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Hannah Hedonistic Escort

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Beiträge erstellt von Hannah Hedonistic Escort

  1. Bitte berichtige mich, wenn ich falsch liege. Bist Du nicht eine Prostituierte? Was hat das mit "Lifestyle" zu tun? Ist es nicht eher eine entgeltliche Dienstleistung? Ist nicht genau diese Art von Dienstleistung in NY und auch den meisten anderen der US verboten? Wo sollten da Parallelen sein?

     

    Auch wenn ich als Escort tätig bin, habe ich einen Lifestyle. Siehst Du, wieder was dazu gelernt.

    :lipkiss::lipkiss::lipkiss:

    • Danke 3
  2. Stimmt ! Ich habe nur die Erfahrung gemacht das wirklich professionelle Frauen sehr schnell schon zu Beginn einstufen können wen sie da vor sich haben. 100% Sicherheit gibt es nie und Psychopathen werden auch nicht weniger. Ein Restrisiko wird immer vorhanden bleiben.

     

    Es gibt übrigens spezielle Kurse für Damen in seriösen Kampfsportschulen. Wenige dort praktizierten und zu lernenden Griffe reichen aus, um auch einer Gazelle die Möglichkeit zu verschaffen sich einen Angreifer vom Leib zu halten.

    Stärkt übrigens auch das Selbstbewusstsein und man steht nicht völlig unvorbereitet vor so einer Situation. Die hoffentlich nie vorkommt.

     

    Der zündende Beitrag! Danke dafür! :blumenkuss:

    • Danke 1
  3. Nööö! Das sind Autohandschuhe. Diese Hände auf dem Holzlenkrad eines Maserati 5000 GT Allemano aus Anfang der 60er. Was ein Gesamtbild.

     

    Muss doch endlich mal wieder ein Auto unterbringen, Asfa

     

     

     

     

    Will meinen: Ich besitze und benutze diese Köstlichkeit, bis auf die Handschuhe...

    • Danke 2
  4.  

    Aber mal einige konkrete Fragen an dich:

     

    Du schreibst, du willst die Daten zur bloßen "Identifikation" verwenden und nicht speichern. Definiere doch bitte mal genau, was du dir darunter vorstellst.

     

    Was wäre für dich und deine Agentur der Nutzen einer bloßen "Identifikation", sicherheitstechnisch gesehen. Bzw. wie willst du mit diesen Daten denn verbessert die Sicherheit gewährleisten? Was nützt da die bloße "Identifikation", die du, nebenbei bemerkt, eventuell ja bereits in der derzeitigen Form hast?

     

    Wenn du die Daten einscannen willst, welchem anderen Zweck als der Datenspeicherung könnte das dienen? Du beharrst darauf, die Daten würden nicht gespeichert. Warum hältst du dann überhaupt ein einscannen für erforderlich?

     

    Nicht die Agentur scannt die Daten ein, sondern natürlich der Bucher, um diese dann elektronisch versenden zu können. Sind die Daten von Kreditkarte und Perso + Hotelreservierung bzw Adresse identisch: Go! - und die Daten werden gelöscht.

    Ich denke, dass dadurch eine gewisse Hemmschwelle entstehen würde - auch für Fakebucher uä

     

    In Anbetracht der Tatsache, das man mittlerweile selbst in Clubs und Restaurants seine Kreditkarte hinterlegen muss, für mich kein Akt.

     

    Das die Idee unausgegoren ist, stimmt. Aber wie MC geschrieben hat: Die Lösung liegt wohl irgendwo dazwischen... :smile:

  5. Meine Idee einer Maßnahme zur Sicherheitsgewährung bezieht sich wohlgemerkt nicht auf Bucher aus Deutschland allein, das scheinen irgendwie alle zu vergessen. :denke:

    In meiner Agentur wird dieses Verfahren nicht praktiziert, das möchte ich bloß betont wissen, aber was wäre daran problematisch, wenn sich die Agentur verpflichtet, diese Daten zur bloßen "Identifikation" zu verwenden und nicht zu speichern. Man geht ja schliesslich einen Vertrag ein. Und bei einer Agentur, der ich nicht vertraue, würde ich prinzipiell erst gar nicht buchen.:nono:

    Nochmals: Wenn man durch die Weltgeschichte reist, ist diese Maßnahme (meiner Meinung nach) durchaus legitim.

    Ich habe übrigens auch die Erfahrung gemacht, das Amerikaner (und da waren auch ein zwei dabei, die in der Öffentlichkeit stehen und auch theoretisch einen Grund hätten, Erpressbarkeit durch vermeintliche "Indiskretion" zu befürchten ) von sich aus diese Angaben machen. Ich würde lügen, wenn ich das nicht als äußerst positiv und vertrauensbildend empfunden hätte.

    Daher kam ich auch auf diesen Gedanken.

    Und mal ehrlich, wenn eine Agentur derart massiv eine Vertragliche Vereinbarung verletzen würde, wäre sie a) schnell weg vom Fenster und hätte b) eine fette Klage am Hals. Das würde sich doch keine seriöse Agentur erlauben. :smile:

     

    Gegen den Vorwurf einer Überreaktion möchte ich mich aber entschieden wehren. Bloß weil mein Vorschlag bei manchen Kandidaten Panik auslöst, ist es noch doch lange keine "Überreaktion". :au:

    • Danke 3
  6. Ich wünsche der Frau rasche Genesung und dass sie bald wieder lächeln kann.

    Es tut mir sehr leid für sie. Vielleicht ließt sie ja irgendwann diesen Thread. Welch Glück im Unglück!

    Nie Hausbesuche bei Fremden! Aber ein Irrer ist ein Irrer, egal ob im Hotel oder Zuhause.

     

    Ich halte es für legitim, dass Erstbucher sich per eingescannten Perso und Kreditkarte identifizieren müssen. Die Daten werden ja eh nicht gespeichert. Allein als Sexobjekt durch die Weltgeschichte zu gondeln ist echt nicht ohne... Mannmannamannn...

  7. Ich muss gestehen, dass Pornos einen großen Reiz auf mich ausüben.

    Die filmische Umsetzung des sexuellen Akts fasziniert mich und meine

    Phantasie läuft auf Hochtouren.

    Ich spreche allerdings von Pornos à la "Andrew Blake" oder "Candida Royalle". Pornos, in denen es um Lust und Phantasie geht und nicht billige Sekretorgien abgehalten werden.:gruen:

     

    Was die Ladys zum Thema Anal erwähnt haben, kann ich mehr als unterstreichen.

    Es grassieren völig falsche Vorstellungen davon und in allen (!) Fällen, bis auf ein

    mal privat, hat es einfach nur weh getan. In Pornos werden starke Schmerzmittel

    verabreicht und der Arnus "vorgedehnt". Ich habe mich mal mit einer Darstellerin unterhalten und sie konnte mir berichten, dass alle Pornodarstellerinnen Anal haßen,

    aber man wird nicht vermittelt, wenn man es nicht macht. :traurig: Also haben sie die

    abenteuerlichsten Methoden entwickels, um es so erträglich wie möglich zu halten.

     

    Der Film "9 to 5" widmet sich diesem Thema ausführlichst - und ist auch sonst sehr

    empfehlenswert.:zwinker:

     

    Ich verstehe bis heute nicht genau, was an einer Analen Penetration schön sein soll...

    Vor allem vom Ästhetischen Aspekt her. Geruch, Reste und eigentliche Funktion törnen mich mega ab. Vor allem aber der Geruch, welcher dem Finger noch anhaftet ist alles andere als sexy. Gibt es jemanden hier, dem es ähnlich geht??:frag:

    Wie geht ihr damit um??

     

    Viele Männer bedenken übrigens nicht ihre Fingernägel. Davon sieht (und hört) man in Pornos alles nichts. Ich bin bei einem Date schreiend aufgesprungen, als es mein Lover gut meinen wollte und mir feierlich seinen unmanikürten Finger in die Hintertüre stieß! :schrei:

    Er war voller Verwunderung über meine Reaktion und fragte sich laut:"Wie machen die das denn dann in den Filmen??"

     

    Ich denke, Pornos können eine prikelnde Ergänzung und Spielerei sein, ersetzen aber

    niemals persönliche Erfahrungen und aufmerksames aufeinander Eingehen.

    That's the real thing! :herz:

    • Danke 3
  8.  

    P.S.: Ach so, sorry, ich dachte es wäre ein ernstgemeintes Thema, bei Spass wollte ich mich ja bis auf Weiteres eher raushalten :clown:

     

    Oh, man, logisch ist das hier ernst gemeint. Aber deshalb darf es doch Spaß machen. :confused:

     

    Hier sehe ich beim "klassischen" Feminismus die etwas merkwürdige Komponente, nämlich dass Frauen Vorschriften über "gutes" Frauenverhalten gemacht wird.

     

    Genau darum geht es doch hier. :heul:

     

     

    Geht in diesem Forum eigentlich nichts ohne diese Ellebogenhiebe??

    Schade.

  9. Nochmal zum Verständnis der Wiki Eintrag:

     

    Sex-positiver Feminismus (engl. "sex-positive feminism") ist eine Bewegung, die in den USA in den frühen achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts als Antwort auf die Versuche einiger antipornografisch orientierter Feministinnen entstand, Pornografie in den Mittelpunkt feministischer Erklärungsmodelle für die Unterdrückung der Frau zu stellen.[1] Im angelsächsischen Raum sind diese intensiven Debatten und kontroversen Auseinandersetzungen zwischen sexpositiven und antipornografischen Feministinnen als Feminist Sex Wars bekannt. Andere sexpositive Feministinnen beteiligten sich an diesen Auseinandersetzungen, wobei sie sich aus ihrer Sicht nicht gegen andere Feministinnen richteten, sondern gegen eine Entwicklung, die sie als patriarchalische Kontrolle der Sexualität betrachteten.

     

    Zu den Autoren, die sexpositive Positionen vertreten, gehören unter anderem Ellen Willis, Susie Bright, Patrick Califia, Gayle Rubin, Avedon Carol, Camille Paglia, Tristan Taormino und Betty Dodson. Im deutschsprachigen Raum nahm die Diskussion um die PorNO-Kampagne die wichtigsten Argumente und Forderungen der antipornografischen Seite auf, eine vergleichbar intensive Diskussion unter Feministinnen blieb jedoch weitestgehend aus.

     

    :grins:

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 14:59 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:57 Uhr ----------

     

    @ jackob

     

    ganz einfach: Ich will hier über S-E-X kommunizieren.

     

    :fingers:

  10. Das Ende der Hexenverfolgung

    Die Abschaffung der Korsetts

    Das Recht, zu wählen

    Das Recht, abzutreiben

    Die Pille

    Der Mini

    Das Recht, sich seinen Ehemann selbst aussuchen zu können

    Das Recht, sich scheiden zu lassen

    Die Anerkennung von ehelicher Vergewaltigung als Straftatbestand

    Die Anerkennung von häußlicher Gewalt als Straftatbestand

    Das offene Ausleben von Sexualitiät ohne dafür gesellschaftlich geächtet zu werden

    Legalisierung von Prostitution (Dank an Felicitas Weigmann)

    Lohnangleichung (immernoch nicht am Ziel)

    Einrichtung von anonymen u kostenlosen Arztterminen für Prostituierte

    Das Recht zur Bundeswehr zu gehen

     

    Das sind Errungenschaften, welche mir spontan einfallen.

     

    Aber eigentlich handelt dieser Thread von pro-sexuellem feminismus und nicht von der emamzipation der Frau im Allgemeinen...

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 14:51 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:50 Uhr ----------

     

    ... und der Infragestellung dessen.

  11. Tolle Künstlerin, ich kannte sie leider bis heute nicht.

    Weshalb warst Du es leid eine ProSex Feministin zu sein?

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:11 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:59 Uhr ----------

     

    @ Dennis, abgesehen davon, das die BW heute generell nicht zu beneiden ist...

     

    Ich halte es für legitim, das Frauen in der BW beschäftigt sind. Von Emanzipation würde ich in diesem Bereich alleine auch nicht unbedingt sprechen. Es war ein richtiger Schritt von vielen.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:19 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:11 Uhr ----------

     

    Wie ich "Meinen Mann" stehen soll, wüsste ich auch gerne mal. Klingt ja schon etwas schlüpfrig... :lach:

  12. In Berlin wird einmal jährlich der Feministische Pronopreis verliehen. Abgesehen davon, dass es sich um eine tolle Veranstaltung handelt, erweitern die prämierten Filme und ihre Produzentinnen den sexuellen Horizont. Es ist halt mal etwas anderes als "Tarzan & Jane" etc.

    Eine Filmemacherin ist mir besonders ans Herz gewachsen: Maria Beatty

    Marie Beatty hat ein ganz neues Genre erfunden, den "Film Noir Porno".

    HP:

     

    http://www.bleuproductions.com/home.html

     

     

    Hier kann man "The Black Glove" und weitere Produktionen von ihr bestellen:

     

    http://www.bleuproductionsshop.com/Merchant2/merchant.mvc?Screen=PROD&Store_Code=BP&Product_Code=FFVol1&Category_Code=DVD

    • Danke 2
  13. hallo hannah

     

    "wir haben abgetrieben" http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/sub_image.cfm?image_id=1592&language=german das war anfang und ende zugleich. und auf diesen lorbeeren ruhen sie sich heute noch aus und merken nicht das der lorbeer schon längst zu staub geworden ist. RIP

     

     

     

    für das recht auf freie selbstbestimmung war und ist in der mit zwanghaft emanzipatorischem theorien gefüllten schublade deutscher fräulein´s kein platz vorhanden. es war grad mal genug platz für das recht bei der bundeswehr und in maßen im beruf ihren mann stehen zu dürfen. das ist doch schon mal was. alles andere wär zuviel verlangt. dafür sorgten gott und alize schwarzer :blinken:

     

    hallo hannah

     

    "wir haben abgetrieben" http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/sub_image.cfm?image_id=1592&language=german das war anfang und ende zugleich. und auf diesen lorbeeren ruhen sie sich heute noch aus und merken nicht das der lorbeer schon längst zu staub geworden ist. RIP

     

     

     

    für das recht auf freie selbstbestimmung war und ist in der mit zwanghaft emanzipatorischem theorien gefüllten schublade deutscher fräulein´s kein platz vorhanden. es war grad mal genug platz für das recht bei der bundeswehr und in maßen im beruf ihren mann stehen zu dürfen. das ist doch schon mal was. alles andere wär zuviel verlangt. dafür sorgten gott und alize schwarzer :blinken:

     

     

    Oh, das legendäre Bekenntnis der Schneider, Ihre Mutter soll ja ausgerastet sein.

    Ich habe den STERN jedoch stets als recht stigmatisierend und undifferenziert in Sachen Frauen und Sexualität empfunden - in den letzten 10 Jahren. Vielleicht war es mal anders, aber Frauen werden gerne in der Opferrolle, am besten sexy und ion der Opferrolle dargestellt. Wie jüngst der Titelbreicht über das Leben als Model wieder zeigte. Da steckt meiner Meinung nach viel Populismus dahinter.

     

    An die Anderen:

     

    Ich unterscheide eigentlich nicht wirklich darunter, unter welchen Vorraussetzungen der Sex bei mir stattfindet. Ich will mich jedes mal "gehen lassen" können. Ich hasse zu genaue Absprachen (wir reden vom Normalmenschlichen Bereich, in dem ich mich bewege). Sie ruinieren mir meine Kreativität und meine Spontanität und was hat ein (gesunder)Mann von einer Frau, die sich im Bett langweilt bzw nicht wohl fühlt??

     

    Welche Frau hat es noch nicht erlebt: "Kannst du mal bitte ... jetzt mach mal... ich will noch... jetzt mach mir..." am laufenden Band. Ich habe die Erfahrung leider - ein mal und nie wieder - machen müssen und mein Zustand glich in etwa dem einer Hirntoten. :schiel:

     

    Ein Idol ist für mich Annie Sprinkle. Sie hat den Weg gefunden, Männern grenzenlose Lust zu bereiten, indem sie für sich die Lust als vielseitige und auf allen Ebenen stimulierende Freude empfunden hat. Ich bin keine Esoterikerin, aber ich glaube beim Sex geht es um Energien. Ich glaube daran, meine eigene sexuelle Energie (und ich glaube Frauen haben in dem Punkt sehr viel Kraft) weiter entwickeln zu können und meinen Sexualpartnern und mir neue Impulse und neue Grenzen herbeizuführen.

     

    Ich meine, in allen Bereichen entwickeln wir uns weiter: Wir lernen Sprachen, machen Karriere, werden zum Kantianer, aber in einen so elementaren, festen, Lebensbereich, ohne den wir alle nicht einmal existieren werden, dringen viele nur bis maximal ins 3. Obergeschoss ihres Bewusstseins vor. Weshalb? Es gibt so vieles zu lernen, zu lesen, zu entdecken, auszuprobieren, gar zu erfinden. Aber viele beschränken sich auf eine sehr einseitige und sich wiederholende Auslebung und Konsumierung von sexuellen Abhandlungen - nämlich ausnahmslos ihre eigene. Oft wollen Frauen sich nicht engagieren, weil sie befürchten, als Objekt angesehen zu werden. Das treibt mir große Enttäuschung ins Blut. Ich kommuniziere das Thema gerne und viel und oft sind es auch die Frauen, welche sich schämen, diese Seite zu entdecken zu leben. Und es ist doch großartig, das Frauen aus der Erotikbranche, die ohnehin viel erkunden und kennen lernen, in gewisser Weise Wege der Lust aufzeigen. Zeigen, das Lust Lebensfreude ist, dass es mehr gibt als die Pornos in der fsk18 Abteilung der Standard Videothek und das es mehr gibt, als ihr Partner zulässt. :zwitsch:

     

    Hier die Homepage von Annie Sprinkle:

     

    http://anniesprinkle.org/

     

    Freue mich über Eure Meinungen dazu. :grins:

  14. Den Begriff "High Class " ist so abgedroschen, daher nehme ich ihn gar nicht bewusst war und er hat auf mich auch keine Werbewirkung, weder im positiven noch im negativen Sinne.

     

    Viele geistreiche Beiträge hier, aber im Grunde nicht zielführend. Jeder Selbständige muss sich und seine Dienstleistung/Produkt vermarkten und je individueller und Personen bezogener die Leistung ist, um so mehr muss auch diese vermarktet und auf die gewünschte Zielgruppe bezogen inszeniert werden. Und das gilt für den Anwalt mit kleiner Kanzlei ebenso, wie für ein Escort. Und dass dabei oft auch mehr geblendet und geblufft wird, als dahinter steckt, gehört quasi zu jeder Werbung, wenn sie erfolgreich sein soll.Entscheidend ist, was für die/den Wertbende(n) dabei unterm Strich herauskommt. Gekocht wird auch im Escortgewerbe bei ausführung der Dienstleistung letztendlich auch nur mit Wasser.

     

    Der Kunde will aber offensichtlich mit schönem Schein "bestrahlt" werden, denn mehr Schein als Sein ist in unserer heutigen Gesellschaft durchaus ein Erfolgsmodell außerhalb des privaten Umfeldes, wenn es um die Akjquise von Kunden geht. Was wird nicht im Vertieb gelogen und geschönt, aber würde der Vertriebler nüchtern und ehrlich kommunizieren, würde er verhungern. Wir diskutieren mit dem Kopf aber handeln aus dem Bauch.

     

    Besser fände ich eine Kategorisierung nach ***/****/*****

     

    Aber im Grunde geht mir die ganze Diskussion am Gesäß vorbei, soweit es um das Escortgewerbe geht.Soll doch jede sich so betiteln, wie sie meint damit erfolgreich zu sein.Ich neide es auch keinem Bucher, wenn er sich 6.000- €/Nacht leisten kann und solche Beträge dafür ausgibt. Dann kommt das viele Geld wenigstens im Binnenmarkt und verbleibt nicht im Depot der Bank und die Stammboutiquen der Edelmieze profitieren mittelbar auch davon.

     

    Solange partiell reichlich Geld für Escorts ausgegben wird, so lange gibt es eine reichhaltige Auswahl von zuteil bezaubernden Geschöpfen dieser Gattung. Würde sie ja lieber so privat im Bistro treffen, aber besser so als gar nicht und lieber Granaten in Köln, Berlin, Hamburg oder München als die Heideköniginnen im Landkreis Celle,

     

    Und dieses High Class Gesumse um den Escort lockt ja auch reichlich attraktiven Nachschub ins Gewerbe.Wäre ich 30 Jahre alt , würde mir das maßlos stinken, weil der private "Markt" an verfügbaren attraktiven Frauen immer mehr ausgedünnt wird und mitlerweile fast jede 2.wirklich hübsche Studentin auch mehr oder weniger escortiert. Und wenn Mann wegen eines zu hohen Altersunterschiedes bei Studentinnen geringe Chancen hat,dann :"welcome im Escort" !

     

    escort-flüsterer

     

    Ich finde Deinen Post potentziert abwertend Escortladys gegenüber.

    Worauf stützt Du denn Deine Behauptung: Bei High Class Escorts wäre mehr Schein als Sein??

    Ich stecke in exakt dem Körper, der zu sehen ist, die Kleidung die ich trage gehört mir, was ich von mir gebe sind meine aufrichtigen Gedanken und was ich im Bett mache ist das was ich will und das was ich gerne mache.

    WAS ist daran denn Schein?? Das würde mich mal interessieren!

     

    Und Der Begriff "Edelmieze" ist kein niveauvolles Jargon - das klingt abwertend.

    Ich kenne Dich und Deine Erfahrungen ja nicht, aber solche Abfälligkeiten von sich zu geben, das ist ja beängstigend...

     

    Und im übrigen "betitelt" sich Escorts auch nicht.

     

    Nabend

    Hannah

  15. Hallo Escort Coach,

     

    freut mich sehr, das Dir mein Beitrag gefällt und Du kennst Annie Sprinkle! Finde ich coool.

    Ja, die Wahrnehmung in der Gesellschaft driftet bei mir auch sehr auseinander, wober ich die Verbreitung in den Medien meist als sehr Eindimensional empfinde. Die Frau ist entweder ein Opfer oder Geldgeil. Das sie vielleicht Spaß hat und der Job eine Kunst ist? Fehlanzeige. Dabei könnten die Medien alles Ändern was mit der Wahrnehmung zusammen hängt.

    It's a long way...

     

    Was mich fasziniert ist, dass diese Frauen durch ihre Auftritte überzeugt haben und die Medien dann über ihre Sicht berichtet haben und selbst entschieden haben wie sie darüber berichten.

     

    Bei mir hat sich folgendes ereignet:

    Ich mochte Alice Schwarzer noch nie besonders zuhören, aber man muss ja informiert sein und ich besorgte mir eine EMMA. Was war darin zu lesen: Ein vielseitiger Artikel über die Perversion von Pornofilmen. In all ihrer Vielfalt und allen Details wurden die Handlungen erzählt. Ein paar Bilder waren auch dabei. Ich fand es überhaupt nicht abschreckend, im Gegenteil ich fand Pornos schon immer erregend!

    Ich habe zum Stift gegriffen und einen Leserbrief verfasst (der logischer Weise nie erschien):

     

    Liebe Frau Schwarzer,

     

    ich bedanke mich in aller Form für Ihren grandiosen Artikel zum Thema Pornografie. Ich bin ca fünf mal gekommen.

     

    Mit besten Empfehlungen

    xxx

     

     

    Ihr Gesicht hätte ich gerne gesehen. Aber vielleicht hat sie auch nur mit dem Kopf geschüttelt und mich unterwürfige Kreatur bemitleidet.:streicheln1:

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:21 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:02 Uhr ----------

     

    Aber wenn die Frauen nun Lust erleben wollen und nicht nur das Recht an der Lust einfordern, sondern auch tatsächliche "Befriedigung", dann gibt es sicherlich immer mehr Männer, die vor solchen Anforderungen kapitulieren und sich in die gute alte Zeit zurück wünschen. Dort wurde Mann zwar wegen Migräne ausgebremst, aber wenn man man mal ran durft, dann konnte Mann den Akt ohne Erwartungsdruck der Dame auf seine Weise genießen

     

    b

     

    Darin liegt, glaube ich, ein riesiges Mißverständnis! Eine sexuell offensive Frau will mitnichten den Mann in seiner Sexualität unterdrücken noch eine Leistungsshow. Es geht viel mehr darum, sich auf uns einzulassen. Frauen stehen meist in der Rolle der Verführerin, aber wenn es dann ums Ficken geht, sollen sie dem Mann das Ruder übergeben. Und ich habe in meinem Leben nicht oft einen Mann erlebt, der sich im Bett wirklich was hat einfallen lassen. Frauen sind viel verspielter und es ist so schade, wenn Männer sich selbst um dieses Vergnügen bringen, aus Angst ihre Machtinteressen nicht erfüllen zu können und vielleicht auch aus Angst, die Frau könnte ihre eigene Power spüren. So kommt mir die Darstellung jedenfalls of vor.

    Denn ich empfinde meine Sexualität, meine Brüste, meine Vagina, als meine Power.

    Männer stellen ständig ihre Männlichkeit unter beweis und wenn Frauen ihre Weiblichkeit offen leben und damit spielen sind sie billig oder verfügbar. "Die kann man haben, dann mach ich mich jetzt auch mal ran". Das gibt es tatsächlich immernoch! Ich erlebe es in meinem Bekanntenkreis! Ich hatte in einem anderen Zusammenhang einmal geäußert, dass ich meine sexuellen Phantasien gerne auslebe und das bestimmt nicht immer bloß mit einer Person gleichzeitig. Auf mich kamen ein zwei Personen tatsächlich zu und meinten, weil ich aufgeschlossen bin, bin ich automatisch verfügbar!

    Ich habe das als extrem verletzend empfunden.

     

     

    Zeige ich Haut, werde ich von den Männern nicht ernst genommen und von den Frauen gehaßt. Zeige ich keine Haut, wird mir netter und ernsthafter entgegen getreten. Wieso?

    • Danke 4
  16. Sich selbst gewisse Bezeichnungen zu geben ist meiner Meinung nach nicht mehr als Marketing-Strategie. Schlußendlich kann nur der Kunde beurteilen, ob diese Bezeichnung gerechtfertigt ist.

     

    Was ich widerrum nicht verstehe ist, dass sich manche Frauen automatisch "abgewertet" fühlen, wenn andere Frauen das Prädikat "high class" für sich verwenden.

     

    Wenn doch alle wirklich zufrieden mit ihrer Rolle wären und sich darin wohl fühlten, würde das doch nicht passieren, oder?

     

    Word!

    Es geht doch nicht um die Wertung der Person. High Class ist ein Produkt von vielen. Mit seinen Kennzeichen. Ich finde auch, es hört sich komisch an, hat sich aber halt so etabliert. Hieß ja mal Edelhure, ich weiß nicht ob mir das lieber wäre. :zwinker:

    • Danke 3
  17. Lieber Chandler Bing

     

    danke für das zuposten Deines sehr interessanten Beitrags - welchen in in der Flut an posts leider übersehen habe. Ich stimme Dir in sofern zu, dass die Vielfalten unserer Welt mit dem Bedürfnis nach Identität und manchmal auch dem Bestreben nach "Aufstieg" verbunden sind.

    Aber ich habe zB noch nie erlebt, das Menschen so hart darüber diskutieren, weshalb es vom Feinschmeckerladen, über den gemeinen Supermarkt bis hin zum Discounter verschiedene Preise gibt. Sofern es darum geht.

    Denn wenn wir ehrlich sind, ist eine Escort Dame immer auch ein Stückweit ein Produkt.

    Ich verhleiche das mit einer Künstlerin, sagen wir eine Sängerin. Sie verkauft ihre Kunst und diese ist geknüpft an ihre Person. Sie entscheidet wie dieses Produkt aussehen soll, für welche Message sie stehen will, wie der Look sein soll usw Je mehr sie investiert umso höher steigt der Preis für dieses Produkt. So. (Ich denke nur mal laut nach um dem ganzen ernsthaft folgen zu können)

     

    Nun gibt es Menschen, die sagen, das Gesamtpaket interessiert mich nicht so. Ob es jetzt Seidenstrümpfe sind und sie beim besten Friseur der Stadt war. Ist mir schnurz, sie soll nett und hübsch zurechtgemacht sein etc...

    Es gibt aber auch Menschen, die wirklich wert darauf legen, dass eine Dame eben das perfekt sitzende Outfit an hat - besser ausgedrückt optisch in ihre Kreise passt, Sie extravagantes Sexspielzeug präsentieren kann (das verschlingt richtig viel Geld!)

    Das höhere Honorar fliesst ja wieder zurück. In Form von oben genannten Dingen. Für mich erweitert sich daduch einfach der "Spielplatz". Ich kann mein Auftreten und meine Toys meinen Ideen nach einbringen und muss nicht so sehr darauf achten, wie viel es kostet.

    Ich weiss nicht, warum manche einen Vorwurf daraus machen.

     

    Ich kann aber auch wiederum Damen verstehen, die sagen: Ich will lieber eine Stunde Sex und nichts weiter, die eine Begegnung nicht so sehr ausweiten wollen, vielleicht. Ich weiß es ja nicht.

     

    Aber ich bin mir ganz Sicher darin, dass es am Ende des Tages in Cash gerechnet aufs gleiche heraus kommt. Nur das "Propdukt" ist halt anders. Auch wenn jetzt wahrscheinlich Kritik auf mich einschießen wird. Es ist nunmal so.

     

    Have Fun!

    Hannah

    • Danke 6
  18. Hallo,

     

    ich möchte sehr gerne meine Inspirationsquellen mit Euch teilen.

    Ich persönlich zB sehe viele Parallelen zwischen mir, meinem Lifestyle und der pro sexuellen Frauenbewegung der frühen 80ger in NY.

    Leider ist diese Beweugng an Deutschland völlig vorbei gegangen. Warum eigentlich? Es hat nie eine öffentliche Antwort, seitens pro sexueller Feministinnen, auf Alice Schwarzer gegeben.

    Ich finde das Thema sehr spannend und in Zeiten von YOUPORN und PORNSEX nach wie vor brandaktuell.

    Viele Frauen der Pro Sexuellen Bewegung haben mit Sex ihr Geld verdient und ihre Erfahrungen und Ansichten in ihre zweite Karriere als Performance Künstlerinnen mit eingebracht. Annie Sprinkle ist nur ein Beispiel von vielen.

    In Berlin gibt es einen POR YES Kreis, als Antwort auf Alice Schwarzers POR NO Kampagne. Sie setzen sich für offensive Sexualität von Frauen ein.

     

    Wer hat sich mit dem Thema bereits befasst oder möchte mehr darüber wissen?

    Wie steht Ihr zu dem Thema?

     

     

    Have Fun!

    Hannah

    • Danke 6
  19. Hm, ich habe mir das ein oder andere durchgelesen und verstehe den Sinn dieser Diskussion leider nicht. Die Entscheidungen darüber, wo man sich sieht und in welchem Bereich man Agieren bzw buchen will, hat doch jeder für sich getroffen. Oder?:denke:

     

    Worum geht es? Darum was besser oder schlechter ist? Soll alles nach einem eher sozialistischen Model geregelt sein? Alles gleich? Ich verstehe das Motiv nicht.:frag:

     

    Have Fun!

    Hannah

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