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Alle erstellten Inhalte von Tanja

  1. mal grob hochgerechnet:blinken: Wenn alle morgen aufhören sollen und wir die "Emmazahlen" mal annehmen...:tanzen:
  2. Im Moment ist Ruhe vor dem Sturm.... Der Referentenentwurf geht in die Beratungen und wenn ein fertiges Gesetz rauskommt, dann muss man leider abwarten was passiert. Eigentlich will die Bundesregierung das Gesetz nicht zustimmungspflichtig machen und an den Länderparlamenten vorbei verabschieden, Ich kann mir im Moment nicht vorstellen, dass dies so einfach gelingt, da es weitreichende, vor allem auch finanzielle Auswirkungen auf die Bundesländer haben wird. Dass es in diesem Gesetz weder um Schutz noch um Bekämpfung von Menschenhandel und Zwangsarbeit geht, ist mittlerweile dem Dümmsten klar geworden. Es geht ausschließlich um Eindämmung und Bekämpfung von Prostitution als Vorstufe zum Verbot. Frau Schwesig ist auf ganzer Linie eingeknickt und hat den Entwurf entgegen der Ratschschläge von Fachleuten, Verbänden, Institutionen und den Erkenntnissen aus dem Runden Tisch Prostitution in NRW den Forderungen des Koalitionspartners unterworfen und angepasst. Wenn das Gesetz verabschiedet wird, egal was drin steht, wird es so bald keine Änderungen mehr geben, da kein Politiker dieses moralisch aufgeladene heiße Eisen freiwillig nochmal anfassen wird, sofern er nicht seine Karriere beenden möchte. Damit gewinnt man weder Wahlen noch sonstige Symphatien. Zum Thema Ausstiegsprogramme und Förderung zur Beruflichen Neuorientierung.... Förderungen wird es nicht geben. Bekommt übrigens kein ehemals Selbständiger. Es gibt weder beim Jobcenter noch im Arbeitsamt Wiedereingliederungshilfe, Fortbildung, Qualifizierung oder gar Umschulung für ehemals selbständig Tätige egal welcher Berufsgruppe, selbst dann nicht, wenn man nachweisen kann mindestens 1 Jahr Steuern bezahlt zu haben. Einziges Angebot des Arbeitsamtes... Vermittlung in Mindestlohnjobs, Zeitarbeitsfirmen usw. ..... das scheint auch so gewollt Jobcenter vermittelt in 0,-€ Jobs.... das unterstützt doch sie klammen Kommunen auch etwas, weil diese Harz4 Arbeitskräfte bereits eingeplant werden... siehe HH Legales Arbeiten für Inländer_innen ( Wohnsitz und soziales Umfeld in Deutschland) soll so gut wie unmöglich gemacht werden. Angestrebt wird eine Monopolisierung der Betriebe. Ausländerinnen sollen gezwungen werden sich in Großbetrieben einzumieten um legal arbeiten zu können. Da kann man dann marode kommunale Kassen mit Gewerbesteuer unterstützen und gleichzeitig diese Betriebe nur am Rande der Gesellschaft halten und ausgrenzen. Man kann kontrollieren, sanktionieren und abkassieren.... Praktisch, der Staat als finaler Zuhälter, der Zwang ausübt und abkassiert. Menschenhandelsopfer werden so nicht gefunden, denn auch mit wenig krimmineller Energie ist es das erste was Menschenhändler tun, für entspanntes Arbeiten sorgen ind dem sie ihre Frauen zum Anmelden schicken, damit sie in Ruhe gelassen werden. In Wien waren alle Menschenhandelsopfer, die entdeckt wurden brav angemeldet und hatten eine grüne Kontrollkarte (wöchentliche Untersuchung im Gesundheitsamt). Ja, ich fand und finde die allgemeine Aphatie der letzten Jahre und noch immer andauernd, sehr zermürbend und aufreibend. Die Vogel Straß Taktik, Kopf in Sand, micht betriffts nicht, funktioniert nicht, es wird alle betreffen! Ich wünsche mir noch immer zahlenmäßige Unterstützung von Kolleginnen und Hilfe beim Widerstand, Teilnahme an Protestaktionen. Ich war immer jemand, der gerne auch Kunden ins Boot geholt hätte, trotz manchmal unterschiedlicher Interessen... auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner... diese Illusion wurde mir leider geraubt. Für mich ist mit Inkrafttreten des neuen Gesetzes Schluß... Ich hab Frau Schwesig in Nürnberg gesagt, dass ich mich nicht als Prostituierte registrieren lassen werde und ist Fakt. Damit hat sie ein Teilziel erreicht... ggg Ich werde dann meine aktive Laufbahn eben 2 Jahre früher beenden ( in meinem Alter is das nicht so schlimm ) , habe dieses Jahr dafür parallel zu meinem Aktivismus daran gearbeitet einen neuen Beruf zu erlernen, der mir ein vergleichbares Einkommen ermöglicht. Was ich nicht beenden werde ist mein Kampf für Rechte von Sexdienstleister_innen und den Widerstand gegen diskriminierende Gesetze. Ich bleibe Aktivistin und werde weiterkämpfen, auch wenn ich selbst nicht davon profitiere. Jeder der will kann immer noch anfangen aufzustehen, und sich mit uns gegen die geplanten Gesetzesänderungen stemmen.... Es geht vor allem um Grundrechte, die uns genommen werden sollen! - die freie Wahl des Arbeitsplatzes - Unverletzlichkeit der Wohnung und die Legalisierung der bisher widerrechtlichen Registrierung einer ganzen Berufsgruppe älterer Bericht aber nach wie vor aktuell Gemeinschaft und Netzwerke sind wichtig... auch und gerade nach Inkrafttreten des Prostituiertenkontrollundeindämmungsgesetzes 2016 ! Es wird weitergehen nur nicht aufgeben und ergeben... Heute werden unsere Rechte eingeschränkt, morgen die der restlichen Gesellschaft.
  3. Tja, da wirds dann bitter wenn sie keine Pferdenärrin ist... da wird dann deine Zeit verkürzt und du vorzeitig heimgeschickt.... Heißt dann .... "ich glaub es passt nicht" das wars dann mit soooooooooooo tollem Sex Womöglich musste dann noch Geld zurückgeben für nicht in Anspruch genommene Zeit Irgendwie bin ich heut etwas übermütig....
  4. Jo, die ein oder andere Kollegin fällt mir da schon ein Kommt auf deinen Stundensatz, bzw deine preisliche Vorstellung eines ON an, dann rechne mal noch meine Vermittlungsdienste dazu, und bissle Money , womit ich eine Kollegin motiviere zu buchen.... Das schaffst du.... locker, grins und schon gibts gaaaaaaanz tollen Sex. Meine Kontonummer gibts dazu dann per Email
  5. Och, über nen Umweg ist das schon zu machen... grins koscht a bisserl, aber dann is das gewuppt! Bin da sehr kreativ.... fg:wie-geil:
  6. Irgendwie driftet es jetzt am Thema vorbei, aber ich möchte trotzdem antworten. Selbstvertrauen... Selbstwert... Selbstbewusstsein... Selbstvertrauen ist das was man sich selbst zutraut... Wenn man immer nur erfährt dass andere einen "klein" machen, einem nichts zutrauen, dann führt das zu Selbstzweifeln und einem "inneren Kritiker" der einem immerwieder sagt, das kannst du nicht, das schaffst du nicht, du bist nicht hübsch genug, zu jung, zu alt, zu dünn, zu dick usw... Das beeinflusst leider ganz massiv das Selbstwertgefühl! Selbstwertgefühl ist der Wert, den wir uns selbst bewusst und unbewusst zumessen. Viele Menschen haben ein geringes Selbstwertgefühl und versuchen das durch Äußerlichkeiten/Statussymbole wie Geld, Autos, usw auszugleichen. Es ist meiner Meinung nach fatal, sich über diese Statussymbole und vor allem über Bezahlung und die "Nettigkeiten", die einem andere Menschen zukommen lassen, zu definieren. Sind Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl gering, entsteht große Angst vor Ablehnung. Damit geht sichs leider dann nicht so unbeschwert durchs Leben... Selbstbewusstsein bedeutet für mich - meine Meinung äußern zu können - mit Kritik umgehen zu können - Wünsche und Forderungen äußern zu können - NEIN sagen können - Fehler machen dürfen, sich selbst Fehler erlauben können - Komplimente annehmen können und - sich behaupten können. Ich war Swingerin, bevor ich Paysex angeboten habe und ich hatte damals schon manchmal das Gefühl als billiger Sexkontakt ausgenutzt zu werden. Männer haben gebaggert und in den entsprechenden Kontaktbörsen waren oftmals 50 und mehr Anfragen zu kostenlosen Dates. Anfangs fand ich das überwältigend, vor allem das Interesse an Sex mit mir und wie die Interessenten sich bemüht haben mich zu einem Date zu bewegen. Ich war fast süchtig danach, aber nach kurzer Zeit kam die Ernüchterung. Klar, ich wollte auch keine Beziehung, sondern nur regelmäßige Treffen, nicht zwingend mit immer unterschiedlichen Männern. Ich fühlte mich sehr oft wie eine Kerbe im Bettpfosten, ich wurde grundlos belogen, sollte dann aber, wenn "Mann geil war, und nix anderes zur Verfügung stand" tropfnass im Türrahmen stehen und den Adonis erwarten... das sollte wohl selbstverständlich sein. Ich kam mir manches Mal einfach nur benutzt vor, vorallem, wenn ich den Sex als nicht erfüllend und schlecht empfand, wenn er sofort danach aufstand und ging, blieb ein schales Gefühl zurück, so dass ich nur noch selten Dates machte, aber bei diesen Kurzdates oder ONS konnte ich mich des Gefühles nicht erwehren, dass ich als gefühlvoller Mensch/Frau mehr verdient habe als nur zur Wunscherfüllung meines Gegenübers da zu sein... Mir fehlte zum Geben, das Nehmen./Bekommen. Daher hatte ich wirklich das Gefühl mich "unter Wert" zu verkaufen. Mir fehlte der Respekt und die (gezeigte) Wertschätzung. Im Paysex hatte ich dieses Gefühl nie, im Gegenteil... Die Zeit mit mir war Kunden viel Geld wert. Geben und Nehmen/Bekommen haben sich die Waage gehalten. Mein Anspruch war immer ihm seine Wünsche von den Augen abzulesen, für seine Entspannung sorgen und ihn in den Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit zu stellen. Dafür habe ich von Kunden sowohl menschliche wie materielle Wertschätzung empfunden. Mehr als im NonPaysex Bereich. Gerade im Paysex sind meine Selbstzweifel gewichen, mein Selbstvertrauen gestärkt und mein Selbstbewusstsein gestärkt worden. Ich muss nicht jedem gefallen und ich will auch nicht mit jedem Mann ins Bett! Everybodys Darling ist Everybodys Depp. Für mich bietet Paysex und die Bezahlung einen klaren Rahmen. Ich biete eine Dienstleistung an, in den Grenzen, die die Bezahlung zeitlich setzt. Ich habe keine weiteren Erwartungen oder Forderungen an den Kunden. Ich fordere nur Respekt und das Einhalten vorab definierter Grenzen, genau das biete ich auch. Let´s have fun!
  7. Was wollt Ihr eigentlich wirklich? Darauf gibt es wahrscheinlich soviele Antworten wie Menschen, die das anbieten oder in Anspruch nehmen. Sexdates, können auch Escort sein, wenn sie in einem schönen Ambiente und/oder in einem sehr privaten Umfeld stattfinden. Zuviel reden im Vorfeld killt oftmals den Sex, vorallem, wenn man dabei bemerkt, dass ein Foto und die Beschreibung in einem Profil, egal ob Independent oder Agentur nicht das hält, was es verspricht.... So mancher geht auch davon aus, na ja, wenns mit dem "Reden und dem Drumherum" nicht so funktioniert, dann hatte man zumindest das optische "Playmate" im Bett... Da muss die Kohle dann zumindest abgearbeitet sein Ich weiß nicht was andere wirklich wollen, aber ich kann sagen was meine Kunden schätzen. Ich bin kein Mainstream-Escort, wohl eher ein "Liebhaber-Escort". Das weiß ich, und ich schätze und genieße das! Es gibt auch Kunden, denen ist es nicht wichtig optisch ein Model an ihrer Seite zu haben, die weder sich noch anderen etwas beweisen wollen, und es schön finden eine reifere Frau an ihrer Seite zu haben, bei der sie nicht das Gefühl haben, dass sie Erwartungen erfüllen müssen. Männer, die einfach mal entspannen möchten, genießen und ohne Zwang und Druck zu Irgendwas den Abend mit einer Frau verbringen,die sich auf sie einlassen kann. Mal keinen Anzug tragen, einfach bisserl leger sein, händchenhaltent durch eine Stadt laufen, spontan Essen gehen in einem kleinen netten Lokal, das man beim Erkunden zufällig entdeckt hat, und anschließend noch ein Glas Wein mit interessantem Gespräch und ein bisserl flirten... und dann im Hotel kuscheln und daraus sich ergebenden Sex, (ohne irgendwelche im Kopf vorgeplanten Pornoszenen, die man dringend schon immer mal erleben wollte). Anschließend gemeinsam einschlafen und eventuell am morgen zärtlich geweckt werden, wenn es die Zeit und der Tagesplan (viele sind ja Sklaven ihres Terminkalenders ;-)) noch zulässt. Zurückbehalten möchten sie die Erinnerung an einen wunderschönen Abend/Tag, eine interessante Frau und alle Bedürfnisse befriedigenden Sex. Eine Zeit, die so entspannend war und nachschwingt, dass sie Kraft gibt im stressigen Alltag. Bezahlung wird da für beide zweitrangig, auch wenn sie natürlich erfolgt, und auch eine Wertschätzung für den zeitlichen Aufwand (vor und während dem Treffen) der Dame darstellt. Kolleginnen, die das so leben (können) gibt es mehr als man denkt. Allerdings beschränken sich Mainstream-Bucher selbst durch ihr klares Anforderungsprofil, und wundern sich dann, warum es oft nicht passt. Wenn ich als Kunde Mainstream bevorzuge, dann ist das vollkommen ok, manchmal ist alles toll, ich darf,mich aber nicht wundern wenns nicht immer passt, weil zuviele verschiedene Erwartungen aufeinander treffen. Menschen, die individuell suchen, genau auf sie abgestimmt, finden das sehr wohl, und sind überrascht, was sich ihnen bietet, was sie erleben können, wenn sie open minded sind und ihre Anforderungsgrenzen etwas "einreißen". Was will ich wirklich? - einen Mann, der es genießt Zeit mit mir zu verbringen, der keine Rechenmaschine im Kopf hat, was ich wann wie abarbeiten soll, möglichst noch mit Flipchart zum abhaken, damit auch jeder Cent den er im Vorfeld investiert hat wirklich minutiös gegengerechnet werden kann.... - einen Mann, der ein Date nicht bis auf jede Sekunde vorgeplant hat und erwartet, dass ich seinen Plan, eventuell noch mit Regieanweisung auch bis ins Detail umsetze durch meine, von ihm erwartete, von hellseherische Begabung. - einen Mann, der bereit ist sich genauso auf mich einzulassen, wie ich mich auf ihn einlasse, der ein Date sich entwickeln lässt aus der Situation heraus, dabei ist vollkommen egal ob Sex direkt auf dem Hotelzimmer stattfindet, oder erst nach dem Essen/Veranstaltungsbesuch ...oder zwischen zwei Aktivitäten, die vorgeplant waren... Ich mag Spontanität, die sich aus dem Augenblick ergibt.... Escort bedeutet für mich nicht, dass ich mich und meinen Selbstwert darüber definiere wieviele Männer mit mir ins Bett möchten, sondern Escort bedeutet für mich, dass ich meinem Gegenüber das geben möchte, was er sich wünscht und wir, wenn auch nur für kurze Zeit, den Alltag loslassen und unbeschwert erotische und sexuell motivierte Zeit verbringen.... Liebe Elouise, bleib wie du bist, ändere dich nicht und genieße wunderschöne Treffen mit Männern, die bereit sind sich auf dich einzulassen, so wie du Escort verstehst. Ich bin froh nicht Mainstream zu sein, denn das erspart mir genau die Kunden, die nicht in mein Verständnis von Escort passen, und den Kunden natürlich eine Frau, die nicht in ihre " engen Grenzen" passt. Ist eine gute Selektionshilfe für beide Seiten... Von daher alles gut. Sprich weiter die Kunden an, die du haben möchtest, durch deine sinnliche Werbung, deine angenehme zurückhaltende Art und durch deine Neugierde und dein Interesse am Gegenüber, deine erotische Phantasie und Kreativität. Nicht die Masse machts ;-)... LG Tanja
  8. Nicht nur in Deutschland solles Tests zur Einsichtsfähigkeit geben... Italien zieht nach Das neue "italienische Modell" der Prostitutionsregulierung scheint einen ähnlichen Weg einzuschlagen wie die deutsche Gesetzgebung, nur sagen sie was sie vorhaben noch etwas offener als hierzulande: Beängstigend, fühlt sich an wie Entmündigung. Wenn ich nicht einsehen will, dass staatlicher Zwang nur zu meinem Schutz dient bzw zu meinem verschärften Schutz, dann bin ich "balla balla" und kann keine eigenständige Entscheidung treffen... Meiner Meinung nach sollten erstmal Politiker diese Einsichtsfähigkeit nachweisen, bevor sie die Erlaubnis bekommen Gesetze zu machen.
  9. Liebe Alice, Die Einschätzung und Entscheidung das zur Anzeige zu bringen liegt immer bei dir Wenn du unsicher bist und Hilfe brauchst, melde dich bei mir., der BesD kann zur Erstberatung anonymen Kontakt zur Polizei bieten.... LG Tanja
  10. Ich weiß aus eigener Erfahrung was es bedeutet, wenn man von Schule, Schulärzten und Kinderpsychiatern dazu gedrängt wird seinem Kind dieses Medkiament zu geben und das schon im Alter von 7 Jahren. Wenn das Kind nicht "funktioniert", wird mit Schulausschluß, Sonder bzw E-Schule gedroht, das Kind wird immer mehr verunsichert und in die Ecke gedrängt. Ich kenne die Nebenwirkungen, die auftreten, wenn man anfängt dieses Medikament zu geben, und die Tränen, die man als Mutter weint, wenn man sieht wie es dem Kind anfangs schlecht geht.... Ich kenne auch die Wirkung die das Medikament hat, und das Ergebnis, ein ruhiges funktionierendes Kind, bei dem die Medikation jedes Jahr gesteigert wird. Ich kenne auch das schlechte Gewissen, jedesmal wenn man in der Apotheke ein Betäubungsmittelrezept einlöst, bei dem man unterschreibt, die Medikamente unter Verschluß zu halten, da Drogenabhängige das mit bis zu 10€ pro Tablette handeln, je nach Höhe der Dosierung. Ich kenne all die Tests die gemacht werden, um immer wieder zu rechtfertigen, dass das Medikament verschrieben wird, welches übrigens auch jugendliche Narkolepsiepatienten bekommen um Narkolepsie zu behandeln. Ich habe miterlebt, wie , mein Sohn reagiert hat nachdem er das Medikament 7 Jahre bekommen hat und es von heute auf morgen abgesetzt wurde, weil er es auf Grund dieser Tests nicht mehr braucht... Angeblich kann man das ohne Übergangszeit von heute auf morgen absetzen. Ich habe das Rebound-Phänomen erlebt, das ihm diagnostiziert wurde, nachdem wir bei mittlerweile 7 Ärzten waren und in 2 Krankenhäusern, zwei Schlaflabors... heute nennt man das Hypersomnie unbekannter Ursache.... ich nenne das schwere Depression nach Absetzen des Medikamentes. Zweieinhalb Jahre, die mein Sohn oft bis zu 22 Stunden komatös geschlafen hat... die Wartezeiten in der Kinderpsychastrie, weil der Kinderpsychater der das Medikament verordnet hat nicht mehr wusste was er tun soll. Aber eines war immer Sonnenklar, es liegt nicht an dem Medikament, das er nicht mehr bekommt sondern unbekannte Ursache. Eigenartig ist nur, nachdem ich meinen Sohn zu keinem Arzt mehr geschleppt habe, hab ich es alleine geschafft ihn zu entgiften. Jetzt, 3,5 Jahre nach Absetzen des Medikamentes nimmt er wieder am Leben teil, macht seine Schulausbildung weiter und wird Ende dieses Jahres auch eine Ausbildung beginnen. Diesen Weg wünsche ich keinem, vor allem keinem Kind. Übrigens, wenn ich das Verhalten in der Schule von ältesten Sohn mit dem jüngsten vergleiche, dann hätte man das bei meinem Großen auch ADHS diagnostiziert, wenn man das damals schon gewollt hätte. Schulen waren da aber noch nicht so starr und Lehrer noch nicht so in eine Leistungsschiene gezwungen wie heute. Mein Großer hat seine Schule beendet, eine Lehre gemacht und heute einen Job, den er gerne macht.... vollkommen ohne Medi. Viele aufgeweckte Kinder brauchen nur Struktur und Grenzen, die von den Eltern mit Liebe und Konsequenz auch durchgesetzt werden. Mag sein, dass der ein oder andere Erwachsene dieses Medikament , braucht aber Ärzte sollten genau überwacht werden, wem, und in welcher Dosierung sie dieses Medikament verschreiben... Wenn ich vor 10 Jahren schon die Infos gefunden hätte, die ich heute kenne, hätte ich mich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, aber ich dachte lange Zeit, ich tue meinem Sohn etwas Gutes und helfe ihm. Außerdem habe ich den Ärzten vertraut, das mache ich heute nicht mehr. http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/aerztereport-starker-anstieg-der-adhs-diagnosen-9016724.php http://www.lehrerfreund.de/schule/1s/methylphenidat-verbrauch-deutschland-1993-2013/4229 http://drugscouts.de/de/lexikon/ritalin Mittlerweile nehmen dieses Medikament vor allem auch Studenten.....um ihr Pensum zu schaffen.
  11. Mich wundert es nicht, dass darüber gestritten wird ob Drogenkonsum erleichtert werden sollte. Schon Kinder werden mit "Drogen" vollgepumpt.. Methylphenidat, der Grundstoff von Ritalin macht abhängig, auch wenn Ärzte das bestreiten.... Wenn man das Leben, so wie es ist nur noch benebelt ertragen kann, dann sollte das ein Warnzeichen für die Gesellschaft sein, die immer mehr und brutaler kategorisiert und aussortiert. Wer heute nicht funktioniert und dem Druck standhält, wird gnadenlos fallengelassen. Kinder, die in der Schule nicht "funktionieren" bekommen Ritalin, junge Erwachsene nehmen Alkohol oftmals nicht als Genuß (Wein, Whisky usw) wahr, sondern ballern sich am Wochenende weg, wenn sie dann doch irgendwie geschafft haben einen gutbezahlten Job zu haben, sind die Anspannung und der Druck oftmals so groß, dass sie um zu funktionieren zu Medikamenten greifen, zu Alkohol, Zigaretten und zu harten Drogen, um die Seele zu entspannen. Das ist ein Kreislauf, den wenige unbeschadet handeln können und im Griff haben. Das selbe gilt auch wenn man einem Alltag entfliehen will, mit dem man nicht mehr klar kommt, keine Chance sieht etwas zu ändern und Alternativen nicht geboten sind. Burn Out durch einen ungeliebten Job in den man sich täglich schleppt, weil man muss, Burn Out durch zu hohe Anforderungen ( z.B. Krankenhausärzte, Schichtdienst, hohe Verantwortung und und und ).... Wer da nicht stark genug ist und in der Familie, bzw Freizeit Ausspannen kann, der sieht oft in der Alltagsflucht die einzige Möglichkeit. Ob man Drogen gesellschaftsfähig machen sollte, indem es chic ist Drogen zu nehmen ist für mich keine Frage. Ich lehne das vollkommen ab. Heißt nicht, dass man den Menschen, die in diesem Kreislauf drin sind keine Hilfe und Alternativen bieten sollte. Der Staat kann ein Volk, das sich selbst betäubt sicher besser regieren/kontrollieren, denn da fehlt die Kraft für Widerstand und Gegenwehr. Ich möchte nicht über Drogen ja oder nein diskutieren, sondern eher, was wir tun müssen um eine Gesellschaft zu sein, in der Drogenkonsum nicht zum Alltag gehört. LG Tanja
  12. Drogen - ein heftiges Thema Ja, ich weiß, dass mindestens 2 meiner Kunden etwas genommen haben, aus Unerfahrenheit mit diesem Thema, habe ich es erst zu spät bemerkt und hatte beidemale eine Scheiß Angst, als mir klar wurde, da stimmt was nicht. Gerade bei der Kombination Viagra und Koks... der Kunde wär an diesem Abend fast in meinem Hotelzimmer zum Fall für den Notarzt geworden, Er hat nicht mehr auf ansprechen reagiert ( war wie gehetzt in einer anderen Welt und wollte alles auf einmal und dann doch nicht), ist wie ein 'Tiger im Zimmer auf und ab, wollte Pornos sehen und alles 1:1 nachmachen,dann doch nicht, Sex, und es ging nicht, dann war ich für ihn nicht mehr existent, er war fahrig, hat begonnen zu schwitzen, roter Kopf, lallende Stimme, unzusammenhängende Wortansammlungen, Schweiß lief in Sturtzbächen an ihm herab.... Die Angst und das Gefühl wünsche ich keiner Kollegin.... Er wollte weder einen Arzt, noch einen Krankenwagen. Mit Müh und Not konnte ich ihn dazu bewegen in ein Taxi zu steigen. Gott sei Dank hat ihn der Taxifahrer mitgenommen und in die Notaufnahme gefahren.... Am nächsten Nachmittag kam ne SMS.. das war knapp. Für mich persönlich sind Drogen ein absolutes No Go... sowohl privat wie im Job. Wütend wurde ich wenn jemand versucht hat mir etwas unterzujubeln, das hat immer zum sofortigen Abbruch des Dates geführt. Für mich gehört es zu einer Basisberufsberatung dazu, darüber zu sprechen und wann man aufpassen sollte, bzw das Date abbrechen muss, um die eigene Sicherheit nicht zu gefährden. Wenn jemand den Dreck nimmt, möchte ich auf keinen Fall gezwungen sein Verantwortung übernehmen zu müssen, denn die Auswirkungen kann so mancher nicht mehr einschätzen, gerade wenn er gleichzeitig noch Viagra, Cialis und Co einwirft. Manche nehmen auch MethylpheniTAD zum aufputschen zusätzlich.... Ja leider gibt es einige Kunden, die auch privat ohne das Zeug nicht mehr leben können. Wer meint das im Griff zu haben und Kunden/Kolleginnen die "drauf" sind akzeptiert, geht ein sehr hohes Risiko ein, und sollte sich dessen auch bewusst sein. Sex Drugs and Rock´n´Roll, mag geil sein, wenn man sein Leben sonst nicht mehr auf die Reihe bekommt, aber es führt auf Dauer in den menschlichen und finanziellen Ruin. Wenn ich Sexdienstleistung nur benebelt leisten und ertragen könnte, würde ich entweder erst gar nicht anfangen oder ganz schnell wieder aufhören. Geld ist wichtig, aber nicht wichtiger als mein Leben und meine seelische Unversehrtheit, Probleme werden dadurch nicht gelöst sondern nur eine Zeitlang ausgeblendet und überrollen einen um so heftiger. Ich hab einige Menschen kennengelernt, weiblich wie männlich, denen ich das niemals zuigetraut hätte, geschweige denn es ihnen angesehen habe, von daher würde ich mir nicht zutrauen das im Vorfeld zweifelsfrei erkennen oder ausschließen zu können. Wenn ich den Verdacht habe und er sich auch nicht ausräumen lässt, dann bedeutet das immer Abbruch des Dates und anteilige Abrechnung des Honorares. Mir persönlich ist die Gefahr zu groß, dass die Situatuin für mich nicht mehr handelbar ist. Wei andere das handhaben, kann ich nicht beeinflussen und das muss auch jede/r für sich persönlich entscheiden. LG Tanja PS Finde es sehr mutig von dir Ariane, dieses Thema anzusprechen. Gerade weil ich dich schon lange kenne, und deine persönliche Veränderung.mitbekommen habe. Ich mochte dich immer, aber nüchtern warst du mir immer am Liebsten.
  13. Ich habs echt satt, dass Ausbeutung immer an Prostitution festgemacht wird. Opferschutz muss für alle Arbeitsbereiche gelten und Ausbeutung muss auch in anderen Berufen bekämpft werden! Schließen wir doch alle Betriebe die Ausbeuten mit Sondergesetzen, denn die bestehenden Regeln scheinen ja nicht auszureichen... Warum gibt es da keine Registrierungs und Meldepflicht für jeden Erntehelfer, jede Pflegekraft, jede Gastrokraft, jeden Arbeiter, der über Fremdfirmen und Arbeitsamt im Heimatland hier her kommt. Diese Firmen und Behörden halten massiv die Hand auf und die Menschen arbeiten unter teils menschenunwürdigen Bedingungen hier... das interessiert aber niemanden, denn es ist moralisch verwerflich sexuelle Dienstleistung gegen Geld anzubieten... da müssen die Frauen "gerettet" werden, auch gegen ihren Willen, aber es keineswegs moralisch verwerflich osteuropäische Arbeitskräfte auszubeuten, denn das schon ja den eigenen Geldbeutel. Diese Scheinheiligkeit ist unfassbar. Fleischindustrie Pflegekräfte Mütter Warum sagt dieser Mutter niemand welche Möglichkeiten und Rechte sie in Deutschland hat und dass sie ihre Kinder auch zu sich holen könnte... Moderne Sklaverei 900€ für 24 Stunden - 7 Tage die Woche Arbeitssklaverei für osteuropäische Wanderarbeiter Das ist nicht mit einer Eindämmung von Prostitution zu bekämpfen! Lieber (Heiliger Vater) Franziskus hilf... mach deine Geldtasche auf und hilf den Menschen! Ja, es gibt auch Ausbeutung in der Prostitution, und trotzdem entscheiden sich viele für diese Arbeit, weil sie es als bessere Option sehen, als all die, die sie sonst haben. ---------- Beiträge zusammengefügt um 12:21 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:52 Uhr ---------- Nachtrag Ich frage mich wo hier die Politiker_innen sind, die aufstehen und vehement fordern, die Ausbeutung zu beenden durch entsprechende Gesetze. Wo bleibt Alice Schwarzer mit einem Appell gegen Ausbeutung von osteuropäischen Arbeiterinnen? Wieso setzt sich die CDU/CSU nicht für eine Amnestie und Entkriminalisierung der ausgebeuteten Frauen ein, die als Haushaltshilfen hier arbeiten? Wo bleiben Mira Sigel und Manuela Schön, die hier aufschreien und Handeln fordern? Geschäfte in der Grauzone Da fehlen mir die Worte, aber mit Kampf gegen Arbeitssausbeutung kann man sich weder profillieren, noch Spenden sammeln für die Finanzierung der selbsternannten Retter. Hat diese Frauen schon mal jemand gefrasgt, ob sie freiwillig arbeiten und ob es ihnen Spaß macht? Wurden sie gefragt welche psychischen Folgen es für sie hat wie "Leibeigene" behandelt zu werden, rechtlos? Werden die Vermittler als "Zuhälter" verfolgt? Wessen Interessen gilt es da zu schützen, die der Haushaltshilfen oder der Pflegebedürftigen, oder gar des Staates, der sein Gesundheitswesen nicht so organisiert, dass es sich der Normalbürger auch leisten kann. Es gibt noch zig Beispiele, aber ich hab keine Lust mehr das zu dokumentieren. Ich hab jetzt ein Info-Gespräch mit einer Frau, die sich selbst als HarzIV Opfer bezeichnet und unbedingt Sexdienstleisterin werden möchte. Der Staat und die Politik sollte zunächst mal seiner Aufgabe nachkommen und für die Bürger bezahlbaren Wohnraum und Arbeit, die ein Einkommen ermöglicht, von dem man leben kann, schaffen. Wir hätten weniger Sexdienstleisterinnen, wenn es ausreichend Möglichkeiten und Alternativen gäbe für Frauen, und Migrantinnen hier zu arbeiten. Oh, ich hab vergessen, wenn Prostitution eingedämmt wird und jede einzelne Anbieterin registriert und gemeldet ist, dann lösen sich ja alle anderen Probleme in Luft auf Ich wünsch euch allen schöne Ostertage! LG Tanja
  14. z.B. diesen Link https://maggiemcneill.wordpress.com/2014/03/11/played-out/
  15. Der Film ist von 2011... Das schale Gefühl kommt wohl eher daher, dasss man als Zuschauer fühlt, dass Tilman in eine vorgefertigte Rolle gedrängt wird.... Barkeeper, zurückhaltend und nur mit Bartresen sicher im Umgang mit Frauen... Eltern irgendwie übermächtig in ihrem sozialen Engagement und als gesellschasftliches Vorbild Den Wunsch nach einer Beziehung, aber mit Sicherheitsabstand, gleichzeitig nicht fähig Grenzen zu erspüren, und die Übergriffigkeit, weil Frauen nicht so auf ihn reagieren, wie er sich das vorstellt. Psychotherapeut???? der scheinbar keinen Zugang zu ihm findet und ihm rät ins Bordell zu gehen. Erstmals reagieren Frauen wie er das erwartet, stellen sein Wohl in den Mittelpunkt, und haben wenig eigene Anforderungen... Er bezahlt für ihre Zeit, sie bleiben und er bekommt die Aufmerksamkeit die er sich wünscht... er ist wichtig! Er spürt, dass das im Rahmen der Grenzen einer Dienstleistung erfolgt, will das nicht wahrhaben. Versucht diesen Rahmen kontinuierlich zu verschieben, dringt immer mehr in die Privatsphäre seines Gegenübers ein ohne bereit zu sein, zu akzeptieren, dass die Frau das nicht möchte und sich ihm entzieht Fühlt die Zurückweisung und reagiert mit Unverständnis, weil er bereit ist materielle Werte zu geben... seine Altersversorgung aufs Spiel setzt.... Und dann die Frage, Was willst du von Frauen außer Sex und Zärtlichkeit? Er möchte dass Beziehung nach seinen Vorstellungen abläuft, dass Frau so funktioniert wie es in seinen Rahmen passt, kann das nicht formulieren, weil er die eigene Übergriffigkeit spürt. Für mich ein Energieräuber sowohl privat wie im Job, den wenn man als Frau ständig eigene Grenzen verteidigen muss, weil jemand versucht sie mit emotionalem Druck zu verschieben, dann kostet das massiv viel Kraft und es ist für das eigene Seelenheil besser den Kontakt abzubrechen. Der Therapeut hätte eventuell an seinem Selbstwertgefühl arbeiten sollen und ihm klarmachen, dass er seinen "Selbstwert" nicht über andere und über vorgefertigte Erwartungen/Klischees der Gesellschaft, wie man als Mann zu leben hat, definieren muss. Das in einen Film über einen Kunden der Sexarbeit zu pressen, in einem vorgefertigten Drehbuch, nach Vorstellung des Filmautors, kann meiner Meinung nach nicht funktionieren. Nur wer hinterfragt schon die Motivation des Filmes und das "Vorführen" von Tilman....
  16. Natürlich kann man sich auch im Paysex verlieben, kommt man sich doch sehr nahe... Selbst Geschenke oder angebotene Hilfe kann es ohne Erwartung und Hintergedanken geben, wie in anderen Lebens- und Arbeitsbereichen auch. Sehe das wie nolensvolens, erst wenn hier versucht wird einseitig gesetzte Grenzen eines anderen zu überschreiten wirds inakzeptabel. Ja, ich kann verstehen, dass er Liebe sucht und eine Beziehung möchte, aber genauso wie im Alltagsleben kann man auch im Paysex niemanden dazu drängen das zu geben. Die Annahme, weil er für ihre Zeit bezahlt hat und nie mit ihr intim war, würde ihm das Recht geben sie unter emotionalen Druck zu setzen indem er Gedichte schreibt und ihre Wünsche nach Abstand missachtet, ist für mich ein massives Eindringen in ihr Privatleben und nicht zu tolerieren. Macht auf mich den Eindruck wie bei so manchen Feministinnen, die uns schützen wollen und unsere Grenzen missachen, weil wir ja eh nicht wissen können was für uns gut ist.... nämlich ihre Meinung wie wir zu leben und zu arbeiten haben. Wahrscheinlich sehen sie in Tilman den idealen "Freier", obwohl oder gerade weil er genauso übergriffig wird sie sie selbst.
  17. Kunden wie Tilman werden schnell zum Alptraum. Er spricht davon, dass er Frauen respektiert. Trotzdem überschreitet er immer mehr Grenzen und will nicht wahrhaben, dass das nicht ok ist. Die Kollegin möchte nicht, dass er weiß wo sie wohnt. Er respektiert das nicht und steht vor ihrer Türe! das baut emotionalen Druck auf und macht Angst. Interessiert ihn nicht, tuts trotzdem... Er macht ihr Geschenke die auch grenzüberschreitend sind... Medaillon mit seinem Bild bietet ihr Geschäftsbeziehung an... sie antwortet nicht auf seine Mails Er will nicht wahrhaben, was sie versucht ihm vorsichtig zu verstehen zu geben. Ich möchte dich nur als Kunden an meinem Arbeitsplatz und nicht als Partner in meinem privaten Leben. Als sie rigeros ihre Grenzen wahrt und ihm klar macht dass sie keinen Kontakt mehr will, ( SMS ... leave me alone, staff back ... usw) zeigt er Unverständnis. Mir scheint offensichtlich, warum er keine Beziehung, bzw nur kurze Treffen mit soliden Frauen hatte. Für mich persönlich ein Energieräuber, der Grenzen versucht aufzuweichen und zu übertreten, auch gegen den Willen der Frau, und sich dann als Opfer darstellt wenn die Frau sich dagegen verwehrt. Er würde ja alles tun für sie, aber sie will einfach nicht, obwohl er nur das Beste für sie möchte... nämlich sich selbst. LG Tanja
  18. Und was hat das jetzt alles mit dem Thema "Ich bin Escort Lady, keine Prostituierte!" zu tun?
  19. Wird jetzt dann jeder 10. der von Burn out betroffen oder bedroht ist, vor sich selbst geschützt, registriert und polizeilich überwacht? Wird jedem 10. der von Burn out betroffen oder bedroht ist die Opferrolle zu teil, und wird der dann zwangsgerettet? Und wohin gerettet... in den Harz4 Bezug, bei dem man menschenunwürdig bis zur Seele als Bittsteller, Leistungsmissbraucher, Unfähig, und sonstiges degradiert wird? in ständige Existenzangst, ohne einen Job, oder aus Geldnot nicht fähig seinen kindern wenigstens jeden Tag Essen zu geben? in die Heimatländer und Heimatorte, die verlassen wurden, weil es dort keine Möglichkeit gab zu arbeiten und zu überleben. Wo Unterernährung aus Hunger herrscht, wo zustände herrschen, die unbeschreiblich sind ? Schön, wenn sich dann alle hier zu Weihnachten gut fühlen können und tief bewegt, weil sie ein Päckchen mit Lebensmittel, Kleidung und Spielsachen dort über Hilfsorgas transportieren liesen... Dorthin sollen die Frauen gerettet werden?... Supi All die Helfer/innen sollten sich lieber dafür einsetztn, dass alle in unserem Land einen zumindest Basiszugang zu ärztlicher Versorgung haben, Krankenhäuser und Ärzte Kranke nicht ablehnen können, weil sie keine Krankenkasse haben. Wer Harz$ bekommt, bekommt auch die Krankenkasse bezahlt von der Gemeinschaft aller Wer sich selbständig macht, egal in welchem Bereich kann sich oftmals Krankenkasse kaum oder gar nicht leisten... da kräht kein Hahn danach... wenn sie dann Jahre später doch in die Krankenkasse wollen, weil sie sich finanziell erholt haben und Fehlzeiten haben, müssen sie die nebst Zinsen und Zinseszinsen nachzahlen... Fokusiert wird immer Prostitution... Das kotzt mich langsam an. Niemand kümmert sich um die Erntehelfer, die in Containern schlafen und auch essen, wenns draußen regnet, niemand geht gegen Ausbeutung in der Gastronomie vor... z.B. bei Bedienungen, von denen erwartet wird, dass das Trinkgeld zum Lohn zählt, den sie auch versteuern sollen, niemand geht gegen die Ausbeutung von Assistenzärzten vor, die ewig lange Schichten machen müssen und dabei doch für die Gesundheit von Menschen Verantwortung tragen... niemand geht gegen die Ausbeutung in der Pflege vor, egal ob bei Krankenschwestern oder Altenpfleger/innen... Das wird alles akzeptiert und na klar, wenn man da gegen Ausbeutung vorgehen würde, müssten wir alle schon lange Banlkrott anmelden. Ja, ich bin dafür, dass allgemein Arbeitsbedingungen in allen Berufen in denen es zu Ausbeutung menschlicher Ressoursen kommt verbessert werden. Ja ich bin für eine Basiskrankenversorgung für alle, denn das wäre eine wirkliche Hilfe für alle Menschen hier nicht als Bittsteller anfragen zu müssen. Dazu kann der Staat ruhig mal die Steuergelder nützen, die wir alle aufbringen, und sie nicht in Millioneneurogräber investieren um Prestigeobjekte ins Endlose zu finanzieren. Dazu könnten Politiker mal auf ihre überhöhten Altersbezüge verzichten und von ihrem hohen Gehalt für sich selbst privat vorsorgen Da gäbe es tausend Dinge die man tun könnte... und auf Paysex bezogen könnte endlich mal gegen die moralisierte Debatte vorgegangen werden und das Thema sachlich und neutral betrachtet werden, anstatt uns vor uns selbst retten zu wollen durch Registrierung, Zählung, Polizeiüberwachung und Verdrängung ohne gleichwertige andere Arbeitsplätze und Lebensplätze bereit zu halten. Nein, ich bin nicht in der Nähe eines Burn Outes, sondern langsam strinksauer und wütend über diese Scheinheiligkeit in den Debatten um Stopp Sexkauf und was weiß ich noch nicht alles schhlimmes in der Prostitution. Wenn diese Leute unbedingt Lob und Anerkennung brauchen für ihr soziales Engagement, dann sollten sie sich nicht einzelne dafür rauspicken sondern sich für eine soziale Basis für alle einsetzen, so dass alle auch die Chance bekommen sich einen Lebensplatz zu schaffen, den sie mit nur einer Arbeitsstelle, egal ob selbständig oder angestellt und egal in welchem Bereich auch finanzieren können.
  20. Burn Out - Angeblich jeder 10. in Deutschland davon betroffen? Je mehr Punkte zutreffen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines späteren Burnout. Burnout - Äußere berufsbedingte Faktoren: Zwischenmenschliche Extremsituationen im Berufsalltag Hohe verantwortliche Position und Entscheidungsgewalt Hoher zeitlicher und inhaltlicher Arbeitsaufwand Extrem hohe Leistungsanforderungen Doppelbelastung durch Familie und Beruf Burnout - Innere persönlichkeitsbedingte Faktoren: Hochmotiviert Engagiert Leistungsbereit Perfektionistisch Harmoniebedürftig Idealistisch Sexdienstleister/innen, können wie alle anderen Selbständigen oder Arbeitnehmer/innen davon betroffen sein, wenn sie es nicht schaffen sich selbst Grenzen zu setzen und meinen "funktionieren" zu müssen. Es gibt viele Berufe, in denen es zu diesen Symtomen kommt... Warum sollte Sexarbeit also davon ausgenommen sein? Betroffene von Burn out geben viel in ihrer Arbeit. Sie leiden aber darunter, für ihren Einsatz zu wenig Anerkennung, Lob und Bestätigung zu bekommen. Gefährdet, an Burnout zu erkranken, sind Menschen, die sich in erster Linie über ihre Arbeit definieren und andere Werte, wie Familie und Freizeitgestaltung, als nebensächlich betrachten. Ihnen fehlt der notwendige Ausgleich zu ihrer Stressbelastung, dem Frust und den Problemen, die sie am Arbeitsplatz erleben. Diese Beschreibung kann man 1:1 auch auf unseren Job übertragen. Wenn Buchungen nachlassen, man Kolleginnen sieht, die begehrter sind ( was oftmals nur an der eigenen unbewussten Ausstrahlung liegt), wenn man sich ( seinen Selbstwert) dann nur noch über Buchungen und das damit erwirtschaftete Geld definiert, wenn man weiß, ich muss Summe X verdienen, denn meine Familie, meine Kinder oder ich selbst brauche das unbedingt zum Leben... Viele Kolleg/innen müssen zudem noch ein Doppelleben führen, wenn sie von der Gesellschaft und in ihrem persönlichen Umfeld nicht ausgeschlossen werden möchten. Wenn man erkennen muss, ich habe keine Chance das was ich eigentlich beruflich machen möchte oder wovon ich träume jemals realisieren zu können, dann wird jeder ungeliebte Job schwer auszuhalten sein. Selbst der Traumjob oder etwas, was man eigentlich gerne macht wird zur untragbaren Last unter der man zusammenzubrechen droht. Menschliche Hüllen, die nur noch funktionieren aber nicht mehr als Individuum leben, weil sie selbst keine Kraft mehr haben Grenzen zu setzen und etwas an ihrer Situation zu ändern. Es mangelt es an (individuellen) beruflichen Alternativen für Leute, die sich beruflich umorientieren möchten. Es werden nach wie vor keine Voraussetzungen geschaffen, dass man auch als Quereinsteiger Jobs machen kann, die einem Spaß machen und liegen. Es gibt kaum zeitlich flexible Arbeitsplätze, die es trotzdem ermöglichen nicht auf Billiglohnniveau arbeiten zu müssen. Eine Gesellschaft kann nicht die Verantwortung für alle Individuen übernehmen. Verantwortung für sein eigenes Dasein muss jeder für sich übernehmen. Wenn jemand keine Eigenverantwortung übernehmen kann, dann ist es nötig Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Aber auch eine Gesellschaft muss erkennen, dass sie Grenzen setzen muss in ihrer Hilfsbereitschaft und das dann zum Wohle aller auch tun. Im Moment habe ich das Gefühl, dass wir überfordert sind mit der Armut von Menschen, auch aus anderen Ländern, und uns aufreiben in unserem "Helfersyndrom". Ich habe eines gelernt, nur wenn es mir selbst gut geht, kann ich anderen helfen. Allerdings sollte meine Hilfe sie nicht entmündigen sondern nur als Basis dienen und Hilfe zur Selbsthilfe sein. Ich weiß, wieder einmal sehr lange und eventuell wirr, aber einer der Gründe, warum ich mich für Entstigmatisierung,Entkriminalisierung und gute Arbeitsbedingungen in der Sexarbeit einsetze. Niemandem, vor allem auch Sexdienstleister/innen ist nicht damit geholfen sie in eine Opferrolle zu drängen und ihren Status Quo damit unüberwindlich zu machen. Sexarbeit kann wie jeder Job die Hölle sein, wenn man seine Grenzen nicht definiert oder nie gelernt hat seine Grenzen zu definieren und zu setzen. Wenn man sich ausschließlich über die Arbeit einen unbewussten Wert beimisst und nicht für Ausgleich/Erholungsphasen sorgt. Sexarbeit kann aber auch eine Chance sein etwas im Leben zu erreichen, das man auf Grund mangelnder Voraussetzungen, Möglichkeiten und Alternativen sonst nicht erreichen könnte. Sei es in Vollzeit einen Beruf zu haben, den man (derzeit noch) legal ausüben kann mit relativ gutem Einkommen, oder sei es sich hier nebenberuflich ein finanzielles Polster zu schaffen um andere Dinge zu realisieren.
  21. Berufsberatung sollte von erfahrenen Sexdienstleisterinnen individuell geleistet werden... zum einen allgemein und dann auch spezialisiert auf den jeweiligen Bereich. Nicht jede Frau wird mit Escort glücklich und nicht jede Frau arbeitet gerne im Club oder einem der Bereiche die ihr auf Grund ihrer Persönlichkeit und Ansichten, bzw Motivatiion nicht liegt. Die Basisberatung muss in mindestens 2 Bereiche geteilt sein... zum einen Rechte und Pflichten, zum anderen aber auch praktisch am Berufsalltag angelehnt und orientiert sein. Allerdings ist es utopisch zu glauben, gerade Frauen aus präkeren Verhältnissen würden sich diese Beratung freiwillig geben lassen. Infomaterial in mehreren Sprachen "verpufft", weil man damit kein Geld verdient. Gerade migrantische Kolleginnen sind sehr sensibel in ihrem Empfinden, dass sie nicht willkommen sind, da sie zu Billigpreisen hier arbeiten und höherpreisigen inländischen Kolleginnen damit Geschäft wegnehmen, deshalb mauern sie oft ganz massiv... Ausstiegsprojekte kann man meiner Meinung nach nicht als solche erkennen, denn auch wenn sich die Sozialarbeiterinnen den Hintern aufreißen, so erreichen sie doch wenig, weil sie nicht selbst qualifizierte Kurse anbieten können sondern in bestehende Kurse vermitteln müssen. Es gibt keine Möglichkeit den Frauen, die sich nicht selbst als Opfer deklarieren ( und ins Frauenhaus, bzw zu Solwodi oder Fim oder oder oder gehen ) eine Wohnmöglichkeit zu organisieren, und zwar auf der Stelle... No money ... Auch de Lebensunterhalt muss gesichert sein, und das müssen oft sogar Frauen mit Hilfe von Beratungsstellen einklagen.. in der Zwischenzeit l.... no money .. nix zu essen und schon gar keinen Platz zum schlafen, oder weiterarbeiten im Puff. Ohne Alternativen nützt weder Berufsberatung noch Beratung beim Ausstieg und solange das alles am NO MONEY scheitert... wird sich auch nichts ändern. Bücher für eine erste Übersicht finde ich gut, aber sie können keine persönliche Beratung ersetzen von erfahrenen Sexworkern, die diesen Job lange gemacht haben und fest mit beiden Beinen im Leben stehen. davon bin ich überzeugt. Die Frauen, die beraten möchten, sollten geschult werden und angestellt, denn Beratung kann man nicht immer kostenlos leisten, auch wenns für Neulinge kostenlos sein sollte.
  22. Zudem dürfen die wenigsten Beratungsstellen Berufsberatung anbieten, es ist ihnen schlichtweg (von ihren Trägern oder finanziellen Förderern) untersagt! Ausschließlich Ausstiegsberatung darf geleistet werden....
  23. Ja, das Gerichtsurteil ist eine Einzelfallentscheidung, wird aber auf Vieles Auswirkungen haben auf z.B. Club und Bordellbetreiber, wenn es zu weiteren ähnlichen Urteilen kommt. Entweder müssen die Frauen angestellt arbeiten.... das bedeutet dann aber auch um Summe YXZ ( das was ihnen heute bleibt) zu verdienen müssen die Damen 25% mehr Kunden bedienen ( ohne Einkommenseinbußen) oder die Preise für Kunden müssen um 50% steigen. .... oder die Betreiber beschränken sich auf reine Vermietung von einem abgeschlossenen möblierten Zimmer. - Wäsche ( Handtücher und Bettwäsche) muss als Paketpreis extra gebucht und bezahlt werden und liegt abgezählt auf dem Bett. - Werbung muss selbst organisiert und bezahlt werden - Essen muss wie in einer Kantine organisiert werden, bzw muss von außerhalb teuer bestellt und bezahlt werden - Frauen stehen schneller auf der Straße mit Mietschulden oder ohne Geld und Übernachtungsmöglichkeit die Liste lässt sich fortsetzen.... immer kommt dabei heraus, die Frauen müssen entweder mehr arbeiten, Preise erhöhen oder auf benötigtes Einkommen verzichten. Die "Puffsozialsolidarität" darf dann nicht mehr greifen, es gibt also kein "Handgeld" mehr.. ( kostenlose Übernachtung, kostenloses Essen und Trinken (finanziert durch Betreiber oder Kolleginnen) und der Verdienst von nur einem Kunden bleibt bei der Frau und unangetastet). Zudem sind alle Dienstleisterinnen dann gemeldet, können nicht einfach den Arbeitsplatz wöchentlich wechseln ( außer es werden Sondermodelle entwickelt, bei denen man nur 1 Woche in der jeweiligen Stadt angestellt arbeiten muss usw) Deshalb wird von einigen Politikern und Polizei wahrscheinlich auch gefordert, dass das eingeschränkte Weisungsrecht §3 ProstG wegfällt (das nur für Arbeitnehmerinnen gilt) ...denn sonst ließen sich Betriebe ja kaum wirtschaftlich führen, wenn "Arbeitnehmerinen" selbst entscheiden könnten wann sie arbeiten, wann sie frei machen,wann längere Heimataufenthalte anstehen, den Umfang der Dienstleistung, Preise für Sonderdienstleistung, und vor allem ob sie Kunden ablehnen... Wenn das auch auf Vermittlung von Dienstleistung/Begleitung/Zeit als Agentur greift, dann werden die Agenturen zu Arbeitgebern,die Abgaben an die Agenturen steigen und die Einkünfte der Vermittelten sinken, bzw müssen durch Mehrarbeit (ohne Mehrvehrverdienst) oder Preiserhöhnung aufgefangen werden müssen. Selbständig ist man dann nur noch, wenn man sich eine eigene Wohnung mietet und selbst darin arbeitet, Hotelzimmer bucht, oder independent ohne Agentur die Dienstleistung anbietet. Das Urteil klingt für mich nach der vorauseilenden Umsetzung der geplanten Konzessionierung von Prostitutionsstätten. Den Faden, was da auf alle zukommt, kann jeder selbst weiterspinnen... Da erschließt sich mir auch noch mehr die Forderung nach Registrierung und Meldepflicht, denn die trifft dann ja nur noch die, die independent arbeiten... alle anderen sind dann ja schon zwangsgeoutet, gläsern, kontrollier- und überwachbar. Das Eckpunktepapier sieht immer mehr aus wie die kleinste Spitze des Eisberges, der auf uns zukommt. ---------- Beiträge zusammengefügt um 11:52 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:39 Uhr ---------- Ist irrelevant, da dann die vermittelte Zeit als Grundlage gilt, denn ob Dienstleistung vermittelt wird oder bezahlte Zeit, interessiert die Behörden nicht.
  24. Ich hab auch nicht behauptet, Prostitution ist ein Job wie jeder andere... Meine Beispiele sind Realität und oftmals Gründe Sexdienstleistung anzubieten. Nur ist meine Sichtweise etwas weiter gefasst als deine. Nur wenn wir dieses Allgemeine Problem,( zeitlich flexible) Arbeitsplätze zu schaffen ( nicht auf Prostitution begrenzt )angehen, dann werden auch weniger Menschen die Alternative Prostitution wählen, obwohl sie ihnen überhaupt nicht liegt. Je mehr machbare Alternativen es gibt, desto besser kann jede/r den für sich gangbaren Weg finden. Ausschließlich mit Blick auf Prostitution an Verbesserungen, bzw Abschaffung zu arbeiten ist kurzsichtig und soll nur von dem allgemeinen gesellschaftlichen Problem ablenken, dass viele heute mit einem Verdienst kaum noch leben können... Frauen müssen mitarbeiten und wenn es irgendwann nicht mehr rund läuft und Partnerschaften zerbrechen geraden Einzelne in Situationen, wo die Alternativen oftmals einfach nur eine Entscheidung zulassen. Der Weg muss sein, Prostitution moralisch neutral zu betrachten und nicht auszugrenzen. Zusätzlich müssen gleichwertige Alternativen vorhanden sein, die einem die Wahl lassen zwischen mehreren Optionen zu wählen. Es braucht mehr Investition in Fortbildung/Ausbildung und in bezahlbaren Wohnraum und und und.

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