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Stephan

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Beiträge erstellt von Stephan

  1. Hallo, ich stöbere immer mal bei den Neuerscheinungen auf amazon. Da sprang mit dieses Buch ins Auge: Geschichte der jO.

     

    Es sind darin spannende, sehr anschaulich beschriebene Szenen aus der Berliner Escort-Welt zu finden. Es geht um eine junge Blondine, die man für den devoten Bizarrbereich buchen kann. Die Agentur konnte ich allerdings nicht erkennen.

     

    Die "Geschichte der O" ist ja ein Klassiker und sicher interessanter als Shades of Grey. Darauf nimmt der Titel Bezug.

     

    Kurz zur Handlung: Die junge, attraktive Johanna stößt bei ihrer Freundin auf das Buch "Geschichte der O", liest es und fährt voll darauf ab. Sie bittet ihre Freundin, die eine erfahrene SMlerin ist, sie zur O auszubilden. Am Ende erfährt man, dass diese Herrin ein Geheimnis hat und... aber ich möchte ja nichts verraten...

     

    Johanna wird zu "jO" und der Leser ist mit dabei, wie sie zur Sub erzogen wird. Schauplätze sind unter anderem ein elegantes Luxushotel in Berlin (erster Einsatz als Escort), Swingerclub, Dominastudio, Massagesalon, Straßenstrich und so weiter.

     

    Es klingt alles sehr realistisch, Straßennamen, Hotels, Beschreibungen etc aber auch etwas extrem. Habe das Buch an zwei Tagen gelesen, fand es sehr anregend fürs Kopfkino und interessant. So als kleiner Buchtipp. Gibt's als eBook (6,50 Euro) und Taschenbuch.

    http://www.amazon.de/Geschichte-jO-Johanna-Koltai-ebook/dp/B01B6PZ9NA/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1454334941&sr=8-2&keywords=geschichte+der+jo

     

    Grüße,

    Stephan

    • Danke 2
  2. @nightwriter: "Etwas ungehalten, der Herr? Was hast du denn erwartet?"

     

    Ungehalten bin ich niemals, danke der Nachfrage.

    Höchstens amüsiert.

     

    Ich hatte einige Angebote von Escort-Agenturen erwartet.

    Nach dem Motto: Wir wollen nicht behaupten, unsere Dame wäre "die Beste" –

    aber sie ist top, entspricht Deinen Angaben und ist zu empfehlen.

  3. Schön. Jetzt kommt Leben in die Bude :)

     

    Ich dachte eigentlich, ich bekomme Hinweise von einigen Escort-Agenturen.

     

    Danke für die Hinweise zur Formulierung "die beste" Escort-Dame.

     

    Stimmt.

    Treffender wäre gewesen: Ich suche eine außergewöhnlich engagierte, leidenschaftliche, attraktive Escort-Dame.

     

    Kritisch nachgefragt: Meine ich damit etwa, das sei nicht selbstverständlich, dass man als Escort engagiert und leidenschaftlich ist?

    Ja, sollte eigentlich so sein. Ist aber nicht immer so ;-)

     

    Danke!

    Stephan

  4. Liebe Gemeinde,

     

    ich habe öfter in Berlin zu tun und will mir meine Aufenthalte etwas versüßen. Das Escort-Angebot ist groß. Habe schon einige Berichte gelesen, aber es fällt mir schwer, die beste Adresse herauszufiltern. Sex bekommt man überall, aber richtig gute Erotik sicher nicht.

     

    Ich suche eine gute Liebhaberin. Eine Dame, die wirklich gut ist, bei dem, was sie tut und sich nicht nur hinlegt, ab und zu mal stöhnt und hin und wieder auf die Uhr schaut ;-)

     

    Ich suche die beste Escort-Dame der Stadt.

    25-30 Jahre (gern auch bis 35, wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass eine "35jährige" dann gern mal in Wirklichkeit 40 ist...).

    1.60 bis 1.70 cm ohne Heels, schlank.

    Mit Stil und Niveau, klar.

    Qualität hat ihren Preis. Bin kein Scheich, aber auch kein Geizhals.

     

    Danke für Hinweise. Gern auch direkt von Agenturen oder Independents.

     

    Grüße,

    Stephan

  5. Die von springfrisch bereits genannte Agentur "capital bridge escort" ist in der Tat mehr als schwierig. Ich habe mich zweimal per Mail nach dem Agentur-Apartment erkundigt und nie eine Antwort bekommen. Entweder gibt es die Agentur nicht mehr – oder man hat dort keine Vorstellung davon, was ein guter Kundenservice ist.

  6. Passend zur Frankfurter Buchmesse ein Buchtipp von mir. Dieses Buch wird man auf der Messe wohl kaum sehen, denn es ist ein Print-On-Demand-Titel, also von der Dame selbst verlegt. Das ist auch das Reizvolle daran. (Ergänzung: Gibt's auch als eBook, beides bei amazon.)

     

    Lady Sas aus Frankfurt/Main erzählt, wie sie mit dem SM-Bereich in Kontakt kam und die dominante Neigung an sich entdeckte. Sie berichtet, wie sie schließlich ihren Sklaven kennen lernt. Dabei gibt es einige SM-Szenen, die sehr detailliert beschrieben sind und durchaus eine heiße Stimmung aufbauen.

     

    Toll finde ich daran, dass die Handlung absolut realistisch wirkt – nicht so ein Kopfkino-Geschreibe und auch keine literarischen Elfenbeintürme, die kein Mensch braucht. Die Dame lässt einen an ihren Gefühlen und Gedanken teilhaben und es ist interessant zu sehen, wie sie erst unsicher ist, sich aber immer mehr zu einer selbstbewussten Herrin entwickelt. Am Ende ist sie in ihrer Rolle angekommen, würde ich sagen. Das Buch ist gut und humorvoll geschrieben. Man liest es schnell und flüssig.

    Kleiner Kritikpunkt: Wäre schon ganz gut gewesen, wenn die Handlung noch ein bisschen weiter gegangen wäre. Man wird auf eine Fortsetzung hingewiesen, nunja, nunja...

     

    Ich habe Shades of Grey angelesen und schnell beiseite gelegt, weil es mir zu seicht war. Dieses Buch wirkt realistisch, das macht seinen Reiz aus.

    In einer Hinsicht war es mir aber etwas zu realistisch: Die gute Lady Sas hätte ihr Buch ruhig mal einem Lektor anvertrauen könne, es gibt ab und zu einen vergessenen Buchstaben oder so. Nicht tragisch, es fiel mir nur gelegentlich auf. Ansonsten: Ja, Daumen hoch.

     

    Grüße,

    Stephan

     

    Hier der link zum eBook.

     

    Hier der link zum gedruckten Buch.

    • Danke 6
  7. Hallo,

     

    danke für die Leseprobe. Ich hatte schon einiges von diesem Buch gehört, die PR-Arbeit scheint also gut funktioniert zu haben.

     

    Wenn ich es richtig verstehe, dient eine Leseprobe dazu, Leser für das Buch zu interessieren. Ich sage es mal so: VOR der Leseprobe war ich sehr interessiert. Der Titel ist provokant und verspricht eine spannende Lektüre. NACH der Leseprobe jedoch ist klar, dass ich dieses Buch nicht mal geschenkt haben will.

     

    Mein Eindruck: Das Buch ist eine lose, belanglose Gedankensammlung ohne Ziel und Richtung. Die Illustrationen erinnern mich an meine Schülerzeitung – nein, Moment, sorry: Die Zeichnungen meiner Schülerzeitung waren besser.

     

    Kurios: Die Leseprobe hat bei mir genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie wohl eigentlich sollte.

     

    Grüße,

    Stephan

    • Danke 5
  8. Michelle and Friends ist mit Vorsicht zu genießen.

    Die Angaben der Damen auf der Website sind teilweise

    falsch. Zum Beispiel, was die Nationalität angeht.

    Als Escortagentur würde ich Michelle and Friends

    auch nicht bezeichnen...

     

    Mit der gebuchten Dame war ich an sich sehr zufrieden.

    Was mich aber nervt, ist, dass die "Agentur" vorsätzlich

    falsche Angaben zur Person gemacht hat.

    Und das betrifft sowohl Service als auch Angaben zur Person.

     

    Merke: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.

    Und wenn er auch die Wahrheit spricht.

    Sorry, das war's. Bei Michelle and Friends buche ich nicht mehr.

     

    Bin gespannt, was als Kommentar kommt. Es gab hier ja mal den

    Verdacht, der Chef habe sich hier als Kunde registriert und

    Michelle and Friends lang und breit gelobt...

    • Danke 1
  9. Zitat von Jana: Ich habe lediglich auf Deine Frage geantwortet, wo denn die "Qualitätsunterschiede" liegen, wenn eine Dame bei der Agentur A für Euro 1000 und bei der Agentur B für Euro 2000 gelistet ist. Ich habe geantwortet, dass die Dame bei der Agentur B vielleicht mit mehr Einsatz und Freude bei der Sache ist, weil sie dort für ihre Arbeit ein höheres Honorar bekommt.

     

    Das wäre aber unprofessionell und nicht akzeptabel.

  10. Mensch, dieses Forum fordert mich ja richtig.

     

    Kenni: Stephan "neu hier". Du benutzt immer wieder, oft mit Betonung, oben mit Nachdruck, das Wort Kavalier ?

    Was führt dich zu diesem Umstand ?

     

    Kenni bezieht sich auf dieses Zitat:

    Vielmehr hängt es von der Dame ab, wie sie auf ihren Kunden - Verzeihung, ihren Kavalier

    eingeht.

     

    Hi Kenni, nein, das war ironisch gemeint. Kavalier als Ersatz für dieses unromantische Wort "Kunde". Find ich amüsant. Tja, nicht jeder hat meinen Humor, sorry about that.

     

    Zitat Stephan: Ich denke nicht, dass "günstigere" Escorts grundsätzlich einen schlechteren Service bieten.

    Alina, mit "günstiger" war ein Vergleich gemeint (günstiger als), aber nicht günstig im Sinne von preiswert. Das ist ein Unterschied.

     

    Zitat Alina: Sorry, aber das ist fast wie am Fließband, wie will man da dann immer noch gleich auf den Herrn eingehen...., oder was meinst Du Stephan

    Keine Ahnung, woher soll ich das wissen?

    Ich sprach von Escorts und nicht von Damen, die gleich mehrere sog. "Dates" am Tag absolvieren. Das ist meiner Meinung nach kein Escort mehr.

     

    Mit freundlichen Grüßen,

    Euer Rosenkavalier Stephan.

    Küss die Hand.

  11. Tja, leider hab ich die "Doku" nicht gesehen. Passt aber - den Berichten nach - in mein Bild vom Fernsehprogramm ;-)

     

    Nur eine grundsätzliche Anmerkung dazu: Das Escort-Gewerbe basiert auf Diskretion. Deshalb verstehe ich nicht, wie man so blauäugig sein kann, als Escort im Fernsehen darüber zu plaudern. Jetzt ist man für viele die Escort Tante aus dem Fernsehen. Als Kunde kann man sich mit so einer Lady nicht sehen lassen, wenn man Wert auf Diskretion legt. Das ist höchstens Negativwerbung.

    • Danke 1
  12. Also da fällt mir dieser Song von der guten alten Nena ein (Liebe ist):

     

    "Liebe will nicht,

    Liebe kämpft nicht,

    Liebe wird nicht,

    Liebe ist.

    Liebe sucht nicht,

    Liebe fragt nicht,

    Liebe ist, so wie du bist."

     

    Mit anderen Worten: Wenn's bumm macht und man verknallt ist, ist alles andere völlig egal.

    Wer dann noch kalkuliert, aufrechnet, überlegt, der ist schlichtweg nicht wirklich verliebt.

     

    Wenn der Typ knausert: nicht verliebt.

    Wenn sie sein Geld verjubelt: nicht verliebt.

    Wer verliebt ist, denkt an den anderen - und nicht an sich selbst.

    So einfach ist das.

    • Danke 5
  13. Zitat von Marlena:

    ich denke jede Dame hier kann für sich entscheiden was sie preisgeben will und was nicht...

     

    Zitat von Francois:

    Selbstverständlich. Aber das wird doch auch von niemandem in Frage gestellt und am wenigsten offenbar von Stephan...

     

    Sehr richtig! Danke für den Hinweis, Francois.

    Niemand wird hier aufgefordert, sich zu outen.

    Die Umfrage ist anonym. Es geht nur darum,

    Tendenzen abzulesen, was ja für den einen

    oder anderen durchaus interessant ist (mich eingeschlossen).

  14. Bin immer wieder erstaunt, wieviele Frauen bisexuell sind.

    Hier mal eine Umfrage unter den verehrten Escort Damen.

    Wer ist hetero, bi oder sogar (insgeheim) lesbisch?

    Ok, die dritte Möglichkeit eigentlich nur der Vollständigkeit halber.

    :cool:

  15. Michelle Pfeifer finde ich einfach bezaubernd. Als Schauspielerin und natürlich auch als Frau. Zuletzt habe ich sie in "Der Sternenwanderer" gesehen, als alternde Hexe. Sie hatte die Größe, sich im Film in einer Szene urururalt machen zu lassen. Daran sieht man schon, dass diese Frau über den Dingen steht und etwas ganz Besonderes ist.

     

    In ihrem neuen Film "Cheri", der jetzt in Europa in die Kinos kommt, spielt sie die berühmte Kurtisane Lea de Lonvai. Der Film spielt im Paris des Jahres 1906. Die "Belle Epoque". Mit ihren rauschenden Bällen, Prunk und Glamour, Verschwendung und Luxussucht. Der Champaner fließt in Strömen und das Geld spielt keine Rolle. Regisseur Stephen Frears (kennt man vielleicht von "Gefährliche Liebschaften") zeigt, welchen großen Einfluß die Kurtisanen auf die Mächtigen aus Politik und Wirtschaft hatten. Wie raffgierig und egoistisch sie immer nur auf den eigenen Vorteil bedacht sind. Mit leichter Hand und im eleganten Plauderstil skizziert er das Bild einer dekadenten Gesellschaft, die in ihrem eigenen Champagner zu ersaufen droht.

     

    Die machtbesessene Madame Peloux (amüsant und gelungen dargestellt von Kathy Bates) wendet sich an ihre einstige Konkurrentin Lea (Michelle Pfeifer), damit sie sich um ihren 19jährigen Sohn Cheri kümmert. Zwischen den beiden beginnt - wie könnte es anders sein - eine Liebesgeschichte, die länger hält als vermutet. Spannend wird es, als Madame Peloux Cheri mit einer gleichaltigen, unscheinbaren Dame verheiraten will...

     

    Mehr möchte ich nicht verraten. Soll ja spannend bleiben.

     

    Mir hat der Film richtig Spaß gemacht. Tolle Schauspieler, gelungene Ausstattung und - das ist selten - amüsante Dialoge. Auch, wenn mein Englisch jetzt nicht so perfekt ist, dass ich wirklich alles 100% verstanden hätte. Der Film startet am 27. August in Deutschland. Viel Spaß bei diesem exquisiten Vergnügen.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 21:32 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:31 Uhr ----------

     

    Nachtrag: Hier gibt's einen Trailer zum Film:

     

    http://www.cheri-movie.com/

    • Danke 2

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