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lokutus

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Beiträge erstellt von lokutus

  1. Ich bin aber sicher, dass es auch im niedrigeren Preissegment Damen gibt, die "zickig" sind :zwinker:.

     

    Wenn man "ganz runter" geht, nimmt deren Zahl sogar zunehmend zu und eskalliert dann in einem Laufhaus....

  2. 3-4 Kunden/Tag??? Die guten gehen da nicht unter 10-15 Halbstundentakten/Tag raus. Dabei sind allerdings viele Kunden, die ganze Stunden und laenger buchen, d.h. das bedeutet nicht 10-15 Kunden. Das ist Wissen, nicht Vermutung. Ich kenne diesen und aehnliche Laeden und ich kenne einige der Damen.

     

    Echt? Läuft das sann so gut, dass die immer voll ausgebucht sind?

  3. .

    Für die nicht Selbstständigen, die Angestellte anwesende, würde das bedeuten einfach mal am Monatsende zu Ihrem Chef zu gehen und zu sagen. Hey Boss diesen Monat habe ich nicht so gut gearbeitet wie sonst, deswegen gebe ich dir ein Rabatt auf mein Gehalt kannst mir ja 10 % weniger überweisen :D

     

    Was die Angestellten ja auch meistens tun, sobald der Arbeitsplatz gefährdet ist. Das ist die Krux der Selbständigkeit. Mit jedem verlorenen Kunden steigt das "Arbeitspaltzrisiko".

  4. Und dann auch immer dieses Gerede von Rabatt geben wir nicht...ich möchte hier keine Namen nennen aber bei einigen die das hier immer so von sich geben ist genau dieses das Gegenteil.

     

    Das ist nicht richtig. Einige haben hier schon öffentlich geschrieben, dass sie bei Stammkunden und wenn die "Chemie" stimmt, die Stoppuhr im Kopf sehr großzügig auslegen könnten und es auch tun. Und das ist ja nun auch eine Art Rabatt.

    • Danke 6
  5. Loki ich studiere Journalistik allerdings nur im Fernstudium und widme mich eigentlich fast eher etwas anderem, wo ich die besseren Kontakte habe, geschadet hat es aber nicht.

     

    Danke für die Info. Hier würde der neugeierige Mensch gerne weiterfragen, was das andree sei...

    Fernstudium ist - glaube ich - ideal für Frauen in dem Job, denn nur so lässt sich das am besten koordinieren mit den zeitlich doch nur schlecht planbaren Dates. Insbesondere bei den längeren würde man da an einer Präsenz-Uni zuviel nicht mitbekommen. Für 's Fernstudium braucht 's aber ein gehöriges Maß an Disziplin... ! Ich selbst könnte da zu Hause vermutlich meinen inneren Schweinhund nicht im ausreichenden Maße überwinden.

  6. Das haut mich weg. Unsere Damen werden von unseren ausländischen Nachbarn mehr geliebt als von uns. :heul:

     

    Sind das hauptsächlich Buchungen von Ausländern, die sich in Deutschland aufhalten (dann würds ich verstehen) oder buchungen für das Ausland?

     

    Neee, bei den Emiratis muss man ja wohl dann nach Dubai, wie wir gelernt haben...

  7. Bernd ach wenn das alles so leicht ist was wir machen, warum macht es dann nicht jede Frau?

     

    Das ist, was Vanessa erklären wollte. Es schafft nur eine bestimmte Art von Frauen, diese durch Vererbung oder Prägung oder Erziehung oder wo auch immer herrührende, größere Zurückhaltung von Frauen bei der Häufigkeit des Sexualpartnerwechels zu überwinden.

     

    marsu - ich bin Escort - studiere, wie Du weisst arbeite ich aber auch ehrenamtlich im Tierheim (putze also Scheisse weg) und ehrenamtlich in einem Kinderhospitz . keine dieser Arbeiten ist einfach - auch Escort nicht.....aber alle 3 Dinge machen mir Spass, muss etwas denn einfach sein, nur weil es einem Spass macht?

     

    Das ist interessant. Ist die Frage erlaubt, was Du studierst? Oder ist das zu persönlich? Dann sorry. Tieheim kann sehr stressig werden. Da ist immer viel mehr zu machen, als abgearbeitet werden kann. Und es sind immer mehr Tiere da, als eigentlich aufgenommen werden können...

    • Danke 1
  8. Jeder sieht es anders, für mich ist Sex noch immer ein intimer Akt. Wasche ich jemandes fettige Haare, so habe ich mit diesem Menschen keinen weiteren Körperkontakt. Beim Sex kommt es zum Austausch von Körperflüssigkeiten, man hat den Schweiß des anderen am eigenen Körper, den Speichel und das Sperma, man riecht den Menschen intensiv, es ist ein extrem nahes Erlebnis zu einem anderen Körper.

     

    Das ist so Jana, definitiv. Und darüber braucht eigentlich auch gar nicht debattiert zu werden. Blöder Friseusenvergleich, blöder...

  9. Dann bin ich ja beruhigt:grins:

     

     

    "Der Schwanz kaputt, die Hure kichert - hoffentlich Allianz versichert":lach:

     

    DER war gut ! :zwinker:

     

    Da haben wir schon das nächste Vorurteil, welches ich vergessen habe - Escorts sind kaufsüchtige Tussis :zwinker:. Da wir ja auch "dumm" sind, zählen für uns eben nur die materiellen Dinge :-)). Gucci und Louis Vuitton können wir problemlos buchstabieren, aber was ist denn eine Altersvorsorge? Gibts die auch im KADEWE :-))?

     

    Aber dass das - wie formuliere ich das jetzt - "sich selbst mit diesen Dingen belohnen" bei den Damen des Gewerbes schon sehr weit verbreitet ist, wirst Du wohl nicht abstreiten, oder?

     

    Es hat übrigens bisher nich keine bestätigt, dass sie im größeren Maße Rücklagen bildet.

  10. Im Grundsatz richtig, Lokutus, aber in Anbetracht der Tatsache, dass sich hier keine Teenager bewegen - auch wenn sich manche so aufführen - sollte diese Erkenntnis im Rahmen einer gewissen Lebenserfahrung vorausgesetzt werden können.

     

    Mit der Betonung auf "sollte". Scheint in der Realität ja offenbar wohl nicht immer so zu sein.

  11. Ich habe schon mehrmals ein reines Dinnerdate gebucht. Der Grund lag darin, dass ich z. B. eine Dame vorher kennenlernen wollte, da ich sie zu einer Weihnachtsfeier einer großen europäischen Bank mitnehmen wollte und danach ein Privat Date plante.

     

    Ich bin froh, dass ich das Dinnerdate vorher hatte, mit der Dame hätte ich mich bis auf die Knochen blamiert. :heul:

     

    Stimmt, wenn die Dame in diesem Sinne als tatsächlicher Escort im Sinne von Begleitung zu einem gesellschaftlichen Anlass gebucht werden soll, dann erkenne ich einen Sinn in dem Angebot. Dennoch ist der Mehrpreis zu einem Treffen mit Erotik oft gar nicht sooo hoch, als daß man das sozusagen nicht auch noch mitnehmen könnte und weiß dann auch gleich, ob die mangelnde Qualität der Dame in Bezug auf gesellschaftliche Begleitung auch im Bett wieder zu finden ist....

     

    @ MC

    Aha, das hatte ich nicht mitbekommen. Ich gelobe Besserung.

  12. Wobei, fragen ist ja erlaubt.Nur die Antworten sind manchmal überraschend.

     

    Eben. Und sie war so nett und hat mich nicht auf die Suchfunktion verwiesen.

     

    @ lokutus

     

    *Ich bin über eine Agentur eingestiegen, die Stundenservice anbot, machte mich nach 2 Monaten selbständig erst noch im Stundenescort, später dann auch besuchbar. Das ganze ist jetzt gut 4 Jahre her.

    Dann buist Du relativ spät eingetiegen (mit 25). Das ist schon mal gut, den in dem Alter ist man schon ein etweas stabilerer Mensch mit einigermaßen klaren Vorstelleungen, was man will und vor allem, was man nicht will.

     

    *über die Grenze kann auch Frau kippen. Ist mir zumindest schon passiert:schaem:

    Echt? Uaaaa. Toll natürlich für den, den es trifft. Aber weniger toll für Dich und den Job, wie ich mal vermuite. Wie bist Du da "wieder rausgekommen"?

     

    *ob sie weiter solche Dates verabreden würde, kommt wohl darauf an, wie sie mit dem Mann verblieben ist. Manche Männer geben es ja nicht zu, dass sie ein ernsthaftes Problem haben und meinen beim nächsten Mal wäre alles anders.

    Okay, wenn er nicht zur Kommunikation oder Änderung fähig, ist das Problem bei ihm, solange er weiß, dass Sie ein Problem mit seinem Problem hat.

     

    *warum sie nicht ehrlich ist, kann ich Dir nicht beantworten. In deutschen Ehebetten läuft viel schief. Man spricht auch nicht selten von Prostitution in der Ehe. (Diese Info habe ich von nicht nur einer geschiedenen Frau)

    Shit. Da wäre guter Rat teuer, um von Vornherein eine eefektive Vrmeidungsstrategie fahren zu können. Aber die von Dir angeführten Punkte sind ja schon mal eine gute Basis...

     

    *meine Anforderungen was den Umgang miteinander angeht habe ich doch schon geschrieben, Respekt, etc. (aber nochmal: mein Thread bezog sich nicht ausschließlich auf Paysex)

    Habe ich schon verstanden.

     

    Und das Verständnis für die Unterschiede zu wecken, ist zumindst bei mir gelungen. :klatsch:

     

    Für mich stellt sich diese Frage eigentlich gar nicht. Muss ich eine Ahnung haben?

     

    Ich behandele eigentlich jeden mit dem gleichen Respekt, den ich selbst auch erwarte.

     

    Ich sehe mich selbst nicht besser als andere Menschen, oder wertvoller. Klar gibt es da Abstriche, von denen sich kaum einer los sagen kann (Ich erinnere mich da an eine aktuelle Werbung, in der nur ein kleines Mädchen einem Obdachlosen ein Lächeln schenkt), aber im Fall einer Frau, die eine Dienstleistung anbietet, behandel ich sie in erster Linie wie eine Frau!

     

    Die Frage, die hier diskutiert wird, ist im Grunde auch, wie behandele ich eine Frau richtig. Und da ist es schon gut, Ahnung davon zu haben, welche Mechanismen in der Frauenpsyche wirken, deren Berücksichtigung das "Unternehmen Frauenbehandlung" erfolgreicher gestalten hilft.

  13. Das hat mit Sicherheit negative Auswirkungen auf die Psyche (Beziehungsfähigkeit, Suchtneigung, etc.), wenn ich als Mensch GEGEN meine Psyche arbeite. Das ist aber mit allem so. Ich hatte einen anderen Einstieg ins Business und bin nun froh es so handhaben zu können, dass es für mich einfach stimmig ist. Auch wenn die Empörung zu Beginn groß war.

     

    Was meinst Du mit anderem Einstieg? Sorry, dass ich so blöd nachfrage. Ist wohl zu persönlich. Ich frage anders: Was ist der Standardeinstieg, den Du nicht hattest? Und bei wem (Familie, Freundeskreis?) war die Empörung zu Beginn groß. Das sind schon mal 2 gute Punkte: Beziehungsunfähigkeit und Suchtgefahr. Zu den Süchten gehört auch die Kaufsucht! Und sind nicht wirklich die meisten Damen des Millieus ab einem bestimmten Zeitpunkt wirklich beziehungsunfähig geworden? Wobei ich nicht weiuß, ob es, wenn man dann mit dem Job aufhört, ein Zurück zur Normalität noch geben kann. Es gibt da einen bösen, aber doch meistens wahren Spruch: "You can take the girl out of the redlight, but you can not take the red leight out of the girl...!"

     

     

    Sicher ist Liebe nicht für ein gelungenes Escortdate wichtig. Logo.. ich kann wieder nur für mich sprechen. Für mich zählt in jedem Fall Achtung, Respekt, Aufmerksamkeit, ein liebevoller Umgang miteinander, Zärtlichkeiten und Hygiene. - hoffe, ich habe nichts vergessen.

     

    Das macht es eben so "gefährlich". Es sind für den Mann fast alle Aspekte der Liebe dabei bis auf die Liebe selbst zumindest von Seiten der Frau. Kein Wunder, dass "Mann" da öfter doch über die Grenze kippen kann...

     

    Ist ihr der Partner, Kunde, etc. aber lästig, ist sie natürlich froh, wenn es so schnell wie möglich vorbei ist, da wie gesagt: Die Hemmschwelle sicher größer ist, wenn an mir und an meinem Körper etwas getan wird. Auch das ist passiv... sich anfassen lassen, in sich eindringen lassen... etc. Im Fall des impotenten, unsympathischen Kunden geht es eher um die Dauer des "an sich machen" lassens, da diese sich möglichst kurz gestalten sollte... puh.

    Und die Frage ist nun: Würde sie mit einem solchen Mann auch weitere Dates verabreden?

     

    Ähnlich dann wie beim vorgetäuschten Orgasmus, der bei vielen Frauen nichts anderes bedeutet wie: Danke Schatz, Du darfst jetzt wieder aufhören.

     

    Das ist echt doof. Warum sagen sie dann nicht: "Heute schaff ich es nicht. Ich bin zu müde." oder "lass es uns auf XX verschieben, dann werde ich viel mehr Lust haben." So letzteres denn der Wahrheit entspreicht.

     

    "Was möchtest Du nochmal genau wissen? Das mit der Hemmschwelle? Die Aussage war, dass für Frauen meist mehr Kriterien übereinstimmen müssen (privat), ehe sie sich einem Mann hingeben. Für weniger Kriterien wird frau ja dann bezahlt"

     

    Ist ja richtig, Was ich meinte, ist dieser Satz:

     

    "doch ein Ansatz, über den sich manche Männer einfach mal im klaren sein sollten, wenn die Frau (auch im Paysex) nicht so "funktioniert" wie sie es gerne hätten."

     

    An was für Situationen, Anforderungen der Kundschaft oder Freierfeheler denkst Du da?

  14. Vielleicht macht sich dann die eine oder andere Gedanken darüber, eine Agentur zu gründen

     

    Was, wie wie ja gelernt haben, nicht soo einfach ist, damit erfolgreich zu sein.

     

    http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=70898&postcount=30

    Hier der Link zu einer Statistik, die zugebenermassen nicht mehr ganz aktuell ist, wobei ich empirisch sagen wuerde, dass die "bis zu 2 Std.-Date" Terrain gewonnen haben.

     

    Hochinteressanter Link. DAS hätte ich nicht gedacht. Da verzichtet offfenbar eine Reihe von Damen prinzipiell auf 70% der potentiellen Kundschaft. Erstaunlich, außerordentlich erstaunlich.

  15. Das ist eine interesante Frage: Welche der Damen, die hier mitschreiben, können ihre Kauflust insoweit beherrschen, daß es ihnen möglich ist, für die Zeit, wo es mangels Kundschaft, nicht mehr so leicht ist, gebucht zu werden - also ab 40 - so viel zurückzulegen, dass sie zumindest ein normales Leben führen können? Der jetztige Lebnsstandard wird sich mit Rücklagen allein ganz sicher niemals halten lassen.

     

    "Klar gibt man auch genug Geld aus für schöne Wäsche, Kosmetik, Klamotten etc um den Herren zu gefallen."

    Na ja, na ja, ob das der einzige Grund für derartige Anschaffungen ist... ? :hmm:

     

    "Dort sind 10 EUR genauso viel wert sind wie 50 EUR bei uns - schätze ich mal."

    Das ist nur teilweise richtig. Luxusartikel kosten dort das gleiche wie hier. Bei Dingen des täglichen Bedarfs ist die Annahme richtig. ABER Nutella z.B. kostet in Osteuropa mehr als hier. Das gleiche gilt für westliche Auos. Allerdings sind die Mieten, Diensteleistungen und ähnliches tatsächlich sehr viel günstiger. Und zwar mindestens um den Faktor 5.

  16. Es ist nicht nur die Psyche,...

     

    So, der andere Punkt ist die Anatomie der Frau:

    Es ist IMMER ein "in sich eindringen lassen" .... Die Hemmschwelle ist sicher größer, wenn an mir und an meinem Körper etwas getan wird.

     

     

    Und ist denn dann nicht die logische Folge, dass ein permanentes Überschreiten dieser naturgegbenen Gegebenheiten, auch negative Auswirkungen auf die Psyche der Anbieterinnen von Sex gegen Geld hat?

     

    Es ist in jeder Hinsicht ein "sich öffnen" und zwar sowohl mental als auch körperlich auf diese Person. Ein Mensch, der einem keinen Respekt, Achtung, Aufmerksamkeit, Interesse, Zuneigung, Liebe mehr entgegenbringt (wie häufig in Ehen der Fall) , dem wird sich frau auch nicht mehr hingeben und öffnen, auch wenn sie die größte Lust auf Sex hat.

    Ich stimme da mit Dir voll überein. Man braucht all die angeführten Punkte, um eine erfüllte Sexualität in der Ehe erleben zu können. Aber, wenn man das nun aud den Job überträgt: Was von all diesen Punkten ist notwendig um ein voll befriedigendes Date mit einer der Escort-Damen zu erleben?

    Liebe? Ist da sicher tödlich - ist normalerweise DER Horoeo für alle kommerziellen.

    Zuneigung? Vermutlich auch eher lieber nicht.

    Interesse? Ja, vilelleicht. Aber wenn, dann nur an ganz orflächlichen Dingen wie Hobbies o.ä.

    Aufmarksamkeit? Ja, das passt auch für den Job, genau wie auch die beiden Punkte Achtung und Respekt.

     

    Das ist sicher nicht die Lösung allen Problemen, doch ein Ansatz, über den sich manche Männer einfach mal im klaren sein sollten, wenn die Frau (auch im Paysex) nicht so "funktioniert" wie sie es gerne hätten. Es ist ein verstehen, dass Sex für Frauen einfach intimer ist und sicher eine größere oder andere Hemmschwelle hat. (Ausnahmen gibts immer)

    Kannst Du das näher erläutern, was genau Du damit meinst?

  17. Dann rechnen wir doch mal....

    Shit, nun weiß ich schon gar nicht, was die durchschnittliche Date-Länge im Escortbereich ist.

    Sagen wir 5h.

    Die meisten der Damen behaupten, dass sie nicht mehr als 3 solcher Dates in einer Woche vernünftig abwickeln können. Das klingt glaubwürdig, zumal es finaziell ja auch gar nicht notwendig wäre.

    Damit es einfach bleibt, kosten diese 5h 1000€. Macht 12000,- € im Monat. Das wäre ziemlich viel. Ich vermute aber, daß die Damen eher selten 3 Dates in der Woche haben... ?

  18. ich denke schon, daß mehr frauen prostituierte wären, wenn es gesellschaftlich anerkannt wäre. aber andererseits glaube ich nicht, daß unsere gesellschaft schon bereit ist, prostitution anzuerkennen, als das was es ist, nämlich ein wirklich toller beruf, der aber auch üble schattenseiten hat.

     

    Wir sind von einer gesellschaftlichen Anerkennung noch sehr weit weg. Insofern ist die -debatte extrem virtuell. Die erreichte "Duldung" des Treibens ist schon viel mehr als in vielen andern Ländern. Die offizialisierte Moral ist immer noch das Bild der Idealfamilie, die auf immer besteht und durch nichts gefährdet ist. Und Prostitution ist eine Gefahr für dieses Idealbild (Lebenslange Ehe in Treue zur Stabilisierung von Familie und Kindererziehung). Das wird so schnell nicht ändern.

    • Danke 1
  19. ich denke mal, daß es eine kombination ist aus der sehr engen dienstleistung (wir verkaufen nicht unseren körper sondern eine dienstleistung) und der gesellschaftlichen ächtung.

     

    lg lucy

     

    Und denkst Du, dass mehr Frauen diesen Schritt gehen würden, an ihrem "Körper Nutzungsrechte zu vermieten" :zwinker:, wenn es die gesellschaftliche Ächtung nicht gäbe?

  20. Gerade dieses Forum hier ist der wohl am schlechtesten geeignete Ort sich negativ zu äußern. Die Forendetektive haben hier nämlich nichts besseres zu tun, als bei der geringsten Kleinigkeit einem frühere Beiträge unter die Nase zu reiben. Zudem kämen hier nur Sprüche wie: es wäre dann nicht der Job, man solle dann eben damit auf hören, wenn man nicht klar kommt, etc.

     

    Ja, das könnte vermutlich leider tatsächlich passieren. Sehr Schade.

     

     

    sorry, da geb ich Lucy :spitzenkl, denn Probleme will hier wirklich keiner hören.

    Dem widerspreche ich ausdrücklich. Aber ja, es gibt sicher sehr viele, die das nicht wollen und die würden entsprechend reagieren.

  21. Ich kann das Bestreben der Damen, Prostitution als "normalen" Beruf in der Gesellschaft anzuerkennen nicht so ganz verstehen. Sollte das gelingen würde das doch auch bedeuten, dass nur noch Preise wie in einem normalen Beruf gezahlt werden und noch viel mehr Damen diesem Beruf nachgehen würden.

     

    Ich hatte bisher immer geglaubt, dass der Großteil des Entgeldes dafür fällig wird, dass die Damen dazu bereit sind, ihren Köper und nicht nur den für eine bestimmte Zeit zu verkaufen und für das Geld eben darauf verzichten, die sonst üblichen Sexualpartnerauswahlkriterien der Frauen auf die Männer anzuwenden.

     

    Aber ein interessanter Aspekt, den Du da beleuchtest. Was bringt Dich dazu, zu glauben, dass es eher die berufliche Ächtung ist, die das Preisgefüge ausmacht? Oder anders gefragt, hast Du schon mal mit Fauen gesprochen, die eher bereit wären, Sex für Geld anzubieten, wenn der Beruf nicht so in der "Schmuddelecke" stehen würde?

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