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Beiträge erstellt von Maxar

  1. Das Dreiste an der Sache ist, dass die Handys ausgelesen und so der Kontakt zum Kunden hergestellt werden könnte.

     

    Ironiemodus EIN

    "" Sorry Frau XYZ, war ihr Mann am xxxx in München, und hatte er dort zufällig Besuch von einer Dame? """

    Ironiemodus AUS

     

    Das ist nicht nur Geschäftsschädigend, dass geht auch zu weit in das Privatleben.

     

    In Bayern herrscht zwar die freie Meinungsfreiheit, aber die BaSi (Bayerische Staatssicherheit) sagt was du darfst, oder eben nicht!

  2. [...]zumal ich bisher nie was schlimmeres gemacht habe, als falsch parken.[...]

     

    Liebe Lucy, in Amerika gehen auch Falschparker ins Gefängnis :traurig:

    Es ist aber doch erstaunlich, wie intensiv zur Zeit in München vorgegangen wird. Liegt das wirklich "nur" am Oktoberfest? Oder hat das ganze eher was mit der Landtagswahl zu tun und der damit verbundenen "Bürgernähe". :jaja:.

    *kopfschütelnde Grüße :oh:

  3. Diesen Kommentar habe ich auf der TZ gefunden. Bitte die beiden Textstellen, die Fett markiert sind, beachten. Besonders der letzte !:zwinker:

     

    19.09.08 meint Thomas Niederbühl(anonym)

    Die Polizei „jagt“ nicht nur „Liebesdamen“, wie es in der Überschrift heißt, sondern auch männliche Sex-Arbeiter. Gestern hat sich ein schwuler Mann an mich als Stadtrat gewandt, weil sich Rosa Liste seit langem dafür einsetzt, endlich auch die Realität männlicher Prostitution anzuerkennen. Denn trotz bundesgesetzlicher Regelungen zur Anerkennung von Prostitution als Beruf, werden in München auch männliche Prostituierte durch eine restriktive Sperrbezirksverordnung, die sich nur an heterosexueller Prostitution orientiert, kriminalisiert – was die aktuellen Polizei-Aktionen mehr als deutlich machen. Aber alle unsere Bemühungen, zusammen mit den Grünen eine Liberalisierung der Sperrbezirksverordnung zu erreichen, wurden bisher von Behörden und Politik in München abgelehnt.

    Dem schwulen Mann, der abends und am Wochenende Escort-Services anbietet, wurde diese Woche von der Polizei eine Falle gestellt und über verdeckte Ermittler per Telefon in ein Hotel in der Innenstadt gelockt: „Ein Lockspitzel-Polizist (Agent Provocateur / Schein-Freier) gab sich als Gast aus und bestellte mich in das Hotel. Nachdem wir uns vor Ort kurz über die Konditionen geeinigt haben, nahmen sie mich fest. Sie fuhren mich aufs Revier, registrierten mich erkennungsdienstlich (Foto) und formulierten eine Anzeige gegen die Sperrgebietsverordnung (verbotene Prostitution).Ich empfinde diese diskriminierende Vorgehensweise höchst skandalös ! Diese Art der Bespitzelung wurde eingeführt, um Schwerkriminalität zu bekämpfen. Tatsächlich werden jetzt über diese Methode völlig harmlose Escorts geködert und unfair kriminalisiert!“

     

    Die Erwartung der Polizei, seinen Dienst nur außerhalb des Sperrbezirks anzubieten, beschreibt er dann als absolut realitätsfremd. Schließlich wolle ja der Hotelgast oder der Münchner gerade in seinen Räumen privat besucht werden und nicht noch zusätzlich ein Hotel außerhalb des Sperrgebietes buchen.“

     

    Nicht nur dass die Sperrbezirksverordnung realitätsfremd ist und Prostituierte grundsätzlich kriminalisiert, zu fragen ist auch was sie und die Polizei-Aktionen bezwecken wollen: „Bisher war ich der festen Überzeugung, dass die Sperrgebiets-Verordnung den Zweck verfolgen soll, Unfrieden durch Prostitution in Wohngebieten zu verhindern. Sprich: keine Wohnungsprostitution durch von Escorts angemietete Geschäftsräume in Wohngebieten, keine Bordell-Betriebe in Wohngebieten, keine "Animation" in Wohngebieten. Hier wäre ja dann auch eine tatsächliche Beeinträchtigung von Anwohnern denkbar. Aber im schlichten Besuchen eines Gastes in dessen eigener Wohnung bzw. in dessen Hotelzimmer wird doch nie und nimmer eine Anwohnerschaft belästigt - es gibt absolut keinen Grund des Anstoßes! Es findet auch keinerlei Konzentration auf einen bestimmten Wohnort statt, da nicht der Escort in seiner Wohnung, sondern lediglich der Gast an dessen Wohnort besucht wird. Mit solch schikanöser und menschenverachtender Spitzelangriffe durch die Polizei ist ein legales Arbeiten für uns de facto nicht mehr möglich und das gesamte Gewerbe wäre gezwungen, in die Illegalität abzudriften. DAS KANN DOCH NICHT GEWOLLT SEIN !“

     

    Von mir jedenfalls nicht. Die Stadt und ihre Verantwortlichen müssen sich endlich ernsthaft fragen, wie Escorts künftig ihre Services realitätsnah und legal anbieten können, ohne Opfer solcher Polizei-Aktionen zu werden.

     

    Ich werde mich jedenfalls auch in Zukunft dafür einsetzen, dass männliche und weibliche Prostitution legal und menschenwürdig möglich ist.

     

    • Danke 1
  4.  

    [...]Das Problem kann aber nur auf politischer Ebene gelöst werden. Und dazu erfordert das auch, dass sowohl die Escortbranche im oberen Segment als auch die Hotellerie irgendwann mal mit am Tisch sitzen. Irgendwo wird man einen Kompromiss eingehen müssen, der zwischen den Berechtigten Sorgen der Behörden und den nunmal real existierenden Interessen der exklusiveren Escortbranche sowie der hochpreisigen Hotellerie liegt. Und ein Mechanismus muss gefunden werden, das in der Praxis mit Erfolg zu handlen. Das kann aber noch dauern.

     

    Insofern ist eine Vorbereitung auf einen konstruktiven Dialog mit der Politik zu begrüssen.

     

    Mooni

     

    Ich behaupte mal, dass sich die doch sehr konservativen bayerischen Politiker "im Wahlkampf" nicht auf solche Dialoge einlassen. Wäre Bürgermeister Ude schwul, könnte man bestimmt auf offene Ohren stoßen [welch eleganter Wortwitz:zwinker:], da Christian Ude aber sowas von Stock konservativ (und noch `60-Fan) ist, können wir warten, bis Bayern von den Roten regiert wird .... :jaja:

     

    Was aber dem ganzen den Boden durchschlägt, ist die Tatsache, dass die Polizei ohne rechtliche Handhabe unterwegs zu sein scheint und nur: "Ich zeig dir meine Marke", einfach auf Moral spielt.

  5. Dass sollte Schule machen! Es gibt (leider) so viele "Advokaten", die nur damit ihr Geld verdienen. Geschäftskollegen haben zum Thema Internet schon einige Tausende durch Abmahnschreiben zahlen müssen. Da täglich neue Website eingetragen werden, sucht man gezielt nach diesen um durch "Unwissenheit" abzukassieren. Gegenklage hat da fast keinen Sinn.

  6. Mal eine Frage in die Runde der Ladies.

    Muss man sich überhaupt Outen? Was hat "Escort" mit verstecken zu tun --- Nichts!

    Ich gehe auch einer Arbeit (Aussendienst) nach, und ich muss auch keinem "beichten", was ich den lieben langen Tag mache.

     

    Ich finde, und das möchte ich in aller Deutlichkeit sagen, dass IHR (Ladies) einen verdammt harten Job ausübt, der meine Hochachtung verdient.

  7. ... in der "liebe" nicht ? :zwinker:

     

    da frag mal den anwalt deines vertrauens, der kennt bestimmt einen kollegen der sich an verarmten ex-verliebten schon ne goldene escort-nase verdient hat :grins:

     

    Ich bin der Meinung, dass die wahre Liebe nicht mit Geld aufzuwiegen ist. Wobei ich mich oft Frage; "Gibt es die Heute noch?"

    Bei einer Escort Dame, kann ich mir höchstes eine Illusion kaufen. Oder wie man so vortrefflich auf diversen Seiten zu schreiben pflegt; "Eine Geliebte:blume: auf Zeit!"

  8. Zur Antwort:

     

    Nur das eigentliche Ziel, der Schutz der Damen, wird mit einem Verbot der Prostitution und der sich damit bildenden Subkultur nahezu unmöglich.

     

    Den Einwand von Rolli ist nicht ganz ohne. Es gilt auch in Italien ein Prostitutionsverbot, aber auch hier weiß "Mann", wo man hingehen kann. Es hängt eben kein buntes Schild an der goldenen Tür. So wäre es dann auch in Deutschland.

     

    Das Problem ist der Schutz der Damen, die werden dann noch mehr in eine "Seitengasse" gestellt und man würde sich "öffentlich" distanzieren.

    Ich sehe aber darin auch eine sehr große Gefahr im kriminellen Bereich: Sexuelle Übergriffe usw. die mit Abschaffung der Prostitution rapide ansteigen würden.

     

    Have Fun.

  9. Aus den ganzen Postings lesen ich als Tenor, dass es "verpackt" besser schmeckt als gänzlich ohne! Es hat mich einfach interessiert, wie andere Männer und auch Frauen darüber denken.

     

    Natürlich hat ein schönes Aktfoto seinen besonderen Reiz, aber das Auge isst bekanntlich mit.

    Und da muss das "Geschenk" (Bitte meine Damen, nicht falsch verstehen) eben aufwendig und hübsch eingepackt auf dem Tisch "liegen". Oder so..........

  10. 1: Das im Internet ist aber nicht das selbe wie wenn du es bei dir daheim mit eigenen wünschen machst und soll halt leute geben die drauf stehen!!!!

     

    2: Gibt keinen Haken!!!!!

     

    3: Bin durch Google auf das Forum gekommen und bis jetzt fühl ich mich hier ganz gut aufgehoben!!!

     

    gruß

    micha

     

    Hallo Micha,

     

    Dein Wunsch kann ich sehr gut verstehen! :blume:

    Ich bin selber Filmemacher, und habe schon so einiges gefilmt.

    Der Unterschied bestand nur darin, dass die Personen auf mich zugekommen sind.

    Es muss bei sowas ein sehr großes Vertrauen vorhanden sein, damit das Filmmaterial nicht sonst wo auftaucht.

    Nach dem Cuten wurden alle Bänder den Personen übergeben und die Festplatte gelöscht.

     

    LG Maxar

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