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A Perfect Date


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Angeregt durch die hier veröffentlichen Geschichten habe ich mich auch einmal versucht und die anhängende Geschichte geschrieben. Vorab: Ich bin der etwas sanftere Typ, also wer knallharten Porno erwartet braucht nicht weiter zu lesen. :schaem:

Allen anderen, viel Spaß :zwinker:

 

 

 

A Perfect Date

 

Wir sitzen auf der kleinen Terrasse des Hotelzimmers, hoch über der Stadt und genießen den Kaffee den uns der Zimmerservice vor wenigen Augenblicken gebracht hat. Schweigend schauen wir auf die abendlichen Lichter und das pulsierende Leben der Innenstadt unter uns während ein angenehmer, lauer Wind unsere Haut sanft streichelt. Die Stimmen der Menschen auf der Strasse, die sanfte Musik aus dem Kaffee an der Ecke, in der Ferne das Geheule eines Polizeiwagens, dass alles sind nur Geräusche am Rand unseres Bewusstseins. Es bedarf keiner Worte zwischen uns, es ist als ob wir uns schon viele Jahre kennen, dabei sind wir uns erst Heute zum ersten Mal begegnet. Wie lange ist es jetzt her? Zwei Stunden? Zweieinhalb?

 

Gedankenverloren greife ich in die Innentasche meines Jacketts, hole die Packung Zigaretten und ein Feuerzeug heraus und zünde mir eine an. Genussvoll inhaliere ich den Rauch, halte ihn einen kurzen Augenblick bevor ich ihn langsam und geräuschlos wieder ausatme. Ich spüre Deinen Blick, wende mich dir zu und unsere Augen treffen sich. Erschrocken registriere ich mein Tun. Du bist Nichtraucherin und ich habe den ganzen Abend bewusst darauf verzichtet. Erst hier und jetzt, ohne weiter darüber nachzudenken, habe ich mir Eine genommen. „Entschuldige bitte, ich vergaß.“ Verschämt schaue ich mich nach einem Aschenbecher um. Du lächelst mich nur an, legst Deine warme Hand zärtlich auf meinen Arm. „Kein Problem, es stört mich nicht, rauche nur zu Ende.“ Endlich entdecke ich den Aschenbecher und lösche meine Zigarette. Nach einem weiteren Schluck von meinem mittlerweile nur noch lauwarmen Kaffee nehme ich eine meiner Pfefferminzpastillen in der Hoffnung den Zigarettengeruch und Geschmack überdecken zu können. Immer noch die Tasse in der Hand lehne ich mit dem Rücken an der Balustrade und schaue Dich an. In Gedanken lasse ich den bisherigen Tag Revue passieren…..

 

 

Gerade erwacht genieße ich das wohlige Gefühl unter der warmen Decke. So Gut habe ich lange nicht mehr geschlafen. Zumindest die Qualität des Bettes entspricht den Erwartungen an dieses Hotel. Mal sehen ob der Rest der Suite und das Bad auch halten was versprochen wird. Gestern Abend nach den Einchecken habe ich nur schnell geduscht ohne wirklich meine Umgebung Wahr zunehmen und mich anschließend zum Schlafen gelegt. Da ich einzig und alleine des Treffens wegen hier bin lasse ich mir alle Zeit der Welt. Langsam öffne ich die Augen und schaue auf die Uhr die auf dem kleinen Tischchen neben dem Bett steht. Kurz nach Neun, Zeit für einen Kaffee und ein kleines Frühstück. Ich werde im Zimmer frühstücken und anschließend ein ausgedehntes Bad nehmen. Nach dem ich telefonisch etwas Obst, Kaffee und Brötchen bestellt habe schaue ich mich erstmal um.

Während das Wasser langsam in die Badewanne läuft beäuge ich mich in dem schönen großen Spiegel über dem Waschbecken. Hmmmm, dunkle Schatten auf den Wangen, so kannst Du dich heute Abend aber nicht sehen lassen. Nach dem Wangen, Hals und Achseln frisch rasiert sind entschließe ich mich auch den Schambereich noch zu enthaaren. Ist ja nichts jedermann Sache aber mir gefällt es so besser. Nach dem Baden mache ich mich, Legere gekleidet in Jeans und Polo, auf zu einem kleinen Stadtbummel.

Später Nachmittag, Zeit sich auf das Treffen vorzubereiten. Zurück im Hotel wird erstmal die obligatorische Tasse Kaffee geordert. Meine beiden einzigen wirklichen Laster, Kaffee in rauen Mengen und Zigaretten - ich kann damit Leben. Duschen, anziehen und los geht’s. Wir haben uns für 18 Uhr in der Hotelbar verabredet und es ist schon kurz vor Sechs.

 

Kurz nach Sechs, trotz dem etwas irritierten Blick des Barkeepers habe ich mir einen Eis-Tee bestellt und mir einen schönen, ruhigen Platz, von dem aus ich den Eingang Gut im Blick habe, gesucht. Kaum habe ich Platz genommen da erscheint Sie auch schon und schaut sich suchend um. Sie sieht einfach umwerfend aus. Ein enger, schwarzer Rock der kurz über den Knien endet und Ihre wunderschönen lange Beine hervorragend zur Geltung bringt. Darüber ein Cremefarbenes, tailliertes Jackett das ausgezeichnet zu Ihrem leicht gebräunten Teint passt. Eine kleine Tasche unter dem Arm geklemmt steht Sie da und schaut mich an. Ich stehe auf um Ihr anzudeuten, dass ich derjenige bin den Sie sucht. Auf Ihren farblich zum Jackett passenden Pumps setzt sie sich, verfolgt von den neugierigen Blicken der anderen Gäste, in Bewegung und kommt, mit dem hinreisendsten Lächeln das ich jemals gesehen habe, auf mich zu. Ich will ihr die Hand geben doch sie nimmt mich am Arm, küsst mich auf die Wange und haucht mir ein vor Erotik kribbelndes „Hallo Michael“ ins Ohr. Im ersten Moment vollkommen sprachlos deute ich auf den Platz neben mir und warte bis sie Platz genommen hat bevor ich mich selbst wieder setze. Kaum geschehen steht wie aus dem Nichts erschienen der Barkeeper neben uns und fragt nach Ihren Wünschen. Nach dem Sie sich etwas zu trinken bestellt hat, verschwindet er mit einem letzten Blick auf ihr herrliches Dekolleté genauso schnell und lautlos wie er erschienen war. Wir schauen uns an und beginnen gleichzeitig zu reden, gefolgt von einem wunderbaren, befreienden Lachen. Wir reden über dies und das und nach einer Weile entschließen wir uns zu gehen um in einem der nahe gelegenen Restaurants etwas zu essen.

 

Mit einem versonnen Lächeln im Gesicht, immer noch an der Balustrade stehend werde ich mir der tiefen Stille bewusst. „Na, wieder unter den Lebenden?“ hauchst Du mir zu. Oh Gott, wie lange habe ich hier, in Gedanken versunken, gestanden? „Entschuldige bitte, mir sind die letzten Stunden durch den Sinn gegangen. Haben wir uns wirklich erst Heute zum ersten Mal getroffen? Frage ich zurück. „Wie wäre es mit einer schönen, warmen und entspannenden Dusche?“ entgegnest Du während Du schon aufstehst und langsam zurück ins Zimmer gehst. Ich folge Dir langsam und beobachte wie Du auf dem Weg zum Bad langsam Dein Jackett abstreifst und es einfach auf den Boden gleiten lässt. Erst jetzt, in diesem Moment wird mir bewusst, dass Du „nur“ einen BH unter dem Jackett trägst. Cremefarben wie die Jacke, mit Spitze an den Säumen. Meine Gedanken rasen. Ist der von Wolford, La Perla oder doch Victoria Secret? Egal! Mitten im Zimmer bleibst Du stehen und streifst die Schuhe von den Füssen, öffnest den Reißverschluss und lässt den Rock, wie zuvor schon das Jackett langsam zu Boden gleiten. Bei diesem Anblick stockt mir der Atem und ich verharre mitten in der Bewegung, nicht wissend was ich tun soll. Noch während ich da stehe verschwindest Du im Bad und schon Sekunden später höre ich das Wasser rauschen. So schnell wie noch nie in meinem Leben entledige ich mich meines Anzugs, Krawatte, Hemd, Schuhe, Socken, alles fliegt durch das Zimmer. Schon in der Tür zum Bad stehend wird mir plötzlich bewusst, dass ich meinen Slip noch an habe. „Plötzlich schüchtern“ frage ich mich selbst und streife auch noch das letzte Stück Stoff ab. Du stehst mit dem Rücken zu mir unter dem warmen, dampfenden Wasserstrahl, den Kopf in den Nacken gelegt, und lässt Dir das Wasser in Dein Gesicht laufen. Ich geselle mich zu Dir, presse meine Brust an Deinen Rücken und umfasse mit meinen Armen zärtlich Deine Taille. So verharren wir einen Augenblick und genießen das warme Wasser. Plötzlich drehst Du dich in meinen Armen und küsst mich, erst zärtlich, vorsichtig tastend dann immer fordernder, leidenschaftlicher und verlangender. Unsere Hände tasten über unsere Körper, streicheln über unsere Rücken, krallen sich in die Haare. Nach einigen Augenblicken löse ich mich von Dir, greife nach dem Duschöl, lasse mir etwas davon in die Handfläche laufen und verteile es auf deinem Rücken. Du versuchst nach der Flasche zu greifen aber ich entziehe sie Deiner Hand und stelle sie beiseite. „Nein, warte und lass mich mal machen“. Langsam verteile ich das Öl auf Deiner Haut, deinem Rücken, deinem Po. Wieder presse ich meine Brust an deinen Rücken und umfasse Dich mit meinen Armen, verteile mehr von dem Öl auf Deinem Dekolleté, deinen herrlichen Brüsten, deinem Bauch. Ich spüre wie deine Brustwarzen härter werden, wie ein leichtes Zittern durch deinen Körper geht und kann mich nur noch mit Mühe zurückhalten. Auch Dir scheint es zuviel zu werden. Du entwindest Dich meiner Umarmung und beginnst nun mich mit dem Öl einzureiben. Mein Schwanz hat sich schon lange verselbstständigt und ist vor Erregung prall gefüllt. Das Wasser hat schon längst das Öl von unserer Haut gewaschen aber wir stehen immer noch, uns gegenseitlich streichelend und liebkosend, unter dem Wasserstrahl. Plötzlich gehst Du in die Hocke und nimmst meinen Schwanz in den Mund. Vorsichtig halte ich mit beiden Händen deinen Kopf und entziehe mich deinem Tun. „Nein, noch nicht, lass uns zum Bett gehen“. Leicht irritiert schaust Du mich an und mir zu wie ich das Wasser abstelle, die Dusche verlasse und Dir einen der weißen, flauschigen Bademäntel reiche. Ich selbst nehme mir eines der Handtücher und rubbele das Wasser von meiner Haut. Noch bevor Du irgendwie reagieren kannst nehme ich dich auf meine Arme, trage dich aus dem Bad hinaus in das Zimmer und lege dich vorsichtig auf das Bett. Ich lege mich zu Dir, wie schon zuvor in der Dusche mit der Brust an deinen Rücken und beginne deinen Hals und deinen Nacken zu liebkosen. Zärtliche Küsse, leichte neckische Bisse unterbrochen durch streicheln mit der Spitze meiner Zunge. Ich ziehe dir den Bademantel aus und fahre fort dich zu liebkosen. Streichle deinen Rücken mit den Fingerspitzen, mit den Handflächen, mit der Zunge. Deinen Hals, die Schultern, die Arme und wieder deinen Rücken. Lasse mich hinab gleiten, küsse deinen Po. Drehe dich leicht zur Seite, küsse deine Lippen. Meine Zunge sucht nach der Deinen. Du willst mich streicheln, mich umfassen, selbst die Initiative ergreifen aber das lasse ich nicht zu. Noch nicht. Der Abend ist noch Jung und ich will es genießen. Du lässt es geschehen. Ich küsse Deinen Hals, dein Dekolleté, deine Brüste. Meine Zungenspitze spielt mit Deinen Brustwarzen, wandert in das Tal zwischen deinen Brüsten und weiter nach unten, über deinen festen, flachen Bauch, verharrt kurz bei deinem Bauchnabel und gleitet weiter, tiefer hinunter zu dem eigentlichen Ziel, deiner Muschi die zwischenzeitlich schon ganz feucht und warm ist. Meine Zunge gleitet hinein und heraus, immer wieder, umspielt den Kitzler, meine Hände streicheln bald deine geöffneten Schenkel, bald deine Brüste. Gleiten hinab zu deiner Muschi um meine Lippen, meine Zunge zu unterstützen. Dein ganzer Körper bebt. Leise Lustschrei entweichen deinem Mund. Ich spüre wie Du bebst und kann nicht aufhören dich mit meinem Mund, meiner Zunge und meinen Händen weiter zu streicheln, zu liebkosen dich dem Höhepunkt immer näher zu bringen. Endlich ist es soweit du bäumst dich auf, schreist deine Lust hinaus und lässt dich fallen.

 

Mit geschlossenen Augen liegst Du da, immer noch schwer atmend aber ein lächeln im Gesicht wie ich es zuvor noch nicht gesehen habe. Augenblicke später öffnest Du die Augen mit einem Blick der mich leicht zurückzucken lässt. Du schaust mich an und lächelst verschmitzt. „Jetzt bist Du dran! Das zahle ich Dir heim! Diese Nacht wirst Du nie vergessen!“ Mit einem Satz bist du bei mir, reißt mich um, drückst mich in die Kissen, presst deinen Mund auf meinen, küsst mich. Deine Hände sind überall, gleichzeitig. Nun wandern deine Lippen über meinen Körper, reibst deine Brüste an mir. Bald umfangen deine Hände meinen Schwanz der zu bersten droht, bald dein Mund, bald deine feuchte Muschi. Ich kann nicht mehr an mich halten, will kommen, will explodieren aber du lässt mich nicht. Sobald du spürst das es soweit ist brichst du ab, kneifst mich nur um mich im nächsten Moment wieder zu liebkosen bis ich absolut am Ende bin, mich nicht mehr halten kann. Dann machst Du den entscheidenden „Fehler“. Um mich noch mehr zu reizen kniest Du dich vor mich, zeigst mir deinen Po, deine feuchte Muschi. Ich packe Dich, stoße meinen Schwanz in deine Muschi und explodiere fast augenblicklich wie noch nie zuvor in meinem Leben.

 

Die Nacht ist noch lange nicht zu Ende aber den Rest überlasse ich Euren Gedanken, Träumen, Wünschen, Phantasien …

LG,

ilchicago

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