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Andy-Tech

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Beiträge erstellt von Andy-Tech

  1. Folgende Domains stehen zum Verkauf. Angebote gerne per PN. Auch gerne als Komplettpaket abzugeben.

     

    Alle Domains haben Alter und wurden/werden als Brückenseiten benutzt.

     

    abenteuer-escort.com

    begleitagentur-escort.com

    begleitung-escort.com

    deutschland-escort.com

    erotik-escort.com

    escort-abenteuer.com

    escort-begleit-agentur.com

    escort-confidential.com

    escort-confidential.de

    escort-confidential.info

    escort-confidential.net

    escort-confidential.org

    escort-erotika.com

    escort-forum-deutschland.com

    escort-in-bremen.com

    escort-in-deutschland.de

    escort-in-dortmund.com

    escort-in-dresden.com

    escort-in-duesseldorf.com

    escort-in-duisburg.com

    escort-in-essen.com

    escort-in-frankfurt.com

    escort-in-freiburg.com

    escort-in-hamburg.com

    escort-in-hannover.com

    escort-in-kiel.com

    escort-in-koeln.com

    escort-in-leipzig.com

    escort-in-mainz.com

    escort-in-mannheim.com

    escort-in-muenchen.com

    escort-in-nuernberg.com

    escort-in-rostock.com

    escort-in-salzburg.com

    escort-in-stuttgart.com

    escort-in-zuerich.com

    escort-oesterreich.com

    escort-schweiz.com

    escorts-in-berlin.com

    escortagentur-begleitung.com

    escorts-in-deutschland.com

    oesterreich-escort.com

    schweiz-escort.com

  2. Sina hat den Nagel auf den Kopf getroffen ...

     

    In Köln gibt es mindestens 2 sogenannte Agenturen die genauso verfahren. Allerdings ist das für mich kein Escort. Es geht hier um Agenturen die hauptsächlich im lokalen Boulevard auf den letzten Seiten inserieren. Meist im Bereich € 100 - €150 die Stunde.

     

    Ich habe mal eine Telfonistin gekannt, die für so eine Agentur das Telefon bedient hat. Da ging jede 5 Minuten das Handy und mit der anderen Hand wurden die Damen per SMS 'verschickt'. Da gab es kein 'Nein' die Damen saßen auf der Stange und wurden abgeholt und gefahren und das bis zu 5 Mal die Nacht ...

     

    Ich habe mal einen Kunden gesprochen, der das erste und einzige Mal bei so einer Agentur gebucht hat. Der sagte mir, er war das dritte Date der Dame und er hat sie erstmal in die Wanne gesetzt, damit sie mal runter kommt. Er hat ihr dann eine 1h bezahlt ohne etwas zu machen, denn das wäre ihm nicht möglich gewesen ....

    • Danke 1
  3. die werden sich das leben ja wohl selbst nicht schwer machen. ein punkt stimmt, für jede 18-21jährige war es irgendwann das erste mal. somit hat sich ja jede strafbar gemacht, bleibt halt die frage offen wo .

     

    Ähm ich glaube Du hast es nicht ganz verstanden. Das ist eine Strafandrohung für Leute die es ermöglichen, nicht für die Dame selbst

    • Danke 3
  4. Eine Dame die z.B. in einem einschlägigen Portal sich selbst schon mal für ein treffen angeboten hat ist ok. Eine Dame in der Disko anzusprechen und sie auf die Idee zu bringen ist es nicht.

     

     

    Faktisch ist der § damals bei der Reform übersehen worden, bei der die Volljährigkeit eingearbeitet wurde. Ob aus Zufall oder Absicht lässt sich natürlich niemals wissen

    • Danke 3
  5. http://conlegi.de/?p=3663

     

    Das ist eine Anwältin, die mal Tacheles redet. Das ist wirklich selten.

     

     

    Nie war das Zitat von Friedrich Wilhelm I. aktueller ....

     

     

    "Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, dass die Advocati

    wollene schwarze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unserer

    Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von

    weitem erkennt."

  6. Das das ganze schlichtweg Betrug ist, dürfte mit den neuen Infos mal klar sein.

     

     

    http://blog.kowabit.de/porno-sein/

     

     

    Die Schweizer abmahnende Firma liegt zufällig auf dem gleichen Server wie die Firma aus den USA die die IPs ermittelt hat und die eidesstattliche Versicherung über die Wirksamkeit 1 Tag nach Gründung abgegeben hat (März 2013). Zufällig sind beide Domains zur gleichen Zeit registriert worden ....

     

    Case closed

  7. Strafverfahren wegen Betrug werden selbst bei ganz anderen Geldbeträgen (ich spreche da von 5-6 stelligen Beträgen) einfach eingestellt, insbesondere wenn die angezeigte Person im Ausland residiert. Weil es der Staatsanwaltschaft zu viel Arbeit macht, allein schon wegen dem Auslandszusammenhang. Und dann gerne 1) auf die geringe Schuld, 2) mangelndes öffentliches Interesse und 3) den Zivilklageweg verweist.

     

    Eine falsche eidesstattliche Versicherung? :kugeln: Da bekommen Gauner aber ganz fürchterliche Angst :kugeln:

     

    Wenn die abmahnenden Anwälte keine Pfeifen sind, sind die Abmahnungen so formuliert, dass sie rechtlich als Einladung zum Austausch von Rechtsmeinungen qualifizieren, mehr nicht. Den Unterschied erkennt der juristische Laie allerdings nicht. Da würde jeglicher Betrugsvorwurf sofort komplett ins Leere laufen.

     

    jakob Du siehst nur den Einzelfall hier. Die Firma in der Schweiz interessiert doch kein Schwein. Es geht darum den Fall so zu benutzen, dass die Politik sich einmischt oder den Anwälten heftig auf die Finger gekloppt wird. Der Fall hier ist geradezu prädestiniert für sowas. Genug Opfer und die Presse ist auf dem Zug. Da geht was.

  8. jakob Du gehst hier von ganz falschen Voraussetzungen aus, und zwar, dass es hier um ein Rechtsgut geht.

     

    Das ist nicht der Fall. Hier geht es darum, mittels Drohkulisse, möglichst von vielen die sich schämen, einen Betrag von €250 einzusacken. Das ist schlichtweg Betrug und die Anwälte werden sich noch wundern, wie gut andere Anwälte sind, die es nicht nötig haben, zu solchen Mitteln zu greifen. Hier hat schlichtweg die Gier Hirn gefressen, denn durch die große Anzahl und das dadurch entstandene große Medieninteresse, sehen jetzt ganz Andere ziemlich blöd aus z.B. das LG Köln.

     

    Die Abmahnabzocker haben sich gerade selbst ganz mächtig ins Knie geschossen, denn durch das Medieninteresse haben jetzt z.B. die Staatsanwälte Motivation da mal tiefer zu bohren um z.B. die Eidesstattliche Versicherung des Softwarebetreibers mal genau zu durchleuchten. Wenn es da was zu belangen gibt, werden die das auch tun.

     

    Eine bereits getätigte Unterlassungserklärung sollte man unter der Maßgabe der §§119, 123 BGB anfechten, denn sie ist hier definitiv unter Täuschung und Drohung gemacht worden. Hier unbedingt sofort einen Anwalt aufsuchen, denn die abgegebene UE ist auf jeden Fall ein größeres Risiko, wie das Abmahnschreiben, denn hier wird in keinem Fall geklagt werden, denn das ist ja nicht das Geschäftsmodel ...

    • Danke 2
  9. Im Zuge einer Normalisierung des P6 Gewerbes (so diese stattfindet), wäre es durchaus berechtigt, sich Gedanken über den immateriellen (also über die Gegenstände hinaus) Wert eines Unternehmens "Agentur" zu machen ...

     

    Na klar kann man sich die machen, aber Kundendaten sind faktisch nur begrenzt von Wert. Anders als in nicht P6 Gewerben, werden Anrufe oder EMails die unverlangt verschickt werden, eher ungern gesehen. Heißt im Umkehrschluss, ich kann die Kunden vergraulen oder einfach warten, dass der Kunde sich erinnert. Faktisch sind die Kundendaten, sofern sie legal überhaupt existieren dürfen, kein großer Teil der Bewertung.

     

    Kundendaten sind sogar eine Verkaufshinderung, denn niemand kann sicher sein, dass Kundendaten nicht in Kopie verbleiben. Wenn nun die alte Agenturleitung unter neuem Mantel firmiert und eine Rundmail startet, sind die schönen Bestandskunden zum Großteil gleich mal woanders, denn in diesem Geschäft funktioniert Kundenbindung durch Personen, Leitung und Damen und die werden gleich nach dem Verkauf gleich mal mit in die neue Agentur gezogen ...

     

    Fazit: Wer also viel Geld für eine Escort-Agentur bezahlt ist wahrscheinlich direkt zum Scheitern verurteilt.

    • Danke 1
  10. Diverse Makler verbieten den Verkäufern auch, mit dem Käufer direkt in Kontakt zu treten, genauso so wie sie teilweise fordern das Vermittlungsobjekt exclusiv zu vermarkten.

     

    Wohl kaum, ein vorvertraglicher Direktkontakt findet jedenfalls im Immobilienbereich sogar immer statt und zwar notwenigerweise, spätestens beim Notartermin, also zum Zeitpunkt des eigentlichen Vertragsschlusses. Vor dem Notar werden typischerweise auch in direkten Verhandlungen zwischen Verkäufer und Käufer diverse Dinge überhaupt erst geregelt, oder gegenüber vorherigen (meist unverbindlichen) Absprachen (ggf.über den Makler) neu geregelt.

     

    Beide Argumente sind richtig, aber gehen an dem Punkt vorbei.

     

    Der Makler möchte verhindern, dass der Verkäufer direkt an den Käufer verkauft und die Provision einspart. Deshalb ist das vertraglich geregelt. Es ist kein Verbot, sondern ein Schadenersatz .... solange der Vertrag gültig ist, schuldet der Käufer oder Verkäufer je nachdem was vereinbart wurde die Provision, ob die sich privat einigen oder nicht.

    • Danke 1
  11. Bei der umsatzsteuerlichrechtlichen Frage kommt es nicht auf irgendeine (vermeintlich) "befreiende" Formulierung auf der HP an, sondern wie der Kunde - ohne die Sache "juristisch" anzugehen - es "empfinden" muss.

     

    empfinden muss? Wenn ich klar auf der Homepage schreibe, das wir Dienstleister sind, lässt das keinen Raum für empfinden, nur weil es anderweitig Foren oder Anbieter gibt, die das Ganze anders darstellen. Wir haben z.B. keine AGB auf der Seite, weil wir keinen Vertrag mit dem Kunden eingehen.

     

     

    Genau da sind eben die Gesichtpunkte, wie "Kontaktverbot" etc. relevant und nicht, ob irgendwo steht, dass die Agenturdamen selbstständig seien und die Agentur natürlich rein gar nichts mit sexuellen Dienstleistungen zu tun habe.

     

    Auch das Argument, wonach die Agenturdamen Kontakte nicht wünschten, zieht nicht, jedenfalls bei jenen Agenturen, wo den Damen der direkte Kontakt vertraglich untersagt wird. Denn diese Vertragsklauseln werden solchen Agenturen ja wohl kaum von den Damen aufgezwungen, oder?

     

    Was ist ein Kontaktverbot? Eine Vertragsstrafe stellt für mich eben kein Verbot dar, sondern ist ein Schadensersatz. Die Agentur geht häufig in Vorleistung (Profilerstellung, Werbung, Fotoshooting etc.) und möchte natürlich eine gewisse Sicherheit haben, dass sich die Investition auch auszahlt. Das dies auch zum Schutz der Damen dient ist ein Nebenprodukt. Hier bräuchte ich nur mal die Negativbeispiele anzuführen von Stalking bis hin zu Vermögensschäden von Damen, die den allzu blumigen Versprechen einiger Herren gefolgt sind, bevor wir diesen Passus im Vertrag hatten.

    Aus diesem Grund stellen wir durch unser Forum und den privaten Nachrichten dort eine Kontaktmöglichkeit her, anonymisiert wie von den Damen gewünscht.

     

    P.S.: ein anderes nicht uninteressantes Indiz ist auch die gelebte Bemessung des Unternehmenswertes einer Agentur (beispielsweise beim Verkauf). Wenn der (männliche) Kundenstamm (also neben den auftraggebenden Damen auch die "Verbraucher" :grins::clown:) auch dazu gerechnet wird, dann wäre auch das ein Indiz für eine "Gesamtleistung". Bei beispielsweise einer Kanzlei wird dieser Wert anhand der Mandanten und der mit diesen erzielten Umsätze ermittelt, und nicht (zusätzlich) anhand der Kunden der Mandanten bzw. deren Kundenlisten ... :schiel::lach:. Anders gesagt, wem "gehören" die Kundendaten bzw. Kontakte (jetzt mal bei datenschutzrechtlich angenommener Zulässigkeit)???? Den Agenturdamen oder der Agentur? Wo wir dann auch wieder beim Stichwort "Kontaktverbot" wären, jetzt aber ohne entsprechende Agenturvertragsklausel ... :cool:

     

    Bemessung? Bei den Agenturverkäufen die ich bisher beobachtet habe, hat eine Agentur eine Zahl aus dem Umsatz gebildet oder einfach aus den Fingern gesaugt und entweder einen Blöden gefunden oder auch nicht.

    Das Datenschutzrecht ist hier eigentlich recht eindeutig, es dürfen nur die Daten erhoben werden, die für ein Geschäft notwendig sind. Daten dürfen auch nur solange gespeichert werden, wie sie zur Abwicklung benötigt werden. Wer beim Agenturverkauf mehr Daten weitergibt als es die offenen Posten benötigen, macht sich also unter Umständen strafbar.

     

    Bleiben also nur Betriebsvermögen wie Software, Computer, Server und Damendaten und letztere sind mehr als flüchtig. Sobald ein neuer Betreiber den Kontakt sucht, sind die meisten Damen weg, weil es sich einfach auch um ein Vertrauensverhältnis handelt und das verdient man sich und kann es nicht kaufen ...

     

     

    Ich dürfte fast alle Gründe kennen, warum einige Agenturen das anders behandeln. Geltungssucht, Gier, Handling der Damen, Faulheit und Dummheit dürften ein paar sein, aber der häufigste ist einfach der fehlende Widerspruch wenn in Foren und anderen Medien ein anderes Bild dargestellt wird. Denn wer ein anderes Bild darstellt hat gegen die Vorurteile der Menschen zu kämpfen und das war schon immer ein Weg der steinig war.

  12. Wie siehst Du es, wenn eine Dame anreist und der Bucher sie dann nicht will oder sogar beide übereinstimmen, das Date nicht zu machen

     

    Das ist natürlich absolut in Ordnung. Wenn es vom Kunden ausgeht, wäre es nett von ihm, ihr ihre Auslagen zu ersetzen, aber eine Pflicht ist das nicht.

     

    Das ist übrigens aus meiner Sicht ein wichtiger Teil der Agenturarbeit, im Vorfeld schon mal herauszufinden, ob dass Ganze überhaupt passen kann und nicht einfach zwei Menschen aufeinander 'los zu lassen' die nicht zusammen passen.

    • Danke 2
  13. Ich denke mal Escort ist eine Dienstleistung wie jede andere auch. Sofern Auslagen entstanden sind, sollten diese erstattet werden. Manche Agenturen behalten die Anzahlung auch ein oder verlangen ein neues Date innerhalb von 4 Wochen, wenn der Kunde absagt. Wieso sollte es andersherum nicht genauso sein. Ausserdem steht in den meisten AGB, dass ausgelegte Kosten ebenfalls erstattet werden müssen, wenn man kurzfitig absagt. Wieso nicht auch mal anders?

     

    Manche Agentur macht es aber so auch nicht. Bei uns z.B. wird von einer Vorauszahlung allenfalls ein schon gekauftes Ticket oder andere angefallene Reisekosten abgezogen. Ein neues Date wäre zwar nett, aber ich kann doch keinem Kunden vorschreiben, dass er das zu tun hat.

     

    Es wird immer Absagen geben, mehr auf Seiten der Kunden aber auch auf Seiten der Dame. Ein entspannter Umgang damit, zeichnet eine gute Agentur aus. Sex ist die schönste Nebensache der Welt, was aber auch heißt, es gibt durchaus eine Menge Dinge die sehr viel wichtiger sein können und auf beiden Seite ungeplant auftreten können.

     

    Klar hat eine Agentur mehr Möglichkeiten, z.B. Ersatz zu schicken, als das ein Indy hat, aber hier geht es um Menschen und wenn z.B. eine Dame kurz vorher einen Magen-Darm Infekt hat, würde für mich definitiv mehr Schaden eintreten wenn die Dame das Date durchzieht und neben dem Kunden vielleicht auch noch dessen Frau oder Kinder ansteckt ...

     

    Es gibt immer ein Risiko, wenn man eine längere Anreise in Kauf nimmt, aber rechtfertigt das immer gleich einen Schadenersatzanspruch? Ich meine nein, denn ein gewisses Lebensrisiko besteht halt immer und ich denke kaum, dass es in diesem Gewerbe künftig Haftungsausschlüsse geben wird, denn solche Gefahren sind meines Erachtens durch logisches Denken klar vorhanden.

     

    Die Frage ist übrigens auch, wann ein Angebot zu einem Vertrag wird. Ich denke jeder geht konform damit, dass eine Terminabsprache im Escort keine verbindlicher Vertrag sein kann, wenn schon das Gesetz vorschreibt, dass diese Dienstleistung jeder Zeit von der Dame abgebrochen werden kann. Wenn eine Terminabsprache eine Erfüllung voraussetzen würde, wären diese Verträge aufgrund aktueller Gesetzeslage illegal und nicht existent.

     

    Beispiel: Kunde nimmt ein Taxi ins Bordell und die Dame die er will, möchte ihn nicht. Er will jetzt die Taxikosten von der Dame? Oder dem Bordell? Netter Versuch ...

     

    oder:

     

    Ich rufe beim Elektronikhändler an und frage ob sie Produkt XY auf Lager haben und es wird bejaht. Ich fahre hin und XY ist nicht da. Versucht man da auch die Fahrtkosten einzuklagen?

     

    Anders sieht es bei Vorsatz aus. Ein Fakebucher z.B. ist etwas ganz anderes als ein Escort, dass aus einer guten Begründung ein Date absagt.

  14. Ich gebe da ania Recht. Ich geh weder auf behinderte noch auf nicht-behinderte Mitmenschen zu und umarme sie. Spätestens bei einer Frau ist man als Mann mit einem Bein vor dem Kadi.

     

    Ist halt ein starkes Bild, was das Video vermittelt, aber es ist halt Übertreibung. Egal wer sich ohne Kostüm da hinstellt, wird wohl eher weniger Umarmungen abbekommen.

     

    Allerdings danke ich für den Link, den das Surfen über den Song, hat mir wirklich ein paar wirklich gute Clips gebracht. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=Z19zFlPah-o]Inspired Bicycles[/ame] ist einfach genial :)

  15. Mir scheint, da hat jemand Angst um seinen Traumjob ...

     

    denn es muss sich ja jemand um diese Aufgabe kümmern ...

     

    Wer ein Emodel werden will, muss sich dafür bewerben und qualifizieren. Nach einem ersten persönlichen Vorstellungsgespräch durchläuft jedes Model eine intensive, mehrtägige, Ausbildung in Berlin. Erst dann entscheide ich, ob das Model die Qualifikation hat, um ein Emodel zu werden.

     

    Permanente Weiterbildung und Qualitätsprüfungen sorgen dafür, dass wir unseren hohen Servicelevel halten und ausbauen.

     

    Intensive Ausbildung ... Qualifikationsprüfung ... permanente Weiterbildung und Qualitätsprüfung ...

     

    Ich wäre eigentlich prädestiniert bei unserer Agentur diesen Job zu erledigen, aber blöderweise halten wir, und natürlich auch viele andere Agenturen, es doch mehr mit der Ethik, unsere Damen nicht als ein Stück Ware zu sehen und zu taxieren ...

    • Danke 2
  16. Die FAZ, sonst eine seriöse Zeitung, macht sich in ihrer "Fernseh-Frühkritik" die Äußerungen Schwarzers und des Polizisten vorbehaltlos zu eigen:

     

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/fernseh-fruehkritik-das-gesetz-hat-versagt-11996369.html

     

    Wenn ich mir die Kommentare durchlese, komme ich durchaus zu dem Schluss, das eine Mehrheit das Problem sehr gut versteht, was der Autor allerdings überhaupt nicht tut.

    • Danke 1
  17. Was mir absolut auf den Sender geht, ist wirtschaftliche Gründe mit Zwang gleich zu setzen.

     

    Wir sind, um die gleichen Maßstäbe anzulegen, also ein Land von Zwangsarbeitern. Ich denke es wird auch so 90:10 sein wenn ich die Leute vergleiche, die ihren Job nur machen um Miete und Essen bezahlen zu können und denen die es aus Lust an der Freude machen und das Geld trotzdem ausgeben.

    • Danke 3
  18. Ihr seht das alles ein wenig mit Tunnelblick. Tretet mal einen Schritt zurück, und seht mal was da gestern gewesen ist. Hier ist was ich gesehen habe ...

     

    Eine Alice Schwarzer, die sehr viel für den Pay6 Bereich getan hat ... ?!? ... Wiso? Die wirkt so verbissen und borniert, dass sie keiner mehr ernst nimmt.

     

    Der Polizist, der den ganzen Tag nur Verbrechen auf den Tisch bekommt, tendiert natürlich dazu, nur die Verbrechen zu sehen und will einen einfacheren Job. Wenn man einfach jede Prostituierte festnehmen kann, ist der Job natürlich leichter, aber das geht halt nur an die Oberfläche. Ich hätte mir mal gewünscht zu sehen wie hoch die Grauzone ist, für Menschenhandel in Ländern wo Prostitution verboten ist.

     

    Beide kamen einfach nur als völlig unsympathisch rüber. Gut für die Sache meine ich und wie der Schwarzer das Fressbrett weggeklappt ist bei der Umfrage, war schon das Sehen wert ;) .

     

    Der Betreiber, macht es genau richtig. Mit der Schwarzer kannst Du Dich nicht auf eine Diskussion einlassen. Die hat dann nur noch mehr Gelegenheit ihre Unwahrheiten loszulassen. Ich würde an seiner Stelle allerdings Anzeige gegen Alice Schwarzer und den Polizisten machen, die ihn unisono mehrfach als Verbrecher bezeichnet haben. Sogar ein Verfahren wo er Zeuge war, wurde gegen ihn angebracht. Der Polizist sollte es besser wissen.

     

    Künast hat zumindest versucht, Verbrechen von legalem zu trennen. Menschenhandel und Zwangsprostitution sind Verbrechen, waren es schon immer und werden es immer sein, aber Frauen und Männer die das Selbstbestimmt ausüben wollen, sollen das gefälligst auch legal tun können, denn Prostitution hat es immer gegeben und wird es immer geben.

     

    Alles in Allem, fand ich das diesmal sogar eher positiv, ich hab schon viel schlimmeres gesehen.

    • Danke 1
  19. :denke: wenn ich weiß, dass ich jemanden mit meinem tun verletze, auch wenn dieser jemand es jetzt nicht weiß was ich tue

    so wird der schmerz und die empörung sicherlich um ein vielfaches größer sein, wenn dieser jemand es denn mal doch mitbekommt.

    so seh ich das.

    denn einerseits tut man aus der sicht dieses jemands etwas falsches und andererseits lüge ich ihn auch noch an.

    komplizierte sache das ganze...

     

    Das bedeutet aber auch, dass ich zum unglücklich sein verdammt bin, wenn ich zum glücklich sein etwas tun muss was einen anderen nahen Menschen verletzt? Verletzt mich darduch dieser Mensch durch seine Einstellung und Moralvorstellungen nicht auch?

    • Danke 1
  20. Ich persönlich halte 30 € Jahresbeitrag für zu niedrig . Es handelt sich ja hier nicht um einen Kleingarten eV. Oder darf ein eV. nicht mehr verlangen ? Sonst wird die erste Jahreshauptversammlung sowieso ein Chaos.

     

    Du darfst soviel spenden wie Du möchtest :)

    • Danke 1
  21. Toll den Sinn und Zweck des Vereines kennt ja noch keiner. Damit wollen sie erst um die Ecke kommen, irgendwann. Ach und übrigen:

     

     

     

    Aber ihr Geld nehmen, wie dämlich ist denn das?

     

     

    Das Leseverständnis ist echt heute eine Mangelware ... Die Betreiber sind vom Vergabegremium ausgeschlossen, nicht vom Verein...

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