Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

JANA

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    5.263
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Beiträge erstellt von JANA

  1. Am einfachsten wäre es in diesem Fall wohl die Escort Dame zu bitten gänzlich auf Parfum zu verzichten :zwinker:.

     

    Ich würde bei einem Escortdate allerdings prinzipiell dazu raten keine schweren oder sehr süßlichen Düfte zu verwenden, da diese bei manchen Menschen Übelkeit oder Kopfschmerzen verursachen können. Ich habe diese Erfahrung mal mit dem Parfum "L'Amour" von Kenzo gemacht. Da wurde ich von einem Kunden direkt unter die Dusche geschickt, weil er meinte sehr süße Düfte würden bei ihm Kopfschmerzen auslösen :schuechtern:.

    • Danke 1
  2. Im Ernst? Die Schilderung, dass Koks und Crack Spass machen, das wird absolut niemand in einem P6 Forum als Anregung misverstehen?

     

    Crack?? Wer bitte hat hier das Wort "Crack" in den Mund genommen? Ich musste jetzt auch erstmal googeln, was das genau ist, da ich bis dato nur den Begriff kannte. Ich hoffe Du hast jetzt Leute nicht dazu animiert Crack nehmen zu wollen.

     

    Ansonsten kann ich nur MC Recht geben, er hat eigentlich alles nötige dazu gesagt.

    • Danke 1
  3. 1. Kann ich es gar nicht "verlangen", schon gar nicht von Jana (also auf die Erfolgsaussichten eines an sie gerichteten"Verlangens" bezogen) :lach:.

     

    2. Kann man nicht von mir verlangen, dass ich ein (persönlich erlebtes, ehrlicherweise) "Hohelied" auf eine harte Droge unkommentiert stehen lasse.

     

    Der Witz ist doch, und bitte das ist jetzt keine Unterstellung gegen Jana, dass die Dealer mit (zufälligerweise) ganz genau solchen Aussagen an junge und sehr junge Menschen herantreten und sie in eine Drogenabhängigkeit, oft verbunden mit anschließender Beschaffungsprostitution, treiben.

     

     

    HOHELIED??? Weil ich in einem Satz erwähnt habe, dass ich Spaß hatte? Weil ich geschrieben habe, dass mich meine Freunde aus Österreich zu Silvester in Berlin besucht hatten, wir ein mal pro Jahr Ecstasy genommen haben und ich diese Zeit nicht missen möchte? Na, wenn das für Dich ein Hohelied ist, dann weiß ich nicht.

     

    DU HAST DOCH DIE GANZE SACHE AUFGEBAUSCHT!!! GANZ ALLEINE DU!!!

     

    Aber schon klar, Du hast natürlich 99% meiner Postings überlesen, die von den Gefahren handelten, Du hast überlesen, dass ich einen Kunden als Bucher in meiner Agentur ausschließen würde, von dem mir eine Dame erzählt, dass er Drogen genommen hat,..... Hauptsache Du hängst Dich an ein paar kleinen Sätzen fest!

     

    Aber ja, Du hast mich durchschaut. In Wirklichkeit bin ich ein Drogendealer, der junge Mädchen in die Drogensucht und Beschaffungsprostitution treiben will! Ups, Du meintest ja das soll "keine Unterstellung gegen Jana" sein....na dann ist ja alles gut!

    • Danke 1
  4. Und würdest es vermutlich als "unehrlich" ansehen, statt der wahrheitsgemäßen Schilderung (spass + harmlos, bei Dir) schlicht einfach zu schweigen, also gar nicht erst mitzuteilen, dass Du Drogen probiert hast. Das ist jetzt kein Spass und auch keine "Spitze", ich weiss, dass es solche Menschen gibt, auch wenn ich es nicht verstehe.

     

    Und ich glaube meine paar Sätze diesbezüglich wären komplett untergegangen, wärst Du nicht darauf herumgeritten. 99% meiner Postings bestanden nämlich daraus auf die Gefahren hinzuweisen!

     

    Die Antwort hatte ich wohl schon vorweggenommen.

  5. Silvia, habe ich. Und ganz besonders den "ungewollt" Aspekt bemerkt.

     

    Natürlich bringt man Menschen, die nicht zum Nachdenken vor einem Tun neigen,dazu etwas auszuprobieren, wenn man sagt "das hat Spaß gemacht" und sinngemäß gleich dazu "und geschadet hats mir auch nichts". Vor allem junge Menschen. Ich "verurteile" Jana nicht, sondern diese Äußerungen halte ich für schlicht gedankenlos in Bezug auf ihre möglichen Wirkungen und erlaube mir das klar zum Ausdruck zu bringen. Die Wirkung einer solchen "Positivdarstellung" bzw. das Potential hierzu verschwinden leider nicht dadurch, dass man die Wirkung nicht will/gewollt hat.

     

    Du denkst also, dass hier jetzt jemand losgeht und sich einen Dealer sucht, weil ich geschrieben habe, dass ich als Studentin ein paar Mal Drogen probiert habe? Du überschätzt mich und unterschätzt die anderen!

     

    Ich habe mittlerweile schon zig Mal erwähnt, dass ich es für falsch und sehr gefährlich halte bei einem Escortdate Drogen zu nehmen oder überhaupt mit Menschen, die man nicht wirklich sehr gut kennt!

     

    Wer sollte sich also nun angestachelt fühlen plötzlich Drogen zu kaufen? Was glaubst Du, wieviele Leute als Studenten mal Drogen probiert haben und sei es nur eine Line Koks auf einer Party? Sicher nicht wenige! Was glaubst Du wie viele Leute schon mal in einem Club ein Ecstasy probiert haben? Sicher auch nicht wenige!

     

    In diesem Forum hier sind erwachsene Menschen unterwegs und keine Jugendlichen! Ich bin mir sicher, dass niemand, der bis jetzt noch keine Drogen genommen hat, plötzlich auf die Idee kommt das zu tun wegen meiner Postings!

     

    Sage ich Drogen sind toll? NEIN! Sage ich, jeder sollte das mal probieren? NEIN! Ich habe nur meine persönlichen Erfahrungen geschildert und ICH hatte die paar Male eben Spaß! Und ich glaube meine paar Sätze diesbezüglich wären komplett untergegangen, wärst Du nicht darauf herumgeritten. 99% meiner Postings bestanden nämlich daraus auf die Gefahren hinzuweisen!

    • Danke 2
  6. Witzbold.

     

    Wer hat hier behauptet, dass dies faktisch stattfindet (neben meiner Wenigkeit)?

     

    Und wer hat hier all jene, die Drogen beim Escort kategorisch ablehnen (bzw. dies so schreiben) als "scheinheilig" oder "Gutmenschen" tituliert? Was schließt Du daraus?

     

    Ich lehne Drogen im Escort auch ab! Ich muss mich nicht wiederholen, die Gründe habe ich bereits eingehend geschildert. Ich lehne aber Drogen nicht nur im Escort ab, sondern würde überhaupt nicht dazu raten sie mit Leuten zu konsumieren, die man nicht wirklich sehr gut kennt (also wie die besten Freunde) und denen man wirklich vertrauen kann. Man weiß nicht, wie ein Fremder auf Drogen reagiert und das kann sehr gefährlich sein! Außerdem will man ja ein Escortdate auch nicht damit ruinieren, wenn es dann einer Person plötzlich schlecht geht oder sich die andere Person fürchtet (wegen Verhaltensänderung zB).

     

    Dennoch darf ich ja wohl ehrlich meine persönlichen Erfahrungen schildern, die mittlerweile ja auch schon lange zurück liegen. Und ich verurteile niemanden, der ab und zu kifft oder ein paar Mal im Jahr auf Partys Drogen nimmt. Wie schon andere geschrieben haben, liegt das in der Eigenverantwortung des jeweiligen Menschen.

     

    Und ich würde eben auch nicht lügen und sagen "ja, ich habe das auch mal probiert und es war ja so furchtbar", weil das eben nicht stimmen würde.

    • Danke 5
  7. Definitiv nein! Es muss möglich sein, seine Erfahrungen offen zu äußern. Wir sind hier nicht im Idioten-Zoo.

     

    Vielleicht überschätzt der gute nolensvolens ja auch einfach nur meinen Einfluss und unterschätzt das selbstständige Denken der anderen Menschen. Vielleicht denkt er ja "wenn die Jana schreibt, dass sie als Studentin früher ein paar Mal Drogen ausprobiert hat, gehen nun sicher gleich etliche Leute los und suchen einen Dealer".

     

    Man müsste dann ja sehr vieles verbieten, wie zB zahlreiche Internetforen, vor allem natürlich Filme, in denen Kokain-Konsum als cool dargestellt wird, viele Musik Videos etc.

     

    Und ja, bei manchem würde ich ihm sogar Recht geben, nämlich dort wo die Zielgruppe vor allem Jugendliche sind. Ich finde es sehr verantwortungslos, wenn in diversen Musikvideos gezeigt wird wie die coolen Rapper Kokain nehmen oder kiffen, denn das könnte die Jugendlichen tatsächlich dazu anstiften.

    • Danke 5
  8. Und dass Du den Drogenkonsum weder Kunden noch Escorts verbieten kannst noch willst, steht doch auch da, und zwar in einer Diktion, als ob niemand auf eine solche Idee kommen könne.

     

    Natürlich will ich es niemandem verbieten! Eine Mutter kann ihrem Kind etwas verbieten, aber einem Erwachsenen kann man nun mal nichts verbieten und man sollte das auch nicht wollen! Wer bin ich denn, um mich über andere Menschen zu stellen und ihnen sagen zu wollen, was sie zu tun oder zu lassen haben?

     

    Man kann Menschen über die Gefahren aufklären, die ich hier ja mehr als genug geschildert habe. Verbieten kann man ja wohl niemandem was, nicht mal dem eigenen Partner! Man kann lediglich für sich selbst die Konsequenzen ziehen! Ich habe auch geschrieben, dass ich einem Kunden keine weiteren Dates mehr vermitteln würde, wenn mir eine Dame erzählen würde, dass er Drogen genommen hat und sie deshalb Angst hatte! HAST DU DAS ÜBERLESEN???? Trotzdem WILL ich dem Kunden seinen Drogenkonsum nicht verbieten, dann muss er eben woanders buchen!

    • Danke 1
  9. Na da oben steht doch, wie Du verschiedene Drogen, auch harte ausprobiert hast. Den lächerlichen Satz mit den Medizinstudenten zu Relativierung ist wohl kaum beeindruckend. Oder willst Du jetzt ausdrücken, Du hättest an einer kontrollierten medizinischen Studie teilgenommen? :au:

     

    Und später, dass Du dies für harmlos gehalten hast und auch heute noch hältst.

     

    Dass Du natürlich Drogen im Escort verurteilst ist nun nicht unbedingt überraschend.

     

    Ja, habe ich ausprobiert und ich stehe dazu! Ich habe nie etwas ALLGEMEIN verharmlost, sondern in einigen Threads sogar geschrieben, dass Drogen zu einer Verhaltensänderung und einem Kontrollverlust führen können. Deshalb sollte man meiner Meinung nach Drogen auch nur mit Menschen nehmen, die man wirklich sehr gut kennt und denen man absolut vertrauen kann (also nicht mit Fremden, flüchtigen Bekannten und auch nicht bei einem Escortdate).

     

    Ich bereue meine damaligen Erfahrungen nicht, ich hatte DIE PAAR MALE, die ich es gemacht habe Spaß! Soll ich jetzt lügen und sagen, dass es ja so schrecklich war? Für MICH war es nicht schrecklich! Dass es bei anderen Menschen anders sein kann, ist ja wohl klar, aber ich habe nur von MIR gesprochen. Es tut mir leid, dass ich nicht mit was anderem dienen kann.

     

    Ich bin hier in einem Forum für Erwachsene mündige Menschen und nicht für Teenager. Einem Teenager würde ich das nämlich sicher nicht so erzählen.

     

    Ich klinke mich hier jetzt aus, das Thema hat nichts mehr mit Drogen im Escortdate zu tun, sondern dient anscheinend nur noch dazu den Menschen, die einfach ehrlich ihre Erfahrungen schildern irgendwas zu unterstellen.

    • Danke 5
  10. Nur für Dich nolensvolens, hier meine Postings aus diesem Thread!!

     

    Jetzt zeige mir mal wo ich "mehrfach dargelegt habe, wie ich selbst diverse Drogen konsumiere und wie locker das doch ist und mein Recht".

     

    Ich weiß nicht wie weit Deine Erfahrungen mit diversen Drogen reichen, aber es ist wohl unbestritten, dass Drogen zu einer Verhaltensänderung und einem Kontrollverlust führen können. Dies kann einer Dame dann gehörig Angst machen! Ich spreche hier nicht unbedingt von Marihuana, sondern Kokain, Pilzen, Exstasy, LSD und dergleichen. Auch ein übermäßiger Alkoholkonsum kann Menschen zB aggressiv machen.

     

    Natürlich sollen die Kunden ihren Spaß haben, aber dieser sollte nicht auf Kosten der Damen gehen bzw. den Damen ein ungutes Gefühl oder sogar Angst einflößen. Selbst wenn diese Angst eigentlich unbegründet ist, kann ich sehr gut nachvollziehen, dass eine Dame Angst bekommt, wenn bei einem Kunden eine auf Drogenkonsum zurückzuführende Verhaltensänderung stattfindet.

     

    Mir hat mal eine Dame erzählt, dass ein Kunde nach übermäßigem Alkohol- und Kokainkonsum wie wild in der Hotelsuite herumgegangen ist, sich nicht beruhigen konnte und unverständliches Zeug gefaselt hat. Dass man da Angst bekommt ist verständlich und die Dame konnte nicht mal gehen, weil das Date im Ausland stattfand. Sie hätte es aber wahrscheinlich ohnehin nicht gewagt zu gehen aus Angst vor der Reaktion des Kunden.

     

    Ich erkenne es immer bei Leuten, zumindest bei denen, die ich auch nüchtern kenne. Man ist auf Drogen einfach anders.

     

    Ich habe während meiner Studentenzeit mit Freundinnen und Freunden etliche Drogen ausprobiert (meistens mit Medizinstudentinnen, denn da fühlte ich mich irgendwie sicher :smile:).

     

    Ich hab mir dann mal Videos angesehen, wo wir ein Mal auf Koks und ein anderes Mal auf Ecstasy waren. Währenddessen kamen wir uns natürlich ganz normal vor und dachten wir führen die super wichtigen Diskussionen (auf Koks), aber als ich das dann auf Video gesehen habe, musste ich die ganze Zeit nur lachen, denn von normal war da keine Spur mehr, es war eher alles ziemlich wirr und lächerlich :blinken:.

     

    Natürlich kann man einem Kunden nicht verbieten Drogen zu nehmen, aber man darf dann als Kunde eben auch nicht böse sein, wenn sich die Dame dabei unwohl fühlt und das Date beendet. Man selbst merkt auf Drogen ja nicht, wenn man sich verändert, wirres Zeug redet, unruhig wird etc., aber der nüchterne Partner merkt es sehr wohl. Es gibt natürlich Damen, die mit soetwas gut zurecht kommen und denen es keine Angst macht bzw. die genau wissen, wann sie besser gehen sollten. Es gibt aber auch Damen, die eben keine Erfahrung mit Drogen haben und dann schlicht und einfach überfordert sind, sich unwohl fühlen und Angst bekommen.

     

    Und wenn man jemanden nicht gut kennt, weiß man ja auch nicht, welche Auswirkungen die Drogen auf ihn haben. Es gibt Leute, die werden bei übermäßigem Alkoholkonsum sehr aggressiv oder solche, die zu viel Kokain nehmen und dann komplett unruhig werden und sich nicht mehr unter Kontrolle haben. Pilze oder LSD können einen Horrortrip auslösen und mit soetwas will niemand konfrontiert werden.

     

    Wenn man schon Drogen nehmen will, dann soll man das mit Menschen machen, die man gut kennt und denen man absolut vertrauen kann. Bei einem Escortdate halte es es für Fehl am Platz.

     

    Jeder hat wohl das Recht auf seine Meinung. Vieles kann zur Sucht führen, auch Essen, denn es gibt ja auch die Fresssucht. Auch Sport kann süchtig machen, und wenn man es übertreibt, ist es auch nicht mehr gesund. Es kann sehr vieles süchtig machen.

     

    Es sollte eine gegenseitige Rücksichtnahme vorhanden sein. Wenn jemand Drogen nehmen will, soll er das tun. Man muss aber nicht einen Menschen damit konfrontieren, der damit nichts zu tun haben möchte und schon gar nicht versuchen ihn zu überreden es auch zu tun.

     

    Wenn ein Kunde und seine Escortdame beim Date Drogen nehmen wollen, wird ihnen das niemand verbieten wollen oder können, denn schließlich sind es 2 erwachsene Menschen. Ob es von der Escortdame so schlau ist sich mit einem fremden Mann zuzudröhnen und womöglich komplett die Kontrolle zu verlieren, ist die andere Frage, aber es ist ihre Entscheidung.

     

    Wenn aber eine Escortdame, die mit Drogen nichts zu tun hat und auch nicht haben will, an einen Kunden gerät, der total high ist und ihr das Angst macht, ist von seiner Seite eben null Rücksichtnahme und nur der pure Egoismus da. Was hat er denn von dem Date, wenn sich die Dame total unwohl fühlt und Angst hat?

     

    Ich würde niemals irgendwelchen Menschen vorschreiben wollen, was sie in ihrem Leben zu tun oder zu lassen haben, schon gar nicht wildfremden Leuten. Würde mir aber eine Dame meiner Agentur erzählen, dass ein Kunde beim Date total high war und sie deshalb Angst hatte, würde ich diesem Mann sicherlich kein weiteres Date vermitteln, weil mir das erstens zu riskant wäre und ich es zweitens sehr respektlos fände.

     

    @ Lilly

     

    Ich stimme Dir eigentlich inhaltlich zu und kann Deine Sichtweise nachvollziehen.

     

    Was ist aber, wenn es der Kunde übertreibt? Ich hatte ja bereits das Beispiel gepostet von der Dame, die ein Date mit einem Kunden im Ausland hatte, der aufgrund von übermäßigem Alkohol- und Kokainkonsum nicht mehr Herr seiner Sinne war. Er ist wie wild in der Suite umhergelaufen, hat unsinniges Zeug von sich gegeben, war nicht mehr zu beruhigen und die Dame wusste nicht, was sie machen soll. Sie hatte einfach wirklich Angst. Angst vor der gesamten Situation und Angst vor ihm. Er war ja nicht in dem Sinne respektlos, er war einfach komplett neben der Spur. Man weiß ja auch nicht, wie ein Mensch in diesem Zustand dann reagiert, wenn die Dame gehen will.

     

    Oder was ist, wenn es dem Kunden plötzlich schlecht geht, wie zB in dem Fall von Tanja, wo er dann auf die Notaufnahme ins Krankenhaus kam. Welche Escortdame kann abschätzen, ob sie nun die Rettung rufen soll oder nicht? Man will den Kunden ja auch nicht in eine unangenehme Situation bringen, aber man möchte ihm trotzdem helfen und nicht schuld sein, wenn etwas schlimmes passiert.

     

    Das mögen Einzelfälle sein und wahrscheinlich ist es in den meisten Fällen so, dass man nicht mal merkt, ob er nun eine Line Kokain gezogen hat oder nicht. Wenn es dann aber immer mehr und mehr wird und auch noch Alkohol mit ins Spiel kommt, kann es sehr wohl zu einem Problem werden.

     

    Ich kann gerne noch meine ganz persönliche Erfahrungen mit Drogen im Escort schildern. Ich spreche hier aber ausschließlich von illegalen Drogen, also kein Alkohol und keine Zigaretten!

     

    Ich wurde in meiner gesamten aktiven Zeit als Escort ein einziges Mal mit Kokain konfrontiert. Das war mit einem jungen verheirateten Pärchen, die das erste Mal wieder Urlaub nach der Geburt ihres Kindes gemacht haben. Die beiden haben mich gefragt, ob es mich stört, wenn sie etwas Kokain nehmen und mir erklärt, dass es eben ihr erster Urlaub seit der Geburt des Kindes ist und sie früher ziemlich "wild" waren. Ich fand die beiden so süß und sympathisch und habe gesagt "wenn Ihr nicht zu viel nehmt, ist es für mich okay". Nach ein paar Lines Koks haben die beiden dann plötzlich angefangen zu diskutieren, plötzlich meinte die Frau sie hat Angst, dass er sie irgendwann verlässt, die Diskussion wurde intensiver und sie ziemlich deprimiert und er hat versucht ihr zu erklären, dass er sie sicher nie verlassen wird und sie haben sich im Gespräch beide sehr oft wiederholt. Was als wirklich toller und amüsanter Abend begonnen hat, endete in einer Diskussion mit Verlassensängsten auf Drogen, der ich zugehört habe. Der schöne Teil des Dates war damit vorbei und ich habe mich gefragt, ob sie es überhaupt merken würden, wenn ich jetzt gehe (wahrscheinlich wussten sie am nächsten Tag aber nicht mal mehr, dass ich überhaupt da war).

     

    Dann wurde ich auch noch ein Mal mit Gras konfrontiert, der Kunde hat mir seinen Joint angeboten, ich habe ein paar Züge gemacht und bin eingeschlafen.

     

    Es kann natürlich sein, dass weit mehr Kunden vor dem Date oder heimlich im Badezimmer Drogen genommen haben, aber das habe ich nie mitbekommen.

     

    Was ist für Dich denn regelmäßig? Als ich noch in Berlin war, sind meine Freunde aus Österreich immer über Silvester zu mir gekommen und wir haben jedes Jahr zu Silvester Ecstasy genommen, also regelmäßig ein Mal im Jahr. Es waren immer tolle Abende bei mir zu Hause, an die ich mich sehr gerne zurück erinnere und die ich keinesfalls missen möchte.

     

     

     

    Dies finde ich ehrlich gesagt eine haltlose Unterstellung.

     

    Des weiteren gibt es für mich einen großen Unterschied zwischen Gebrauch und Missbrauch. Jemand, der es sich ab und an mit einem Glas Rotwein oder guten Whiskey und einer Zigarre gemütlich macht, betreibt meiner Meinung nach keinen Alkoholmissbrauch. Dasselbe gilt für jemanden, der es sich ab und an mit einem Joint gemütlich macht. Wenn man aber ohne das Glas Rotwein oder den Joint nicht mehr einschlafen kann und es jeden Tag braucht, dann sollte man sich meiner Meinung nach Gedanken darüber machen. Und wenn jemand ein paar Mal im Jahr auf einer Party zu Kokain oder Ecstasy greift, betreibt er sicher auch noch lange keinen Missbrauch.

     

    Nicht umsonst gilt Alkohol als die schlimmste Droge überhaupt, vor allem deshalb weil sie gesellschaftsfähig und legal erhältlich ist. In Deutschland gibt es pro Jahr ca. 15.000 Alkoholtote, wobei die Dunkelziffer geschätzt weit höher liegt. Auch Medikamentenmissbrauch ist nicht zu unterschätzen. Ärzte verschreiben zB sehr leicht abhängig machende Schlafmittel und ich möchte gar nicht wissen, wie viele Menschen es gibt, die ohne Schlafmittel gar nicht mehr einschlafen können.

     

     

    Ich persönlich lehne Drogen bei einem Escortdate deshalb ab, weil ich sehr großen Respekt vor diesen Substanzen habe und man nie weiß, wie sie sich auf den Konsumenten auswirken. Das gleiche gilt aber für Alkohol. Ein Kunde, der beim Date eine Flasche Wodka runterkippt, würde mir genauso Angst machen wie jemand, der sich einige Lines Koks zieht, da man eben nicht weiß, wie er darauf reagiert. Ein anderer Punkt ist eben auch der, dass immer etwas passieren kann und wohl niemand in die Lage versetzt werden will, bei einem Escortdate entscheiden zu müssen, ob er nun die Rettung rufen soll oder nicht (das gilt natürlich sowohl für Escorts als auch für Kunden).

     

    Ich weiß nicht, ob Du mich auch damit meinst, aber ich erkläre meine Agentur sicher nicht zur drogenfreien Zone, denn das wäre gar nicht realisierbar.

     

    Ich führe mit den Damen meiner Agentur auch keine Drogenberatungsgespräche (ich habe eine Escortagentur und keine Drogenberatungsstelle) und ich bin sicher nicht so blauäugig zu glauben, dass es mir die Damen brühwarm erzählen würden, wenn sie ab und zu mal auf Partys irgendwas nehmen. Das geht mich auch nichts an und ich habe in meiner Studentenzeit auch mit sehr guten Freunden ab und an Drogen genommen und finde das absolut nicht schlimm.

     

    Ich sage den Damen aber sehr wohl, dass sie ein Date sofort beenden können, wenn der Kunde Drogen nimmt! Das muss man dem Kunden dann auch nicht lang und breit erklären und jeder sollte es respektieren, wenn eine Dame sagt "sorry, aber ich fühle mich unwohl dabei". Ich möchte nicht, dass eine Dame beim Date Angst hat (egal aus welchen Gründen) oder sich unwohl fühlt. Allerdings zwinge ich auch keine Dame dazu ein Date zu beenden (das steht mir ja auch gar nicht zu und ich kann es auch nicht überprüfen), ich kann sie nur auf die möglichen Risiken hinweisen (Kunde verliert vielleicht die Kontrolle, er wird womöglich aggressiv, es geht ihm vielleicht plötzlich schlecht etc.). Im Endeffekt muss jede Dame selbst wissen, wie sie mit solchen Situationen umgeht und wann/ob sie ein Date beendet.

     

    Auch rate ich den Damen dringend dazu mit einem Kunden keine Drogen zu nehmen. Erstens aus Sicherheitsgründen und es wäre ja auch nicht gerade toll, wenn es der Dame dann plötzlich schlecht geht und sie das Date nicht mehr fortführen kann. Außerdem möchte ja auch keine Dame als "Drogensüchtige" verschrien sein und die Einnahme von Drogen beim Date kann sich schnell herumsprechen. Ob sich die Damen dann auch tatsächlich an diese Ratschläge halten, kann man natürlich nie wissen, denn man ist als Agentur ja beim Date nicht dabei.

  11. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit nenne ich Alf und Jana, die hier doch mehrfach dargelegt haben, wie sie selbst diverse Drogen konsumieren und wie locker das doch ist und ihr Recht. Oder sind diese Posts alle wieder gelöscht worden? Ansonsten s.o.

     

    Sag mal, bist Du verrückt geworden???????

     

    Hast Du eigentlich gelesen, was ich geschrieben habe???

     

    Ich habe geschrieben, dass ich EINDEUTIG GEGEN DROGEN BEIM ESCORTDATE bin und auch die Gründe aufgezählt!!!!!

     

    Ich konsumiere diverse Drogen???? Geht's noch???

     

    Ich habe geschrieben, dass ich WÄHREND MEINER STUDENTENZEIT EIN PAAR MAL MIT GUTEN FREUNDEN DROGEN AUSPROBIERT HABE!!

     

    Wenn also eine Person schreibt, dass sie als Studentin mal Drogen probiert hat, dann konsumiert sie für dich diverse Drogen???? Man beachte bitte die Form des Präsens in Deinem Posting!!

     

    Diese falsche Unterstellung lasse ich mir nicht bieten!!!

     

    Den gesamten Thread über schreibe ich mir die Finger wund, dass ich GEGEN DROGEN BEIM ESCORTDATE bin und dann schreibe ich einfach ehrlich, dass ich WÄHREND MEINER STUDENTENZEIT EIN PAAR MAL MIT GUTEN FREUNDEN DROGEN AUSPROBIERT HABE und Du machst nun einen Drogenkonsumenten aus mir??????

     

    Ich käme niemals auf die Idee Leute zum Drogenkonsum anstiften zu wollen, nur weil ich während meiner Studentenzeit mal ein paar Mal mit guten Freunden etwas ausprobiert habe. Das letzte Mal ist nämlich schon gut 8 Jahre her. Und bei diesen Leuten, die übrigens noch immer zu meinen Freunden zählen, verhält es sich genauso. Anscheinend sind wir alle mit einer geringeren Rezeptorenanzahl gesegnet.

     

    Anscheinend bist DU hier derjenige, der Drogen nimmt, weil Du anscheinend nicht im Stande bist die gesamten Postings der anderen Leute hier zu lesen und dann auch noch absolue Unwahrheiten verbreitest und alles verdrehst!!!!

    • Danke 7
  12. Die "Unterstellung" ist im übrigen nicht "haltlos", Jana, sondern wohl fundiert. Jetzt frag halt nach Namen und Nachweisen, Du Schlaumeier, solche werde ich weder posten, noch sonstwie mitteilen. Das dürfte ja wohl klar sein.

     

    Ich würde Dich sicher nicht nach Namen fragen, da Du diese haltlose Unterstellung nicht auch noch mit Namen in Verbindung bringen musst. Warum Du mich als "Schlaumeier" bezeichnest, verstehe ich nicht.

     

    Wer gelegentlich Drogen (welche auch immer) nimmt und nicht in Suchtverhalten fällt, der ist nicht etwa ein besonders beherrschter Mensch, sondern hat lediglich Glück gehabt, das er/sie genetisch mit einer geringeren Rezeptorenanzahl gesegnet ist. Ich rauche (wenig), kann aber mühelos auch tagelang ohne Zigaretten auskommen. Das ist KEIN persönliches Verdienst, sondern Glück in der Genetik. Ich würde jedoch nie im Leben auf den Gedanken kommen zu propagieren, dass ausweislich meines beherrschten Umgangs mit dem Suchtmittel Nikotin dieses Suchtmittel harmlos ist. Ganz im Gegenteil, es gibt Menschen, denen es wirklich sehr schwer fällt auch nur 1 Stunde ohne auszukommen. Auch nicht deren Schuld, die sind nicht etwa "schwach", sondern ebenso genetisch prädisponiert. Mit der Persönlichkeit hat das übrigens rein gar nichts zu tun. Die kann allenfalls Anlaß sein, mit Drogen anzufangen.

     

    Deswegen geht mir ein lustiges "alles doch ganz harmlos, schaut her ich nehme manchmal etwas und ist doch alles prima und nur ein bissl bunt" auf den Senkel. Ja, Ihr seid wirklich tolle Hechte (w/m), bitteschön. Aber denkt mal einen Moment an die vielen Leute, die nicht das Glück haben, keine oder kaum Suchtsymptome zu entwickeln.

     

    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht worüber Du Dich echauffierst. Es wird ja wohl noch erlaubt sein persönliche Erfahrungen ehrlich zu schildern. Wieso wird man deshalb angegriffen? Und würde jeder gleich in ein Suchtverhalten fallen, der mal Drogen probiert hat, dann wären aber sehr, sehr viele Leute abhängig. Wir sind hier in einem Forum unter Erwachsenen und ich denke nicht, dass nun irgendjemand losziehen und sich Kokain oder sonstiges besorgen wird, nur weil jemand anders offen dazu steht, dass er das früher auch mal probiert hat und ihm nichts schlimmes widerfahren ist. Und wenn Alf schreibt, dass er manchmal Joints raucht, werden die anderen Forumsteilnehmer sich deshalb sicher nicht auf die Suche nach Marihuana begeben.

     

    Aus dem Alter "tolle Hechte" sein zu wollen, weil man mal an einem Joint gezogen hat oder ähnliches, sind hier sicher alle schon längst raus, das machen nämlich gerade mal die Teenies (zu denken es wäre cool und damit anzugeben).

     

    Ein bisschen mehr Toleranz wäre schön. Ich käme niemals auf die Idee Leute zum Drogenkonsum anstiften zu wollen, nur weil ich während meiner Studentenzeit mal ein paar Mal mit guten Freunden etwas ausprobiert habe. Das letzte Mal ist nämlich schon gut 8 Jahre her. Und bei diesen Leuten, die übrigens noch immer zu meinen Freunden zählen, verhält es sich genauso. Anscheinend sind wir alle mit einer geringeren Rezeptorenanzahl gesegnet.

    • Danke 7
  13. Verwunderung (auch bei mir) hat nur hervorgerufen, dass manche Agenturleitung sehr apodiktisch ihre Agentur zur drogenfreien Zone erklärt hat.

     

    Ich weiß nicht, ob Du mich auch damit meinst, aber ich erkläre meine Agentur sicher nicht zur drogenfreien Zone, denn das wäre gar nicht realisierbar.

     

    Ich führe mit den Damen meiner Agentur auch keine Drogenberatungsgespräche (ich habe eine Escortagentur und keine Drogenberatungsstelle) und ich bin sicher nicht so blauäugig zu glauben, dass es mir die Damen brühwarm erzählen würden, wenn sie ab und zu mal auf Partys irgendwas nehmen. Das geht mich auch nichts an und ich habe in meiner Studentenzeit auch mit sehr guten Freunden ab und an Drogen genommen und finde das absolut nicht schlimm.

     

    Ich sage den Damen aber sehr wohl, dass sie ein Date sofort beenden können, wenn der Kunde Drogen nimmt! Das muss man dem Kunden dann auch nicht lang und breit erklären und jeder sollte es respektieren, wenn eine Dame sagt "sorry, aber ich fühle mich unwohl dabei". Ich möchte nicht, dass eine Dame beim Date Angst hat (egal aus welchen Gründen) oder sich unwohl fühlt. Allerdings zwinge ich auch keine Dame dazu ein Date zu beenden (das steht mir ja auch gar nicht zu und ich kann es auch nicht überprüfen), ich kann sie nur auf die möglichen Risiken hinweisen (Kunde verliert vielleicht die Kontrolle, er wird womöglich aggressiv, es geht ihm vielleicht plötzlich schlecht etc.). Im Endeffekt muss jede Dame selbst wissen, wie sie mit solchen Situationen umgeht und wann/ob sie ein Date beendet.

     

    Auch rate ich den Damen dringend dazu mit einem Kunden keine Drogen zu nehmen. Erstens aus Sicherheitsgründen und es wäre ja auch nicht gerade toll, wenn es der Dame dann plötzlich schlecht geht und sie das Date nicht mehr fortführen kann. Außerdem möchte ja auch keine Dame als "Drogensüchtige" verschrien sein und die Einnahme von Drogen beim Date kann sich schnell herumsprechen. Ob sich die Damen dann auch tatsächlich an diese Ratschläge halten, kann man natürlich nie wissen, denn man ist als Agentur ja beim Date nicht dabei.

    • Danke 6
  14. Ich würde nicht behaupten, dass jemand lügt, der sagt, dass das kein Problem ist. Eine andere Möglichkeit ist, dass er oder sie es nicht besser weiß. In dem Fall kann halt nur einer von den Standpunkten "Drogen sind manchmal Teil des Pay6" und "Drogen sind nie Teil des Pay6" wahr sein und das ganz ohne moralische Wertung.

     

    Ich kann gerne noch meine ganz persönliche Erfahrungen mit Drogen im Escort schildern. Ich spreche hier aber ausschließlich von illegalen Drogen, also kein Alkohol und keine Zigaretten!

     

    Ich wurde in meiner gesamten aktiven Zeit als Escort ein einziges Mal mit Kokain konfrontiert. Das war mit einem jungen verheirateten Pärchen, die das erste Mal wieder Urlaub nach der Geburt ihres Kindes gemacht haben. Die beiden haben mich gefragt, ob es mich stört, wenn sie etwas Kokain nehmen und mir erklärt, dass es eben ihr erster Urlaub seit der Geburt des Kindes ist und sie früher ziemlich "wild" waren. Ich fand die beiden so süß und sympathisch und habe gesagt "wenn Ihr nicht zu viel nehmt, ist es für mich okay". Nach ein paar Lines Koks haben die beiden dann plötzlich angefangen zu diskutieren, plötzlich meinte die Frau sie hat Angst, dass er sie irgendwann verlässt, die Diskussion wurde intensiver und sie ziemlich deprimiert und er hat versucht ihr zu erklären, dass er sie sicher nie verlassen wird und sie haben sich im Gespräch beide sehr oft wiederholt. Was als wirklich toller und amüsanter Abend begonnen hat, endete in einer Diskussion mit Verlassensängsten auf Drogen, der ich zugehört habe. Der schöne Teil des Dates war damit vorbei und ich habe mich gefragt, ob sie es überhaupt merken würden, wenn ich jetzt gehe (wahrscheinlich wussten sie am nächsten Tag aber nicht mal mehr, dass ich überhaupt da war).

     

    Dann wurde ich auch noch ein Mal mit Gras konfrontiert, der Kunde hat mir seinen Joint angeboten, ich habe ein paar Züge gemacht und bin eingeschlafen.

     

    Es kann natürlich sein, dass weit mehr Kunden vor dem Date oder heimlich im Badezimmer Drogen genommen haben, aber das habe ich nie mitbekommen.

    • Danke 6
  15. @ Lilly

     

    Ich stimme Dir eigentlich inhaltlich zu und kann Deine Sichtweise nachvollziehen.

     

    Was ist aber, wenn es der Kunde übertreibt? Ich hatte ja bereits das Beispiel gepostet von der Dame, die ein Date mit einem Kunden im Ausland hatte, der aufgrund von übermäßigem Alkohol- und Kokainkonsum nicht mehr Herr seiner Sinne war. Er ist wie wild in der Suite umhergelaufen, hat unsinniges Zeug von sich gegeben, war nicht mehr zu beruhigen und die Dame wusste nicht, was sie machen soll. Sie hatte einfach wirklich Angst. Angst vor der gesamten Situation und Angst vor ihm. Er war ja nicht in dem Sinne respektlos, er war einfach komplett neben der Spur. Man weiß ja auch nicht, wie ein Mensch in diesem Zustand dann reagiert, wenn die Dame gehen will.

     

    Oder was ist, wenn es dem Kunden plötzlich schlecht geht, wie zB in dem Fall von Tanja, wo er dann auf die Notaufnahme ins Krankenhaus kam. Welche Escortdame kann abschätzen, ob sie nun die Rettung rufen soll oder nicht? Man will den Kunden ja auch nicht in eine unangenehme Situation bringen, aber man möchte ihm trotzdem helfen und nicht schuld sein, wenn etwas schlimmes passiert.

     

    Das mögen Einzelfälle sein und wahrscheinlich ist es in den meisten Fällen so, dass man nicht mal merkt, ob er nun eine Line Kokain gezogen hat oder nicht. Wenn es dann aber immer mehr und mehr wird und auch noch Alkohol mit ins Spiel kommt, kann es sehr wohl zu einem Problem werden.

    • Danke 6
  16. Genau, man beschäftigt sich mit der Regulierung von Einzelaspekten, anstelle eines Pauschalverbots.

     

    Wem sollte das denn zugute kommen? Den Damen? Ein Alkoholverbot würde nur weit weniger Einnahmen für sie bedeuten, einerseits durch die Getränkeprovision (die nicht wenig ist) und andererseits durch das leichte Ausbeuten betrunkener Gäste.

     

    Ich war in meiner aktiven Escortzeit mit einem Kunden in einem Stripclub in London an 4 aufeinander folgenden Nächten. Der Kunde hat dort insgesamt umgerechnet ca. Euro 20.000 ausgegeben, das meiste für teuren Champagner. Als er dann betrunken war, hat er den Tänzerinnen dort sein Geld einfach so zugesteckt, die mussten dafür gar nichts machen. Einer Tänzerin hat er GBP 1000 (ja, tausend!) gegeben, nur damit sie neben mir sitzen bleibt, da ich ihm gesagt habe, dass sie mir gefällt. Nach unserer ersten Nacht dort sind die Damen an den darauffolgenden Nächten immer sofort zu uns gestürmt, weil sie wussten, dass es hier viel Geld zu holen gibt.

     

    Die Nachtclubs machen das meiste Geld nicht mit den Damen, sondern durch den Ausschank überteuerter Getränke. Und die Damen machen nicht selten mehr Geld mit der Getränkeprovision als mit den Zimmern. Eine Dame in einem Stripclub in Wien hat mir ähnliches erzählt. Sie meinte die Russen würden dort an einem Abend oft zigtausende Euros ausgeben, und je betrunkener sie sind, desto spendabler werden sie. Die Gäste, die dort stundenlang an ihrem Glas nippen, werden ignoriert.

     

    Natürlich ist es nicht gesund jeden Tag Alkohol zu trinken, aber die Damen haben da durchaus ihre Tricks und sie würden auf die Einnahmen sicher nicht verzichten wollen. Es besteht ja kein Zwang, dass sie sich mit Alkohol zuschütten. Der Kunde muss nur mal kurz wegsehen oder auf die Toilette gehen und die Dame kippt das Getränk eben weg. Es gibt hier etliche Möglichkeiten.

    • Danke 4
  17. Aha aber wieso bekommt man davon denn eine Psychose? Also keines der Streckmittel verursacht das - laut der Liste...?

     

    Gib mal einfach bei Google "marihuana psychose" ein, da findest Du einiges darüber.

     

    Auch der deutsche Hanfverband beschäftigt sich mit dem Thema hier:

     

    http://hanfverband.de/inhalte/cannabis-wirkung-nebenwirkungen-und-risiken#nr_4

     

    Cannabis und Psychose

     

    Durch die Einnahme von Cannabis - besonders von hohen Dosen THC - können akute psychotische Symptome ausgelöst werden. Diese verschwinden in der Regel wieder nach einigen Tagen.

    Eine eigenständige "Cannabispsychose" ist nicht belegt. Man geht hingegen davon aus, dass bei vulnerablen (anfälligen) Personen, die Cannabis konsumieren, eine bislang verborgene psychotische Erkrankung eher zum Ausbruch kommt als bei abstinenten.

     

    Relativ unstrittig ist, dass nach der Einnahme von Cannabis psychotische Symptome möglich sind. Besonders nach hohen Dosen von THC kann eine toxische Psychose ausgelöst werden, die gekennzeichnet ist durch Desorientiertheit, Halluzinationen, Depersonalisierung (gestörtes Ich-Gefühl) und paranoide Symptome. Diese Symptome verschwinden jedoch wieder nach einigen Tagen Abstinenz und hinterlassen in der Regel keine Folgeschäden.

    In diesem Zusammenhang wurde in der Forschung lange Zeit auch über die Eigenständigkeit einer "Cannabispsychose" diskutiert, das heißt einer dauerhaften Psychose, die ausschließlich durch den Konsum von Cannabis ausgelöst wird. Heute geht man davon aus, dass es eine "Cannabispsychose" nicht gibt, sondern in diesen Fällen das Krankheitsbild der Schizophrenie vorliegt. Unklar ist allerdings, ob die an Schizophrenie Erkrankten auch ohne den Konsum von Cannabis an dieser einschneidenden Krankheit leiden würden. Man geht davon aus, dass es Personen gibt, die vulnerabel (anfällig) sind für die Erkrankung an Schizophrenie, und dass Cannabis die latente (verborgene) Psychose zum Vorschein bringen kann. Wissenschaftlich ließ sich die "Trigger-Hypothese" bislang zwar nicht eindeutig belegen, allerdings spricht einiges dafür, dass Cannabiskonsum den Ausbruch einer Schizophrenie beschleunigen kann, das heißt dass die Personen früher psychotische Symptome entwickeln als solche, die kein Cannabis konsumieren.

    Etwa ein Prozent der Bevölkerung ist grundsätzlich von Schizophrenie gefährdet. Meist tritt die Krankheit zwischen der Pubertät und dem Alter von 30 Jahren auf. Dabei scheinen genetische Faktoren eine bedeutende Rolle zu spielen. Auffällig ist, dass unter den an Schizophrenie erkrankten Patienten ein höherer Anteil an Cannabiskonsumenten ist, als in der übrigen Bevölkerung. Diese Patienten nutzen vermutlich - genauso wie andere Konsumenten - die entspannende Wirkung von Cannabis.

    Jedoch haben Studien ergeben, dass der Krankheitsverlauf dadurch eher ungünstig beeinflusst wird und mehr Rückfälle (erneute psychotische Schübe) zu verzeichnen sind, als bei Abstinenten.

    • Danke 4

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.