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academic

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Beiträge erstellt von academic

  1. Mit Shoppingtouren, Weilen in Wellnesstempeln oder Luxussuiten in 5 Sternehotels werben doch viele Agenturen, um möglichst viele willige Damen zu rekrutieren, die glauben das schnelle Geld fürs Nixtun zu machen..das ist doch nichts Neues!

    Die Realität sieht dann leider etwas anders aus, denn der Kunde entscheidet letztendlich, was er wünscht und nicht, was der Dame schmeichelt, um sie überhaupt in Stimmung zu bringen. Das haben die meisten doch schon daheim

    • Danke 2
  2. Es bringt mich nicht auf die Palme, ich finde nur solche Klischees sehr traurig, wenn solche Klischees dann auch noch von Menschen kommen, die ich hier gern hab, umso mehr. Vielleicht bin ich da aber auch einfach ab und an zu sensibel und muss mir ein noch dickeres Fell wachsen lassen, was das angeht...

     

    Mach dir nix draus, vielleicht gehören Klischees im pay6 dazu wie die Currysauce zur Currywurst! Vielleicht hilft es einigen Herren besser über Enttäuschungen in dieser Branche hinweg..Manche gründen eben Agenturen, andere hören natürlich nur mit diesem Job auf, weil sie sich einen reichen Checker geangelt haben

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 00:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:06 Uhr ----------

     

    Mach das bloß nicht!

     

    Also das mit dem Fell. Ich glaub nicht dass Dir das wirklich steht. :lach:

     

    Wie geil:blinken: !lol!

    Ich stelle mir gerade Alina mit Vollbart unter den Achseln vor

  3. Grundsätzlich betrachte ich Escort nicht als Partnerbörse, aber verlieben kann man sich natürlich überall, schließlich sind wir alle nur Menschen.

    Das dieses Thema zwiespältige Reaktionen hervorruft, verwundert mich nicht, schließlich geht es in diesem Business um das Verkaufen einer Illusionen und es gibt auf beiden Seiten eben auch Vorurteile:

     

    ER will nur poppen, sieht Frauen als Objekte an, die nach seiner Pfeife zu tanzen haben und bezahlt die Gesellschaft von Frauen, die er in freier Wildbahn eher selten bekommen wird ( vor allem solche, die dauergeil sind, ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen, immer toll aussehen und nie zickig sind )

     

    SIE ist ein geldgeiles Luder, das nur darauf aus ist, sich einen Kerl zu angeln, der ihr Luxusleben finanziert. Da sie natürlich mit einem anderen Job niemals soviel Geld wie im Escort verdienen würde, ist es klar, daß sie nicht zur Elite gehört, sie will eben nur die schnelle Kohle..

     

    Man könnte das Ganze endlos fortsetzen.

     

    Ich denke mal, viele Männer, die wohlhabender oder sogar vermögend sind und auf einen sagen wir mal spezielleren Frauentyp abfahren, laufen Gefahr ausgenommen zu werden, das betrifft nicht nur die pay6 Branche. Letztendlich wollen die Damen des Gewerbes nur Geld gegen eine Dienstleitung verdienen und vermeiden Stress.

    So manch eine nach außen "unbescholtene" Frau kann sich als größerer Reinfall entpuppen als eine Professionelle

    • Danke 2
  4. Ich will mich hier ja nicht in die Nesseln setzen, aber Parkettsicherheit beim Geschäftsmeeting bei einem Mädel unter 25?!

     

    Es mag ja welche geben, ich denke aber nicht, daß dies usus ist bei einer derart jungen Frau.

    Für München kann ich nur Angelina von Kay empfehlen, sie ist zwar keine 25 mehr, sieht aber top aus, ist gut im Bett und obendrein noch 100% parkettsicher

    • Danke 1
  5. Meiner Meinung nach ist es in den letzten Jahren immer schlimmer geworden. Die Fotos der Escorts auf den Webseiten haben immer seltener etwas mit der Realität zu tun. Absolute Weltmeister - im zu Tode retuschieren - sind russische Agenturen.

     

    Daher buche ich nur noch Escorts bei Agenturen, die ich kenne und denen ich vertraue, z. B. Venus oder - wenn ich mal etwas Neues ausprobieren will - sofern es einen Film über sie gibt. Wenn diese gut gemacht sind, kann man zumindest keine böse Überraschung mehr erleben.

     

    Leider ist es bei den Filmen, genauso wie im Kino: von grotenschlecht (femme fatale http://youtu.be/Yflt3XgnVV0) über geht so (Goldmember) bis hin zu phänomenal (Emodels Escort - http://www.emodels-escort.com).

     

    Wenn ich bereit bin so viel Geld für ein Date auszugeben, dann muss ich vorher wissen, was mich - zumindest optisch - erwartet...und die Stimme allein reicht mir nicht.

     

    Das Femme Fatale Video fand ich sehr lustig:titten-raus:

    Mit Sonnenbrille und einem Glas Rotwein hat das Mädel sich des Rockes entledigt wie eine beschwipste Transe!

     

    Aber mal ehrlich, mittlweile wird fast überall kräftig retuschiert, vor allem im Mittel und Hochpreissegment. Da würde kaum ein Kunde buchen, wenn dort Schnappschüsse abgebildet wären.

  6. Die Schenkung wäre auch in diesem Fall rückgängig gemacht worden. Nur die Begründung wäre eine andere gewesen. Der Grundsatz ist doch, dass der Schenkende keinen groben Undank verdient hat.

    Der Schenkende hätte niemals die Schenkung vollzogen, hätte er gewusst, dass er bereits zwölf Monate später betrogen wird und seine Interessen auf grobe Weise missachtet werden.

     

    Ich denke, ihr macht die Dame zum armen Justizopfer, nur weil sie Prostituierte ist.

    Ganz im Gegenteil. Die Art und Weise und die zeitliche Nähe, lassen klar Betrugsabsichten vermuten.

     

    Daß die Tatigkeit Prostitution natürlich in diesem Fall besonders medienwirksam ausgeschlachtet wird, liegt in der Tat nahe.

    Ich finde es nicht verwerflich an eine Schenkung dieser Art Bedingungen zu knüpfen, schließlich hat es den allgemeinen Lebenskomfort der betreffenden Dame erheblich erhöht.

    Ich denke, niemand fände es prickelnd, wenn er seiner Frau z.B. Unterhalt zahlt und dann herausfindet, daß sie nebenher heimlich schwarz arbeiten geht. Das ist ein Vertrauensbruch.

    Sicherlich kann die Frau von dem Haus allein ihre Rechnungen nicht bezahlen, aber immerhin hat sie Miete gespart und damit erheblich Fixkostenanteil. Für andere Dinge hätte sie sich ja einen anderen Job suchen können. Oder offen mit ihrem Ex über die mögliche Wiederaufnahme ihrer alten Tätigkeit reden um die weitere Handhabung der Vertragsbindung aufzuklären.

    Falls ich mich mit einer Dame aus dem pay6 binden sollte und sie ausdrücklich den Wunsch äußert, mit der Tätigkeit aufhören zu wollen, würde ich ihr eher behilflich sein, ein neues Standbein aufzubauen statt ihr Dinge zu überschreiben. Was sie dann im Falle einer Trennung daraus macht, ist dann ihre Angelegenheit, nur würde ich es wollen, daß sie nicht nur der Rechnungen zuliebe eine Tätigkeit aufnimmt, die sie nicht ( mehr ) vertreten kann.

     

    Die Presse nimmt diesen Fall aber trotzdem sicher gern auf, da es hier natürlich wieder mal um das Cliche Rotlichtmilieu und Abzocke geht. Prostitution und niedere Absichten gehen Hand in Hand..Ein überflüssiger Kommentar des Richters, der anderen pay6 Anbieterinnen eine ehrbare Auffassung abspricht.

     

    Ob der vermögende Herr demnächst wohl auch vor Gericht zieht, um wegen grobem Undank seiner jüngeren Ex-Gespielin den flotten Sportflitzer zurückzuklagen?:blinken:

     

    Bin gespannt...

    • Danke 1
  7. Mit einer Ehe haben Frauen heutzutage kein lebenslanges Anrecht mehr auf finanzielle Unterstützung seitens der Männer.

    Die Vorstellung, frau angle sich mal eben einen gutsituierten Mann, heiratet und lebt somit bis ans Ende ihrer Tage auf Kosten des Mannes, hat sich ausgeträumt. Vermögende Männer lassen sich nicht mehr ohne Ehevertrag trauen, die Abfindung richtet sich dann meist nach den zusammen verbrachten Ehejahren ( in der Regel gibt es für Kurzehen unter 2 Jahren gar keinen Unterhalt außer es existieren kleine Kinder unter 3 Jahren, dann wird nach Düsseldorfer Tabelle verfahren, die Frau bekommt nur das an Unterhalt, was sie quasi vor den Kindern verdient hat, um es vereinfacht auszudrücken ).

    Man darf da nicht an irgendwelche utopischen Abfindungen denken, wie im Fall Paul Mc.Cartney / Heather Mills oder gar Berlusconi. Vermögende Männer sind nicht dumm und lassen sich heutztage nicht mehr so leicht über den Tisch ziehen.

     

     

     

    Ich kann das Urteil im Falle des Handwerkers nachvollziehen, ich fände es auch egal, welche Tätigkeit die Frau ausübt oder wieder ausübt, genauso verarscht hätte ich mich auch gefühlt,wenn die werte Frau Ex mich mit x-beliebigem Kerl betrogen hätte und es sich nun mit dem Taugenichts auf meine Kosten gutgehen ließe

    • Danke 2
  8. Woher weisst du das denn so genau in deiner Diagnose? Lass die 'lustlos Freiwilligen' doch selber sprechen oder bist du ein Ex-Escort?

     

    Ich stelle keine Diagnosen, im Gegenteil.

    Nur erzählen einem Damen auch einiges, oft auch ihre ganze Lebensgeschichte.

    Das berührt auch irgendwo und ich versuche, mir kein Urteil anzumaßen, da man bekanntlich nicht in einen Menschen hineinblicken kann, geschweige denn jmd hinter die Stirn blicken.

    Die meiste Zeit aber bin ich Damen begegnet, die mit Lust ihrer Tätigkeit nachgingen.

    Allerdings habe ICH keine Lust, bei einem Date von akuten Notständen zu hören, oder daß Frau eigentlich keinen Bock auf ihre Tätigkeit hat

  9. Verstehe ich jetzt nicht, bei 360€ leidet man weniger als bei 150€? Das mit dem leiden verstehe ich noch nicht. Leidet man an dem Job selbst oder an den falschen Typen, die man trifft? Also so wie im richtigen Leben und allen anderen Berufstätigkeiten? Oder leiden viele Sexworker nicht gerade weniger, denn als Kassiererin, Psychologin ...?

     

    Tja, interessanter Gedankengang. Eine Frau, die unter ihrem Sexjob leidet, hat ein grundsätzliches Problem mit ihrer Tätigkeit und redet sich dann vielleicht ein, daß sie wertvoller ist, wenn sie Honorare im vierstelligen Bereich aufruft, als im im drei oder sogar zweistelligen Bereich..gibt ihr quasi ein besseres Gefühl. ob dieses Gefühl dann dauerhaft aufrecht zu erhalten ist, ist hier die Frage.

    Nach meiner Beobachtung fühlen sich die Damen bei Louis Vuitton oder Edelboutiquen auch fast schon wichtiger als der schöde Kunde, der dort einkauft:streicheln1:

    Die sind manchmal so hochnäsig, da könnte man meinen, sie würden den Laden besitzen

    • Danke 2
  10. Die von jacob geschilderten Aspekte sind nachvollziehbar, nur leider gibt es viele sexworker, die durch verschiedene Lebensumstände früh in diesen Job geraten sind, vom schnellen Geld geblendet waren, vielleicht sogar noch mit einem Typen am Hals, der mit ihnen zusammen oder sogar allein das schnelle Geld verprasst hat. Übrig geblieben ist ein Haufen von Schulden, keine Ausbildung oder zu große Lücken im Lebenslauf, der es der Frau faktisch unmöglich macht eine Anstellung zu bekommen und wer es erstmal früh gewöhnt ist, schnell ziemlich viel Geld zu verdienen, läuft dann auch Gefahr, gar keine Lust mehr auf eine andere Schiene umzusteigen! Soweit zum Thema Teufelskreis!

    Ergebnis sind dann lustlose "Freiwillige", die zwar nicht tatsächlich von außen gezwungen werden, aber eigentlich trotzdem gezwungen sind einer Tätigkeit nachzugehen, die sie weder mental noch physisch bewältigen können.

     

    Nicht zu vergessen die gesellschaftliche Isolation, da jahrelanges Doppelleben und Verleumden eben auch einsam macht

    • Danke 5
  11. So etwas liest man hier aber auch ab und an :prost: - solche pauschalen Aussagen kommen nicht nur von Frauen/Herren, die damit nichts zu tun haben :putzen:

     

    Klar gibts das, aber auch da sollte man nicht pauschal urteilen, richtig!

     

    Den Unterschied zwischen ehrbaren Frauen und Huren machen nicht nur "Außenstehende", richtig. Diese Denkweise wurzelt aber so tief in unserer Gesellschaftsform, daß sie kaum anzufechten ist.

    In privaten Gesprächen fanden eben die meisten Beteiligten ( Männer wie Frauen ), Damen, die Erotik gegen Geld bieten, zweifelhaft.

    In einem Forum, auf das ich aus Interesse gestoßen bin, fragte ein Mann um Rat, der sich in eine Dame aus einem FKK Club verliebt hatte. Die Antworten waren schockierend! Dem armen Kerl wurde richtig Angst gemacht, er solle sich vor brutalen Zuhältern in Acht nehmen, Huren würden rauschgiftsüchtig sein, nur auf "Abzocke" aus, aber er solle sie umsonst für Sex "mitnehmen".

    • Danke 4
  12. Diese Pauschalisierung ist leider nach wie vor in der Gesellschaft fest verankert:

    die Zwangsprostituierte, das Opfer von brutalen Typen, wird bemitleidet und "geduldet",

    die Frau, die Sex gegen Geld freiwillig anbietet und sogar noch Spaß bei der Sache hat, unfaßbar!! Freiwilligen Prostituierten werden schlechte Charakterzüge unterstellt ( geldgierig, abgebrüht, widerwärtig ) und sind Tabuthema schlechthin

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 22:44 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:35 Uhr ----------

     

    Stimmt, das mit dem "nicht freiwillig" hatte ich vergessen - das war eine Verurteilung, schade. Hätte sie gesagt "nur des Geldes wegen", wäre es okay gewesen.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 22:34 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:31 Uhr ----------

     

     

    Lobenswert wäre es gewesen, wenn die Kommissarin im Zuge ihrer Ermittlungen auch mit einer Prostituierten in Kontakt gekommen wäre, die ihrem Job freiwillig und selbstbestimmt nachgeht, und so dazu gebracht worden wäre, ihr Weltbild in Bezug auf Prostitition zu hinterfragen. Aber das ist wohl von einer Sonntag-Abend-Unterhaltung zu viel verlangt.

     

    Insofern bin ich froh, dass es nicht noch schlimmer gekommen ist.

     

    Die Bemerkung des Staatsanwaltes, daß sich Frauen, die nur des Geldes wegen heiraten, im Grunde auch prostituieren, fand ich nicht schlecht. Nur leider ging die Aussage etwas unter.

    Mir sind Escorts lieber, als Frauen, die sich in der feinen Gesellschaft von einem vermögenden Mann zum nächsten hangeln hinter dem Deckmäntelchen der Ehrbarkeit

    • Danke 7
  13. Keine Witze, kein Lachen? Für mich bei einem Dreier Date undenkbar!!!

    Die besten Dreier hatte ich mit Damen, mit denen ich sowohl rumblödeln, als auch geilen Sex haben konnte. Ich weiß ja nicht, wen du so gebucht hast, mit Zickereien oder sogar vulgären Ausbrüchen habe ich Gott sei Dank keine Erfahrungen! Vielleicht suchst du dir stutenbissige Damen, die allgemein ein Problem mit anderen attraktiven Frauen haben? Nicht gerade die Idealvoraussetzung für eine gelungene Menage a trois

    • Danke 4
  14. Offen gestanden - da war dann auch nimmer viel im Hotelzimmer - als wir "endlich" dort angekommen waren! Ich wollte schon weit früher nach oben - aber er offenbar nicht - noch ein Glas und noch ein Glas und noch eines....

     

    Tja und sich dann vielleicht hinterher noch beschweren, daß die Dame "Zeit schinden wollte":streicheln1:

    Aber es soll ja Leute geben, die nur Gesellschaft für ihre Trinkexzesse suchen

    • Danke 1
  15. Sadie war wirklich ein Topescort, wie andere auch. Yolanda z.B. bei ihr war auch ein richtiger Hype, sie war sogar weltweit bekannt, diesen Status haben hier bekannte Damen im Forum bisher nicht mehr erreicht. Ein Starescort kann ich schon seit längerem nicht ausmachen, vielleicht die ein odere andere Planetlady wie Sandy, irgendwann ist aber Edeka.

    Das net vergisst aber nicht, also ganz können die damen ihre Spuren nicht beseitigen.

    Dafür wird zuviel PN geschickt und privat mit den Forennutzern hier kommuniziert. Gerade am Anfang einer Karriere versuchen sich die Damen etwas anzubiedern und geben zuviel preis. Das können sie nicht mehr einfangen später, wenn sie aufgehört haben und ihr Escortleben ihnen nachhängt.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 21:34 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:32 Uhr ----------

     

     

    Genau, es gibt soviele andere !

     

    ohh, bitte um Telefonnummer und Adresse per PIN, fall verzogen, findet man das sicher auch noch heraus.

    Fürchte nur, daß Eintagsfliegen deshalb trotzdem nicht wiederzubeleben sind

  16. Scheinbar geht GP davon aus, daß manche Damen nur auf Vertuschung aus sind. Das sehe ich anders, persönliche Gründe können vielfältig und aus fremder Perspektive nicht nachvollziehbar sein bzw. unschlüssig, aber wen interessiert das noch?

    Der thread Ersteller hat nach dem Verbleib einer Dame gefragt, die Frage ist m.E nach beantwortet und das Thema ins OT gerutscht.

    Gibt es sonst nichts zu tun als in diesem Fall tote Säue durchs Dorf zu jagen?

    • Danke 1
  17. Aha nun wird man persönlich. Siehst du ich habe manchmal das Gefühl wenn man keine Antwort hat wird man persönlich :dunno:

     

    Kisses

    Katrina

     

    Wieso persönlich? Ich kenne Dich nicht einmal. Ich vertrete nur die Ansicht, jeder wie er mag.

    Nur weil du dein pay6 Leben auf eine gewisse Weise lebst und damit zufrieden bist, heißt das nicht, daß dies auf alle deine Kolleginnen zutreffen muß.

    Vielleicht lassen Damen Berichte einfach nur löschen, weil sie mit Ende ihrer Tätigkeit auch keine weiterlaufenden öffentliche Einblicke mehr in ihr Intimleben wünschen. Da diese zu Zeiten ihr

    er Tätigkeit erwünscht oder akzeptiert waren, ist doch nachvollziehbar.

    Wie Philebos sehe ich keinerlei Sinn darin, Berichte zwanghaft stehen zu lassen über eine Frau, die überhaupt nicht mehr verfügbar ist.

  18. Du liegst gar nicht mal so falsch mit deiner Vermutung :lach: Ich habe wirklich zwei Leben..:zwinker: die hatte ich aber auch als Escort. Und viele Escorts haben auch noch ein zweites Leben. Dieses Risiko muss jeder bewusst sein. Wärend des Escort und auch danach.

     

    Die Berichte sind mir völlig wurscht, ich finde Bilder im Netzt viel schlimmer. Berichte sind Worte, die eine Person beschreiben die es zu hundert gibt im Escort.

     

    Ich frage jetzt nicht die alten User..sondern die neuen, von mir gibt es hier im MC noch Berichte über meinen ersten Escortnamen. Sei ehrlich, kannst du diese, zu Katrina ordnen?

     

    p.s sind alle positiv :lach:

     

    Kisses

    Katrina

     

    Schön, daß du alles so locker siehst, ich hoffe nur, daß dir deine Unbeschwertheit nicht irgendwann im Halse steckenbleibt, nur weil vielleicht ein Psycho oder eine durchgeknallte Dame der Meinung ist, dir eins reinwürgen zu müssen.

     

    Außerdem handhabt jeder sein Leben anders, manche finden ihr Glück auf beiden Wegen parallel, andere finden für sich heraus, daß pay6 vielleicht nicht das Richtige ist für sie und sie lieber einen anderen Weg gehen möchten.

    Manchmal beschleicht mich nur das Gefühl, daß hier diesbzgl oft unterschwellig Neid und Schadenfreude mitschwingen; frustrierte Herren, für die plötzlich ein Escort nicht mehr verfügbar ist oder neidige Damen, die meinen, die andere habe nun das Glück gefunden, welches ihnen ihrer Meinung nach verwehrt geblieben ist.

    Whatever, wen interessieren Damen, die seit Ewigkeiten nicht mehr aktiv sind

    • Danke 1

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