt bebte mein Körper, Nataschas Finger spielten mit mir, holten mich langsam zurück in unsere Welt, der ich völlig entrückt schien.

Noch immer lag ich gefesselt mit verbundenen Augen auf unserer Liebeswiese, wie gerne hätte ich nun Nataschas Lächeln gesehen, ihren Körper mit Augen und Händen gestreichelt. Doch Natascha hatte anderes vor. “Du bleibst so liegen”, bestimmte sie, ich spürte, wie sie wieder wegging, hörte gleich darauf ihre sich nähernden Schritte, spürte, wie sie sich wieder zu mir setzte. “Ich habe noch etwas für dich”, kündigte sie an. “Meinen kleinen Liebling”. Etwas in ihrer Hand begann zu summen, das Summen näherte sich meinem Körper.

Die Luft zwischen dem Vibrator und meinem erhitzten Körper schien elektrisch geladen zu sein, der Vibrator berührte mich nicht, es waren immer ein oder zwei Millimeter Luft zwischen uns, Luft, die geradezu statisch aufgeladen zu sein schien, mir die feinen Häärchen geradezu zu Berge stehen ließ. Natascha zeichnete meinen Körper mit dem vibrierenden Stab geradezu anatomisch nach, unterließ es aber, mich in irgend einer Art zu berühren. Wie gerne hätte ich jetzt die Vibrationen auf mir gespürt, in mir, mich in meinen Ketten windend wie eine Schlange, erfüllt von unbändiger Lust, aber Natsascha spielte nur mit mir, Ich spürte, wie mein Liebessaft langsam meine Schenkel nässte, wie ich von leicht orgastischen Schüben geschüttelt wurde, aber Natascha hatte mich völlig unter Kontrolle, gab mir nur soviel, um mich oben zu halten, auf dem schmalen Berggrat höchster und vollkommener Lust, nur einen Schritt davon entfernt, den Grat zu übersteigen und zu fallen in die lustvollen Tiefen des Orgasmusses. Ich fühlte, wie heiße Flammen mich einhüllten, ich fühlte, wie ich lichterloh brannte, fühlte, wie meine Lust mich vollkommen gefangen hielt.

 

Es war wie eine Explosion der Sinne, als der Vibrator unvermittelt meine zitternden Labien berührte, wie ein Blitzschlag, der ein Gewitter ankündigte, ein Gewitter der Lust. Langsam drang Natascha in meine Enge ein, meine Feuchtigkeit machte es ihr leicht, langsam in mir vorzudringen, mich völlig auszufüllen. Blitze schlugen in mich ein, Feuerwerke der Lust explodierten in meinem Körper. Ich wollte es nicht mehr aufhalten, Natascha konnte es nicht mehr. Wie ein Mantel umhüllte mich mein Höhepunkt, eine Woge der Lust sog mich auf, spülte mich weg, riss mich mit sich und spuckte mich aus an den Ufern meines eigenen Paradieses, das nur mir gehörte und meiner ungezügelten Lust.

 

Mein Körper musste über und über mit Schweißperlen bedeckt sein, meine Sinne kehrten nur langsam zurück in meinen Körper, die Schleier der Lust vor meinen Augen lösten sich. Nataschas Hände streichelten meinen ermatteten, auszuckenden Körper, sie löste die Augenbinde und Fesseln, nahm mich fest in den Arm. Wieder genoss ich ihren Körper, ihre Haut, ihre Anwesenheit, so, wie wir beide das genossen, was wir uns gegenseitig schenkten, die totale Erfüllung in den Armen einer anderen Frau.

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