run51

Die Agentur polarisiert, klar.

Meine Erfahrung: Ich war anfangs reserviert, weil mich die fehlenden Informationen über die Damen auf der Homepage gestört hatten. Vor einem Jahr habe ich dann doch mal einen Anlauf genommen, bisher drei Dates bei Rendevous gebucht - und war immer hochzufrieden.

Gerade für Treffen von ein oder zwei Stunden empfehle ich die Agentur ausdrücklich, da die Damen sehr service-orientiert (und übrigens auch sehr attraktiv!) sind und nicht die Tendenz zeigen, die gebuchte Zeit über Gebühr zu zerreden (habe ich anderweitig mehrfach erlebt).

Weiteres Plus: Es gibt quasi ein Netz von Appartements (Hotelbuchung kann entfallen), und die Preisgestaltung ist sehr moderat. :grins:

Ich habe bei Tia einmal gebucht, Ist allerdings schon länger her.

Die Seite fand ich sehr, sehr ansprechend. Die Damen dito. Auch die Beratung vorab kann ich nur als sehr aufmerksam bezeichnen.

Ich hatte dann ein Date mit einer allgemein sehr begehrten und gut bewerteten Dame, die bei mir nicht ihren besten Tag hatte (schwarzer Montag im Job). Kurz, das Date war ein Flop, und mein Versuch, am nächsten Tag die Angelegenheit mit der Agentur zu klären, endete in einem ziemlichen Fiasko. "Die Chemie wird bei euch nicht gestimmt haben", bekam ich zu hören. Und. "Wenn's dir nicht gepasst hat, buch doch bei einer anderen Agentur." Das habe ich seither getan. Schade.

@Liebe Kristin:

Anspruch und Wirklichkeit: In einem der beiden Fälle habe ich am Tag danach zum Hörer gegriffen und meinem Unmut Luft gemacht. Es handelte sich um eine sehr bekannte Agentur, die auch hier im Forum mit Werbung sowie zahlreichen (meist positiven) Testberichten vertreten ist. Aber ich wurde dermaßen blöde abgebügelt, von wegen: die Chemie wird nicht gestimmt haben und die Dame bekommt ja nur tolle Rückmeldungen von den Kunden. Schließlich wurde mir empfohlen, es doch bei einer anderen Agentur zu versuchen, wenn's mir bei ihnen nicht passt. :nudelholz:

Im Vorfeld war die Beratung recht nett, Ich hatte mich als GFS-Liebhaber zu erkennen gegeben, und das Mädchen wurde mir als anschmiegsam beschrieben. Getroffen habe ich dann eine Schlaftablette, die schon beim Begrüßungsdrink gegähnt hat und die erst in den letzten 15 Minuten zu einem erotischen Beisammenein zu bewegen war.

Übrigens: Ich habe keine Scheu vor direktem Kontakt, buche heute viel lieber Independent. :smile:

:lach:... da ist aber auch einiges anderes schief gegangen, gelle...

 

Es sollte evtl auch im Zuge der Buchung , also im Vorfeld angesprochen werden.. nicht morgens beim Zähneputzen...

Liebe Thea, danke für deine Empathie ...

In der Tat, auch ich liebe den Frühsport. :huepfen: Und ich war nicht maulfaul, diesen Wunsch im Vorfeld zu äußern. Zweimal.

* Eimal verwies die Dame darauf, dass sie ein Morgenmuffel sei und lieber abends länger wach bleiben wolle.

* Die zweite Dame fand es uncool, im Vorfeld zu genau festzulegen, was wann beim Date passiert. Als der morgendliche Moment gekommen war, meinte sie, wenn ich jetzt Sex wolle, hätte sie ja keine Zeit mehr für ein ausgiebiges Frühstück. Ich habe dann verzichtet und das Frühstück bestellt, denn bei dieser Gefühlslage wollte auch ich keinen Sex mehr. Ohne Groll übrigens, ich kann's halt nur genießen, wenn ich spüre, dass auch meine Gespielin mit vollem Herzen dabei ist.

@run51: Oh, das ist echt schade! Die meisten Escorts, die ich bisher kennengelernt habe, sind ebenso warmherzig und aufgeschlossen wie ich, was den Datepartner anbetrifft- am besten ist es wirklich, Du telefonierst vor dem Treffen kurz mit der Dame- nur bitte darauf achten, dass Escorts nicht immer stundenlang plaudern können, da ja auch noch andere Termine vorhanden sind. Also erst die "Eckdaten" per Mail klären, dann kurz telefonieren und anschließend ein traumhaftes Date haben!

Danke für dein Mitfühlen, liebe Kristin. Ich fasse mich am Telefon gerne kurz, versuche immer auszuloten, wie viel Zeit meine Gesprächspartnerin mitbringt.

Bei den zwei erlebten Escort-Puffnummern hatte ich allerdings keine Gelegenheit, zum Hörer zu greifen. Da war jeweils eine Agentur zwischengeschaltet, die Kontakt zwischen Dame und Gast nur während des Dates erlaubte.

Und das Frühstück sollte dann auch noch irgendwie erotisch umramt sein - je nach Hotel leistet da ein Frühstück auf dem Zimmer gute Dienste.

 

F.K.

Da werde ich ein bisschen neidisch. Genau das wünsche ich mir mal bei einem ON, hab's aber noch nie erlebt. Entweder war die Dame zu müde oder mit dem Kopf schon woanders. Und fragen, es eventuell sogar einfordern? Geht irgendwie gar nicht.

Ja ihr Damen , auch wir Bucher haben es manchmal nicht leicht.

Klar. je schöner, dest gefährlicher.

@ekimone:

Manche Damen wollen sich auch im Escort nicht einlassen (ist ja auch schwierig genug, Stichwort: Chemie). Ich hab schon Dates erlebt, die liefen ab wie eine x-beliebige Puffnummer. Leider. :rot:

Bei allen sechs ONs, die ich bisher hatte, war die Initiative von den Damen ausgegangen. Wir hatten uns mehrfach zuvor getroffen, und irgendwann stand der Satz im Raum: Wenn du Lust hast, bleibe ich auch mal eine ganze Nacht bei dir. Ohne ausgiebiges vorheriges Kennenlernen kann ich mir solch ein Date auch nicht vorstellen. Gibt mir das Gefühl, dass ich erwünscht bin. Es ist schon seltsam genug, mit einer attraktiven Frau, die nicht meine Freundin ist, so etwas Ur-Intimes wie Sex zu haben. Neben ihr einzuschlafen und aufzuwachen, geht für mich nur ab einer gewissen Vertrautheit.

Letzte Woche habe ich zum ersten Mal selbst die Initiative übernommen, eine Escort-Lady zu einem ON einzuladen :blume3: - wir haben uns bisher sechsmal getroffen, "nur" für mehrere Stunden am Abend. Schaunmermal, wie das ausgeht ..

Ob man sich verliebt, hängt sicher von jedem einzelnen ab. Da ich in der Regel über 30 Jahre älter bin als meine Partnerin und überdies (zufrieden) verheiratet, weiß mein Kopf, dass es keine Perspektive mit der Dame gäbe - eben nur als Abenteuer. Das hilft mir ein bisschen beim Bewältigen der doch beträchtlichen Emotionalität, die in solch einer Nacht zwangsläufig ins Spiel kommt.

Was den Ablauf angeht, versuche ich, nicht zu viel Programm vor den ersten sexuellen Kontakt zu packen. Ein mehrgängiges Dinner plus Wein sind schlechte Assistenten der männlichen Standfestigkeit (und, wie mir eine meiner Partnerinnen signalisiert hat, auch der weiblichen Lust). :muede:

Ansonsten kann ich den Maximen von maxim und Alina nur zustimmen: nicht zu viel vorher planen. Gerade der zeitliche Gestaltungsspielraum ist ja die besondere Komponente beim ON. :smile:

Mich hätte ein 48 Stunden Date mal 1300 gekostet. Plus Hotel usw. wäre ich auf 2000 gekommen. Ich hab es nicht gemacht, denn sonst hätte ich mich restlos in die Dame verliebt.

ON gibts bei mir nicht mehr, das packe ich irgendwie nicht.

Ja, die Gefahr, sich zu verlieben, fährt bei längeren Dates immer mit. Die Dame, die mir das Angebot gemacht hatte, die habe ich schon zweimal bei ONs erlebt. Womit ich am Tag danach zu kämpfen hatte, muss ich wohl nicht erzählen. Zum Glück bin ich durch mein familiäres Umfeld recht gut geerdet. :smile:

Aber ganz sicher wäre die Annahme eines Wochenend-Treffens ein emotionales Abenteuer. Unabhängig vom Preis.

@Alina: Hab die Ironie schon verstanden!

Das merkt man auch als Frau. Hab zufällig mal drei Stammbucher in der gleichen Woche gesehen. Da sie alle nicht aus Deutschland waren und nur selten da sind, wollte ich nicht absagen. Daraus lernte ich aber, das dies nichts für mich ist, obwohl ich gerne Escort bin. Mir war's zuviel und nicht wegen Sex, kann das gar nicht genau begründen.....

 

Mir sind wenige Treffen im Monat also auch lieber. Es gibt aber auch Damen die gerne mehr daten warum auch nicht und wenn es gern geschieht glaube ich nicht, das man dies im Date negativ merkt.

Das kann ich mir gut vorstellen. Beides. Deine Einstellung sowie die der Damen, die auf mehr Daes Lust haben. Und ganz klar profitiere ich als Mann ja auch davon, wenn meine Partnerin nur so viele Dates annimmt, wie sie mental und physisch verkraften kann. :smile:

 

Mist ich bin zu günstig für 2-3 Tage,

Dss glaube ich nicht, ähem. Siehe meinen vorherigen Beitrag. :zwinker:

Richtig, am Ende entscheidet jeder selbst was er ausgeben will!

Sag lieber, was er ausgeben kann.

Ich hatte neulich ein Date mit einer Lady, die ich sehr, sehr mag. Beim Gespräch nach dem Sex fragte sie mich, ob wir uns nicht mal für ein ganzes Wochenende (48 Stunden) treffen wollten. Als Preisvorstellung nannte sie 3000 Euro.

Bei dem Gedanken an dieses Wochenende wurde mir ganz warm im Bauch, weil ich die Lady wie gesagt mehr als gut leiden kann. Dennoch wird das Date nicht stattfinden. Weil diese Summe in keiner vernünftigen Relation zu meinem Einkommen steht.

run51 glaubst Du tatsächlich, das eine Dame mit hohen Honoraren auf den Monat gerechnet mehr verdient bzw. es eher hauptberuflich macht, als eine Dame mit einem eher niedrigen Honorar? Es kommt viel mehr auf die Anzahl der Anfragen und Treffen an, je weniger Honorar, desto mehr Anfragen sind es meist, so kann eine Dame (wenn sie denn alle Treffen annehmen "würde"), die ein niedriges Honorar hat, mehr Geld haben, als die Dame, die evtl. 2000 für ein ON nimmt, aber nur 1-2 Dates rein bekommt.

 

Das alles ist aber eh hinfällig, da weder ein hohes, noch ein niedriges Honorar etwas darüber aussagt, wie oft die Dame wirklich datet.

 

Oder hab ich Dich völlig falsch interpretiert/verstanden?

 

Wie an anderer Stelle erwähnt, ich denke das der Markt das regelt und es für jedes Preisgefüge tolle Damen und auch tolle Bucher gibt und ebenso nicht so dolle Damen und Bucher.....

Liebe Alina, ganz sicher hast du mich da falsch verstanden. Diesen Mechanismus "hoher Preis / mehr Einkommen" sehe ich ganz und gar nicht. Eher glaube ich, dass manche Escort-Dame über das Honorar versucht, Anzahl der Dates und Niveau der Bucher zu steuern. Ich kenne da ganz konkret eine sehr junge, noch etwas unerfahrene Independent Escort, die nur zwei bis drei Dates im Monat machen will und über ein höheres Honorar auf entsprechend respektvolle Männer hofft. Wie ich aus Gesprächen mit ihr entnehme, ist ihr das nicht vollständig gelungen.

Das unterstützt auch die Aussage einer Dame, bei der ich Stammbucher bin. Sie meinte jüngst zu mir, dass es gerade die Männer sind, die auf die Dates regelrecht sparen müssen, die ihre treuesten und zuverlässigsten Kunden sind.

Sicher regelt der Markt letztlich alles. Doch Sinn und Zweck eines Forums wie dieses ist es, für mich zumindest, herauszufinden, wo das Preis/Leistungsverhältnis stimmt und wo nicht. Und das ist ganz schön schwierig. Denn die "Leistung" definiere ich ja keineswegs nur über so Dinge wie Servicelisten, sondern über Sympathie, good vibrations, ein strssfreies Timing etc. :smile:

die Eigenschaften findet man auch Middle-Preis-Segment.

Irgendwo ist beim Service auch das maximal Mögliche erreicht, der auch sehr vom Naturell der Frau und der gegenseitigen Anziehung und Sympathie abhängt..

Ich zähle mich zu den mittelständischen Buchern, die sich schon mal ein Escort-Date leisten können, das Honorar aber durchaus hart erarbeiten müssen.

Bei ca. 450 Euro für 2 Stunden ist für mich die Schmerzgrenze erreicht. Warum?

Über Wohl oder Wehe eines Dates entscheidet nach meiner Erfahrung nicht die Edelmarke des Kleids, das meine Partnerin trägt, nicht ihre herausragende Optik und auch nicht der Umfang ihres erotischen "Service". Sondern einzig und allein das, was Kollege escort-flüsterer oben als "Naturell der Frau, gegenseitige Anziehung und Sympathie" beschreibt: die sprichwörtliche Chemie (die natürlich auch beeinflussbar ist durch Fähigkeiten wie Empathie). Die Chemie kann bei einem Zwei-Stunden-Date für 250 Euro toll sein und bei einem für 600 Euro eher dürftig. Ebenso aber auch umgekehrt. Da Sympathie/Chemie/Naturell bei Blind/Erstbuchungen schwer abzuschätzen sind, birgt eine höhere als die oben genannte Summe für mich ein zu großes Flop-Potenzial.

Als Liebhaber italienischen Rotspons weiß ich zum Beispiel, dass manche Flaschen ambitionierter toskanischer Jungwinzer besser munden als die vielfach teureren von Renommierweingütern à la Antinori. Solche Erfahrungen machen mich vorsichtig. Und da Escort nichts fürs Prestige ist wie ein Porsche oder ein schickes Armani-Jackett, das ich vorzeigen kann, sondern etwas, das ich tunlichst für mich behalte, bin ich hier als Kunde doppelt vorsichtig.

@disfruta:

Die Preisunterschiede haben sicher nicht nur mit Marketing zu tun. Man muss auch auf die persönliche Situation der Dame schauen: Womit verdient sie sich sonst ihr Geld oder lebt sie gar nur von Escort? Welche Ansprüche hat sie an ihren Lebensstil? Für mich als Gast sind solche Aspekte allerdings unerheblich. Ich schaue nur darauf, ob ich das, was ich mir wünsche, auch erlebe. :smile:

@aurora06:

Ich liebe auch Ober-Bomberfrauen. Aber die kann ich mit etwas Glück und Erfahrung schon für 200 Euro/Stunde buchen. (Außerdem hat eh jeder eine andere Vorstellung von einer Traumfrau!) :lach:

runfiftyone, der sich auch und gerne gelegentlich zu den Lusthaus-Usern zählt

Also, auf 42 Treffen mit einer Dame habe ich es noch nicht gebracht, da muss ich passen - und dafür bin ich auch nicht lange genug als Escort-Kunde unterwegs.

Aber im Prinzip plane ich so ähnlich wie nightrider - möglichst zwei Dates im Monat, wobei ich zum Kennenlernen (und darunter verstehe ich das Gesamtpaket: Chemie, Konversation, Optik, gemeinsamer Spaß im Bett) auch die 2-Stunden-Einheit bevorzuge. Was über drei Stunden hinausgeht, will ich nur, wenn ich die Dame bereits kenne und einigermaßen einschätzen kann, dass man wohl eine schöne Zeit miteinander verbringen wird. Das Stressfreie eines Abends ohne Zeitlimit kann eine wunderbare Erfahrung sein!

Damit habe ich mich eigentlich schon als überzeugter Wiederholungstäter geoutet: Man kennt sich bereits ein bisschen, weiß um die Vorlieben des anderen und kann sich darauf einstellen - trotzdem kann ein solches Date extrem prickelnd sein. Es ist ja nie gleich, und ich erfahre vielleicht von meiner Begleiterin eine neue Facette, eine neue Geschichte aus ihrem Leben, oder mit ihr eine neue lustvolle Variation des Liebesspiels. :smile:

Solche Zweit-, Dritt-, Viertdates habe ich übrigens nicht nur im Escort gsucht und gefunden, sondern ebenso im Club oder in einer Wohnung - mit Gewinn!

Jil möchte eigentlich keine Berichte über ihre Agentur. Deshalb findest du auch keine.

Ich habe diese Agentur schon einige Male in Anspruch nehmen dürfen und obwohl ich doch wirklich nicht gerne Berichte verfasse, hier eine kleine Erfahrung von mir.

 

In meinen jeweiligen Telefongesprächen erkannte Jil schon nach wenigen Minuten, ob die Chemie zwischen der angefragten Dame und mir bei dem Date wohl stimmen könnte.

Diese Beratung habe ich bei anderen Agenturen schon sehr oft vermisst. Dort wurden lediglich Termine und Zeiten ausgetauscht und irgendeine Dame aufgeschwatzt.

 

Die jeweiligen Treffen verliefen alle einfach super. Alle Zeiten und insbesondere meine Wünsche wurden immer eingehalten und beachtet. Ich kann diese Agentur nur empfehlen.

Von mir auch eine kleine Erfahrung ...

Liebe Kollegen, der hier einhellig vertretenen Behauptung, Jil möge keine Berichte, möchte ich wiedersprechen. Das Gesagte ist nämlich nur teilweise richtig,

Jil mag keine Berichte über sich, und sie mag keine Berichte mit pornografischem Inhalt - also solche, in denen ausgiebig intimste sexuelle Details ausgebreitet werden, wie es auch in diesem Forum immer wieder nachzulesen ist. Denn Jil, so habe ich sie kennengelernt, ist eine Dame mit Geschmack und Umgangsformen, die solche Äußerungen für nicht wirklich vereinbar halten kann mit der kultivierten Idee des Escorts.

Wogegen Jil gar nichts hat, so mein Eindruck, sind dezente, sprich: gentleman-like Berichte über ihre Freundinnen. Ich selbst hatte vor einigen Monaten ein sehr schönes Duo-Date mit Sarah & Lisa (das leider nicht mehr angeboten wird, da Lisa aus privaten Gründen die Agentur verlassen hat. Sarah hingegen, eine ganz besondere Escort-Lady, kann noch gebucht werden). Mein Bericht ist hier nachzulesen: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=13764. Er wurde von Jil selbst zu meiner Überraschung damals sehr positiv aufgenommen.

Gerade heute traf ich Claudia in Köln - und werde auch darüber in den nächsten Tagen einen schreiberischen Versuch wagen.

Ansonsten kann ich mich den Ausführungen meines Vorredners vollumfänglich anschließen: sehr attraktive Models, für jedes Beuteschema und jede männliche Vorliebe etwas dabei. Beratung extrem aufmerksam und kundenorientiert, freundlich bis herzlich und offen.

Auch hat das Appartement in Köln seit meinem letzten Besuch deutlich an Attraktivität gewonnen. Die Dusche im Bad ist jetzt sehr angenehm, zum Sich-näher-kommen gibt's einen zusätzlichen Raum mit Sofa und Couchtisch. Erprobt prima, bis hin zum Naschzeug in der Obstschale und dem plüschig-trashigen Dekor!

Empfehlungen zu einzelnen Damen möchte ich ebenfalls nicht abgeben. Das ist Jils Job - und den macht sie erwiesenermaßen sehr, sehr gut.

Stimmt. Die Liste bildschöner Frauen bei rendevous.de ist wirklich beeindruckend. Aber das "Profil" einer jeden Escort-Dame muss und kann man dann ja telefonisch erfragen, anders scheint man es dort nicht zu wollen.

 

Ich finde, dass das nicht allzu viel ausmacht. Einfach nachfragen...

Sorry. Ich finde schon, dass das was ausmacht. Ich hätte gerne mehr Informationen über eine Dame, die ich buchen möchte, im Netz. Rendevous liefert mir da viel zu wenig, auch zu wenig Bilder, vor allem verglichen mit anderen Agenturen, Meine Entscheidung treffe ich nicht allein über ein Telefonat, Das ist mir zu riskant. Ich brauche eine Setcard, die ein bisschen was von der Ausstrahlung der Lady rüberbringt. Das hilft mir mehr bei meiner Entscheidung, die letztlich mein Bauch trifft, als ein gleich wie geartetes Gequassel am Telefon. Dieses Manko ist mit der Hauptgrund, warum ich den Marktführer R. bisher hartnäckig ignoriere.

Bitte nicht fasch verstehen: Ich akzeptiere voll das Diskretionsbedürfnis der Damen. Aber bei anderen Agenturen haben die Escorts ja das gleiche Problem - und geben doch in der Regel viel mehr von sich preis (dies trifft nach meiner Einschätzung auf 80 bis 90 Prozent der Mitbewerber zu). Also: überdenken!