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Pornografie und Escortbestellung am/vom Arbeitsplatz


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http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/750721.html

 

Kopiert und eingefügt:

 

Der Sumpf der Zürcher Kantonalbank umfasst mehr als fragwürdige Optionsgeschäfte und verletzte Weisungen. Es geht auch um Internetpornografie und Mobbing. Und die Chefs wussten davon, auch Präsident Urs Oberholzer.

 

Von Bruno Schletti

 

Anfang November 2002: In der Labor-Bar im Zürcher Schiffbau finden sich nach und nach um die 150 Männer ein, die meisten im dunklen Anzug. Darunter befinden sich Kunden der ZKB, vor allem aber Händler aus der Zürcher Finanzszene.

 

Mit dabei waren damals - so wird bezeugt - auch Generaldirektor Hans Fischer, Handelschef Markus Hofmann und der Chef des Aktienhandels, Martin Sieg. Die ersten beiden verlieren jetzt als Folge der Sulzer-Affäre ihre Jobs. Sieg soll interimistisch die Nachfolge Fischers antreten. Von diesen beruflichen Perspektiven konnten die drei damals aber noch nichts ahnen. Und so gaben sie sich gemeinsam mit den andern Herren dem feuchtfröhlichen Anlass hin, der im Auftritt von sechs leicht beschürzten Tänzerinnen aus dem Doll-House-Club gipfelte.

 

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Die ZKB bestreitet diese Darstellung nicht. Diese Händlerpartys dienten dem Networking, Show und Unterhaltung stehe im Vordergrund. Letztes Jahr stand der Anlass unter dem Motto «Carwash», vorletztes Jahr unter «Barbie and Ken».

 

Nackte Haut scheint im Handel der Staatsbank aber nicht nur bei Partys eine wesentliche Ingredienz zu sein. In den Jahren 2001/2002 gehörte es offenbar zum guten Ton, im Büro Pornoseiten aufzurufen oder Escortseiten zu besuchen - etwa «Callgirl im Einsatz». Im Handelsbereich wurden bankintern zahlreiche Mails mit pornografischen Inhalten verbreitet.

 

Die ZKB beschwichtigt: «Alle Vorkommnisse im Zusammenhang mit Internetpornografie wurden aufgedeckt und geahndet. Je nach Schwere des Missbrauchs kam es zu Verweisen oder gar zu Entlassungen. Damit sollte es sein Bewenden haben.»

 

Damit wird die Geschichte massiv heruntergespielt. Gemäss Recherchen intervenierte damals keiner der erwähnten Vorgesetzten Fischer, Hofmann und Sieg - obwohl der Pornokonsum auf Grund von Zeugenaussagen nicht zu übersehen war. Erst die Intervention eines Mitarbeiters ohne Linienfunktion löste eine Abklärung aus. Deren Befund, der dem «Tages-Anzeiger» vorliegt, ist im Fall von drei Personen eindeutig. Es seien Pornoseiten aufgerufen worden, «die gemäss Weisung verboten sind», «die im nicht tolerierten kritischen Bereich liegen». Zum Mail-Verkehr steht im Bericht an einer Stelle: «Viele sehr grosse Mails ohne geschäftlichen Nutzen, sicher gemäss Weisung ausserhalb des Tolerierbaren.»

 

Zahlreiche vom «Tages-Anzeiger» schriftlich eingereichte Fragen ist die Staatsbank nicht bereit, zu beantworten. So gibt es den Hinweis, dass einzelne Computerstationen im Handel von der Untersuchung ausgenommen wurden. Auch bleibt unklar, weshalb ausgerechnet die drei von der Untersuchung stark belasteten Mitarbeiter des Handels lediglich verwarnt und nicht entlassen worden sind. Unbeantwortet lässt die ZKB auch die Frage, ob es in späteren Jahren zu neuen Internetporno-Untersuchungen gekommen ist.

Das Netzwerk der Chefs hält dicht

 

Ein damaliger Mitarbeiter, der sich an diesem pornografischen Handel so wenig zu erfreuen vermochte wie an dem aus seiner Sicht vulgären Umgangston oder einer installierten Furzmaschine, fühlte sich in dieser Abteilung ausgegrenzt. Er wurde zum Mobbingfall, der Jahre später vor dem Arbeitsgericht in einem Vergleich endete. Ein Hinweis darauf, dass sich die ZKB in der Sache nicht sicher war.

 

Klar ist, dass die Chefs bis hinauf zu Hans Vögeli über die Vorgänge Bescheid wussten. Urs Oberholzer, der Mitte 2003 sein Amt als Bankpräsident antrat, war nachweislich über den Mobbingfall informiert. Vieles deutet darauf hin, dass die Verantwortlichen die Vorfälle bis heute unter dem Deckel zu halten versuchen und dass sie namentlich die Mitarbeitenden des Handels stets zu schützen suchten. Auch der damalige Personalchef und Stellvertreter Vögelis, der pensionierte Alex Eggli, verweigert jede Auskunft.

 

Quelle: http://www.tages-anzeiger.ch

:nono: Homefucking is killing prostitution!! :cool:

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nihihihihi....

verkneife ich mir mal jetzt jeden kommentar zum namen des chefs?

jede menge plattitüden würden mir dazu einfallen *kringel*

"gesegnet seien jene die nichts zu sagen haben, und den mund halten" (oscar wilde)

 

anglizismen sind out!

 

die hoffnung stirbt zuletzt.

und wenn sie gestorben ist bist du endlich frei.

(filmzitat, wer kann mir sagen welcher film das war???)

 

"Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben."

(Heinz Erhardt)

 

Toleranz. MIT ALLER GEWALT.

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soll das jetzt einige augen öffnen? meine nicht, ich habe jedes jahr andere klienten vor augen, wenn ich darüber artikel schreiben würde, wäre ich schon längst bekannt, reich und berühmt...

 

that's life....diskret und zurückhaltend ist mein zweiter Vorname ;-)))

Wenn die Herren sich genau solche Damen geholt hätten, wie ich es eine bin oder andere Kolleginnen hier im MC, dann würden sie jetzt und hier nicht in den Schlagzeilen stehen.

 

So wie Du Dich bettest... (*Nicht wahr?*)

 

(Also achtet mit wem ihr Euch trefft und was ihr Eurem Gegenüber alles erzählt!)

 

Be careful

 

LIV

...Wer den Schlüssel dazu hätte, der müßte nicht bloß aus den Fußspuren ein Tier, an den Wurzeln oder Samen eine Pflanze zu erkennen imstande sein, er müßte das Ganze der Welt: Die Gestirne, die Geister, die Menschen, die Tiere, die Heilmittel und Gifte, alles müßte er in seiner Ganzheit erfassen und aus jedem Teil und Zeichen jeden anderen Teil ablesen können...

Hermann Hesse (Der Regenmacher)

 

www.hanse-versuchung.de

www.hanse-versuchung.com

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...in nomine matris...

levinia wenn wir dich nicht hätten...:blume:

"gesegnet seien jene die nichts zu sagen haben, und den mund halten" (oscar wilde)

 

anglizismen sind out!

 

die hoffnung stirbt zuletzt.

und wenn sie gestorben ist bist du endlich frei.

(filmzitat, wer kann mir sagen welcher film das war???)

 

"Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben."

(Heinz Erhardt)

 

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