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Beauty and the Beast


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Wieder mal saß ich in meinem Stammclub und schaute dem geschäftigen Treiben zu. Halbnackte Damen boten Ihre Liebesdienste an und reichlich Herren machten von diesen Angeboten gebrauch.

Ich kaute Gedankenverloren an meinem Strohhalm rum, und schaute ziellos umher. Aber auch ich wurde beobachtet. Ein Behinderter in einem Club? Was soll man davon halten?

Mir waren diese Blicke mittlerweile egal, denn auch behinderte Männer wie ich haben den Wunsch nach Sex und Zärtlichkeit. Warum der Großteil der Gesellschaft darüber kopfschüttelnd die Nase rümpft werde ich nie verstehen.

Ich trank meinen Kaffee aus und brachte die leere Tasse ganz selbstverständlich zur Bar zurück und gab sie ab. Ich brach mir eine Banane ab, und fuhr zu meinem Platz zurück.

Dort hatte mittlerweile Hanni Platz genommen, trank Ihren heißen Kakao und rauchte eine Zigarette.

 

Hanni war ein göttliches Geschöpf: Lange blonde Haare, blaue Augen, ein wahres Engelsgesicht, mittelgroße, feste Naturbrüste und ein makellos durchtrainierter Körper.

 

Sie stand auf der Wunschliste von jedem Gast im Club, doch Man(n) wählte nicht Hanni, sondern man wurde von ihr gewählt. Schon deswegen verschwendete ich keinen Gedanken an ihr, obwohl ich sie im Traum schon mindestens ein Dutzend mal gefickt habe.

 

Ich legte die Banane auf den Tisch ab. Während ich den Rollstuhl unter dem Tisch zurecht parkte, griff Hanni wortlos nach der Banane und zog die Schale ab. Sie sah wieder sehr kühl aus. Sie gab mir die Banane zurück, und als ich mich bedankte nickte sie kurz, stand auf, warf die Schale in den Mülleimer und verschwand. Mir blieb nur der Gedanke:"Was für ein geiler Knackarsch!"

 

Einige Zeit später mußte ich zur Toilette, und wie immer, half miir der Clubmasseur mit der schweren Türe. Als ich mein Geschäft erledigt hatte, klopfte ich von Ihnen an die Türe, und die Türe wurde geöffnet. Zu meiner großen Verwunderung hielt mir aber nicht der Masseur die Türe auf, sondern Hanni. Ich meinte grinsend:"Hmm, Sven, du hast dich aber sehr zu deinem Vorteil verändert." Hanni sagte nichts, nur der Anflug eines Lächelns huschte über Ihr Gesicht.

 

Nach dem dritten Milchkaffee entschloss ich mich mal etwas zur Senkung meines Hormonpegels zu tun, und schaute mir etwas gewissenhafter die Damenwelt im Club an.

Doch urplötzlich wuchs Hanni wieder neben mir aus der Erde, und griff nach der leeren Tasse auf meinen Schoß.

"Ich muß sie einfach Fragen! Entweder es klappt oder Du bekommst so eine geknallt, dass du mit dem Rolli rückwärts schneller über den Nürburgring donnerst, wie Schumi im Ferrari vorwärts," dachte ich und griff nach Ihrer Hand.

"Könntest Du Dir vorstellen, mit mir aufs Zimmer zu gehen," fragte ich leise.

Sie zog Ihre Hand zurück, nahm mein Gesicht in beide Hände und - küßte mich:"Ich dachte schon, du fragst nie!"

 

Hanni holte einen Schlüssel und einige Handtücher und verschwand mit mir in ein Zimmer. Sie half mir aufs Bett und zog mich aus. Als ich nackt da lag, verwandelten sich Ihre Gesichtszüge schlagartig. War sie in der Bar unten noch der coole, männermordende Vamp so wirkte sie nun zärtlich, ja fast zerbrechlich.

 

Sie legte sich auf mich und ich genoß das Gefühl von ihrer samtweichen, warmen Haut zärtlich zugedeckt zu werden. Der Duft ihres Parfums ströhmte in meine Nase. Ich schaute in ihre herrlichen blauen Augen während sie mich sanft und zärtlich küßte. Doch ich erwiderte ihre Küsse nicht, auch nicht als sie mich mit der Zungenspitze versuchte zu animieren. Hanni schaute mich an:"Stimmt was nicht?"

"Alles perfekt", meinte ich.

"Und wieso magst Du nicht küssen", ließ sie nicht locker.

Ich antwortete:"Ich möchte Dich nicht vergraulen oder verletzen! Quasimodo weiß nicht ob er Esmeralda einen Kuß zumuten darf..."

Sie schaute mich an, eine Sekunde nur, aber diese wollte nicht enden. Ihr trat eine Träne aus dem linken Auge bevor sie antwortete:"Meine Wahl war richtig! Ich habe dich gewählt, weil ich schon von anderen Frauen gehört habe, dass du nett bist. Als ich Dich gewählt habe, wußte ich wie du aussiehst und ich wußte von deinem Gesicht! Und jetzt steck mir endlich Deine Zunge in den Mund!!!"

Nun begann eine wilde hemmungslose Knutscherei. Beide rangen wir gelegentlich nach Luft, jedoch ohne großartig zu unterbrechen.

Sie rieb ihre feuchte, glattrasierte Muschi an meiner Eichel, während ich an Ihren wohlgeformten Brüsten saugte. Meine Träume wurden endlich wahrheit, doch mein Schwanz zuckte schon gewaltig.

Ich entschied mich für den Notausgang:"Ich komme gleich! Du bist zu geil, um dich mit vollem Sack zu vögeln."

Sie grinste:"Ich verstehe! Aber lass es mir auch gut gehen."

Blitzschnell drehte sie sich rum und hatte meinen Joystick in ihrem Mund, während ich ihre Lustgrotte schleckte. Jedoch hielt ich ihren Zungenspielen nicht lange stand, und pumpte ihr meinen heißen Saft in vollen Schüben in den Mund. Es war so heftig, dass sie den Saft teilweise wieder rauslaufen ließ. Aber Hanni war sehr gut, denn sie saugte mich aus, bis zum letzten Tropfen.....

 

(Eine wahre Geschichte! To be continued)

  • Thanks 3

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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