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jagev12

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Beiträge erstellt von jagev12

  1. Während aus Interesse Zuneigung wird und aus Zuneigung wohlige Wärme des Beisammenseins, und daraus dann wirkliche Liebe entsteht, ließe sich aus meiner Sicht eine gleichzeitige Tätigkeit als Escort vielleicht noch vereinbaren. Es ist ja ein Stück Gegenwart der beiden Menschen. Ist es dann aber wirkliche, tief empfundene Liebe geworden, könnte ich damit nicht mehr umgehen.

     

    Ob es aber wirklich LIebe ist oder noch die schönen Gefühle und Erfahrungen auf dem Weg dorthin dass werdet ihr selbst herausfinden müssen.

     

    Wenn ich eine Frau wirklich liebe, dann ist kein Platz mehr für irgendeine andere Person, die ihr zu nahe kommen kann. Aber eben nur wenn es wirkliche Liebe ist. In allen anderen Konstellationen, ließe sich wohl ein Arrangement finden. Das scheint mir der wesentliche Unterschied zu sein.

     

    Aber wer weiß schon, wie man selbst in einer solchen Situation reagiert, bevor sie tatsächlich durchlebt wurde. Da ist bestimmt Niemand vor Überraschungen gefeit.

     

    Mir sind "rezeptartige" Verhaltensvorschläge für eine solche Situation ein Graus. Da muss sicher Jeder/Jede den ganz eigenen Weg finden

     

     

    Jag

    • Danke 5
  2. Man darf "Mann" und "Herr" nicht so in Gegensatz zueinander bringen oder setzen, wie MissMoneypenny das tut. Konsequent landet sie damit nämlich wieder bem "netten Gentleman", den Kenni weiter oben schon in seiner kurzpräzisen Art als "doof" entlarvt hat (nett = doof).

    .....

     

    Sorry, aber ich finde das Moneypenny überhaupt nichts in den Gegensatz zueinander bringt. Sie schreibt für mich zumindest deutlich, dass es es da eine aufeinander aufbauende (Evolutions-)Entwicklung gibt, :grins:

     

    Das diverse Männer oder Herren hier unterschidlich stark ausgeprägte Facetten haben ist doch wohl klar. Ist deshalb das Eine besser als das Andere? schließt das Eine das Andere aus? Die Beurteilung liegt doch wohl ausschließlich im Auge der Betrachterin :zwinker:

     

    Wohl dem, der von Allem nicht nur Etwas hat, und es der Situation angemessen ausspielen und dosieren kann.

     

    Jag

    • Danke 3
  3. wieder teils etwas verallgemeinernd - man kann auch gerne gemeinsam kochen und trotzdem auch gerne ins Nobelrestaurant gehen und selbst wenn Menschen nur in eher teure Restaurants gehen (weil sie evtl. dort immer zufrieden waren, es Stammrestaurants sind) und sie es sich leisten können, dann ist das ja keine Show..........

     

     

    Alina,

    klar, Nobelrestaurant sind schon schön. Auch ich liebe diese. Aber wenn es zum "Ritual" wird, nur um Eindruck zu machen, dann gefällt es mir nicht.

     

    Ich halte es bisher so, dass ich zu einem ersten Treffen nie in ein wirkliches Nobelrestaurant gehe. Das hebe ich mir für spätere Treffen auf, wenn es nur noch die Atmosphäre ist, die rüber kommen soll.

  4. Das hier beschriebene Thema ist keine Sondererscheiniung im Escort Business. Es ist überall dort, wo eher vermittelnde Tätigkeiten ausgeführt werden gang und gebe. Diese Praxis wird aber unter Geschäftspartnern durch entsprechende Verträge verhindert oder erschwert. Wer im Dienstleistungsgeschäft tätig ist, bei dem Spezialisten vermittelt werden, wird mit dieser Thematik regelmäßig konfrontiert.

     

    Es stellt sich aber immer irgendwann die Frage für die Beteiligten, worin auf Dauer der Mehrwert des "parasitären Dritten" besteht. Hier betrachte ich aber nur den Fall, dass beide so viel Vertrauen entgegen bringen, freiwillig und ohne Druck die Kontaktdaten auszutauschen.

    Statt nur auf den Bucher zu schauen, sollte sich die Agentur überlegen, wie denn auf Dauer eine wertige Leistung erbracht werden kann. Die gleiche Frage haben andere Dienstleister auch für sich zu beantworten. So ist nun mal das Geschäft

     

    Sobald von einer Seite Druck aufgebaut wird, verschiebt sich die Fragestellung völlig. Den Menschen, der Druck ausübt oder sich im Falle des Misserfolgs derart schäbig benimmt wie beschrieben, sollte nicht weiter bedient werden. Die Reaktion der Dame war super. Einfach stehen lassen!

    • Danke 2
  5. Bist du ledig?

    wenn Sie dir wirklich so gut gefällt, dann gehe hin. Verkrtampfe nicht aufgrund der Sitruation der Nähe. Betrachte Sie hinterher nicht als Escort, sondern als eine gute Bekannte. Ein unverfängliches "Hallo" im Falle einer Begegnung ist immer besser ein ein verschämtes weggucken.

     

     

    Bist Du in einer Beziehung?

    Lass es! Suche Dir eine andere Gelegenheit und sage ehrlich aus diesem Grund ab.

     

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dir daraus jemand einen Vorwurf macht

     

    Jag

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:40 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:34 Uhr ----------

     

    Ich habe schon einmal eine Escort Dame, die ich zuvor gebucht hatte in einem Restaurant getroffen, in dem ich mit der Familie war. Die Situation war, obwohl wir uns erkannt haben völlig harmlos.

     

    Unsere Blicke haben sich getroffen, ein leichtes Schmunzeln mit freundlichem Kopfnicken, kaum für andere merklich und dann hat sich jeder auf seinen Tisch konzentriert.

     

    Sehr professionell, entkrampft und einfach "normal". Nur weil eine Dame ein Escort ist, muß man nicht verkrampft auf solche Situationen starren.

     

    So sehe ich das!

     

    Jag

  6. Diese immer wieder aufkeimende Diskussion hat für mich als jemand, der die größte Anzahl seiner Dates in München hatte, eine ungemein theoretische Komponente.

     

    Unter den fast unzähligen Dates, die ich hatte sind die, bei denen es kein FO gab so selten, dass ich mich kaum daran erinnern kann. Und das, obwohl ich nie explizit danach frage oder es verlange.

     

    Wenn die Tür zum Hotelzimmer oder zum Appartment geschlossen ist, wer will denn da noch was kontrollieren? Oft ist eben nur der der Dumme, der alles immer vorher genau erfragen muss.

    • Danke 4
  7. Ich suche immer nach Erfahrungen, die jemand gemacht hat.

     

    Bisher habe ich aber nix konkretes gefunden. Wäre doch interessant zu erfahren, ob es mit einer professionellen P6 Schauspielerin anders ist.

     

    Vielleicht hat ja jemand nach der vielen theoretischen Abhandlung auch Erfahrungen gemacht und postet die hier einmal.

     

    Interessiert bestimmt nicht nur mich

  8. Was mich an dieser Darstellung etwas wundert:

     

    Wie “öffentlich” werden Dates geplant? Und wie kann es sein, dass Damen “Wind” davon bekommen, dass da ein Date in der Luft hängt? Es spaziert doch keiner durchs Forum mit der öffentlichen Mitteilung, dass er in naher Zukunft die Dame XY zu buchen gedenkt. Und selbst wenn es so wäre, dann hat er sich doch bereits entschieden.

     

    Warum ich mich hier zu Wort melde? Ganz einfach: Ich hatte vor langer Zeit selbst einmal einen recht intensiven PN-Kontakt mit Tyler Durden. Dieser Kontakt war völlig harmlos, deshalb möge man mir diese kleine Indiskretion hier verzeihen. Der Dialog hat sich nach und nach aus einem “Bälle-Zuspielen” im Forum ergeben, das öffentlich schon so auffällig war, dass ich einen pager bekam, der sinngemäß lautete: Na, da hast Du aber einen neuen Freund gefunden”... Und da mir Tyler Durden sehr sympathisch war, habe ich den Dialog genossen UND habe ihm auch irgendwann (nachdem unser Austausch wirklich Seiten gefüllt hat) den berühmten Satz gesagt, dass man mal zusammen etwas trinken könnte, wenn er in der Nähe sei, weil ich mich einfach gefreut hätte, ihn mal persönlich kennenzulernen. (Ich weiß nicht, ob ich damit zu einer der Damen wurde, deren Kollegialität er jetzt anzweifelt...) Ich bin ein offener Mensch, der auch auf andere zugeht und ich habe keinen Grund dies zu verschweigen, denn entgegen dem, was der eigentlichen Intention dieses Forums entspricht, geht es mir nicht nur ums Geschäft, sondern ich genieße hier auch den Dialog und den Flirt mit einigen Usern (auch von denen ich weiß, dass sie mit Sicherheit KEINE Buchungsabsichten haben) und ich treffe auch User durchaus auf einen Drink, ohne ein Date mit ihnen zu haben. Dazu kann jeder stehen, wie er möchte.

     

    Aber das Potenzial dieses bewussten Forcierens, das hier so herausgestellt wurde, halte ich für völlig überbewertet. Ich stehe ohne Probleme dazu, dass ich auch schon einmal User anschreibe; mal, um etwas klarzustellen, was vielleicht in einem thread missverständlich war, mal, durchaus auch, um Zustimmung zu signalisieren. Denn wir sind hier unter anderem auch in einem Diskussionsforum, und da finde ich es sinnvoll und wichtig, auch einmal feedback zu geben (und das muss nicht immer öffentlich sein!). Es gibt übrigens auch durchaus User, die das richtig einordnen und zurückschreiben, dass sie sich über dieses feedback gefreut haben. Und dabei ist es dann auch geblieben. ENDE.

     

    Und wenn hier jetzt schon die leichte Moralkeule geschwungen und Kollegialität derer angezweifelt wird, die da angeblich Herren anschrieben haben, um angeblich ein Date “abzugreifen” (was ich für völligen Unsinn halte, denn der Herr selbst ist es doch, der die Entscheidung trifft, und er trifft diese Entscheidung ja vor einem bestimmten Hintergrund und sicher nicht unter der Prämisse “wenn jetzt noch eine kommt, die ein günstigeres Angebot macht, nehme ich die”), wie sieht es mit der Kollegialität derer aus, die solche “nettgemeinten” Hinweise geben? Und woher sollte Hmhmhm oder Tztztz denn wissen, dass gerade im Augenblick ein Date mit Njamnjam in der Planung ist?

     

    Aber irgendwie kommt mir dieses Schema extrem bekannt vor, deshalb springe ich vielleicht auch so darauf an. Denn über mich wurde auch irgendwann vor längerer Zeit einmal von einer Dame behauptet, ich hätte ihr einen Herrn “ausgespannt”, der sie schon fest gebucht hatte und sich dann nur wegen eines angeblichen “Dumpingpreises” dann doch lieber für ein Date mit mir entschieden hatte. Diese Dame litt an einer leichten bis mittelschweren Störung ihrer Selbstwahrnehmung, was ja an und für sich zwar bedauerlich, aber eben ihr eigenes Problem war, hätte sie nicht begonnen, diese Lügen flächendeckend zu verbreiten und dabei noch heftig auszuschmücken.

     

    Kommen wir aber völlig losgelöst von dieser Sache zurück zum thread-Titel “one-to-one-Marketing”: MC hat vor einiger Zeit im Profil die Anklickmöglichkeit eingerichtet: “Agenturen und Modelangebote erwünscht”. Wer sich durch Kontaktaufnahme gestört fühlt, ist gut beraten, hier ein “Nein” anzuklicken. Allerdings sollte er bedenken, dass nicht jedes “Hallo” gleichzusetzen mit einem “BUCH MICH :dollar:” ist.

     

     

    Hallo?

    wo sind wir hier? Auf einer Seite für Klosterschüler/innen?

     

    Ich nehme mit Befremden wahr, wie sich der/die Eine oder Andere zu, aus meiner Sicht völlig unnötigen Darstellungen, fast schon mit Rechtfertigungscharakter hinreißen läßt.

     

    Wer nicht angersprochen oder angeschrieben werden möchte hat viele Möglichkeiten, sich davor zu schützen.

    Wer sich darüber ärgert, dass er nicht dazu gehört, sollte seinen Frust woanders loswerden.

     

    Mädels, macht genau so weiter! Und rechtfertig euch nicht dafür!

     

    Jag

    • Danke 3
  9. Moralpredigt an

     

    Ich wundere mich nicht mehr, wenn Escorts das Vertrauen in die Männer verlieren. Ich verliere es gerade auch.

     

    Die Häufigkeit mit dieser Selbstverständlichkeit ohne jegliches schlechtes Gewissen von fremdgehenden Männern hätte ich so nicht erwartet. Und natürlich ist daran meistens die Ehefrau schuld. Kann ein Mann wirklich behaupten, ein guter Ehemann zu sein, obwohl er seine Frau betrügt?

     

    Ich kann nachvollziehen, dass der Mann nicht zur Monogamie geschaffen wurde (die Frau wohl auch nicht). Das rechtfertigt in meinen Augen jedoch keinen vorsätzlichen Vertrauensbruch.

     

    Moralpredigt aus

     

    Ach!:zwinker:

    richtet sich die Unmenge von P6 Angeboten nicht nur an die Singles des Landes? :cool::zwinker:

     

    Jag

    • Danke 1
  10. Der Fotograf hat die Urheberrechte. Die Nutzungsrechte hat der Kunde der bezahlt. Der Kunde kann die Nutzungsrechte auch anderen Personen oder Firmen einräumen, ohne auf die eigenen Nutzungsrechte verzichten zu müssen.

     

    Seit wann musst Du einen Vertrag unterschreiben, wenn Du als zahlender Kunde zu einem Fotografen gehst ? Das habe ich noch nie erlebt oder auch nur gehört ...

     

    Ich habe hier nicht von "Passfotos" gesprochen, sondern Erfahrungen aus dem kommerziell, professionellen Bereich angesprochen. Hatte ich nicht ausdrücklich erwähnt :traurig: Es sind aber reale Erfahrungen.

     

    Die Erläuterung von praktischen Unterschieden zu Bild- oder Nutzungsrechten ist hier im Forum wohl eher von Bedeutung als sich auf die Nennung von Begrifflichkeiten zu reduzieren und damit bei den um Hilfe fragenden noch mehr Verwirrung zu stiften.

     

    Ist aber nur meine Einschätzung

  11. So sehe ich das auch ! Bin gespannt ...

     

    üblicherweise zahlt man bei den Fotos für die Zeit oder das Bemühen des Fotografen. Die Bildrechte bleiben davon unberührt und sind grundsätzlich beim Fotografen. Es sei denn, es ist explizit anders im Vetrag oder in den AGB's geregelt.

    • Danke 2
  12. jagev und warum hat er SIE geheiratet - etwa nur aus Liebe? oder evtl. auch um einen Nutzen aus ihr zu ziehen? ZB. ein angeben mit ihr - oder Sex mit einer wesentlich jüngeren - denke bei Paaren, wo extreme Altersunterschiede sind, wissen doch beide - was los ist.

     

    Wobei es sicher auch Paare gibt, die sich wirklich verlieben.

     

    Ich habe mich auch schon in einen 17 Jahre älteren verliebt, na und.....

     

    Ja, dem ist nicht zu widersprechen.

  13. Und wieso wundert dich das nicht, wenn ich fragen darf? :trotz:

     

    Hi Nestor, der Kommentar von Tex war klasse! Hat genau gepasst. In einer Runde von Leuten, die diese Diskussion live führen würden, hätte es JEDEN geschmissen. Ist bestimmt nicht böse gemeint. Passt nur genau auf die Situation. Du kommst bestimmt noch drauf!

     

    Jag

    • Danke 1
  14. Diesen Satz kannst Du getrost überlesen :zwinker:

     

    Ich finde überhaupt nichts dabei, aktive Kundenaquise zu betreiben. Das ist doch nur ehrlich und ist ja bereits der Beinn, mir zu schmeicheln.

     

    :grins:genau!:grins:

     

    Wieso wundert mich das nicht? :lach:

     

     

     

     

    :fingers: ich schmeiß mich weg :lach::lach:

  15. Ich empfinde die Damen hier als sehr zurückhaltend.

    Es kommt sogar vor, dass sich Damen in der PN erst einmal damit befassen, dass sie richtigstellen wollen, dass es kein Anbaggern sein soll, bis sie zum Thema kommen.

     

    Deutlichere Ansprachen habe ich bisher nur dann erlebt, wenn es von meiner Seite zuvor entsprechende Vorlagen gab.

     

    Man kann das doch auch als Flirt ansehen oder eben als Werbung. Warum sollte es hier anders sein als draußen. Warum sind denn die meisten hier? Wäre doch zu komisch, wenn sich hier niemand traut....

     

    Also jeder/jede wie es gefällt.

     

    Jag.

    • Danke 3
  16. Meine Anfänge bei der Buchung von Escorts liegen bei Agenturen in CZ und SLO oder HR. Einige von den Agenturen sind wieder verschwunden und andere existieren noch. So z.B.

    http://east-escort.com/

    Ich hatte damals bei diesen und anderen Agenturen gebucht, weil der Escort Markt zu dieser Zeit in Deutschland praktisch noch nicht über Internet existiert hat oder für mich damals unerschwinglich war.

     

    Die Erfahrungen mit den Damen waren ebenso verschieden, von "traumhaft schön" bis "na ja" wie ich es auch in Deutschland erlebt habe. Damals war die finanzielle Motivation für diese Ladies so enorm, dass sie wirklich alles gegeben haben, um auch Wiederholungsbuchungen bei der gleichen Agentur zu ermöglichen. Jede Agentur hat sich nach dem Date ausführlich über die Zufriedenheit erkundigt, wie ich es bis heute noch nicht in Deutschland erlebt habe. Frauen hatten wirtschaftliche Vorteile/Nachteile je nach Resonnanz.

     

    Die Damen konnte ich sogar bei meinem damaligen Einkommen einfliegen lassen und hatte daher fast immer Overnight Dates oder wenn ich eine Dame kannte dann auch schon bis zu 5 Tage gebucht. Einmal war ich sehr unzufrieden und die Agentur hat für die Woche darauf ein Date zur Wiedergutmachung zu 50% des Preises angeboten. Reisekosten wurden von der Agentur zu 100% gezahlt.

     

    Über die Zeit hat sich auch in Deutschland das Angebot boomartig entwickelt. Die Preise in Deutschland sind wohl relativ stabil geblieben, die in den östlichen Ländern haben zumindest bei den seriösen Top-Agenturen deutlich angezogen. Meine Buchungen haben sich dann in den folgenden Jahren aus dem "lokalen" Angebot ergeben.

     

    Vor 3 Jahren etwa hatte ich wieder häufiger in Prag und in Budapest geschäftlich zu tun und bei den dort aus der Erinnerung wiederholten Buchungen wurde ich überwiegend enttäuscht, was sicher an der recht positiven Erinnerung mit der entsprechenden Erwartungshaltung lag.

     

    Der Service kam mir betont "geschäftsmäßig" vor.

    Die Fotos waren oft sehr geschönt, aber kein Fake

    Auch bei längeren Dates kam keine "Atmosphäre" mehr auf

     

    Ich habe mich gefragt, ob es an der "verklärten" positiven Erinnerung lag oder ob es tatsächlich so war. Aber es war wirklich so. Bei einem Wien Aufenthalt im vergangenen Jahr habe ich eine Dame aus Bratislava kommen lassen, weil ich den Akzent so süß finde, wenn sie deutsch spricht.

     

    Was ich nun zusammenfassend sagen möchte ist, dass es dort nicht viel anders ist als hier. Nur als Deutscher (Ausländer) ist man recht schnell ein "Sextourist" und läuft Gefahr genau so behandelt zu werden. Da fühle ich mich nicht mehr wohl

     

    Jag

    • Danke 1
  17. .....

    je mehr Menschen zu den Dingen stehen die Sie tun , vor allem bei Gesellschaftlich difzielen Themen, tragen zu dessen Aktzeptanz bei.

    So war es bei Aids, bei homosexualität, usw

     

    ...... Wenn man etwas ändern will muss man bei sich anfangen und in kauf nehmen das man zu einer Minderheit gehört, der entsprechend starker Wind entgegen bläst. Jeder der meint die Aktzeptanz für Paysex mus verbessert werden, jedoch selber heimlich bucht bzw heimlich diesen Job ausübt, trägt sicherlich nicht dazu bei das sich etwas ändert. ......

     

     

    Volle Unterstützung!

     

    Jeder handelt aus einer bestimmten Motivation heraus. Das ist auch klar! Nicht immer wird die Motivation mit dem gleichen Anspruch an Offenheit dargelegt, wie der Anspruch des Tuns anderen verkauft werden soll. Daraus entsteht dann ein Glaubwürdigkeitsproblem.

     

    Ich denke darum geht es hier.

     

    Aus keinem der Kommentare konnte ich bisher herauslesen, dass die Sache an sich in Frage gestellt wird.

     

    Jag

  18. Ich biete hiermit offiziell meine ehrenamtliche Mitarbeit an. Ich verfüge über vielfältige Erfahrungen in der Projektarbeit. :zwinker:

    Meine Kritikpunkte waren als sachliche Anregungen gedacht. .......

     

    Ich hatte mich per PN an Gründungsmitglieder gewendet, um Unterstützung in Form von der Sichtweise des Buchers beizutragen. Ich habe nicht einmal eine Antwort bekommen

     

    Wie ernsthaft ist der Ansatz und welche Ziele sollen wirklich erreicht werden?

     

    Auch mein Angebot steht weiterhin!

    Jag

  19. Ich sags Dir, gilt aber nur für mich:zwinker:

     

    Weil ich gerne einen Teil meiner freien Zeit mit attraktiven und interessanten Frauen verbringe, mit denen ich auf eine ganz entspannte und problemlose Art und Weise Sex haben kann.

     

    Tatsächlich, stimmt wirklich nur für Dich :grins::grins::grins:

  20. Was ist denn daran verkehrt, dass so auszudrücken? Sind wir denn Politiker, die alles Versprechen und nichts halten?

     

    Das Hauptziel des Vereins ist es, Frauen die in diesem Gewerbe arbeiten wollen, eine Möglichkeit zu geben, sich zu informieren und sich zu schützen.

     

    Wenn eine Dame €200 die Stunde kassiert und dann €60 davon selbst behalten darf, ist das wohl kaum in Ordnung.

     

    Wenn es gelingt einen Standard zu schaffen, der die Frauen nicht ausbeutet, dann haben wir schon sehr viel erreicht. solange sich in diesem Gewerbe Abzocker und unredliche Menschen tummeln, ist es mit der Akzeptanz von vorne herein zum Scheitern verurteilt.

     

     

     

    Was wäre daran ehrlich? Es stimmt einfach nicht. Hier werden Konkurrenten zu Mitstreitern an einer Sache, die sich in meinen Augen lohnt. Klar bietet der Verein auch eine Werbeplattform, aber wo Du hier eine übergeordnete Agentur siehst erschließt sich mir nicht.

     

     

     

    Wo macht das denn jemand? Oben beklagst Du genau das, was Du hier nun haben willst.

     

     

     

    Wo steht denn das? genau für Frauen die in der Notlage sind, bietet der Verein die Möglichkeit sich nicht an Agenturen zu verkaufen, die diese Notlage ausnutzen. Wie schon gesagt, ein Hauptanliegen des Vereins. Es liegt aber an jedem selbst zu entscheiden wo er bucht. Schade wäre es nur, wenn es dem Bucher egal wäre, wie die Dame von der Agentur behandelt wird.

     

     

     

    Jede Agentur oder Independent ist eingeladen, dort Mitglied zu werden oder auch nicht. Das es momentan nur 8 zertifizierte sind, liegt eher daran, das Voice of Escorts gerade mal aktiv wird.

     

    Andy,

    selbstverständlich kann man das auch so oder noch ganz anders sehen. Für mich ist das alles butterweich und der Sinn nicht wirklich erkennbar. Ich bleibe daher bei meiner Einschätzung und lasse mich dann gerne in Praxis von meinem Irrtum überzeugen. Zu gerne sogar.

     

    Jag

     

    ---------- Post added at 16:14 ---------- Previous post was at 16:12 ----------

     

    Diese Erklärung ist schwach und zeigt von der nicht wirklich ernsthaften Bemühung, das Arbeitsumfeld für die Escorts in wirklich problematischen Punkten zu verbessern. Eine Erklärung wie z.B. "wir haben das Problem erkannt, konnten uns aber noch nicht aufgrund der Marktsituation auf einen entsprechenden Standard einigen" wäre für mich wesentlich glaubwürdiger. Für mich wird sich da mit dem Hinweis "man sei nicht dazu da, Erfüllungsgehilfe des Staates zu sein" aus der Verantwortung gestohlen.

     

    ......

     

    Eine Interessengemeinschaft versucht eben mehr für die Mitglieder zu tun, als der Gesetzgeber, das ist ja der Sinn der Vereinigung. "Das Wohl der Damen genießt obere Priorität" ist ein großer Satz. Wo bleiben die Taten. Bei vielen anderen Standards geht man doch auch über die Gesetzgebung hinaus. Z.B. bei der Höhe der der Provision hat sich der Verein doch auch eine Grenze gesetzt, die der Gesetzgeber nicht kennt. Bei den wirklichen Problemen kneift der Zusammenschluss.

     

    Wenn es nur um Aufklärung ging, wozu dann die Zertifizierung? Aufklärung bedarf keiner Abschottung. Lobby-Arbeit ebenso nicht. Und Hilfe gewähren auch nicht.

     

    Die Zertifizierung ist nach meiner Meinung in erster Linie ein Marketinginstrument, um sich einen Vorteil gegenüber nicht zertifizierten Agenturen zu verschaffen. Das sieht man auch daran, dass bereits von den "Mitgliedern" damit geworben wird, obwohl noch keine wirklich transparenteVerfahrensgrundsätze veröffentlicht sind. Für mich hat ein Zertifikat, dass nicht von einer "neutralen" Stelle, sondern von den Mitgliedsbetrieben selbst vergeben wird, einen faden Beigeschmack und kommt einer Täuschung der Bucher ziemlich nahe.

     

    Mich überzeugt das aktuell vorgestellte Konzept noch nicht. Aber das ist ja auch nur eine Meinung.

     

     

    PS: @ MC

     

    vielleicht wäre es besser, die Statements zu VoE in ein eigenes Thema zu verschieben.

     

     

    In diesen Punkten schließeich mich vollkommen den Ausführungen von Tex an. Einfach nicht überzeugend!

     

    Jag

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