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mt_1000

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Beiträge erstellt von mt_1000

  1. Wie genau soll denn die Ähnlichkeit sein ?

     

    Gesicht ? Isthaarfarbe wichtig ?

     

    Ist die Körpergröße wichtig ?

     

    Denn seit dem letzten mc Treff hab ich live gesehen "Lisa König" :blumenkuss:

     

    Sie ist zwar dunkelhaarig , aber die Gesichtszüge waren ähnlich , hoffe ich könnte helfen :prost:

     

    So ähnlich wie möglich. Gesicht, Figur, Haare.

     

    Hast du einen Link zu Lisa König?

  2. Auf dem Boot oder am Pool finde ich leichte (weiße) Leinenhosen (lange) wesentlich attraktiver, :schaem:

     

    [...]

     

    Aber Geschmäcker sind natürlich verschieden...

     

    Was ist denn mit leichten Hosen (kurz oder lang) und barfuss, sei es am Pool, auf dem Boot, oder in der freien Natur. :mache-urlaub:

    • Danke 1
  3. :oha: Das war mir jetzt entgangen, ich dachte es ginge um die Menschenwürde der AnbieterInnen, auch gegen deren (natürlich auf Dummheit, Unwissen und/oder falsches Bewußtsein, was auch sonst, basierenden) Willen. :clown:

     

     

     

     

    Tja, die einzige Quelle die ich jetzt wiederfinden ist ein Satz im Wikipediaartikel zur Prostitution.

    Es geht wohl darum, dass der Bucher (in einem falschen Bewusstsein) sich selbst "verletzt" wenn er letztendlich seine eigene Sexualität zur Ware macht (indem er einkauft).

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:47 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:42 Uhr ----------

     

     

    Die "Ware" Sex der Intimsphäre der Beteiligten, insbesondere der Anbieterseite, zuzuordnen, weil Sex eine intime Sache zwischen zwei Menschen hinter verschlossenen Türen ist, geht m.E. fehl. Beispielsweise eine Therapie bei einem Psychotherapeuten (m/w) ist doch wohl noch viel mehr "intim" als der oft eher "mechanisch" ausgeübte Sexualakt und der darum angeordnete unverbindliche verbale Austausch. Niemand würde jedoch auf die Idee kommen, die Tätigkeit eines Psychotherapeuten dessen Intimsphäre zuzuordnen. Im Gegenteil, die Regeln für diese Tätigkeit sind umfangreich und restriktiv, aus gutem Grunde.

     

    Spontaner Einwurf:

     

    Sex darf nur noch ausüben, wer nach seinem Universitätsabschluß in Sexualwissenschaften oder Medizin eine mehrjährige Ausbildung zum staatlich geprüftem Popper absolviert hat?

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 20:00 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:47 Uhr ----------

     

     

     

    Das Ergebnis führt ins Absurde. Der Gesetzgeber müßte nämlich, um einen Eingriff in dieses Recht zu vermeiden, eine Höchstzahl und/oder eine Höchstfrequenz bezahlter Geschlechtsakte festlegen, jenseits deren das Recht zur Ausübung der Prostitution erlischt, besser noch eine Einzelfallprüfung einführen.

     

    Einzelfallprüfung für jedes Pärchen, wenn Bloßeinbesucher und eine bestimmte Dame nach dem 20. Overnight nicht mehr gegen Geld dürfen, dürfen die Dame und ich immernoch zum erstenmal, ist ja keine Routine, also intim.

     

    Die Diskussion der Frage, ob es ein Recht auf Prostitution gibt, geht meines Erachtens am Kern der Sache vorbei. Im Kern geht es darum, ob es ein Recht auf Sex gibt.

     

    Ich meine es geht um ein "Recht auf freie Verabredung zum Sex", das Prostitution nicht ausnehmen darf.

     

    Nicht zufällig argumentieren auf dieser Linie auch die Feministinnen, die ein Verbot der Prostitution fordern, weil deren Duldung die Männer in ihrem Irrtum bestärke, sie hätten ein Recht auf Sex.

     

    Die Schwulenbewegung hat doch, meines Wissens nach, nie von Staat und Gesellschaft eine Versorgung mit homosexuellen Handlungen verlangt, sondern ein Recht sie, bei gegenseitiger Einwilligung, aneinander vornehmen zu dürfen.

     

     

    Ich hab grad schonmal versucht, das hier zu posten, stattdessen habe ich etwas anderes gemacht, keine Ahnung was? :dunno:

  4. U.a. auch weil P6 eben nicht mehr der individuellen Privatsphäre zuzuordnen ist. Es ist nunmal ein Geschäft, Gewerbe, Beruf, wie auch immer.

     

    Ich meine ja immer noch, es ist, nicht nur juristisch, dann doch nicht ganz ein Gewerbe wie jedes andere auch, weil die "Ware" zur Intimsphäre der Beteiligten gehört und sie, sie nur miteinander teilen und mit niemanden sonst. Ich denke, bei aller Legalisierung wird Prostitution nie zu einem zumutbaren Jobangebot im Sinne von Hartz IV wird, eben aus denselben Gründen aus denen Prostitution nicht verboten werden kann.

     

    Ich sehe eben nicht, dass ein Verbot des Handels mit Sexualität ein Grundrecht verletzen würde. Denn allen Beteiligten steht die sexuelle Entfaltung an sich davon unabhängig völlig frei. Weswegen ich eben denke, dass die "Menschenrechtskeule" in der Diskussion ziemlich daneben trifft. Es gibt m.E, wesentlich bessere Argumente gegen ein Prostitutionsgebot, welche schwerer zu widerlegen sein dürften.

     

    Ich versuche das erstmal für mich persönlich klarzukriegen und vielleicht den ein oder anderem Mitleser zu einem Erkenntniszugewinn zu verhelfen. Die "Menschenrechtskeule" in die Diskussion einzubringen halte ich auch erstmal für nicht angebracht, weil sie (mir ganz offensichtlich) sehr kompliziert ist. Noch komplizierter wird es dadurch, dass Teile der Gegenseite die "Menschenwürdekeule" (inwieweit das juristisch gemeint ist, ist mir gerade auch nicht klar) reingebracht haben, indem Sinne, dass Prostitution die Menschenwürde der Bucher verletzt.

    • Danke 1
  5. Erstmal möchte ich Bloßeinbesucher für seine Antwort extra danken, ich muß mich wohl noch ein bißchen daran abarbeiten.

     

    Solange Prostitution nicht als "Beruf" anerkannt ist, sondern lediglich als "Tätigkeit" gilt, läßt sich der Einwand kaum diskutieren.

     

     

     

    Einvernehmliche Pädophilie gibt es per Definition nicht, jedenfalls nicht in Deutschland. Pädophilie ist verboten, weil Kinder sexuell nicht einwilligungsfähig sind. Ihnen geht schon die Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung ab, weshalb eine Diskussion des Rechtes auf sexuelle Selbstbestimmung an ihrem Beispiel gegenstandslos wäre. Genauer: Eine solche Diskussion würde einen Begriff von Selbstbestimmung voraussetzen, der im Ergebnis nur die Abwehr des Begehrens Dritter zuläßt, nicht dessen Erwiderung. Damit aber wäre der Begriff insgesamt sinnlos.

     

    Nimmt man die Parenthese aus dem Argument heraus, bleibt die Aussage übrig, ein Prostitutionsverbot verstoße deshalb nicht gegen das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, weil es Sex nicht ganz allgemein verbiete, sondern nur Sex gegen Geld. Kurz gesagt: "Ein Prostitutionsverbot verstößt nicht gegen das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, weil es nur die Prostitution betrifft." Diese Aussage ist offenkundig falsch, solange nicht entweder Geldgeschäfte generell verboten sind oder Sex aus anderen Gründen unterdrückt werden muß, z.B. weil er gesundheitsschädlich ist. Das verhielte sich dann so ähnlich wie mit dem Drogenhandel. Wenn jemand seinen Kumpel gratis mit am Pfeifchen ziehen läßt, ist das strafrechtlich anders zu bewerten, als wenn er ihm die anteilige Menge Stoff verkauft.

     

     

     

    Hier gilt Entsprechendes. Apart finde ich das Argument, ein Recht sei so lange nicht berührt, wie überhaupt noch die Möglichkeit besteht, es wahrzunehmen. Man kann dann z.B. das aktive Wahlrecht von einem bestimmten Einkommen oder Vermögen abhängig machen. Bekanntlich ist es niemandem verwehrt, ordentlich Geld zu verdienen oder sich ein Vermögen aufzubauen. In diesem Fall wird man aber kaum noch von einem allgemeinen Wahlrecht sprechen, und im anderen Fall kann von sexueller Selbstbestimmung nicht mehr die Rede sein.

     

     

     

    Das ist falsch. Zwar läßt sich eine Gesellschaft so einrichten, daß ein Teil der Bevölkerung teilweise oder dauerhaft von sexuellen Betätigungen ausgeschlossen ist. Aber jede Gesellschaft insgesamt, auch die prüdeste, braucht Sex zum Lebenserhalt. Sie hat also ein Problem. Verbietet sie Sex ganz, hört sie binnen weniger Generationen auf, beobachtbar zu sein.

     

    Die Option eines totalen Sexverbotes gibt es nicht. Deshalb muß auch (und gerade) eine sexuell repressive Gesellschaft Bedingungen definieren, unter denen sie Sex zuläßt, z.B. innerhalb einer monogamen heterosexuellen Ehe. Ein neues Problem ergibt sich freilich daraus, daß das sexuelle Begehren sowohl in seiner Vielfalt als auch in seinem Umfang bei weitem das für die biologische Reproduktion erforderliche Maß überschießt.

     

    Konsistent lösen läßt sich dieses Problem nur, indem man entweder alle Restriktionen aufhebt oder alle nichtreproduktiven sexuellen Aktivitäten unterbindet. Das erste geht nicht an (Bsp. Kindersex), das zweite funktioniert aber auch nicht, oder nur zu einem hohen Preis. Sogenannte aufgeklärte Gesellschaften haben sich deshalb dafür entschieden, auch reproduktiv nutzlose Sexualität (Masturbation, Homosexualität und, ja, teilweise sogar Prostitution) zu tolerieren.

     

    An dieser Stelle erst kommt ein "Recht auf sexuelle Selbstbestimmung" ins Spiel. Es stellt sich die Frage, wem und unter welchen Bedingungen dieses Recht zukommt und wem nicht. Die Antwort lautet: jedem, soweit er einwilligungsfähig ist und umgekehrt das Einvernehmen seines Partners hat. Und spätestens an dieser Stelle kommt ein Menschenrecht ins Spiel, unabhängig davon, für wie sexbedürftig man Menschen hält, nämlich der Gleichheitsgrundsatz. Es ist nicht einzusehen, warum z.B. Homosexuelle ungestraft davonkommen sollen, während Prostituierte oder Freier oder beide bestraft werden. (Nicht umsonst versuchen Prostitutionsgegner, den Prostituierten die Einwilligungsfähigkeit abzusprechen.)

     

     

     

     

     

    Aha. Und warum?

     

     

     

    Die Ablehnung eines Verbots aus den allgemeinen Menschenrechten abzuleiten, halte ich ebenfalls für untunlich, nicht nur, weil das relativ aufwendig ist und den wenigsten auf Anhieb einleuchten wird. Ob und wie ein Prostitutionsverbot mit den Menschenrechten vereinbar ist, hängt vielmehr von einer Grundsatzentscheidung ab, die weder aus ihnen folgt noch ihre Voraussetzung ist. Die Frage lautet, ob man Sexualität für grundsätzlich verwerflich (schädlich, böse usw.) hält oder nicht.

     

    Im ersten Fall ist es die selbstverständliche Pflicht des Staates, Sexualität insgesamt zu unterbinden und die unumgänglich notwendigen Ausnahmen (z.B. heterosexuelle Ehen) zu regeln. Im zweiten Fall hat er sich auf das Verbot und die Verfolgung von sexuellen Praktiken zu beschränken, bei denen Dritte zu Schaden kommen. Das sind dann die regelungsbedürftigen Ausnahmen.

     

    Zwar würde ich Menschen- und Grundrechte durchaus zu den Existenz- und Grundbedürfnissen zählen (aus Überzeugung), aber man muß die Begriffe doch trennen.

    Mir ging es nicht darum, dass der Staat die "Versorgung" mit Sex sicherstellt.

     

    (Tatsächlich hat siese Frage schonmal deutsche Gerichte beschäftigt:

     

    http://www.welt.de/print-welt/article297947/Sozialamt-soll-Bordell-Besuche-bezahlen.html

     

    aber ich war das nicht. :zwinker: )

     

    Mir ging es darum: Wenn zwei (oder mehr) mündige Bürger sich finden, um sexuelle Handlungen aneinander vorzunehmen, dann kann ihnen doch keiner von Außen die Bedingungen diktieren. Das meine ich mit "Recht auf sexuelle Selbstbestimmung"

     

    [ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_Selbstbestimmung[/ame]

  6. "Shorts" sind ja schon - wie der Name sagt - kurze Hosen. Wie kurz sind denn "kurze Shorts"? Bitte ein Foto-Beispiel :jaja:

     

    Bei Damen finde ich Jeans-Shorts sexy, die kurz unter den Pobacken enden, schöner als jeden Minirock. :schleim:

     

     

    Hab jetzt kein Foto, aber "kurze Shorts" sind doch schlicht und einfach Hot Pants. Shorts, welche kurz unter oder über den Pobacken enden. :prost:

  7. Verstehe ich nicht, was hat den ein Dinnerdate mit einem Orgasmus zu tun :denke::schaem:

     

    Kisses

    Katrina

     

    Hm, genau die Diskussion wollte ich vermeiden.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 19:59 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:58 Uhr ----------

     

    Eigentlich kann man sich bei so einer Frage doch vorher schon der Unmöglichkeit der Antworten bewusst sein, oder?

     

    Augenzukneifen macht es nicht besser!

     

    :denk:

     

    Verstehe ich nicht. Aber Augenzukneifen hab ich auch nicht vor.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 20:00 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:59 Uhr ----------

     

    Einen ??? :oha:

     

    Denk dir bitte ein "mindestens" dazu.

  8. Es gibt sie also die nicht volljaehrigen . Warum ? Manche sind bereit zu Zahlen . Wie denkt die Masse ?

     

    Ich glaube ein großer Teil Masse lehnt es bei diesem Altersunterschied ethisch und ,ich sage mal, ästhetisch ab, selbst wenn kein Geld geflossen wäre.

    Nur in der Schweiz ist in dem Alter es legal, glaub ich. Ich hab zu diesem Umstand noch keine abschließende Meinung, das muß aber nicht sein.

     

    Silvio Berlusconi vor den Karren der Paysexliberalisierung zu spannen ist keine gute Idee.

    Ein großteil der Masse würde in gerne in Pension schicken, oder noch woanders hin, glaube ich.

  9. Tja, das ewige Dilemma zwischen Mann und Frau :kugeln: Oder einfacher ausgedrückt, der Mann ist immer der Dödel, egal was er sagt :kugeln:

     

    Man kann es auch verschiedene Zeitlinien, Paralleluniversen, etc. nennen :zwinker::clown:

     

    Jakob, du wirfst Fragen auf, z.B.:

    Dann formen Erektionen also Wurmlöcher?

    Du scheinst dich ja mit Mathe auszukennen, rechne mal bitte vor. :friday:

    • Danke 1
  10. Für viele ein wichtiges Detail beim Escortdate. Aber wie sieht es denn nun wirklich aus damit? Die Tatsache das es reine Dinnerdates gibt ist mir bekannt, einfach mit reinnehmen in die Antwort.

     

    Ein gewisses Augenzwinker kann ich mir selbst nicht verkneifen.

  11. Ich stimme jetzt mal für "Sowohl .... als auch."

     

    Bikinistreifen können schon etwas Erotisches haben.

    Genauso wie eine typisch kalifornische "Tanned-Optik".

    Obwohl der Trend im moment ein anderer zu sein scheint.

     

    Dreaming of Californiagirls...:mache-urlaub:

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 20:20 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:19 Uhr ----------

     

     

    Wie sehen unsere Escorts eigentlich verräterische Ehering-Streifen? :schuechtern:

     

    Meistens vermutlich: über...oder drüberhinweg...:blinken:

  12. Das Thema Grace hat sich dann wohl erledigt. :gruss:

     

    Da hast du wohl recht, ich habe gerade angefragt, ich denke ich darf publik machen: Grace arbeitet nicht mehr mit Kay Escorts zusammen.

    Alles weitere unklar, leider! :heul:

     

    Falls Grace mitliest, alles Gute für die Zukunft, unbekannterweise. :blume2::titten-raus:

  13. Der Spiegel-Artikel ist nun auch in Korea angekommen, wo ihn große Tageszeitungen zitieren. Da in Korea derzeit der Supreme Court über die Verfassungsmäßigkeit des koreanischen Anti-Prostitutionsgesetzes berät, ist es immens wichtig, dass den "Fakten" des Spiegels etwas entgegengesetzt wird. Daher bitten wir um kleine Spenden, um eine_n professionelle_n Übersetzer_in zu bezahlen, um die Spiegel-Kritik von Sonja und mir ins Koreanische zu übersetzen. Unser Spendenziel sind 300 Euro. Mehr Informationen findet Ihr auf meinem Blog. Alle Spenden werden als Bezahlung für den oder die Übersetzer_in verwendet!

     

     

    Dieser Post weist auf etwas hin, dass mich schon länger beschäftigt. Ich hab auch schonmal überlegt einen eigenen Thread zu eröffnen, ich brings mal hier rein und versuche mich kurz zu fassen.

     

    Ist ein Verbot der Prostitution, wie in USA bzw. auch das schwedische Modell, verfassungsgemäß?

    Ich persönlich (bin kein Jurist) denke das durch so ein Verbot mein Recht auf sexuellen Selbstbestimmung verletzt wird, und das der Prostitutierten auch.

    Ich denke da nicht nur an ein hypothetisches Verbot in Deutschland (Gibt ja auch durchaus dahingehende Forderungen), sondern auch an die Demokratien in USA und Schweden.

    In Schweden ist die Sache vielleicht zu neu, aber in den USA ist die Prostitution schon länger verboten, regelmäßig werden Prostituierte und Freier verurteilt. Ist Rechtmäßigkeit eines Prostitutionsverbotes nie vor dem obersten Gerichtshof verhandelt worden?

  14. 480.000 €.

     

     

    Hatte ein Arbeitskollege von mir grade abgedrückt. :heul:

     

     

    Und ich sag noch zu ihm im letzten Jahr im März: "Heirate die bloß nicht, die hat nen guten Scheidungsanwalt."

     

    Hat genau 13 Monate gedauert..... :bonk:

     

    Wie steckst du denn drin, wenn du vorher schon ihren Scheidungsanwalt kanntest?

  15. Würde ich nicht so uneingeschränkt stehen lassen :lach:

     

    1620__637x600_maria_jose_cristerna_06.jpg

     

    Geschmackssache...mhh

     

    Immerhin dürften die Bikinistreifen nicht so auffallen.

     

    Wie sah die denn "vorher" aus?

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 17:14 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:08 Uhr ----------

     

    Wir wissen ja mittlerweile, dass du ein eifriger Sonnenbank-Gänger bist. Deshalb die Frage, wie du den "Adam´s burn" verhinderst. Kannst du bitte einmal deine Technik beschreiben? Oder bleibt dein Schwanz etwa ungebräunt? Finden sicherlich viele Damen potthässlich und du solltest das unbedingt bei einer Bewerbung für ein Date angeben...:smile:

     

    Ich will nicht sekundieren (Präventiv: ich bin auch nicht lolos Zweitaccount) aber:

     

    "Adam´s burn" ist wohl ein Sonnenbrand am Glied. :smile:

    Gibts den Begriff wirklich, und was ist der Unterschied zu einem Sonnenbrand an einer anderen Stelle?

    • Danke 1
  16. Ich komme gerade entsprechend braungebrannt aus dem Urlaub und habe demzufolge durch die Badehose einen "männlichen Bikinistreifen". Einigen Damen hat es durchaus an mir sehr gefallen, wenn ich gleich nach meinen Reisen einen Escort gebucht habe.:grins:

    Aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden !

     

    Ach so, hier geht es ja eigentlich um weibliche Escorts ! Ich habe den Temperatursturz von 42 auf 36 Grad wohl noch nicht so ganz überstanden.:zwinker:

     

     

    Tss...so eine Angeberei ist dann aber doch am Thema vorbei! :blinken:

     

    Poste lieber mal Fotos davon bei Facebook und mach da die Leute unglücklich. :nudelholz:

     

    :zwinker::prost:

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