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Alle erstellten Inhalte von Tanja

  1. Es gibt keinen umfassenden Schutz gegen Übergriffe und Gewalt, nur eine kleine "Vorsorge" und "Absicherungsmaßnahmen", die jede Frau selbst treffen kann. Was kann der Kunde tun? Verständnis aufbringen, wenn Frau versucht sich im Vorfeld abzusichern und persönlichen "Bitten" um Auskunft nachgehen, sofern es für ihn ok ist. Wenn nicht, dann neutral damit umgehen, wenn kein Date zustande kommt und nicht öffentlich über die Unverschämtheit der Bedingungen wettern. LG Tanja
  2. http://www.sueddeutsche.de/panorama/bka-etiketten-fuer-buerger-kennzeichen-geisteskrank-1.2146857 Löschen? Ahhhhja.... Es sieht eher so aus als ob die Polzei massiv daran arbeitet, dass Prostitution eben nicht gelöscht, sondern durch Registrierung und Meldepflicht legitimiert wird. Es werden auch heute schon Bewegungsprofile von uns erstellt....
  3. upps was vergessen max.. ich brauche noch Bundesland, eventuell Stadt und Jahr in der deine Kontrollen stattgefunden haben. Gerne auch per PN LG Tanja
  4. @ max Darf ich deinen obenstehenden Bericht auch den anderen zuordnen, die ich bereits bekommen habe, und bei Gesprächen verwenden? Wenn du nochmal von Paranoia sprichst, dann sag das den Kolleginnen und Kunden, die mir ihre Schilderungen von Kontrollen und Razzien geschickt haben. Die werden sich freuen das zu hören, wenn du meinst sie übertreiben. Es gibt sowohl positive wie negative Berichte von Kolleginnen und Kunden, die das "Vergnügen" hatten kontrolliert zu werden. Es lassen sich aber auch Tendenzen ablesen.... Je nach Bundesland, Kommune und Angebotssbereich ist Kontrolle nicht gleich Kontrolle. Leider wird Kontrolle auch willkürlich missbraucht, um abzuschrecken, einzuschüchtern je nach "Auftrag". Gegen normale Kontrollen hat niemand etwas... Diskutieren ... ja gerne! Aber mich in eine Ecke drängen lassen ... betroffen, paranoia, nein, aus dieser mir angedachten Posititon diskutiere ich nicht, denn das ist zum einen nicht wahr, zum anderen lass ich mich nicht versteckt angreifen und in eine "Abwehrhaltung" drängen. LG Tanja
  5. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=PaGbg0XEeBg]Prostitution: Gefahrenzone Deutschland? Kriminalhauptkommissar wünscht sich Polizeistaat - YouTube[/ame] Wir werden heute schon deutschlandweit bei jeder Polizei - Kontrolle mit Daten gespeichert. Natürlich die die nicht kontrolliert wurden bisher, sind nirgends gespeichert. Aber das möchte die Polizei jetzt ja geändert haben. Freiwillige Anmeldung in München ? Wenn du dich nicht freiwillig anmeldest, wirst du bei einer Kontrolle durch die Polizei zwangsangemeldet, ob du möchtest oder nicht. Wenn das freiwillig ist.... dann definieren wir freiwillig aber unterschiedlich. Betreiber werden dazu genötigt ihre Mieterinnen zum Anmelden zu schicken, wenn sie nicht vermehrte Kontrollen mit Betriebsstörung haben möchten Sehr freiwillig! Hier nochmal die richtige Telefonnummer vom K35 089- 54652329 du kannst gerne nachfragen was ist, wenn man sich nicht freiwillig meldet und in Kontrollen kommt. Die Beamtin wird immer unfreundlicher, wenn du drauf bestehst, dass es keine rechtliche Grundlage gibt für diese Anmeldung, bzw für die erkennungssienstlichen Maßnahmen und die Speicherung der Daten. Gegen das Fotografieren und gegen Abnahme der Fingerabdrücke kannst du dich verwehren, sofern du das weißt.... Wenn nicht, dann bist du mit allem gespeichert. Das kannst jetzt auch wieder demagogisch so verdrehen, wie es dir in den Kram passt... Bei jeder Kontrolle werden die Personendaten in der Kartei gespeichert und ergänzt.... so dass für die Polizei genau ersichtlich ist, wann du wo warst/bist... nicht nur in Bayern
  6. Im Eckpunktepapier steht ja auch nur drin, worüber sie sich bereits geeinigt haben.... Nach dem Kongress suche ich das Papier von der Polizei raus, wo dies drinsteht. Du könntest dich aber auch mal selbst bemühen.... ich hab grad Arbeit genug.
  7. Jein, es geht je nach Bundesland mehr oder weniger. Einzelne Anbieterinnen sind fast gar nicht erfasst.. werden das nur durch Kontrollen Wohnungen, je nach Größe... wenn mehrere dort arbeiten und/oder der Betreiber mehrere Wohnungen vermietet, sichern sich viele, aber nicht alle Betreiber so ab. In fast allen FKK Clubs, in den meisten Pauschalclubs ( vor allem wenn dort viel kontrolliert wird), in Laufhäusern beim Wirtschafter gibts diese Listen. Weitestgehend wird heute schon ausreichend kontrolliert. Wenn Polizei kommt muss sich sowieso jeder ausweisen, das dauert in Clubs oft bis zu 6 Stunden, in dieser Zeit kommt keiner rein oder raus aus dem Club. Kunden werden getrennt von den Dienstleisterinnen festgehalten und im Anschluss kontrolliert. In Wohnungen und einzelne Dienstleisterinnen, werden entweder durch Polizei (mindestens 2 Beamte) in zivil, Zoll oder Ordnungsamtmitarbeiter kontrolliert. In einigen Städten durchaus durch Faketermine, wenn die Werbung neu auftaucht. Denn die Beamten von der Sitte wissen meist, wer in der Stadt ist und bei neuen schauen sie nach. Ich hab bereits Kontrollen in Regensburg, Nürnberg ( Wohnung) und Ingolstadt Stuttgart, Pforzheim, Hannover, Hamburg, (im Hotel hinter mir). Statistisch hat die Kontrolldichte nach 2002 zugenommen, verstärkt seit 2007. LG Tanja
  8. Leider geht es bei dieser Meldepflicht in den Komunen gerade darum Bewegungsprofile zu erstellen und die bisher noch nicht erfassten Sexdienstleisterinnen darin einzubeziehen. Wer sich heute in einem Prostitutionsbetrieb... Club, Wohnung, Bordell einmietet kann das nur mit Vorlage des Ausweises, der Steuernummer oder Teilnahme am Düsseldorfer Modell. Einige Betriebe melden diese Daten bereits jetzt in vorauseilendem Gehorsam an die zuständige Polizei. Bei Kontrollen werden diese aktuellen Listen immer auch von den Behörden eingesehen. LG Tanja
  9. Freiwillig fragt uns niemand! Dazu müssen wir uns schon zusammentun und laut die Stimme erheben.
  10. Du hast vergessen zu erwähnen, wenn das Date mit Herrn Penibel am 4.12. beendet ist und Fräulen Anne-Marie wieder nach hause möchte, muss sie sich vorher in Stuttgart abmelden und zuhause wieder anmelden.... Denn zu ihrem Schutz möchten die Herren Schutzmänner von der Polizei ja jederzeit wissen, wo genau sie sich aufhält. Es wäre einfacher einen GPS Sender extra für Sexdienstleisterinnen zu verteilen, ähnlich einem Chip, dann wären sie allumfassend informiert.... natürlich ausschließlich um uns zu schützen.
  11. Genau daran arbeiten wir... bitte nicht verwechseln Registrierungspflicht Registrierung bei der Polizei ( intern angedacht von Verfassern des Eckpunktepapieres) des Heimatortes Meldepflicht bei Aufnahme der Tätigkeit in jeder Stadt Persönliche Anmeldung vor dem Beginn und persönliche Abmeldung nach Beendigung der Tätigkeit in der jeweiligen Stadt bei der zuständigen Polizei (Bewegungsprofile sollen erstellt werden, von allen registrierten Dienstleisterinnen) Meldung einer Tätigkeit beim Finanzamt am Heimatort... da muss nicht ständig umgemeldet werden. Gewerbeanmeldung für einzelne Dienstleisterin noch in der Schwebe... Für große Bordelle und Betriebe ändert sich wenig. die brauchen heute schon zumeist eine Gaststättenkonzession und Baugenehmigungen. Es soll alles kontrolliert werden, was bisher noch nicht so im Fokus lag und kontrolliert wurde. Escort, Wohnungen, Straße, Internetportale. Wie sie das personell schaffen wollen... keine Ahnung Zuständig dafür die Bundesländer selbst..
  12. Ist das jetzt der von dir angesprochene "Beleidigte Leberwurstmodus"?
  13. Hier bin ich vollkommen deiner Meinung! Es wäre aber schön, wenn du dich an deine eigenen Worte halten würdest. Niemand von uns hat je behauptet gegen sinnvolle Regulierungen zu sein. Um unsere bisher erarbeiteten Vorschläge auch mit Fachleuten aus anderen Gebieten zu diskutieren und sinnvolle Lösungen und Vorschläge zu erarbeiten haben wir einen Sexarbeitskongress geplant, der vom 24. bis 26. September in Berlin stattfindet. Jeder der mitarbeiten möchte ist dort gerne gesehen und eingeladen. Zu deinen Unterstellungen und Seitenhieben nehm ich mal keine Stellung, sondern akzeptiere das als deine persönlich Meinung. LG Tanja
  14. ola, dann bin ich da auch drübergestolpert.... Für mich war Inhaberin gleich Eigentümerin, und Besitzerin in dem Fall Mieterin.. Dann bin ich mal gespannt in welchem Bundesland das dann wie definiert wird...
  15. Nicht wir als Frau müssen das dokumentieren oder nachweisen. Das ist dann dein Job... Da kann man nur noch den Kopf schütteln... was die alles vorhaben.
  16. Einsehbar für alle, die berechtigtes Interesse nachweisen können. Vermieter könnten berechtigtes Interesse haben, denn sie werden als Betreiber eingestuft, wenn die Frau in ihrer eigenen Wohnung ( auch ohne Wissen des Vermieters) ihre Dienstleistungen anbietet. Sie unterliegt nicht der Erlaubnispflicht in diesem speziellen Fall, der Vermieter der Wohnung schon, da er eine Örtlichkeit zur Verfügung stellt, an der erotische und sexuelle Dienstleistungen angeboten werden. Künfig wird es dann bei der privaten Wohnungssuche eher von Nachteil sein, wenn man zu hübsch oder jung genug ist, um ins "Klischeebild" zu fallen, den welcher Vermieter tut sich das freiwillig an. Könnte mir durchaus vorstellen, dass man dann auch eine Bescheinigung der örtlichen zuständigen Polizeidienststelle braucht um nachzuweisen, dass man nicht registriert ist und dort dies dann auch vom Vermieter überprüft werden lassen kann. Die geplanten Regulierungen dienen nicht unserem Schutz, sondern sind dafür gedacht die Bevölkerung vor uns zu schützen und Prostitution, die nicht kontrollierbar ist einzudämmen. Das ganze wird dann noch individuell von den Länderparlamenten ausgestaltet. Erste Schritte zur Monopolisierung. Escort, Straße, Pauschalclubs und kleinere Veranstaltungen werden so verhindert, legale Arbeitsplätze mit der "gläsernen" Prostituierten wird es, wenn es so kommt wie im Moment geplant, nur noch in Großbordellen/FKK-Clubs geben, die bieten dann, wie jetzt schon ver.einzelt, Escort an. Praktisch, alle an einem Ort zum Abkassieren, und kontrollieren ( Menschenhandelsopfer findet in diesem Klima von staatlicher Kontrolle niemand), Legale Arbeitsplätze nur noch dort wo es Gemeinden als nicht störend, aber lukrativ für die maroden Stadthaushaltskassen erachten. Menschen, die legal der Sexarbeit nachgehen wollen sind dann gezwungen dort zu arbeiten ( gut für große Betreiber, deshalb unterstützen sie diese Forderungen ja), ob sie wollen oder nicht. Zudem werden Bewegungsprofile erstellt, deren eigentlicher Sinn nicht klar ist. Registrierung bei der örtlichen, zuständigen Polizeidienststelle am Wohnort, An- und Abmeldung nach jedem Arbeitseinsatz am "Einsatzort bei der zuständigen Polizeidienststelle... Muss ich dann künftig als "registrierte Prostituierte" mich auch in Orten an- und abmelden, wenn ich nicht dort arbeite, bzw gegebenenfalls, nachweisen, dass ich privat unterwegs bin und der Mann bei dem ich im Auto sitze nicht mein Kunde ist... Müssen Väter künftig nachweisen, dass die junge Damie im Auto ihre Tochter ist, und wenn nicht in welchem Verhältnis sie zu ihr stehen, und warum sie im Auto mitgenommen wurde? Kann sicher prickelnd sein, vor allem, wenn man Beifahrer oder Beifahrerin ist.... Alternative ist dann kreative Wege zu finden und in ständiger Angst zu leben in eine Kontrolle zu kommen und sich strafbar zu machen und zwangsregistriert zu werden, oder ganz aufhören. Wer in der Grauzone unterwegs ist, ist erpressbar und muss auf Strukturen ausweichen, die Schutz bieten z.B. vor Gewalt und Übergriffen.
  17. Dann ruf dort mal an... ich geb dir gerne die Nummer, denn die, die in der Broschüre steht ist leider falsch. Du kannst dich freiwillig anmelden.... Wenn du das nicht tust, und du wirst (auch in einem legalen Betrieb außerhalb des Sperrbezirkes) kontrolliert, dann werden dich die freundlichen Polizeibeamten mitnehmen auf das Revier und das für dich übernehmen, natürlich zu deinem Schutz, denn wenn du tot in einer Ecke liegst, können sie dich so zumindest sofort identifizieren. Dazu brauchen sie auch ein Foto ... du hast doch sicher nichts dagegen fotografiert zu werden und im Polizeicomputer gespeichert zu sein. Das Gespräch mit der Beamtin war für mich sehr aufschlußreich... Auf meine Frage, wenn ich mich aber nicht freiwillig melden möchte, was dann? meinte die sehr genervte ,Beamtin, dann können sie hier bei keinem Betreiber arbeiten... denn die nehmen nur gemeldete Frauen. Auf meine Antwort.. ich habe nicht vor mich bei einem Betreiber einzumieten, ich bin selbständig und autonom, war die Antwort Wir erwischen sie schon und dann melden wir sie an. zum Thema Fahrzeugkontrolle... ich weiß ja nicht was du machst, während du kontrolliert wirst, aber ist dir noch nicht aufgefallen, dass einer der Beamten deine Papiere mit zum Auto nimmt und über Funk überprüft ob du im Polizeicomputersystem gespeichert bist... er klärt ab, ob gegen dich etwas vorliegt, z.B. ein Haftbefehl, eine Fahndung oder ob du als gewalttätig gespeichert bist und eventuell eine Gefahr für die kontrollierenden Beamten bist. Da steht dann auch ... gemeldet als Prostituierte, sofern du gemeldet wurdest b ei einer Kontrolle oder eben wie in München äußerst" freiwillig" drin stehst. damit lass ich es jetzt bewenden. Denn du hast sowieso immer Recht und wenn nicht, dann reißt du Zitate passend aus zusammenhängen und deutest sie um, solange bis es wieder passt. passt doch.. @ MC solche Sätze wie "Beine breit" überlese ich meist, denn es zeigt, was der Verfasser wirklich über sein Gegenüber denkt. Trotzdem danke für´s anmerken. LG Tanja
  18. Ja, sie sind genauso interessant oder uninteressant wie jede Frau im Paysex ... Es kommt immer auf die individuelle Entscheidung des Kunden an. Solange eine Frau Kunden hat, wird sie ihre Dienstleistung anbieten, wenn sie keine Kunden hat, wird sie sich etwas anderes überlegen müssen, unabhängig vom Alter...
  19. Vollkommen egal wie jung ( mindestens 18) oder reif eine Frau ist... solange sie ihre Dienstleistung anbietet und gebucht wird, ist interessant für Bucher. Vielleicht nicht für jeden, aber für denjenigen, der bucht sicherlich. Frauen, egal welchen Alters, die nicht gebucht werden, scheinen für Bucher weniger interessant zu sein, und hören meist wieder auf.... Ich finde es eher befremdlich, dass man sich als Kunde scheinbar rechtfertigen muss, wer warum welche Frau in welchem Alter und Aussehen bucht.... um nicht ausgegrenzt zu werden. Im Paysex gibt es kein allgemeines zu jung oder zu reif zu schlank oder zu mollig, zu groß oder zu klein, oder oder oder...., diese Grenzen setzt jeder für sich individuell. Hier kann man heute eine reife Frau, morgen eine ganz junge Frau und übermorgen eine vom Typ her ausgefallene Frau buchen.. je nach momenter Lust. Andere müssen das weder mögen noch teilen... kann ja jeder machen wie er will. LG Tanja
  20. Registrierungspflicht bedeutet persönliche Anmeldung bei der Polizei am Wohnort der Prostituierten und Speicherung der persönlichen Daten im Polizeicomputer. Das wird heute schon ohne rechtliche Grundlage in einigen Städten gemacht und ohne massiven Widerstand werden auch Fotos erstellt und Fingerabdrücke genommen. Das gilt im Fall der Registrierung deutschlandweit für jeden Ort dann als verpflichtend...... Anmeldung als Prostituierte. Meldepflicht bedeutet persönliche Anzeige (Meldung) vor Aufnahme der Tätigkeit bei der Polizei der Stadt in der geplant ist zu arbeiten, mit Angabe des Ortes an dem die Dienstleistung erbracht werden soll, und Abmeldung, wenn man die Stadt wieder verlässt. Steuerliche Anmeldung bei Finanzamt war schon vor 2002 Pflicht. Die meisten Kolleginnen müssen heute schon dem Betreiber eines Arbeitsplatzes (Bordell, Club, Wohnung, Laufhaus usw) ihren Ausweis und Steuernummer vorlegen. der wird meist kopiert oder die Daten abgeschrieben und in Listen eingetragen, die bei Kontrollen der Polizei vorgelegt werden müssen. Wer keine Steuernummer hat, wird in die Listen des Düsseldorfer Verfahrens eingetragen, sofern das angewandt wird in dem Bundesland. Da werden auch täglich die entsprechenden Summen vom Betreiber eingefordert.
  21. http://www.extratipp.com/news/aufreger/mein-kind-soll-heim-weil-prostituierte-bin-2311335.html
  22. http://www.welt.de/print-welt/article298230/Sozialamt-muss-Bordell-Besuche-nicht-bezahlen-Klaeger-kuendigt-Berufung-an.html
  23. Vielleicht sollte man aber auch wissen, dass Prostitution mit 16 in der Schweiz bis zum 1. Juli 2014 erlaubt war... http://www.srf.ch/news/schweiz/sex-mit-minderjaehrigen-prostituierten-wird-strafbar http://www.ejpd.admin.ch/content/ejpd/de/home/dokumentation/mi/2014/2014-03-070.html LG Tanja
  24. Man kann von kaufmich halten was man mag.... aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass einige die hier im MC sind, auch bei kaufmich buchen. Es ist egal, wo man Werbung macht, man sollte weder unter noch überschätzen, welche Kunden dort buchen. Idioten und angenehme Kunden gibt es überall, in jedem Bereich von Sexdienstleistung Zum Thema, ob ein Galerieeintrag reicht, oder eine Agentur benötigt wird.... Das kommt ganz darauf an, was du möchtest Anne Marie. Du solltest dir zuerst einmal überlegen was du genau möchtest Was du anbieten möchtest... und welche Kunden du ansprechen willst. Welche Art von Service möchtest du anbieten...Girlfriendsex, Pornosex, dominanten Service, Fetisch oder eine Mischung daraus? Wieviel Zeit möchtest du für diesen Job aufwenden? Suchst du Kunden, die mehrere Stunden oder Longtime buchen? Möchtest du lieber ein Monatsarrangement oder flexibel, und nicht auf einen einzelnen Kunden angewiesen sein, sondern eine breite Basis an Stammkunden erarbeiten? Möchtest du dich selbst organisieren und selbst deine Werbung gestalten,mit Kunden verhandeln und dich um alles kümmern, oder ist es dir lieber, eine Agentur organisiert alles für dich und du bezahlst diese dann pro Auftrag? Wenn dir klar ist was du möchtest, welchen Weg du gehen kannst und wie du das hin bekommst, dann reicht deine alleinige Anwesenheit hier, ein Galerieeintrag und Kontaktmöglichkeit, sofern du zusätzlich hier schreibst, dich einbringst, damit die Leser sich einen Eindruck von dir machen können. Wenn dir das nicht so liegt oder du die Zeit dafür nicht aufwenden möchtest, solltest du gestreut Werbung schalten, dich vernetzen und eventuell auf Agenturseiten als Independent listen lassen.... oder du suchst dir hier eine der Agenturen aus, die dir symphatisch sind und kontaktierst sie. Kunden befragen in diesem Fall halte ich persönlich für nicht wirklich zielführend, da sie immer irgendwo Eigeninteresse haben, so wie wir selbst auch. Du hast in diesem Thread bereits den ein oder anderen guten Tipp bekommen.... Wenn du dich für diesen Job interessierst, dann findest du viele gute Antworten auf deine Fragen im sexworker.at Forum, indem viele Kolleginnen engagiert schreiben oder bei realen Treffen von Kolleginnen in verschiedenen Städten und Bundesländern. Zudem geben auch erfahrene Kolleginnen aus dem Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen gerne Auskunft rund um unseren Beruf. LG Tanja
  25. au man... ihr könnt ja noch den Amtschimmel mit in Urlaub schicken ;-).... Is doch gar nicht so kompliziert.... Es wird Damen geben für die es niemals in Frage kommen wird ein solches Angebot anzunehmen, weil sie "beruflich" Urlaubsbegleitung anbieten zu einem Salär, dass sie sich vorher gut überlegt haben und das sie auf dem Markt auch bekommen.... Diese Kolleginnen könnten es sich gar nicht leisten auf dieses Angebot einzugehen, weil sie dabei nicht nur ihr Gesicht verlieren würden sondern auch ihre eigenen Preise torpedieren würden. Es gibt sicher auch Damen, die die Möglichkeit haben 14 Tage am Stück Urlaub zu machen und das dann damit verbinden können... Kolleginnen, die eventuell ansonsten nur Overnights oder mehrere Stunden-Termine anbieten. Da wird sich die ein oder andere sicher überlegen, ob es ein Angebot ist, dass in ihre Zeitplanung passt und denen auch das Honorar von 2000€ lohnend genug erscheint, das Urlaubsangebot anzunehmen..... Wo ist denn das Problem... Die Damen, für die es passt haben sich sicher schon bei hhpilatus gemeldet und er kann auswählen... Für alle anderen ist es doch eh egal, ob oder ob nicht. Mag sein, dass der ein oder andere davon ausgeht, "dass die Trauben die zu hoch hängen sicher sauer sind"... wird immer welche geben, für die sie genau richtig sind Ich freu mich für die Kollegin, die den Deal macht und für hhpilatus, wenn er fündig geworden ist. LG Tanja

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