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Andy-Tech

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Beiträge erstellt von Andy-Tech

  1. Finde es gut, wenn sich zwei Agenturmanager unter wesentlicher Formulierungsbeihilfe von MC-Usern zu einer Zustimmung dieses Vertragsentwurf durchringen können.

     

    Gruß Jupiter

     

    Wir haben den Ursprungsentwurf schon seit langem so oder leicht abgewandelt in Benutzung. Wir wollten nur mal sehen was sich noch verbessern lässt und auch eine gewisse Transparenz mit der Veröffentlichung schaffen.

     

    Wir werden die aktuelle Version des Vertrages von Escort Begleitung in nächster Zeit (nach Überarbeitung und Aufnahme der Ansätze hier) auch öffentlich bei uns im Forum posten.

    • Danke 4
  2. Kaum liest man mal 2 Tage nicht, verpasst man, dass das Grundkorsett der eigenen Agenturvereinbarung zur Diskussionsgrundlage wurde. Da hier von Ariane Verwertungsinteressen erwähnt wurden, möchte ich als Miturheber der Ursprungsvereinbarung diese, mit vorausgesetzter Erlaubnis von Alfder dem anderen Miturheber, der Public Domain zuführen, allerdings nur unter der Bedingung, dass alle hier erarbeiteten Lösungen und eine eventuell finale Ausfertigung ebenfalls Gemeingut wird und von jedem frei und ohne Beschränkung benutzt werden darf.

     

     

    Nun ein paar Bemerkungen:

     

    Die Intention dieser Vereinbarung war, eine allgemein für beide Seiten verständliche Grundlage der Zusammenarbeit zu erstellen. Die legale Nichtangreifbarkeit ist gar nicht gewollt gewesen, da wir davon ausgehen, dass wir Probleme nicht mit Anwälten sondern mit Kommunikation lösen wollen. Die Vereinbarung wurde im Beispiel von Escort Begleitung schon geraume Male verändert, ohne das die jeweilige Version der Bestandsdamen ihre Gültigkeit verloren hat. Dies ist einfach der Erfahrung geschuldet, die wir im täglichen Umgang miteinander erworben haben.

     

    Bezüglich der Sicherheit, händigen wir der Dame eine Sicherheitsbelehrung aus, die gesondert unterschrieben werden muss. Hier wird im Detail auf die Sicherheit und die jeweiligen Schritte eingegangen und diese werden aus Sicherheitsgründen natürlich nicht veröffentlicht.

     

    Den Absatz über Diskretion und die Vertragsstrafe haben wir nicht nur deshalb aufgenommen, um die Damen vom Betrügen abzuhalten, sondern und vor allem auch, um die Damen zu schützen. Die Nummer ist schnell mal weitergegeben und das die Herren gerne mal ihre Visitenkarten verteilen ist leider eine Tatsache. Leider haben wir in der Zeit jetzt schon die Erfahrung machen müssen, bzw. einige Damen, das der netteste Mann und liebevollste Liebhaber auch der gemeinste und hinterlistigste Stalker sein kann. Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, kommen sie dann zur Agentur und suchen Hilfe, für die es dann meistens leider zu spät ist. Da helfen nur noch Polizei und Anwälte. Wieder gilt in jedem Fall frühzeitige Kommunikation und einer Dame die sich in den Kunden verliebt und umgekehrt und die jenseits der Escortwelt eine Beziehung eingehen wollen, werden wir bestimmt nicht im Wege stehen.

     

    Mit dem Ansatz der genauen Gliederung und Paragraphen kann ich mich nie anfreunden, aber die kann ich ja dann für unsere Version rauslöschen ;)

     

    In diesem Sinne, noch einen fruchtbaren Erfahrungsaustausch.

    • Danke 5
  3. Meine Beobachtung von Damen die sich aus anderen Agenturen bei uns bewerben bestätigt Deine Beobachtung. Allerdings nicht zu 100% aber viele die die Agentur wechseln wollen, haben diese Erfahrungen gemacht. 50-70% unserer Bewerbungen erwarten das sogar und wir sehen von einer Zusammenarbeit ab.

     

    Ja, Escort ist ein Verdienst und der Staat ist halt der Zuhälter von uns allen und er hat sogar das legale Gewaltmonopol und schickt dann halt die Steuerfahndung. Gerade fällt das Kartenhaus des Düsseldorfer Verfahrens ins sich zusammen. Bei einigen Damen gab es wohl in diesem Bereich jetzt netten Besuch.

     

    Steuern gehören halt dazu, und wenn man die bezahlt, kann man Nachts eigentlich sehr gut schlafen, ohne damit zu rechnen, dass es um 6 Uhr morgens an der Tür klingelt... und die Steuern bezahlt man halt nur wenn man auch was verdient. Was halt sehr ungerecht ist, dass die Finanzbehörden nur sehr zögerlich die nötigen Kosten auch anerkennen.

    • Danke 7
  4. Natürlich ist öffentlicher Druck ein probates Mittel und war es schon immer. Das ist das einzige, was vor allem Großunternehmen davon abhält sich wie Feudalherren zu benehmen.

     

    Gegen Unternehmen ist das in Ordnung, gegen Personen allerdings nicht. Das Leben ist da für die Agenturen halt ungerecht, aber es lässt sich nicht ändern. Ein Leben lässt sich halt nachhaltiger zerstören, als eine Firma, denn für die Firma ist es nur Geld, aber für die Dame kann es desaströs sein. Der Gesetzgeber nimmt hier nicht umsonst ein höheres Gut an.

     

    Und die Agentur kann doch von Glück sagen, dass die Dame nicht den Rechtsweg beschreitet, das Urteil gegen die Agentur welches auch hier veröffentlicht wurde, hat die Agentur dort ja einen Haufen Geld gekostet. In ein paar Tagen schreit doch kein Hahn mehr nach dem Thread hier und man kann nur hoffen, dass etwas Einsicht bei der Agentur eingekehrt ist, aber einige Wenige meinen ja hier immer noch, das das alles rechtens so ist.

    • Danke 5
  5. Dann müsste die Domain aber als 'frei' geführt werden und nicht im whois mit einem Inhabernamen versehen.

    Vor allem dürfte die Domain dann keine Inhalte anzeigen.

     

    Blödsinn, eine Domain die nicht mehr registriert wird, kann von jedem anderen benutzt werden.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 10:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:46 Uhr ----------

     

    Das hat noch nie in dieser Form gegolten. Wer im Register steht, ist nur dem Anschein nach Eigentümer, richtig. Aber es können privatrechtliche Vereinbarungen zwischen dem dort Eingetragenen und Dritten bestehen, welche andere tatsächliche EIgentumsverhältnisse bestimmen.

     

    In einem Vertrag mit einem Webmaster sollte also geregelt sein:

     

    entweder dass der Webmaster eine Domain (oder mehrere) auf den Namen der Auftraggeberin registriert,

     

    oder (wenn das aus Anonymitätsgründen nicht gewünscht ist), dass der Webmaster die Domain(s) auf eigenen Namen registriert, die Domains jedoch Eigentum der Auftraggeberin sind. Im Idealfall unterzeichnet der Webmaster bereits mit Vertragsschluss eine Übertragungserklärung bezüglich der Domains, welche die Dame dann in die Schublade legt, bis sie eine Übertragung auf eigenen Namen (oder Namen eines anderen Dritten) wünscht.

     

    Genauso sollte es sein.

    • Danke 2
  6. Nein. Ich bezog mich auf das von Escort Coach gebrachte Beispiel, bei dem ein Webmaster die Domain nicht mehr rausrückt.

     

    Ich dachte immer, die Domain gehört dem, der als Inhaber im Register steht. Gilt das nicht mehr ?

     

    In Zeiten von Annonymisierungsdienstleistern schon eher länger nicht mehr.

     

    Es gibt ja durchaus Gründe für jemanden eine Domain nicht mehr zu bezahlen, allerdings ist eine Domain dann halt frei, solange keine Marke verletzt wird.

  7. Da hätten wir wieder den klassischen Fall ' ein Unrecht durch ein anderes Unrecht ausgleichen wollen '. Wie z.B. Provision/Fotos entfernen. Auch hier gilt: Es gibt legale Mittel.

    Konsequent bleiben. Sofern die Forderungen überhaupt gerechtfertigt sind/waren.

     

    Was für ein Unrecht? Die Domain gehört dem, der dafür bezahlt.

     

    oder meinst Du das Unrecht, dass Du etwas anprangerst, von dem Du nicht den Hauch einer Ahnung hast?

  8. Nimm einen 500er, teile ihn in ein größeres Stück und ein Kleineres. Auf das Kleinere schreibe deine Telefonnummer und einen kleinen Vermerk drauf und schau mal was passiert, wenn Du ihn ihr auf den Tisch legst. Mit dem größeren kannst Du zur Not zur Bank und Dir einen Neuen geben lassen oder gibst ihn halt ihr wenn sie auftaucht ;)

    • Danke 5
  9. Und das trotz Steuerberater und Rechtsanwalt in dem Verfahren.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:17 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:15 Uhr ----------

     

    Man ging von einem gewissen Schwarz-Wert aus, den ich noch woanders verdient haben soll - so einfach machen die sich das :-/

     

     

    Sorry, aber das ist entweder nicht die ganze Geschichte oder aber Dein Steuerberater und Rechtsanwalt sind totale Stümper

  10. Verzeiht - ich war beschäftigt (und bin es noch) - schaue gerad nur rein.

     

    Ich konnte alles belegen - selbst mit Rechnungen der Agentur - mein Finanzamt blieb stur :-/

     

    Laferlein - genau so ist es - es kommt immer darauf an, an wen man gerade gerät :-/ Und mein Sachbearbeiter beim FA sah das eben so, wie er es sehen wollte...

     

    Als wirkich selbständig im Escort gilt man nur, wenn man als Independent agiert - also ganz ohne Agentur.

     

    Dein Sachbearbeiter kann sich den Wolf entscheiden. Der Klageweg ist in diesem Fall sehr einfach und schon bekommt der Bearbeiter mal seine Grenzen aufgezeigt. Eine Agentur ist im Normalfall ein Vermittler und kein Auftraggeber. Ausnahme siehe vorheriger Post

     

     

    Achim - ich hatte eine grössere Strafe zu entrichten :-/

    Man nahm mir nicht ab, dass ich nur für die eine Agentur tätig war und legte noch einen satten Betrag auf meinen wirklichen Verdienst drauf, den ich dann + Verzugs- und Strafgebühren zu bezahlen hatte :-/

     

    Und das nimmst Du hin? Da klagt man.

  11. Es kann schon sein, dass das FA mit der Scheinselbstständigkeit sogar Recht hat. Das kann z.B. angenommen werden, wenn die Agentur in der Außendarstellung den Eindruck vermittelt, die Dame gehöre zur Agentur. Allerdings muss das FA in diesem Fall auch die Agentur entsprechend einstufen und in diesem Fall wäre die Agentur Umsatzsteurpflichtig für den kompletten Honorarbetrag. Hier hat das FA tatsächlich Spielraum, wie die Außendarstellung der Agentur zu bewerten ist. Hier wäre auch mal interessant zu ermitteln, ob das Düsseldorfer Verfahren hier zum Fallstrick werden könnte, da ja die Agentur faktisch eine Arbeitgeberleistung bietet, indem Sie die Vorauszahlung abführt.

     

    Faktisch sollte eine Dame ja jederzeit gegen so eine Entscheidung vorgehen können, denn die Lebenswirklichkeit sieht anders aus.

    • Danke 1
  12. Hier ein paar Überlegungen:

     

    Du hast einen Vertrag, in dem steht, dass Du die Provisionen zu zahlen hast. Du hast die Belege, dass Du die Provisionen bezahlt hast. Wenn Du Kleinunternehmer bist, können Dir die Rechnungen im Grunde egal sein, denn die brauchst Du im Grunde nur für 2 Dinge: 1. zum Nachweis der Ordnungsmäßigkeit der Zahlung und 2. zum Vorsteuerabzug. 2 fällt als Kleinunternehmer weg und 1 kannst Du mit Vertrag und Belegen nachweisen.

     

    Du machst ganz normal Deine Einnahmenüberschussrechnung und gibst das beim Finanzamt an. Das sollte eigentlich für Dich keine Probleme geben, aber die Agentur könnte in arge Erklärungsnot kommen ;) , denn hier liegt der Verdacht nahe, dass sie das Ganze nicht korrekt abrechnen. Wenn sie korrekt abgerechnet haben, ist es kein Problem die Rechnungen an Dich zu schreiben, wenn nicht, sollte denen der Arsch auf Grundeis gehen, denn wenn das Finanzamt davon Wind bekommt, haben die gleich die Steuerfahndung im Haus.

    • Danke 7
  13. Es ist und bleibt Prostitution, da könnt ihr es nenen wie ihr wollt. Nur wer Prosititution als moralisch verwerflich ansieht der nennt es Dienstleistung!!!

     

    Ein schöner Schutz ist das übrigens, wenn die Agentur das Gesicht ohne meine Genehmigung / Wissen veröffentlicht!!

     

    Denkst Du auch mal nach bevor Du was schreibst? Der erste Satz macht ja mal überhaupt keinen Sinn.

     

    Es ist eine Dienstleistung weil es eben nicht moralisch verwerflich ist. Nur weil die Moral nicht aus vielen Köpfen raus kommt, entstehen doch die ganzen Probleme.

     

    Der zweite ist mal wieder typisch und der Grund warum mir das Verhalten von Venus so gegen den Strich geht. Schon wird das Fehlverhalten von einer Agentur gleich auf alle angewendet. Vorhersehbar aber dennoch bleibt es eine dumme Aussage, wenn es so in den Raum gestellt wird.

    • Danke 1
  14. Dem möchte ich widersprechen, denn die Agentur verdient MIT, dass die Frau die Beine breit macht (entschuldigt, wenn ich das so deutlich auf den Punkt bringe).

     

    Provisionszahlungen sind in sämtlichen Branchen üblich, wenn Aufträge vermittelt werden. Der hohe Preis und somit die entsprechende Provisionsabgabe wird durch die Prostitution gerechtfertigt. Würden die Agenturen ihre Damen lediglich zu Begleitungen "anbieten" ohne Sex, würden sie um ein Vielfaches mehr Aufträge vermitteln müssen, um auf den gleichen Gewinn zu kommen. Insofern verdienen die Agenturen schon daran mit, dass Frauen bereit sind, sich zu prostituieren.

     

    Ich finde den Bechervergleich daneben. Es geht nicht um Becher. Es geht um Menschen.

    .

     

    Das mag zwar oberflächlich richtig erscheinen, aber ist natürlich völliger Schwachsinn. Die Agentur leistet eine vertraglich geregelte Dienstleistung gegenüber der Dame. Die Dame hat entschieden, dass sie als Escort arbeiten möchte, eine Dienstleistung am Kunden, die in den meisten Fällen auch sexuellen Service beinhaltet. Es ist die Entscheidung der Dame und nicht die der Agentur!!! Da die Kunden zum Großteil auch den sexuellen Service wünschen, ist die Agentur der Mittler von 2 Parteien, zum Einen denen die es freiwillig anbieten und zum Anderen von denen die dafür freiwillig Geld bezahlen. Komm echt mal von Deinen Zuhältergedanken runter ... wir haben 2012 und das Prostitutionsgesetz wird 10 Jahre alt ...

     

    Ach ja? :lach:

     

    Und warum wird sich dann bei der Agentur beschwert, wenn der SERVICE nicht eingehalten wurde? Wie in zig Berichten zu lesen und erst im Parallelthread diskutiert wurde... (GB)

     

    Weil er die Daten der Dame nicht hat. Das ist ja nun mal Teil der Dienstleistung, welcher den Schutz der Dame gewährleistet und auch Teil der Provisionszahlung. Die Agentur wird sich dann mit der Dame in Verbindung setzen und als Vermittler versuchen einen gemeinsamen Nenner zu finden. Man sollte meinen Du weist sowas, denn Du coachst doch Escorts oder?

     

     

    Schön für mich, dass ich unabhängig bin, somit auch meine Meinung unabhängig vertreten kann und niemandem nach der Schnauze reden muss. :zwinker:

     

    :lach: Schönen Abend allerseits.. muss weitermachen.

     

    Aber bitte nicht mit coaching, denn die Damen scheinen sich wahrlich keinen Gefallen zu tun ....

    • Danke 4
  15. wenn Bargeld fließt, wird es nie ordnungsgemäß sein.

     

    Wie man in 8 Worten so eine gequirlte Scheiße von sich geben kann ist echt bemerkenswert.

     

    Was hat jetzt die Zahlungsweise mit der Ordnungsmäßigkeit zu tun? Nur weil es schwerer von Big Brother zu kontrollieren ist, muss Unredlichkeit angenommen werden?

    • Danke 1
  16. Nun, was vorher als *normale* buergerliche Firma galt, kann sehr schnell geandert werden. Einfache politische Entscheidung, kann das ganze Konzept aufs Kopf stellen.

     

    Warum sind dann in vielen Laendern Agenturen illegal ? Weil keiner tatsaechlich kauft die Geschichte ab, dass die Agenturen nichts davon wissen was hinter den geschlossenen Tueren vorgeht. In wirklichkeit alles ist nur die gute alte Prostitution hinter der nobler Fassade die Escorting heisst und Agentur kassiert mit. Es wird wohl kaum darueber diskutiert, dass man diese oder jene Taetigkeit endlich als illegal erklaeren sollte, aber wenn es um Escorting geht (Agenturen oder Indipendents), da ist man staendig im Visir der moeglichen Veraenderungen.

     

     

    Hier verwechselst Du Ursache und Wirkung. Da die Prostitution häufig mit Verbrechen einher geht (z.B. Zwangsprostitution, Gewalt etc.) ist das häufig verboten. Umso wichtiger ist es ein legitimes Geschäft zu führen, das beweist, dass es vollkommen legal geht, damit neue Gesetze halt nicht restriktiver werden.

    • Danke 6

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