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Wutentbrannt hatte ich die heiße Sporthalle verlassen. Mein Hockeyschläger krachte gegen einen Baum und zerbrach. Schon wieder im entscheidenden Spiel den Aufstieg versemmelt, und alles nur, weil mir ein eigentlich harmloser Schuß zwischen die Beine rutschte und hinter mir im Tor einschlug. Wenn einem Keeper so ein Fehler passiert, dann ist das Match meistens weg.

 

Ich wußte gar nicht, wie weit und wie lange ich mit meinem Rolli fuhr, die Luft war schwül und man konnte den drohenden Regen förmlich riechen und im Hintergrund hörte ich das Donnergrollen...

War es das Unwetter oder war es die Wut über mich selber die dort hinter mir grollte und tobte?

 

Der erste Regentropfen streichelte wenig später mein Gesicht, doch dann öffnete der Himmel erbarmungslos seine Schleusen und innerhalb von Sekunden war ich vollkommen durchnässt.

Ich rettete mich zu einem Wirtshaus, da aber geschlossen war suchte ich Schutz im Biergarten unter einem Vordach. Erst jetzt bemerkte ich, dass der Regen warm war und es sich trotzdem merklich abgekühlt hatte.

 

Nach einer Weile vernahm ich ein leises Quietschgeräusch, als wenn ein Fahrrad abgebremst und gegen die Hauswand gestellt wird. Aber ich konnte niemanden sehen. Wenig später bog eine junge asiatische Frau um die Ecke und war starr vor Schreck, als sie mich erblickte.

Sie war ebenso durchnässt vom Regen wie ich, und ihre langen schwarzen Haare baumelten irgendwie leblos um ihren Kopf.

"Keine Panik", begann ich, "ich habe nur Schutz vor dem Regen gesucht! Sobald der Regen weniger wird, bin ich wieder weg."

Ihr Schreck schien sich zu lösen:"Sie sind ja auch ganz nass. Kommen Sie doch bitte mit ins Haus."

"Wenn ich mit dem nassen Rollstuhl ins Haus fahre, dann haben sie dort nen Swimmingpool," wehrte ich ab.

Sie lächelte:"Den habe ich so schon, wenn ich alleine ins Haus gehe."

 

Wenig später stand ich im Vorraum des kleinen Wirtshauses, kletterte auf den Boden und trocknete mit einem alten Lappen den Rollstuhl ab. Ich zog das nasse Trikot aus, und machte die Reifen trocken. Währenddessen fiel mein Blick auf meine Gastgeberin hinter der Theke. Das nasse T-Shirt hatte sich eng um ihren zierlich gebauten Oberkörper gelegt und ihre nassen, schwarzen Haare glänzten im Thekenlicht. Ich hätte noch einige Zeit zusehen können, doch ich riß meinen Blick los, und wandte mich wieder den nassen und dreckverschmierten Reifen meines Rollis zu.

Plötzlich legte sich ein großes, warmes Handtuch von hinten um meine Schultern und sie flüsterte mir ins Ohr:"Die blauen Flecken am Rücken müssen schmerzen, denn sie sind sehr heftig."

Ich lehnte meinen Kopf an ihre Schulter und flüsterte zurück:"Der blaue Fleck am Körper kommt schnell, er vergeht aber auch wieder. Blaue Flecken der Seele vergehen nicht so schnell."

"Das stimmt", hauchte sie, "aber nicht jeder blaue Fleck ist so, wie er scheint. Hättest du dein Spiel nicht verloren, wärst du jetzt nicht hier, hier bei mir!"

 

Während Sie diese Worte flüsterte, hatte sich Ihre rechte hand längst Ihren Weg in meine Hose gebahnt, und sie streichelte kunstvoll und intensiv mein Lustzentrum. Ich schloss die Augen und ließ alles wehrlos geschehen. Ihre Lippen tasteten sich suchend von meinem Ohr über die Wange Richtung Mund, und schon bald spürte ich ihre zarten Lippen und ihren heißen Atem. Ich genoß diese Lust, die meinen Körper durchströhmte, in vollen Zügen.

Nach einiger Zeit kniete sie auf allen vieren vor mir und Umschloss mit ihrer feuchten, blankrasierten Muschi meinen Joystick, und bewegte sich vorsichtig hin und her. Sie hatte noch immer ihr nasses Shirt an, und ich zog daran an ihrem Rücken, sodass sich ihre kleinen, festen Brüste noch besser vorne abzeichneten. Der Spiegel im Eingangsbereich zeigte mir alles.

Sie erhöhte die Schlagzahl und das Blut pumpte immer wilder in unseren Adern. Plötzlich zog ich ihn raus und legte mich auf den Rücken. Sie setzte sich auf mich drauf, zog ihr Shirt aus, und küßte mich, während sie das Tempo mit Ihrem Schoß immer weiter hochzog.

Kurz bevor ich kam, zog ich sie mit beiden Armen an mich und liess sie erst wieder etwas los, nachdem mein letzter Lusttropfen zu ihr hinübergewechselt war, und auch jetzt noch massierte sie mit leicht kreisenden bewegungen meinen sehr empfindlich gewordenen Luststab, doch jeder ihrer Bewegungen verursachte eine neue warme Regenschauer für meine ausgetrocknete Seele...

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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