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Andy-Tech

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Beiträge erstellt von Andy-Tech

  1. Hat schon jemand bei McDonalds einen Burger bekommen, der so aussieht wie auf den schönen Werbetafeln?

     

    Werbung bleibt Werbung und Realität ist das was sich durchsetzen muss. Je mehr Werbeversprechen jemand macht, desto schwieriger ist es die Versprechen auch zu halten.

     

    Ist die Webseite von GB schön? In der Tat wahrscheinlich die schönste, aber als Webmaster weiß ich auch was das für ein riesen Problem ist. Wie schnell kann man denn in einer Flashseite eine Dame offline nehmen, wenn sie nicht mehr möchte? Das sind so die kleinen Probleme im Agenturalltag , die je komplizierter der Auftritt richtig Aufwand bedeuten.

    Die Bilder bedeuten auch einen großen Aufwand an Fotografen, Visagistin und Bildbearbeitung und im Hotelzimmer muss sich die Dame auch noch so wohlfühlen mit den Bildern, dass sie nicht gleich vor der Tür denkt 'Ich brauche Spotlight und Weichzeichner, damit mich der Kunde nicht nach Hause schickt', denn wenn wir alle mal ehrlich sind, zählt beim Kunden nur die Leistung, das Aussehen und der Charme der Dame....

    • Danke 3
  2. Also wenn ich Bauer wäre, und würde von einem Privatsender Geld für das mitwirken in so einer Sendung bekommen, ich würde alles sagen was die wollen. Zum Glück bin ich kein Bauer sondern Landwirt...............

     

    Tja so ist jeder verschieden ... Ich würde für kein Geld der Welt so einen Dreck mitmachen und vor allem nicht sagen was die wollen, wenn es nicht auch meine eigene Meinung ist...

  3. Einfache Antwort: Der Boulevard ...

     

    Jede 2. Überschrift enthält: Skandal oder 'Deutschland spricht über', Wirbel um, Legende also faktisch immer ein Superlativ. Da sie das ja so schreiben, kann man sich auch darauf beziehen und somit schafft man seine eigenen Fakten, ergo den Skandal ....

     

    Andererseits ist das aber auch ok, solange der Boulevard unvoreingenommen agiert. Dann ist er eine Art Dorfsheriff, der die Mächtigen im Zaum hält. Leider gibt es das bei uns nicht ... denn bist Du ein Kumpel von Kai, passiert Dir auch nichts in Bild ...

  4. Ich stehe dem Ganzen auch eher skeptisch gegenüber. Das Ganze haben wir ja schon bei VoE versucht und da hat sich dann leider herausgestellt, dass bei nur etwas Gegenwind und anderen Positionen, schnell der Schwanz eingezogen und die Mitarbeit im Gremium beendet wurde.

     

    Ich werde mich unter diesen Rahmenbedingungen nicht beteiligen, aber wer weiß, vielleicht kommt ja was dabei raus. Ich lass mich gerne hinterher eines Besseren belehren.

    • Danke 2
  5. Bei uns ist es ganz einfach:

     

    Wenn eine Dame kurzfristig absagt, das Date abbricht oder das Date aus sonstigen Gründen nicht stattfindet, dann zahlt sie auch keine Provision. Völlig egal wer hier Schuld ist, Provision ist nur fällig wenn die Dame Geld verdient. Wenn eine Dame das nun häufiger macht, werden wir das hinterfragen und nach den Gründen entscheiden, ob die Zusammenarbeit noch Sinn macht. Eine Frage der Kommunikation.

     

    Es gibt schon mal Kunden, da gibt es ein gewisses Restrisiko das es ein Fake ist. Wir sagen das den Damen dann und beraten was wir machen. Am Heimatort nehmen wir meist das Risiko an, da kaum Kosten entstehen. Ist es eine weitere Reise, dann beteiligen wir uns im Fakefall auch an den Reisekosten. Das ist immer eine Einzelfallentscheidung und wie immer ist Kommunikation alles...

     

    Im Fake Fall ist eine zu unflexible Vertragsgestaltung eher kontraproduktiv. Im Provisionsfall bei Absage, ist das anders. 30% von €0 sind nun mal 0 ...

    • Danke 6
  6. Irgendwie verstehe ich das Ganze nicht ...

     

    Heiligt das Ziel die Mittel? Das Ergebnis ist positiv für die Damen, allerdings ist es die Argumentation des Gerichtes nicht.

     

    Faktisch schreibt hier das Gericht, dass es nur im Rahmen des Kontextes so geurteilt hat, was für mich heißt, es wird mit zweierlei Maß gemessen. Wäre das im Rahmen einer Bäckerei passiert, die mit einer ehemaligen Mitarbeiterin geworben hätte, wäre ein anderes Ergebnis rausgekommen... das kann es eigentlich nicht sein.

     

    Faktisch gilt hier wieder der Stempel der Prostitution und obwohl es ein Prostitutionsgesetz gibt, bleibt die Schere in den Köpfen und auch der Richter bestehen. wirklich traurig ist, dass ich Glaube die Schere geht wieder weiter auseinander ...

    • Danke 2
  7.  

    Bzw. sehen Eure Verträge denn Vertragsstrafen für die Agentur vor? Beispielsweise für den hypothetischen Fall (Deiner ist ja auch hypothetisch), dass die Agentur Namen und Adresse einer Dame einem Klatschreporter gibt? Müßte dann eigentlich, oder? Aber auch das ist (ebenso) entbehrlich, weil die Agentur dann ohnehin schadensersatzpflichtig wäre, unabhängig von Vertragsstrafenregelungen

     

    Absolut, die Diskretionspflicht gilt für beide Seiten im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen. Z.B. bei einer Steuerprüfung müssen wir als Agentur die Rechnungen offenlegen und eine Dame muss Daten z.B. an die Polizei geben können, wenn es einen Grund gibt etc.

    • Danke 2
  8. Aspekt "Vertragsstrafen": Jegliche Vertragsstrafen sind abzulehnen.

     

    Definiere Vertragsstrafen!

     

    Es gibt durchaus Vertragsstrafen die angemessen sind.

     

    Hier das Scenario: Ein Prominenter bucht eine Dame, weil er z.B. von anderen gehört hat, dass man diskret buchen kann ohne gleich bei Bild die Titelseite zu sein. Die Dame hat nach dem Date nichts eiligeres zu tun und plaudert und der Kunde steht am anderen Tag in Bild.

     

    Der Schaden für die Agentur ist enorm und hier ist eine Vertragsstrafe angemessen. Die Dame hat es selbst in der Hand, ob sie diskret ist oder nicht. Also pauschal alles abzulehnen finde ich etwas befremdlich.

     

    Strafen die mit der Beendigung zu tun haben, oder mit dem Ausstieg, die gehen nicht und sind abzulehnen.

    • Danke 2
  9. Na das könnte ja schon mal ein Anfang sein. Die Seite kannte ich nicht. Als ich mir allerdings das Impressum ansehen wollte kam diese Meldung:

     

    Parse error: syntax error, unexpected T_PAAMAYIM_NEKUDOTAYIM, expecting T_NS_SEPARATOR in /home/escort/mediawiki-1.11.1/includes/filerepo/FileRepo.php on line 154

     

    Sind die Leitungen in die Ukraine zur Zeit gestört ?

     

    Nö, die Leitung geht ja in die Turks & Caicos Islands ;), das Impressum auf der Hauptseite geht ja ;)

     

    Nichts desto trotz danke für die Fehlerfindung. Diese Fehlermeldung bedeutet tatsächlich das da ein falscher Doppelpunkt ist ;) Ein Klassiker der kryprischen Fehlermeldung des Ursprungsprogramierers der Israelie war ;)

     

    Werde mich gleich drum kümmern ....

     

    Update: Impressum der Wiki geht wieder ;)

     

    Ich hab die Wiki FAQ mal um den Eintrag: "Düsseldorfer Verfahren" erweitert

    • Danke 2
  10. Und wenn es da noch Agenturen gibt, welche diese Damen mit offenen Armen aufnehmen und die Bucher wissen bzw. die Agenturleitung entsprechend empfiehlt, "jung und unerfahren"

     

    Selten so eine Verallgemeinerung gelesen.

     

    1. Wenn man eine junge Dame nicht aufnimmt weil sie unerfahren ist, kann sie niemals Erfahrungen sammeln.

     

    2. Wenn eine Agentur das so empfiehlt bedeutet das nur die Agentur sagt die Wahrheit. Soll die Agentur lügen?

     

    Diese Schwarz-Weißmalerei geht mir voll auf den Sack. Die Welt ist nicht nur grau sie ist bunt. Das Schubladendenken hat schon so überhand genommen, dass Leute nicht mal mehr ein wenig Phantasie und Vorstellungskraft haben ...

     

    @Katrin: Heutzutage kann man sich schon über viele Quellen informieren, doch der erste Anlauf ist das Internet. Für sowas ist dieser Thread ja gedacht. Durch die Inhalte entstehen Keywords die bei Google gefunden werden und somit kommen hier mehr als 1 von 30 hin. Dafür hat MC den Thread ja sicherlich auch gedacht.

    • Danke 1
  11. Ich finde hier gibt es keine generelle Antwort. Es kommt ganz auf Deine Fähigkeiten und Erfahrungen an. Hast Du keinerlei Erfahrung im Escort Bereich, dann musst Du als Indy halt damit rechnen Lehrgeld zu bezahlen. Das ist halt überall so.

     

    Es gibt zwar keine Ausbildung, aber eine Agentur hat halt normalerweise einen Erfahrungsschatz, von dem Du profitieren kannst und erstmal siehst ob Dir das Ganze überhaupt gefällt. Als Indy hast Du ja durchaus erstmal ein paar Ausgaben, bis alles soweit ist mit Webseite und anderen Dingen.

     

    Im Grunde finde ich auch das Indy und Agenturdame etwas verfehlt, denn im Grunde ist auch jede Agenturdame selbstständig, sie hat nur beschlossen, Teile der Abwicklung outzusourcen und sich nur Ihrer Kernkompetenz zu widmen. Es hat sich halt nur etwas anderes in den Köpfen festgesetzt.

    • Danke 3
  12. Ich gebe Katrin natürlich Recht in dem Punkt, dass es natürlich immer zwei Seiten gibt und es natürlich auch faule Äpfel bei den Damen gibt.

     

    Aber auch hier hilft ein ausführliches Gespräch sehr viel weiter. Es hilft natürlich auch den Agenturen, die ganz faulen Äpfel gleich auszusortieren. Allerdings gibt es auch welche, die einen blenden können.

     

    Ja Rechnungen können so manche Bewerberin schon mal verwirren ... immer eine nette Info, welche Agentur es mal mit der Steuer nicht so genau nimmt ;) und für uns ein weiterer Grund es nicht zu tun, denn auch unsere Damen bewerben sich ja vielleicht mal anderswo ...

     

    Ich hatte diesen Thread einfach so gesehen, dass wir den ehrlichen Damen und Neueinsteigerinnen einen Anhalt geben, auf was zu achten ist. Wir als Agentur müssen soviel davon verstehen, dass wir die faulen Äpfel aussortieren können und damit leben wenn wir es mal nicht geschafft haben ;)

     

    Bezüglich des Düsseldorfer Verfahrens möchte ich anmerken, dass dies von Bundesland zu Bundesland anders gehandhabt wird. In NRW ist das definitiv eine Steuervorauszahlung und der Rest bleibt fällig. Auch können beim Umzug sehr nachteilige Probleme auftreten. Eine Dame zieht von einem Bundesland wo das Ganze als abgegolten gilt mal eben in ein anderes um und schon wird die Steuer der letzten 3 Jahre fällig ... so ein Fall ist mir bekannt.

     

    Das DDV ist für uns in NRW faktisch nur dazu da, die Agentur als Erfüllungsgehilfe des Finanzamtes fungieren zu lassen und das seh ich nicht als meine Aufgabe ;)

    • Danke 6
  13. Es ist sehr schön, die Selbstdarstellung der Philosophie der Agentur „Escort-Begleitung“ hier zu lesen.

     

    Es wurde nach Meinungen gefragt und ich denke wenn man etwas Leseverständnis hat, konnte man meinen Postings durchaus einige relevante Informationen entnehmen, z.B. die Wiki Info, die Alfer jetzt hier drüber gepostet hat, weil einem Link zu folgen ja zuviel Aufwand zu bedeuten scheint ... dafür nehm ich auch den Duplicated Content hin, denn es geht hier um Grundsätzliches das uns sehr wichtig ist und sich in unserer 'Philosophie' natürlich widerspiegelt.

     

    Und ja es ist durchaus ein gutes Gefühl, so was als Eigenwerbung nutzen zu können, weil man durch seine Philosophie Standards setzt und sich nicht zu verstecken braucht.

    • Danke 5
  14. Es kommt eben darauf an, wie man die Tätigkeit bezeichnet. Die meisten Damen geben ja eher "Promotin", "Hostess" etc an. Da gibt es in ganz Deutschland keine Probleme.

     

    Die Dame sollte nicht lügen müssen oder? ... Hostess ist übrigens auch nicht angenommen worden im Fall von NRW und auch in Stuttgart ging das nicht mehr...

     

    Zudem ist eine falsche Anmeldung hinderlich beim Absetzen bestimmter Gegenstände. Unsere Damen bekommen problemlos Kondome, Massageöl, Fetischkleidung, privatärztliche Frauenarztbesuche abgesetzt, wenn Sie sich als Escort anmelden. Warum sollte eine Mess-Hostess z.B. Kondome absetzen?

     

    Aber das ist ja auch kein Problem, eher sogar ein Vorteil für die Dame. Sie meldet sich fiskalisch an und bekommt eine Steuernummer. Sie bezahlt halt ganz normal die Steuern, muss aber keine Gewerbesteuer bezahlen, falls sie die Grenze überschreitet... bekommt auch keine Zwangszeitung von der IHK ... wird nicht mit Werbemüll anderer Firmen zugemüllt usw ...

    • Danke 3
  15. Schritt 1

    Grundsatz1 Traue keinem, am wenigsten dir selbst.

    Grundsatz2 Kopf oder Bauch Entscheidungen welche ist die bessere.

    Grundsatz3 Erkenne deine Grenzen, auch deine Persönliche Grenze.

    Grundsatz4 Hol die immer Fachmännische Hilfe

     

    Als erstes schaue man sich ich die Website der Agentur an.

    Vergleiche mehrere Agenturen unter & miteinander.

    Glaube nicht alles was im Internet oder auf der Website steht.

    Mach dir Klar oder Erkundige dich was Selbständigkeit heißt.

    Welche Rechte welche Pflichte hab ich.

    Welche Ausgaben kommen gleich zum Anfang auf mich zu.

     

    Prüfe wer sich bindet, ob sich nicht noch, was Bessres Sie findet.

    Schritt 2

    Prüfe ob die Agentur ihren Firmensitz in Deutschland hat.

    Prüfe vor Ort ob die Firma/Agentur ein wirkliches Büro hat.

    Überprüfe den Inhaber der Agentur. Ob die Angaben richtig sind und ob es die Person überhaupt gibt. .

    Überprüfe immer ob sie im Handelsregister des zuständigen Amtsgerichts eingetragen ist.

    Prüfe immer die Steuernummer der Agentur

    Prüfe bei welchem Finanzamt das Unternehmen angemeldet ist.

    Prüfe die AG´s des Unternehmens (wenn es welche gibt)

    Prüfe ob es eine Zustellbare Postanschrift gibt.

     

    Das sind die Schritte 1-2 die man machen sollte.

    Das macht viel Arbeit, ist richtig aber es ist wichtig.

     

    Über das Thema Agentur Vertrag- Vereinbarung oder wie das Kind heißt, dazu sagen wir vorerst nichts.

    Denn in dem Bereich scheiden sich bekanntlich die Geister. Hierbei gibt es keine einheitliche Reglung.

     

    Lasst daher jeden Vertrag mit einer Agentur von einem Fachmann gegenprüfen.

     

    Definiere Escort

    Definiere Escort Agentur

    Escort ist Prostitution Ja -nein

    Erkläre das es eine Selbständige Tätigkeit ist.

    Krankenkasse Ja - nein

    Rentenversicherung Ja - nein

    Gewerbeanmeldung

    Finanzamt

    Steuerberater

    Steuernummer

    USt-ID

    Steuern (erwähnen das jeder selbst Steuer zahlt)

    Entgelt (verbleib bei dem Independenten)

    Provision % Satz von hundert

    Provision Abrechnung (welche Angaben gehören dort hinein durch Vorschriften geregelt)

    Aufträge Annahme

    Aufträge ablehnen

    Kündigung durch den Independenten

    Kündigung durch die Agentur

    Bilder Veröffentlichen

    Bildrecht (Aufklärung darüber)

    Speerbezirks Verordnung

    § 6 Hygiene Verordnung Bayern

    Persönliche Sicherheit

    Sicherheit durch die Agentur.

    Anwendbares Recht Gerichtstand

     

    Ja ne ist klar ....

     

    Als sogenannter Fachmann gehst Du dann auch noch mit auf die Dates und schaust das alles nach DIN abläuft? :streicheln1:

     

    Selten ein Posting gelesen das so realitätsfremd und zum Teil sogar falsch ist. Eine Gewerbeanmeldung z.B. ist zum Teil überhaupt nicht möglich, sondern in diesen Fällen nur eine fiskalische Erfassung. Die Grundsätze sind faktisch nur Gebrabbel und keine Grundsätze ... "Traue keinem, am wenigsten dir selbst. " Rofl

     

    Alles in Maßen ... etwas paranoid ist ok, zuviel Paranoid ist krank ...

    • Danke 6
  16. Ein paar Dinge die eine Dame beachten sollte, möchte ich kurz mal ansprechen. Wir habe auch eine Wiki Seite darüber gemacht. Sie findet sich hier.

     

    - Die Agentur sollte sich die Zeit nehmen auf alle Fragen die die Dame hat einzugehen. Wenn die Agenturmitarbeiter schon bei der Vorstellung keine Zeit haben, wird sich das später nicht ändern.

     

    - Nach Kosten fragen. Was kostet es bis ich auf der Seite gelistet bin. Erstellung eines Profils, die Gespräche sollten meiner Meinung nach die Sache der Agentur sein. Bei Fotos gibt es ganz verschiedene Varianten, allerdings sollte man immer sehen, was für Veröffentlichungsrechte man der Agentur gewährt und was mit den Bildern passiert sollte man kündigen. Hier sich einfach genau Informieren.

     

    - Vertragsstrafen bei Beendigung der Agenturmitarbeit sollte es nicht geben, da sie vor Gericht sowieso anfechtbar wären. Auch lange Kündigungszeiten sollte es nicht geben. Also schon vor Beginn des Vertrages nach den Modalitäten fragen wenn die Mitarbeit beendet werden soll.

     

    - Es sollte ein Sicherheitskonzept vorliegen. Man sollte sich dies erklären lassen und man sollte sich damit wohl fühlen.

     

    - Man sollte sich nicht von Geldversprechen blenden lassen. Ja es gibt Escorts, die viel verdienen, aber es gibt auch welche die kaum was verdienen und die meisten die irgendwo dazwischen sind. Zu welcher Gruppe eine Dame gehört, kann man tatsächlich nie sagen. Man erlebt da auch als Agenturleitung so manche Überraschung ... und Versprechen über Verdienste die gemacht werden, sind meist nur Schall und Rauch.

     

     

    Das sind ein paar Grundlegende Dinge die auf jeden Fall beachtet werden sollten. Es gibt noch einiges mehr, was aber auch individuell von Dame zu Dame verschieden ist.

    • Danke 5
  17. Dann will ich mal, als einer der jetzt schon einige 'Bewerbungsgespräche' geführt hat.

     

    Im Grunde hat Thea Recht, es ist kein Bewerbungsgespräch, sondern ein Geschäftsgespräch, bei dem von beiden Seiten herausgefunden wird, ob man zusammen arbeiten kann. Der Dame ist an einer Agentur gelegen, die sie vermitteln kann, aber natürlich auch ob für die Sicherheit gesorgt wird und was die sonstigen Modalitäten sind.

     

    Als Agentur ist es uns wichtig, ob die Dame vermittelbar ist, oder nicht, denn wir machen uns ja erhebliche Arbeit mit Profilen, Fotos oder Werbung.

     

    Bei Escort Begleitung läuft das wie folgt ab. eine Dame 'bewirbt' sich bei uns (ich könnte mir jetzt einen anderen Begriff aus den Fingern saugen, aber der Fakt bleibt, da eine Agentur sich schlecht um die Dame bewerben kann), und wir möchten ein Foto von der Dame. Ein Urlaubsschnappschuss reicht hier völlig, um sich ein erstes Bild zu machen. Danach wird ein Telefongespräch mit Sophie vereinbart, wo grundlegende Sachen gleich geklärt werden. Dazu gehört z.B., dass wir Rechnungen schreiben und es schwarz bei uns nicht geht. Das Telefongespräch kann auch schon mal eine Stunde dauern, aber das siebt schon mal ein paar Damen aus, wo wir uns das persönliche Gespräch sparen können.

    Wir listen Damen im Normalfall nicht ohne persönliches Kennenlernen. Es gibt Ausnahmen, wenn die Dame schon jemandem bekannt ist, auf dessen Empfehlung wir vertrauen. Es wird also ein Termin vereinbart, meist in Köln, aber manchmal wenn es gerade passt auch in Frankfurt oder anderen Orten. Hier bekommt die Dame Gelegenheit Sophie und mich selbst kennen zu lernen, da sie mit beiden von uns zu tun haben wird. Hier wird von Security, über die Dinge die im Vertrag stehen, unsere Erwartungen etc. alles angesprochen. Das Treffen dauert meist so 1-2 Stunden. Danach händigen wir der Dame unsere Vereinbarung, Sicherheitsbelehrung, Fragebogen und Checkliste aus. Diese kann sie sich dann zu Hause nochmal in Ruhe durchlesen.

    Wir vereinbaren ein Fotoshoot oder die Dame hat Bilder und sobald wir die Vereinbarung unterschrieben vorliegen haben, erstellen wir das Profil nach den Wünschen der Dame. Heißt ohne Gesicht mit Gesicht und auch mit Ihren Texten.

     

    Ich denke optimaler kann man das Ganze kaum gestalten, aber es zeigt sich auch, das viele Damen den Aufwand scheuen, aber das ist schon für uns das erste Zeichen die Dame nicht zu listen....

    • Danke 7
  18. Sorry.. es ging mir in meinem Beitrag nicht darum, ob es ein Fake ist, oder nicht. Dies kann ich nicht beurteilen. Es ging mir um ein Verdeutlichen dessen, was es ist: Ein Job!

     

    Es ist - gerade auf Grund der langen Zeit - eben mehr, als einfach ein "Abhandeln des Kennenlernens" und der Vereinbarung von Vorauszahlungen.

    Und es hat auch nichts mit Vorurteilen oder Misstrauen zu tun.

     

    Emotion mag ein super netter Mensch sein und alles läuft prima... mir ging es eher genau um die oberflächliche Herangehensweise, die AndyTech noch mal so klar sagte: Kennen lernen und Vorauszahlung... und dies ist eben bei einer solchen Anfrage ein bisserl kurz gedacht... bei drei Monaten ist mehr zu überlegen...

     

    Solche Summen trüben zu schnell den Blick auf das, was dahintersteht...das ist menschlich. Daher nehme ich es mir heraus, dies anzusprechen. Und ich bin mir nicht bewusst, emotion damit in die Fake-Ecke gestellt zu haben.

     

     

    Mein Beitrag bezog sich hauptsächlich auf die Lebenseinstellung von Jutta, die ich teile und ich weigere mich schlichtweg, nur immer das schlechte zu sehen.

     

    Ich finde das wirklich lustig, was z.B. Du hier als Problem ansiehst ist welches doch gar keins ist, und das wahre Problem hat noch keiner gesehen ...

     

    Wenn der Kunde nach ein paar Tagen nervt, setzt man sich in den Flieger und ist wieder Zuhause, rechnet korrekt ab und geht seiner Wege... nicht wirklich das Problem ...

     

    Das große Problem liegt für mich in der korrekten Abwicklung der Zahlung und in der Gefahr wenn man zu gierig wird und sich erpressbar macht ... Nach meiner Erfahrung sind die meisten Damen, wenn sie denn dann angemeldet sind, als Kleinunternehmer tätig. Nach dem 1. Monat fällt diese für das nächste Jahr weg und nach den 3 Monaten sofort. D.h. für den letzten Monat zahle ich schon mal Umsatzsteuer und dann für den Rest des selbsständigen Lebens. Der Gewinn dürfte dann auch mal recht schnell die Grenze zur Gewerbesteuer überschreiten und die wird dann auch noch fällig. Wir reden also von mindestens 50% die an den Staat gehen von den 80k. 40k sind zwar auch eine Menge Geld, aber die Chance das das Ganze schwarz abgewickelt wird, sehe ich als sehr hoch an. Damit macht sich die Dame erpressbar und dann ist die Gefahr halt sehr groß, die 3 Monate wirklich zu bereuen....

    • Danke 4
  19. Ich bin für die Impressumspflicht für Unternehmen bei Facebook, da ich wissen will, mit wem ich es zu tun habe. Wenn ich eine Ware oder Dienstleistung erwerbe oder anbahne, dann will ich doch verlässlich wissen, wer mein Gegenüber ist. In unserem Fall könnte es auch eine Fake Agentur sein, welche den Namen einer guten Agentur benutzt.

    Gruss Hans

     

    Mir war nicht wirklich bewusst, das Firmen mittlerweile Ihre ganze Präsenz bei Facebook hosten ... wie kann man nur so dumm und idiotisch sein ...

     

    In dem Fall wo DNS Daten umgeleitet werden und hier ein bezahltes Hosting in Anspruch genommen wird, geb ich Dir vollkommen Recht. Da muss ein Impressum rein.

     

    In ein Facebook Profil von z.B. einer Agentur muss einfach keines rein, auch wenn ich dort werbe. Da ist Facebook der Impressumsgeber und dieser kann alle Angelegenheiten mein Account betreffend regeln, im Regelfall sofort sperren ;)

     

    Auch bei einer freien Seite mit Werbung kann ich kein Impressum reinsetzen, da Facebook die Seite verändert. Ich kann och nicht mit meinem Namen für Facebook haften ...

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