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Anna-HH

Escort Modell
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Beiträge erstellt von Anna-HH

  1. Weil es sich ein MC-Leser nach unserem Treffen freundlich gewünscht hat, hier nun seine ganz persönliche Geschichte über unser Date.

     

    Es war kurz vor 20h, als sie den langen Flur seines eleganten Hotels entlang schritt. Sie trug ein schwarzes und figurbetontes Kleid, elegante, schlichte High Heels und dezenten aber umso wirkungsvolleren Schmuck. So wie er es sich wünschte. So wie sie sich am wohlsten fühlte.

     

    Punkt 20:00 Uhr. Sie zupfte ihre Kleidung zurecht, warf noch einen letzten prüfenden Blick in den Kosmetikspiegel, atmete tief durch und klopfte selbstbewusst und gut gelaunt an seine Zimmertür… Ein sportlicher, modisch gekleideter und überraschend junger Mann öffnete ihr. Irritiert ließ sie sich den Mantel abnehmen und bestaunte seine schöne Bleibe. Bei diesem An- und Ausblick sollten wir tatsächlich erwägen, unseren Cocktail hier zu trinken…. Schoß es beiden durch den Kopf. Aber da die Cocktailbar auch ihre Reize hatte, schritten sie kurze Zeit später gemeinsam den langen Flur entlang. Wie ein junges, schickes und frisch verliebtes Pärchen, das gerade auf ein schickes Fest geht… Schoß es ihr durch den Kopf…

     

    Und nachdem der erste Cocktail bestellt war, nahm das Kennenlern-Gespräch an Fahrt auf: Wie bist Du darauf gekommen, Dich in so jungen Jahren selbständig zu machen? Wo hast Du denn dieses ultra-schicke Hemd her? Was genau hat Dir an meinen MC-Beiträgen so gefallen? Er ließ sich wunderbar in ihren Wortstrudel mitreißen, konnte sehr lebhaft erzählen und beeindruckte sie, weil er in seinen jungen Jahren einerseits eine solche Frische und Unbekümmertheit ausstrahlte und andererseits in seinen Nebensätzen verriet, dass er sehr überlegt, intelligent und weitsichtig war für sein Alter. Immerhin hat ein Professor seinetwegen Englisch gelernt, um sich mit seinem Gast-Studenten austauschen zu können… Außerdem hatte er das Herz auf dem rechten Fleck (nicht wahr, Herr Gruppenleiter;-) und war unterhaltsam, ohne sich darstellen zu müssen...

     

    Sie nahm einen großen Schluck ihres tiefroten Vulkan-Cocktails und lauschte interessiert seinen kleinen Alltags-Geschichten: Männerhaushalt… Frauenloser Studiengang… unfreiwillige schwulen-WG… „Bei dieser trostlosen Sozialisation wundere ich mich selbst, dass ich nicht auch…“ Sie mochte seinen leisen Humor. Sie mochte sein unaufdringliches Lächeln. Ja, sie mochte ihn. „Magst Du auch einen zweiten Cocktail?“ Er riss sie aus ihren Gedanken. Ihnen fiel ein, dass sie in der ersten Runde den Probeschluck beim anderen vergessen hatten, das wollten sie in der zweiten Runde nachholen. Sie wählten ihre Cocktails nach dem Namen, der einen Ort erhalten sollte, wohin sie unbedingt mal reisen wollten… Er mochte solche Albernheiten offensichtlich genauso wie sie…

    Ihre Urlaubspläne, die Attraktivität von Großstädten, Immobilienpreise, Lebensentwürfe, das Großstadtleben in der Moderne… Ihr Gespräch war so vielseitig wie das bunte Obst-Kunstwerk, das an ihren Cocktailgläsern drapiert war.

     

    Und irgendwann waren auch diese Gläser geleert und sie tänzelten vergnügt, neu-gierig und eng umschlungen aufs Zimmer…

     

    Die Tür fiel ins Schloss. Und dann passierten Dinge, die sie in diesen Nuancen noch niemals erlebt hatte: Aber da Worte diesen Zauber eher zerstören als erklären würden, würde sie es bei den stillen Erinnerungen daran belassen…

     

    Nur eines sollte er wissen: Sie hat sich verdammt wohl gefühlt in seinem Hemd...

    Und so hat sie den Ausblick nie wieder genossen… Und sein schöner Duft hat sie noch lange danach begleitet…

     

    - Und ja! Sie würde es wieder tun.

     

    Danke für diesen Abend, mein Lieber. Vielen Dank.

     

    Anna

    • Danke 4
  2. Mich würde aber so langsam (nach 7 Seiten) mal interessieren, was die Themanerstellerin mittlerweile erreicht hat.... ist das Super-Luxus-Negligé wieder da?! Oder auf der Verlust-Seite verbucht? Oder ein Luftballon?!?!

     

    Danke der Nachfrage, liebe Thea,

     

    Ich habe auf Deinen Ratschlag gehört und mich -nachdem die größte Wut abgeklungen war- noch einmal an die Rezeption begeben und in den Schichtplan schauen lassen.

    Da es aber 4 Rezeptionistinnen gab, konnte mein Anruf nicht eindeutig zugeordnet werden.

     

    Die stellvertretende Direktion habe dennoch die Ernsthaftigkeit meines Anliegens erkannt und mir einen Restaurantgutschein für 50€ sowie die kostenlose Benutzung des Wellness&Spa-Bereichs für 2 Personen ausgestellt.

     

    Sobald meine beste Freundin also wieder da ist... :huepfen:

     

    Danke noch einmal für eure hilfreichen und/oder unterhaltsamen Kommentare

    und einen guten Start in die neue Arbeitswoche...

     

    Anna

    • Danke 2
  3. Liebe Leute,

     

    ich rege mich gerade maßlos auf und könnte schreien vor Wut:

     

    Vor einigen Wochen habe ich bei einem Date mein geliebtes Luxus-Negligé im Hotel liegen gelassen. Gleich am nächsten Tag rief ich die Rezeption an und erfuhr, dass meine Begleitung es beim Auschecken an der Rezeption abgegeben habe; ich könne es bei Gelegenheit abholen. So weit so gut.

     

    Vor Kurzem war ich wieder da und wollte es abholen. Doch weder im „Lost& Found“ noch an der Rezeption oder im der Hotelwäscherei… nirgends war es mehr zu finden. Und da ich ja den Namen der Rezeptionistin nicht mehr wisse, könne man leider nichts mehr für mich machen. Heute dann die abschließende Mail: „Es tut uns leid, das champagnerfarbene Negligé ist unauffindbar (…) Wir hoffen dennoch, dass Sie einen schönen Aufenthalt in unserem Hause hatten…“

    --> :schrei:

     

    Ist das nicht unglaublich?! Bin ich zu streng? Ist euch so etwas (Ähnliches) auch schon einmal passiert? Was würdet ihr machen? (Hatte kurz überlegt, mich richtig schick aufzuschnecken, ins Hotel zu fahren und die Drama-Queen in mir zu zeigen …)

     

    Es war doch mein liebstes und wertvollstes Lieblings-Negligé… Habe es mir von meinem allerersten Escort- Date gekauft und bin recht nostalgisch bei solchen Dingen… heul… :heul:

     

    Danke für’s „Zuhören“

     

    :heart:-lichst

    Eure Anna

    • Danke 4
  4. Hallo meine Lieben,

     

    das aktuelle Titelthema des SPIEGEL („Sex & Macht – Anatomie einer gefährlichen Beziehung“) hat mich bewogen, mir weiterführende Gedanken zu machen und das Verhältnis von Macht und Sex auf den Escort-Bereich zu übertragen. So „dünn“ die Erklärungsansätze zur Begründung des Zusammenhanges von Macht und Sex in jenem Artikel sind, so sehr decken sich ein paar Sätze mit meinen eigenen Escort-Beobachtungen.

     

    Beispielsweise beobachte ich gerade bei augenscheinlich sehr machtvollen und finanzstarken Buchern (Hausnummer: Vorstand, Don Perignon, Chauffeur …) das „Paradox der Macht“;

    die Tatsache also, dass „Spitzenkräfte (…) beim Aufstieg zum Gipfel die soziale Intelligenz und das Einfühlungsvermögen (verlieren), ohne die sie es nie bis an die Spitze geschafft hätten.“

     

    Die Ausprägungen beim Date sehen folgendermaßen aus:

     

    --> Alleinige Bestimmung des Restaurants/ Weins/ Essens … mit kompletter Ignoranz der Bedürfnisse des Gegenübers (Ja, ja, „der Kunde bezahlt“, ich weiß)

    --> Ellenlange Monologe über spezielle Fachthemen ohne jegliche Empathie, ob die Begleiterin sich für die Themen interessiert/ etwas damit anfangen kann.

    --> Distanziert bis schroffe Anweisungen an das Hotelpersonal; vorzugsweise in knapper Imperativ-Form.

    --> Wortgefechte und rhetorische Kunstgriffe, die mehr dem Duellieren als dem Austausch dienen…

     

    Meine Fragen:

     

    Wie hat der Status eures Gegenübers eure Dates bisher geprägt? Gelten für eure Berlusconis und Strauss-Kahns tatsächlich die gleichen Regeln und Gesetze wie für den „normalen“ Bucher oder wächst mit dem Status eure Toleranz-Grenze? Sind euch solche exaltierten Persönlichkeiten vielleicht letztlich sogar lieber als die „normalen“ Bucher, weil sie noch mehr dem Ego kitzeln? (Ich selbst lege allergrößten Wert auf Menschlichkeit. Da ich dieses aber mit einem intakten privaten Umfeld abdecke, kann ich ab und an gerne eine Escort-Herausforderung annehmen und mich an ihr abreiben

    :zwinker:

     

    Bin gespannt auf eure Beobachtungen und Erfahrungen und freue mich auf eine kontroverse Diskussion. (Beiträge der Männer ausdrücklich erwünscht!)

     

    :heart:-lichst

     

    Eure Anna

    • Danke 6
  5. Neeeeiiiiiiiddd!!!! Will mit!!!!! :heul: :heul: Würd sooo gern auch wieder tanzen gehen.... *mennooo*

     

     

    Wünsch Dir ganz viel Spaß!!!!!! :kiss::tanzen:

     

    Danke danke, liebe Thea. Und wenn es Dich tatsächlich mal am WE nach HH verschlägt,

    meldest Du Dich bitte rechtzeitig. Dann klappt es auch mit gemeinsamem Merengue... :tanz:

    • Danke 1
  6. Guten Abend liebe Leute,

     

    nachdem ich mich nun einige Stunden vergeblich durch die Irrungen und Wirrungen des Internets gewühlt habe, frage ich diejenigen, die es ewendewell wissen könnten:

     

    Könnt ihr mir einen anspruchsvollen Pornofilm auf DVD empfehlen?

     

    Einen Film, bei dem die Rahmenhandlung nicht zu kurz kommt, bei dem Spannung und Erregung langsam aufgebaut werden und der trotzdem nicht mit nackten, heftigen, sündigen Szenen mit Nah- und Detailaufnahmen spart (Konstellationen eher zweitrangig)? Einen, bei dem Lippen, Busen und Gestöhne der Darstellerinnen möglichst echt sind und der trotzdem ein wenig Hochglanz und Luxus-Glamour versprüht? Auch eine Untermalung entsprechender Szenen mit klassischer Musik wäre super... Und wenn dann noch eine delikate Prise verruchter Verbalerotik zu hören wäre... würde ich zerfließen... im Pornohimmel...

     

    Freue mich über Tipps und Bezugsquellen.

    Mache nämlich gerade die leidvolle Erfahrung, dass die Suche sich schwierger gestaltet, je genauer man weiß, wonach man eigentlich sucht... wie bei Mode und Männern also :zwinker:

     

     

    Vielen Dank und ein schönes Wochenende euch allen.

     

    :heart:-lichst

     

    Eure fröhlich mit einem Turban auf dem Kopf durch die Wohnung hüpfende Anna

    (… die sich schon mal in Stimmung bringt und gleich Merengue tanzen geht…)

  7. Liebe MC-Community,

     

    bei meinen letzten Dates wurde ich immer wieder die Feedbacks auf meinem Actrice-Profil angesprochen:

     

    Mal waren sie ausschlaggebend für die Buchung und haben Neugierde geweckt, mal hätten sie fast eine Buchung verhindert, weil das alles „zu gut klang, um wahr zu sein“ und mal wurde generell angezweifelt, ob eine Agentur sich tatsächlich die Mühe macht, die Original-Feedbacks auf die Seite einzufügen. (Was ich zumindest für Actrice-Escort definitiv bestätigen kann!)

     

    Daher hier meine Frage an die erfahrenen Escort-Hasen unter euch:

     

    Welche Rolle spielen die Feedbacks und Erfahrungsberichte auf Agenturseiten bei eurer Buchungsentscheidung wirklich? Können zu viele Feedbacks auch eher kontraproduktiv sein? Warum schreibt ihr selbst ein Feedback nach dem Date oder warum tut ihr es gerade nicht?

     

    Ich selbst halte die persönlichen "Erfahrungsberichte" prinzipiell für ein gutes Differenzierungsmerkmal und denke, dass sie die sonst sehr standardisierten Profilen ein wenig Leben, Persönlichkeit und Pepp einhauchen...

     

    bin aber neugierig auf eure Einschätzungen...

     

    :heart:-lichst

    Eure Anna

  8. ... Beim Lesen dieses Threads stellt sich mir die Frage:

     

    Wann ist eurer Ansicht nach der beste und sinnvollste Zeitpunkt,

    seinen Ausstieg als Escort kundzutun?

     

    Unmittelbar bevor oder nachdem man von der Agentur-Seite gelöscht wird?

    Oder doch einige Wochen oder gar Monate vorher, um potenziellen Interessierten ohne Zeitdruck eine Möglichkeit für ein Treffen zu geben?

     

    (Schließlich wird meine Dr.-Arbeit ja auch demnächst fertig sein...)

     

    Freue mich über eure Anregungen...

     

    :heart:-lichst

     

    Eure Anna

  9. Liebe Leute,

     

    auch wenn ich spätestens seit meinem Weihnachts-Escort-2010-Beitrag weiß, dass manche von euch nur darauf lauern, die Ideen und Gedanken anderer als Werbung kleinzureden,

    frage ich einfach mal gaaaanz vorsichtig und stelle die böse S-Frage:

     

    WAS MACHT IHR SILVESTER?

    Besonders interessieren mich natürlich eure Silvester-Escort-Erfahrungen:

    Habt ihr den letzten Abend des Jahres schon einmal mit einer Escort-Dame bzw. einem Kunden verbracht? Würdet ihr es wieder machen? Was muss man besonders beachten?

     

    Ich selbst habe bereits zwei Party-Einladungen auf dem Schreibtisch herumflattern, überlege aber, ob eine feucht-fröhlicher und erotische Silvester-Feier mit einem unbekannten Mann nicht mindestens ebenso viel Reiz hätte dieses Jahr… (Und da ich nicht weiß, ob ich nächstes Jahr noch hier bin, bietet sich – wenn überhaupt– das diesjährige Silvester an…) :tanz::prost:

     

    ALSO? WAS SIND eure PRO und CONTRA für SILVESTER-ESCORT-DATES?

    Eine rege Diskussion -natürlich gewohnt kontrovers- würde mich freuen. (Wäre schade, wenn dieser Beitrag fälschlicherweise wieder in der Werbe-Sparte landet...denn glaubt mir, Werbung für mich mache ich anders, ganz anders…)

     

    :heart:-lichst

     

    Eure Anna

    • Danke 6
  10. @CocoVuitton,

     

    Erstmal herzlich Willkommen im Forum und in der Welt des Escorts..

     

    Viele Tipps und Bedenken wurden schon in diesem Thread gegeben. Das wichtigste was ich dir mit auf dem Weg geben kann,

    Solltest du mit dem Escort beginnen habe ein Ziel vor den Augen. Sehe auch in die Zukunft.

    Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen. Im Escort kann man viel Geld verdienen, viel mehr als im normalen Job. Es kann sehr leicht passieren das dein Lebensstil in die höhe geht. Man kann schnell die Realität zum normalen Leben verlieren. Es fängt damit an das man sich Dinge leistet die vorab nicht Möglich waren. Soweit nicht schlimm und auch sehr angenehm, aber es schleicht sich sehr schnell Gewohnheit ein. Diese Gewohnheit sollte sich keiner anlegen. Ich habe selber schon die Notbremse gezogen, wo mir eins bewusst wurde.

    Ich lebte auf einmal nur noch von Date zu Date..Das Geld was ich einnahm, gab ich wieder aus immer mit dem Hintergedanken...das nächste Date kommt bestimmt.

    Die normale Welt und Realität verschwamm...Bis ich anfing einmal darüber Gedanken zu machen...Was wird aus mir später wenn der Erfolg beim escorten nachläßt, sprich das Geld nicht mehr so fließt wie jetzt?

    Da hat es bei mir Klick gemacht...und ich setzte mir ein Ziel.

     

    Jetzt zur persönlichen Entwicklung. Ob Escort mich negativ beeinflusst hat, kann ich nicht 100% sagen. Aber eins habe ich an mir selber bemerkt. Positiv ist, mein Selbsbewusstsein hat sich gestärkt.

    Aber etwas negatives hat sich bei mir auch bemerkbar gemacht. Ich bin in der Öffentlichkeit nicht mehr frei und unbeschwert.

    Z.B betrete ich privat ein Restaurant, blicke ich mich automatisch um ob ich jemanden erkenne oder ob mich jemand erkennt. Lächelt mir ein Mann zu, mein erster Gedanke, erkennt er mich? Es ist nicht immer so, aber manchmal ertappe ich mich dabei.

    Viele kleine Dinge im Leben sind nicht mehr so wie vor dem Escort.

    Nehmen wir die private Seite, lerne ich einen Mann kennen und auch lieben kann ich nicht unbeschwert in eine Beziehung gehen. Eins sollte man nicht vergessen Escort ist auch Prostitution. Nicht jeder Mann kann mit dieser Vergangenheit leben. Frau fängt automatisch mit einer Lüge an.

     

    Wie gesagt, es sind viele kleine Dinge die man als Frau bedenken sollte was gar nicht so sehr mit einem Date zu tun hat.

     

    Kisses

    Katrina

     

    Hallo Katrina,

     

    Deinen sortierten Gedanken und Überlegungen kann ich mich nur anschließen. Danke dafür.

     

    Ich für meinen Teil habe mir auch schon im Vorfeld Gedanken gemacht, wie das Escorten möglichst wenig meinen Alltag verändert:

     

    Da ich glücklicherweise von den Escort-Einnahmen nicht mein Leben bestreiten muss, habe ich für mich von Anfang an ein klares Sparziel formuliert und bringe das Geld unmittelbar nach dem Date auf das Sparbuch. (Aus den Augen, aus dem Sinn.) Hat zum einen den Vorteil, dass man sich in seinem Konsumverhalten praktisch nicht ändert und eventuelle kritische Fragen der Umwelt ausbleiben. Außerdem führe ich auf diese Weise weiterhin das gleiche Leben wie meine Freundinnen, die auch nie mehr als 100,-€ im Portemonnaie haben.

     

    Weiterhin habe ich mir im Vorfeld sorgfältig eine Vertrauensperson überlegt, der ich von meinem Vorhaben erzählt habe. Weil ich anfangs nicht einschätzen konnte, wie sehr mich das Escorten emotional belasten würde und ich meine Freundin nicht erst beim ersten „Notfall“ damit „überrollen“ wollte?“. Ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass man sich bei Bedarf ein wenig mit einer vertrauten Person aussprechen kann. (Das ist m. E.ein nicht zu unterschätzender Unterschied zur „normalen“ Arbeitswelt!) Außerdem ist es sicherlich traurig, sich alleine zu erfreuen an den schönen Geschenken… Champagner und Pralinen schmecken doch viel besser, wenn man sie (ohne zu lügen) teilen kann...:kuss3:

     

    Schließlich finde ich es wichtig, sich von Zeit zu Zeit zu reflektieren, ob man seinen eigenen Prinzipien treu bleibt: Zum Beispiel würde ich für eine Date-Anfrage niemals meine beruflichen oder persönlichen Termine absagen (der Verlust von Zuverlässigkeit würde mein Umfeld irritieren) oder umgekehrt nur im alleräußersten Notfall ein zugesagtes Date für spontane Privat-Termine o.ä. streichen. Was zuerst im Kalender steht, wird eingehalten. Punkt.

     

    Auch andere „Regeln“ können sinnvoll sein (niemals über die Notwenigkeit von Verhütung diskutieren, Date bei schlechtem Gefühl trotz aller finanziellen Verlockungen abbrechen, regelmäßige Gesundheits-Checks, eher Antworten verneinen als lügen, aufreizendes Finish erst kurz vor Datebeginn und nicht schon bei der Anfahrt (Man sieht sich immer zweimal im Leben; gilt auch für Taxifahrer, Nachbarn etc…) …

     

    Mir zumindest haben meine eigenen Regeln sehr geholfen. Gerade weil ich eher zügellos und impulsiv und temperamentvoll bin und ohne diesen äußeren Rahmen bestimmt schnell abdriften könnte in den Escort-Himmel…

     

    (Und auch wenn man nach diesen Zeilen etwas anderes glauben könnte; ich bin nicht langweilig. Hoffe ich zumindest…)

     

    And now back to office… (Regel Nr. 743, nicht während der Arbeitszeit bei MC surfen,

    habe ich heute gebrochen… :zwinker:

     

    :heart:- licht wie immer

    Anna

    • Danke 7
  11. Sex and the City (Teil I)

     

    Samstagnacht, angesagteste Bar Hamburgs:

     

    Schon beim Einnehmen der Plätze entstand ein lautes Durcheinander, wie es nur eine fröhliche Frauen-4er-Clique veranstalten kann. Dann bestellte Martina die erste Flasche Champagner und die Mädels stießen lautstark an. „Auf die Liebe“, sagte sie frisch verliebt und fröhlich. „Und mal wieder richtig guten Sex“, korrigierte Julia, seit einigen Jahren liiert, den Kurs. „Aber nur, wenn er auch richtig gut lecken kann“ ergänzte Helen (überzeugter Dauersingle) trocken. Als wären es nicht genug der guten Wünsche, schauten jetzt alle 3 zu Anna herüber: „Und was wünscht Du Dir?“ Anna hob theatralisch ihr Champagnerglas in die Luft und sprach sichtlich gut gelaunt und deutlich: „Auf eine richtig heiße Sex-Nummer mit einer geilen Lesbe.“ Da just in diesem Moment das Musikstück zu Ende war, hallte der Satz voller Kraft durch die Bar. Eine sexy Blondine in männlicher Begleitung lächelte vom Nebentisch verlegen herüber und prostete ihnen zu.

     

    Die Mädels plauderten sich eine Champagnerflasche lang warm: Der neue Lidschatten von Dior war einfach ein Traum, in der Boutique Bizarr gab es gerade erotische Nylons im Angebot, Jogi Löw soll tragischerweise tatsächlich als schwul enttarnt worden sein und Philips brachte gerade den ersten 50plus-Luxus-Vibrator auf den Markt. Außerdem kringelten sich alle vier vor lachen, als sie eine lustige Top-10-Liste über die größten Anzeichen für SMS („Short Man Syndrom“) erstellten.

     

    Eine zweite Champagnerflasche wurde geöffnet und verlieh dem Gespräch weiter an Fahrt: Es folgten brandheiße Sextoy-Empfehlungen mit intimsten Erfahrungsberichten, besonders sündige Kuss-Varianten zum Nachmachen, eine detailgenaue Besprechung des aktuellen Pornos von Wilder und viele andere kleine versaute Sex-Geheimnisse und Ferkeleien, die Frauen sich nun mal erzählen, wenn sie zu viert sind und nach einer turbulenten Arbeitswoche zur Entspannung an einer zweiten Flasche Champagner schlürfen.

     

    Und spätestens nach der dritten (letzten!) Flasche erreichten sie das gefährliche Level des „Aber das muss wirklich unter uns bleiben“: Martinas neue große Liebe leckte wie ein eingerosteter Mähdrescher, Julia fühlte sich seit ihrem letzten Sex vor vier Wochen chronisch untervögelt und organisierte sich daher ein kleines Auswärtsspiel in Hannover, Helen ging mit ihrem neuen Lover nur ins Bett, weil sein Duft sie an ihre große Liebe aus Teenagertagen erinnerte und Anna hatte ihren Freundinnen ein wenig von der Liebesnacht mit dem berühmten US-Star vor einigen Wochen erzählt… Zwei von ihnen taten es mit verträumtem Wunschdenken ab; nur ihre beste Freundin lächelte Anna diskret zu… Der Rest der Flasche reichte gerade noch, um sich ein wenig über ihre letzten menschlichen Enttäuschungen auszutauschen: Roman entpuppte sich tatsächlich als eine humorlose Witzfigur, Stefan als berechnender Karrierist, Simon als Mann ohne Eigenschaften und Jakob als eine jämmerliche Lebenslüge auf zwei Stummelbeinchen.

     

    Nach fünf Stunden und der vierten (allerletzten!) Flasche ( Gesprächsinhalt leider nicht mehr rekonstruierbar!) war es nun wirklich an der Zeit zum Aufbruch. Sie besprachen nur noch das, was sie das nächste Mal besprechen mussten und beglichen die Rechnung.

     

    Da Anna einen anderen Heimweg hatte als die anderen drei Hühner, begann das laute, fröhliche und endlose Abschiedsszenario bereits an der Garderobe. (Ein Kellner schüttelte nur fassungslos den Kopf und freute sich in diesem Moment inständig, dass er ein Mann war.) 1000 Küsschen später waren Martina, Julia und Helen ins Taxi verfrachtet. Noch an der roten Ampel konnte man hören, wie sie dem Taxi-Fahrer eine eigene Version des Liedes „Mit einem Taxi nach Paris“ darboten.

     

    Anna hingegen stöckelte leicht Champagner-enthemmt ins Bad. Sie stand gerade am Waschbecken und kramte nach ihren Lieblingslippenstift, als sie die Blondine vom Nebentisch im Spiegel entdeckte. „Wie schön Dich zu sehen.“ Bei diesen Worten streifte die elegante Dame wie zufällig Annas Arm und ließ ihre Hand eine Sekunde länger als nötig auf ihrer Schulter verweilen.

     

    „Ich heiße Emma.“ Emma sprach mit souveräner Stimme und streckte Anna die Hand entgegen. Anna hingegen stammelte unbeholfen ihren Namen und starrte die hübsche Emma mit großen Augen an „Mein Mann und ich sind aus Stuttgart und übernachten heute in diesem Hotel. Wenn Du uns noch zu einem kleinen Umtrunk aufs Zimmer begleiten magst…“ Anna verlor das Gleichgewicht und lehnte sich mit einer Schulter gegen die Glaswand.

     

    „Emma, ich habe aber noch niemals…“ sie murmelte verlegen etwas vor sich und fühlte sich wie ein kleines Mädchen kurz vor der Einschulung. „Pssst.“ Emma presste nonchalant ihren rot lackierten Finger auf Annas Lippen und lächelte freundlich und verständnisvoll. „Wir machen nichts, das Du nicht willst…“ Anna taumelte leicht und sah erste Sternlein funkeln. Und ob sie wollte…

     

    Arm in Arm tänzelten die Damen zurück zu Emmas Tisch. Emmas Mann war gerade dabei zu Bezahlen und schenkte seinem Blackberry mehr Beachtung als seiner Frau. „Ich muss noch drei Telefonate mit Shanghai führen, vielleicht willst Du schon einmal vorgehen?“ sagte er trocken und reichte Emma die Zimmerkarte. „Kein Problem, Manfred, wir gehen schon einmal vor.“ Auch diesen Satz beachtete er nicht weiter und verschwand zum Telefonieren vor das Hotelgebäude. Emma aber hakte Anna unter und schritt mit ihr den langen Hotelflur entlang. An ihrer Zimmertür angekommen, schob sie die Karte durch den Schlitz und führte Anna ein in eine neue geheimnisvolle Welt…

     

    To be continued…

     

    Irgendwann mal.

    Jetzt muss ich mich aber fertigmachen.

    Ist ja schließlich Freitagabend :-) JUHU!!!!!!!

     

    :heart:-lichst

     

    Eure Anna (... übrigens mit neuen Bildern auf der Actrice-Seite...) :tanz:

    • Danke 4
  12. Wartezeit.

     

    Punkt 8 sitze ich an der Bar.

    Schaue auf die Uhr.

    Freu’ mich auf unser Date.

     

    Wo bleibst Du nur?

     

    An meinem rubin-roten Kussmund kleben die Männerblicke.

    Sie grübeln.

    Lächeln mich an.

    Flirten mit mir.

    Aber heute Abend gehöre ich alleine Dir.

     

    Wir wollten uns an der Bar treffen.

    Danach japanisch essen gehen.

    Ein wenig reden, lachen, flirten.

    Und uns später in den Lacken verlieren.

     

    Unauffällig blick’ ich mich um.

    10 nach 8 zeigt meine Uhr.

    Keiner, der auf Deine Beschreibung passt.

     

    Wo bleibst Du nur?

     

    Ich beobachte all’ die feinen Damen und Herren.

    Wie sie gelangweilt an ihren Gläsern nippen.

    Irgendwie passe ich nicht hierher.

    Denke ich…

    –Und lecke lustvoll an meinen Lippen.

     

    20 nach 8.

    Ein letztes Mal schaue ich umher.

    Am Eingang lächelt ein attraktiver Mann.

    Ich klappe mein Notizbuch zu.

    Beende das kleine Gedicht.

     

    Der Mann an der Tür bist Du.

    • Danke 3
  13. Liebe Leute,

     

    bei meinen jüngsten Reisen habe ich spannende Beobachtungen gemacht: Extrem schicke Damen an extrem schicken Hotelbars, interessierte Krawatten-Träger und schnelle Kontaktaufnahme. Nach 10min (Verhandlungs-?)Gespräch waren beide verschwunden.

     

    Habe gehört, dass das der übliche Escort-Weg in bspw. Japan, Russland und einigen anderen osteuropäischen Ländern ist. Wie muss man sich das genauer vorstellen?

    Geht es dort um Escort oder „Sex only“? Wird noch an der Bar verhandelt?

    Hat die Dame Preislisten in der Handtasche?

     

    Habe mich nicht getraut, eine solche Damen anzusprechen und bin gespannt auf eure Erfahrungen/ Kommentare… (Ich bin ja nicht neugierig. Nur interessiert.)

     

    Einen goldigen September euch allen

    wünscht

     

    Anna

  14. Sie war so glücklich und ausgelassen wie schon seit Wochen nicht mehr:

     

    Ihre spontane und rundum gelungene Japan-Rundreise, der neue PR-Job, das scarlet-rote

    „I want sex“-Kleid, in das sie sich gestern bei Hugo verliebt hatte… Und dann noch das heutige Wahnsinns-Date mit dem Mann, der ihr noch letzte Woche auf der riesigen Werbefläche zugezwinkert hatte! (Dank Wikipedia war auch sie nun bestens über ihn informiert.) Sie strahlte mit ihrer Badeente um die Wette und freute sich wie wahnsinnig auf einen aufregenden und spannenden Abend.

     

    Kurz vor 8 schritt sie den langen Korridor des Hotelflures entlang. Und erschrak für einen Moment, als sie vor seiner Suite einen großen schwarzen Mann mit Knopf im Ohr entdeckte. „Good evening Sir, my Name is Anna“, sagte ich so souverän wie möglich. – “Good evening, Anna. You are awaited already”, entgegnete er höflich, tippte etwas in ein kleines technisches Gerät und öffnete die schwere Zimmertür. Und dann passierte etwas, was ihr noch niemals beim Date passierte: Ein kleiner süßer, fröhlicher Terrier kam schwanzwedelnd auf sie zugelaufen und schaute mit großen Kulleraugen erwartungsvoll zu ihr hoch. Instinktiv beugte sie sich runter und begrüßte ihn ebenso erquickt und vergnügt. „I hope I also get so much attention tonight?“ hörte sie sein Herrchen mit einem Schmunzeln in seiner kraftvollen Stimme sagen. Sie konnte ihre Verwirrung nicht unterdrücken, als er auf sie zukam: Der bekannte und beliebte, kernige und coole Mister X stand mit einer rasierschaum-beschmierten Wange, Rasierer in der Hand und knappem Bademantel um die Hüften gewickelt vor ihr und strahlte sein berühmtes TV-Lächeln. Sie küsste zur Begrüßung seine schaumfreie Wange und wusste, dass es ein toller Abend werden würde. „Help yourself with the drinks, I need 5 secs“, sagte er lässig und verschwand im Bad. Sie nahm ein Ginger Ale und suchte inmitten der Kleiderständer, Musik-Instrumente, Koffer und Taschen nach dem verlorengegangenen Hund. Er hatte sich heimlich am Kabel der E-Gitarre zu schaffen gemacht und kaute vergnügt an seinem Knochenersatz. Sie nahm den Kleinen auf den Arm und erkundete mit ihm gemeinsam das Zimmer seines prominenten Herrchens: Auf dem Bett lag eine angebrochene Pralinenschachtel, in der sich ein Stapel Autogrammkarten befand, am Kopfkissen baumelte eine Simpsons-Socke und am Fußende lagen mehrere Laptops und Handys verstreut. Ausserdem standen neben dem Ess-Tisch drei verschiedene Champagner-Flaschen. (Alle lauwarm, versteht sich.) Sie begann, das Chaos gedanklich zu sortieren, als der Trouble-Maker himmlisch duftend und perfectly dressed vor ihr stand. Sie waren also ready for dinner. Er fragte, ob es ok für sie sei, auf die „crowd outside“ zu verzichten und bestellte „sushi for 2” auf’s Zimmer. Auch ihr war es sehr lieb, ihn ein paar Stunden mit niemandem teilen zu müssen.

     

    Das eigentliche Kennenlernen nahm seinen Lauf: Er imponierte ihr mit seinen 4 deutschen Vokabeln, die er innerhalb von 5 Tagen gelernt hatte, sprach von seinen deutschen ancestors und favorite german cars, zählte irgendwelche Filmtitel auf und fand es „pretty cool“, dass sie sie irrtümlich für Parfümnamen hielt. Auch seine Fragen nach ihren Lieblingsschauspielern und –Sängern beantwortete sie überraschend, ehrlich und direkt: „I am not interested in this subject very much, live without TV and don’t miss it at all.“

     

    Umso erstaunter war er, als sie schließlich von ihren Hollywood, LA, NY und Vegas-Reisen erzählte und ihn u.a. nach der verrückten Palin fragte. „Sarah Palin? The actress?” sie lachten und ließen das Dinner servieren. Bereits das erste Glas Champagner lockerte ihre Zungen und sie verglichen ihre erotischen Lap Dance- Erfahrungen in den frivolen Bars am Strip in Vegas… Er wusste bisher gar nicht, dass die dortigen Damen in den private rooms („touching prohibited“) durchaus Ausnahmen machten und bei entsprechender Bezahlung unschuldige Europäerinnen mit ihrer Zunge zwischen ihre Schenkel ließen… „Pretty hot… really cool“. Der Arme tat ihr richtig leid; konnte er als US-bekannter Promi nicht einfach mal unentdeckt …

     

    Und plötzlich hatte ich die Idee: „Do you know the Reeperbahn?“ Nach einem kleinen aber schmackhaften Sex-Appetizer ließen wir uns vom schwarzen Mann im schwarzen Auto in eine frivole Bar in einer Seitenstraße der Reeperbahn fahren. „Dora“ öffnete die Tür, sie nannte den Namen eines gemeinsamen Bekannten, Dora musterte beide von oben nach unten und ließ sie herein. Das schummrige Licht an der kleinen Bar kam ihnen ebenso entgegen wie die Tatsache, dass die Gäste mit sich selbst genug zu tun hatten und ihre Ankunft kaum registrierten. Der Anblick der flirtenden, küssenden, leckenden, lutschenden und fickenden Menschenkörper ließ den Sunnyboy verstummen; sie bestellte zwei doppelte Vodka und ließ sich neben ihn in das rubin-rote Leder-Sofa gleiten… Schulter an Schulter geschmiegt beobachteten sie das geile Treiben… sein Aftershave in Kombination mit dem Duft seiner Lederjacke machten sie willenlos… wie von selbst wanderte seine Hand ihren Schenkel hinauf… er ließ seine Finger unter die Naht ihrer Hold Ups gleiten… Mutig und entschlossen zog sie ihren warmen String aus und legte ihn auf seinen Oberschenkel. (Er steckte ihn in Windeseile in die Innentasche seiner Jacke und schaute verschämt um sich.)

     

    Dann nahm sie zärtlich seine starke Hand… führte sie langsam an ihren Oberschenkeln entlang… Spreizte ihre Schenkel… ließ seine Finger in sie hineingleiten… Beschmierte sie mit ihrem süßlichen Saft… ließ sie mit einem Schmatzen aus ihrer warmen Spalte herausgleiten… dann führte sie die benetzten Finger an sein Gesicht… kreiste sie quälend langsam seine schönen Lippen entlang … und steckte schließlich entschieden und bestimmend seinen klebrigen Zeigefinger in seinen gierigen Mund… Ihre zweite Hand hatte sie auf seinen Schoß gelegt und massierte kräftig seinen pulsierenden Schwanz…

     

    „This is definitely hotter that vodka“ schwärmte er benommen und flehte sie an, wieder ins Hotel zu fahren. Ihre eigentliche Idee, ihm einen Lap-Dance in Hamburg zu schenken, haben sie später in seiner Suite umgesetzt: Inmitten von Handys, Simpson-Socken und Autogrammkarten „tanzte“ sie auf seinem heißen Körper beide in Trance, bis er voller Wucht und Lust auf ihrem Körper explodierte. Dann fiel er vor Erschöpfung unter ihr zusammen und sank in einen tiefen Schlaf… Sie schaltete alle Lichter aus, brachte seinen Hund ins Schlafkörbchen, schrieb ein großes „Thank you“ auf seinen Badezimmerspiegel und verließ still und leise das Zimmer.

     

    Der schwarze Mann nickte diskret.

    • Danke 7
  15. Anna, das klingt ja wie ein Lebenslauf von Dir...................

     

    würde noch hinzufügen:

     

    Sie kann in bestimmten Situationen die Lautstärke soweit drosseln, dass die Nachbarn nicht aus dem Bett fallen................................

     

    LG

     

    Rudi

     

    Ad 1.) Ja, einige Punkte beherrsche auch ich. Zumindest hat sich bei mir (oder Heike) noch niemand über mein Mundwerk beschwert. :zwinker:

     

    Ad 2.) Sei froh, dass Dir der Besuch einer Karaoke-Bar mit mir bisher erspart blieb...:musizieren:

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