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Senta O.

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Beiträge erstellt von Senta O.

  1. Ich stimme dir da zu, Senta.

     

    Ich sehe mehrere Ursachen:

    1. es braucht einen Auslöser, um sich mit Politik zu beschäftigen. Solange man "irgendwie durchkommt", wieso sollte man über den Tellerrand schauen? Jetzt, wo langsam klar wird, dass Sexarbeit "in Gefahr" ist durch repressive Politik (und eigentlich auch die ganzen Jahre schon war) entsteht erst der Anreiz sich zu informieren und zu engagieren.

    2.Wenig niederschwellige Infomöglichkeiten. Wenn man niemanden hat, der politisch versiert ist und einen an die Hand nimmt, wie soll man diese Chaos an Gesetzen, Meinungen, Intentionen durchschauen?

    3.Kampf um die eigene Existenz - ich denke, der kleinste Teil der SW lebt in Saus und Braus. Es gibt so so viele, die von einem Tag auf den anderen leben (müssen) und jeden Monat erneut bangen, ob sie es schaffen, ihre Miete zu bezahlen. Da muss man schon echt ein dickes Fell haben, wenn man es dann noch arrangiert zu den entsprechenden Verantaltungen zu fahren und über seinen Alltag hinaus zu denken.

    4.Stigmatisierung. Sich einzusetzen bedarf meiner Meinung nach eine Auseinandersetzung mit der eigenen Position, was Sexarbeit angeht. Viele schämen sich, trauen sich als SW nicht in die Öffentlichkeit oder gestehen sich selbst nicht ein, dass dieses Thema sie wirklich betrifft.

    Man darf auch nicht vergessen, dass es ganz viele in der Sexarebeit Tätige gibt, die nur phasenweise arbeiten oder ihre Arbeit nur als Übergangslösung sehen und sich so vielleicht gar nicht zu der betroffenen Gruppe zugehörig fühlen wollen. Passiert mMn auch oft aus Selbstschutz um sich nicht der Stigmatisierung auszusetzen.

     

    Ich freue mich über jeden, der anfängt sich zu informieren und aktiv zu werden und hoffe, dass wir irgendwann als Sexarbeiter (von Straße bis Escort) eine politische Kultur entwickeln und für unsere Rechte einstehen.

     

     

    Danke Herbstzeitlose,

     

    da hast du alle Punkte eingebracht, die vermutlich dazu beitragen, sich aus dem politischen Geschehen rauszuhalten.

    Auch ich war lange nur stille Mitleserin, allerdings sehr interessiert. Es ist ein umfangreichreiches Thema. Mit Unwisssen kommt man hier, wie in allen anderen Belangen, nicht weiter. Allerdings habe ich jetzt kein Problem mehr damit, "dumme" Fragen zu stellen. Gibt es nicht. Nur dumme Antworten. Und ich habe Tanja tagelang Frgen gestellt und sie hat sie bewundersnwert geduldig immer wieder beantwortet. Vorallem der Einblick in andere P6 Bereiche.

    Als "Übergangsnebenjob" sehe ich es bei mir auch. Ich werde mit Sicherheit keine Jahre mehr dabei sein. Aber das Thema ist JETZT aktuell.

    Man muss sich ja nicht völlig darin engagieren. Dazu fehlt vielen auch die Zeit. Aber seine Stimme abgeben. Ein Häckchen setzen. Eine Unterschrift, die auch zeigt, ich stehe dazu, ich setze mich ein - weil es MICH betrifft!, dazu sollte man/jeder in der Lage sein.

    Ich akzeptiere es völlig, wenn sich jemand nicht outen will. Bei vielen hängt zuviel im privaten Umfeld ab. Aber dort sind wir doch unter uns...

     

     

    Mag ich jetzt ungern so stehen lassen... denke mal mit "uns" meinst du uns=MC bzw uns=Escort?

     

    Ist so nicht ganz richtig, denn es waren mindest noch 4 weiter Sexworker aus anderen Bereichen dort. Zumindest soweit mir bekannt. Mit jedem habe ich mich nicht unterhalten :)

     

    Und wenn ich das nun zusammen zähle komme ich auf 11 Sexworker. Und das sehe ich schon mal als postiv, denn im vergangenen Jahr waren nur 2 dort.

     

    Insgesamt waren es 50-60 Teilnehmer. Die Zahl hab ich zwischendurch gehört, habe aber nicht nachgezählt. Wir hatten also eine vergleichsweise recht gute Quote :huepfen:

     

    Und das ist auch wichtig, wie ich gemerkt habe, denn es besteht bei vielen Menschen ein großer Redebedarf MIT uns. Ich weiß nicht, wie oft ich an dem Tag die Frage gehört habe: Darf ich sie mal was fragen?

     

    Ich denke, viele fanden diese Möglichkeit des Austausch in den Diskussionsrunden, aber vor allem in den Pausen, gut. Ich hab vorher nicht mit soviel positivem Feedback gerechnet.

     

    Und (da geb ich dir jetzt wiederum Recht) es zeigt, wie wichtig es ist, das WIR uns viel mehr an solchen Fachtagungen und Seminaren beteiligen sollten/müssen. Wir können Distanz nur durch Nähe abbauen. Bilder und Meinungen in den Köpfen widerlegen, indem wir uns den Menschen zeigen, statt zu verstecken.

     

     

    Ja, ich meinte den ESCORT. Weniger/auch das Mc.

    Natürlich ist eine Beteiligung vom letzten Jahr gegenüber diesem Jahr doch beachtlich, aber schade finde ich es doch, das - und das ist jetzt nur meine Meinung, da mag ich mich täuschen, - der Escort sich nicht unbedingt zur Prostituion zählt.

    Auch die Beteiligung hier im Forum ist sehr gering. Keine Fragen, keine Danke (nur in der Funktion, ich habe es gelesen, ich stimme zu) eigentlich gleich null ist. Es sind immer die Gleichen, die sich daran beteiligen. Das finde ich schade.

    Denn es gibt viele Punkte, die auf der Tagung angesprochen, die auch den Escort betreffen.

     

    Im Übrigen, fand ich ein Gespräch sehr interessant. Eine Dame dort war vor vielen Jahren selbst im P6 tätig, könnte sich aber nicht mehr outen. Wegen ihres Arbeitsplatzes, wegen der Familie....

    • Danke 3
  2. ]Ach Oma..komm klar...[/b]ich versteh ja dass du keine Lust hast' date=' d[b']ir dein eigenes grab zu schaufeln [/b]indem du jungen Anfängerinnen Tipps gibst..aber da deine Menopause nicht mehr lang auf sich warten lassen wird, ist es doch langsam an der Zeit für was frisches, unverbrauchtes;) meine unwissenheit spricht doch für mich:) immerhin gibts bei mir noch keine routinenummern und vom partywürstchen in der Turnhalle haben die Jungs auch sicher genug:D

     

     

    DAS Posting, Missy empfinde ich absolut unter die Gürtellinie!

     

    Es seht doch jeder Dame frei, nach dem bayr. Gesetz zu arbeiteen! Wo ist das Problem?

  3. augenstern: DU wolltest von uns Tipps haben! Und du hast sie bekommen. Es wurden dir Agenturen vorgeschlagen.

    Uns jetzt mit frechen Sprüchen und Beleidigungen kommen, ist gelinde gesagt, schäbig!

    Mach dein Ding. Werd Indie und gut ist!

     

    Dir wird aber mehr dein schlechter Ton das Geschäft mies machen, als dein geschütztes Frz.

    • Danke 5
  4. Augenstern,

    erstmal finde ich es gut, das du dich mit deiner Gesundheit befasst. Und nicht nur auf tolle Dates und das große Geld hoffst.

     

    Ich muss aber auch Alina recht geben, es wurden dir Möglichkeiten genannt.

    Allerdings lese ich einen gewissen negaiven Grundtenor heraus.

    Erstens sind nicht alle Bucher dick, alt und hässlich. Da kann ich dich trösten.

     

    Zweitens, wenn du dermaßen Angst vor Ansteckungen hast, solltest den GV ganz meiden! Du führst deine "privaten" Kontakte auf.

    Du glaubst doch nicht, dass deine "privaten" Kontakte nicht auch mal buchen/gebucht haben/buchen werden? Egal in welchem Segement.

    Auch deine "privaten" Kontakte hatten schon sexuelle Kontakte vor dir.

     

    Wir alle achten auf unsere Gesundheit, sind geimpft und gehen regelmäßig zu Untersuchungen und zur Kontrolle.

     

    Vielleicht solltest du noch mal darüber nachdenken, ob der P6 für dich das richtige ist. Ich habe bewusst Paysex gewählt, denn es geht (auch) um Sex!

    • Danke 6
  5. @ jw70: Du hast von Live Sportveranstaltungen geschrieben.

    Meine Gedanken gingen dann eher Richtung Wettkampf, Zehnkampf, Leistungssportler!

     

    Woher soll ich wissen, das du von Videos redest, die mit Sicherheit ein tagleanges Drehen voraussetzen?

    Auch von Cindy Crawford gab es Bilder/Fotos die sie im weniger "perfekten" Zustand zeigen.

    Das ist doch der Witz an diesen Videos. Cindy hätte es nie in ihrer "faulen" Zeit gedreht, in der sich das Bäuchlein wölbt und der Po mal nicht so gut trainiert ist. Die Vorbereitungen für so ein Video dauern gewiss..

    Das ist das, was uns dann vermittelt wird: SIE sieht IMMER so aus...völliger Trugschluss!

    • Danke 1
  6. Einen völlig durchtrainierten Sportlerkörper mit dem eines Models zu vergleichen hinkt ein wenig. Beide haben völlig unterschiedliche Ziele.Kein Model hat einen völlig durchtrainierten Körper und umgekehrt.

    Aber beide kennen die "Ruhephasen" zwischen Aufträgen und Wettkämpfen, in dem der Körper nicht dem entspricht, was gerade gefordert wird.

    Für mich genauso wichtig. Sehr wichtig sogar. Denn Körper fodert diese Pausen.

     

    Und nicht zu vergessen: Der Genuss! Herrlich, hemmunglos zu schlemmen, faul sein, Seele baumeln lassen. Es kann doch nicht unbedingt ein Ziel im Leben sein, einen "perfekten" Körper zu haben!?!?

    Ein gesunder Körper, ja. Sport (Bewegung) ist gerade in unserer Zeit sehr wichtig, da wir viel zu viel Zeit im Sitzen verbringen.

    Aber alles in Maßen....

    • Danke 3
  7. Hier:

    http://www.citynightline.de/citynightline/view/de/index.shtml

     

    Mit dem Zug durch die Nacht. Nach Amsterdam oder Paris.

     

    Treffpunkt: Der Bahnhof. Eine winzige Kabine. Das rattern der Räder (hört man vermutlich nicht mehr sonderlich), gelegentliche Schieflage, die Landschaft rauscht vorbei...ein Tag in einer dieser aufregenden Städte und abends auf dem gleichen Weg zurück.

     

    Noch aufregender wäre natürlich der Orient-Express. Ein langgehegter Traum!

    • Danke 3
  8. Ich verstehe die Anfrage nicht: Für diesen Geldbetrag in Summe gibt es auch Damen vor Ort.

     

    Hans

     

     

    Ich auch nicht. So gar keine Informationen seinerseits, Wünsche oder Anforderungen an die Dame auch nicht...:denke:

    Und du hast recht! Für den Betrag ist es einfacher vor Ort zu buchen. Mir fällt da spontan ein User ein, der auch sehr viel in L.A. ist...vielleicht hat der einen Tipp für ihn...:zwitsch:

    • Danke 4
  9. Ich stimme da voll John111 zu.

    Kommt nicht jedes berufstätige Escort (meist) von der Arbeit, ebenso wie der Bucher?

    Entweder berufstätig, oder Vollzeit Escort.

    Man sollte nicht vergessen, das es sehr viel Berufe im Schichtdienst, mit Gleitzeit oder auch freiberufliche Escorts gibt, die sich ihre Zeit einteilen können.

    Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber wenn ich in einer anderen Stadt bin, ist es kein normaler Arbeitstag. Meist Fortbildung oder ein besonderer Anlass. D.h. verkürzte Arbeitszeiten. Zudem plane ich es ja ein!

    Ich war jetzt über viele Monate nur deutschlandweit buchbar, weil Termine mit sehr langer Anreise nicht möglich gewesen wären.

    Und, was für mich wichtig ist: Die mentale Vorbereitung. Ich nehme ungern bis gar nicht kurzfristige Anfragen an. Einfach aus dem Grund, weil an einem normalen A-Tag mein Kopf voll ist. Die Gedanken sind überall, nur nicht beim :betthupferl:

    Und dann so ganz spontan mit 4 Stunden Vorlauf...Arbeitsplatz verlassen, heimfahren...die Vorbereitungen...was ziehe ich an...zum Treffpunkt fahren...da wäre ich nicht mehr entspannt. Mir würde meine "blaue Stunde" fehlen, die gerne nutze bevor ich in ein Date gehe.

    Ausnahmen sind Bucher die ich schon durch mehrere Treffen kenne. Aber die wissen, das ich arbeite, und fragen so kurzfristig gar nicht an.

     

    Fazit: Entweder ich buche ein Vollzeit-Escort, oder ein berufstätiges. :dunno:

    • Danke 1
  10. Wenn man so perfektionistisch an die Auswahl einer Escort-Dame herangeht, dann verstehe ich nicht, warum ihr bei einem 24 h Date nicht grundsätzlich ein 1 - 2 Std. Dinnerdate vorab macht?

    Was nützt denn die feine Abgleichung von allen "technischen Daten", wenn dann die "Chemie" nicht stimmt, insbesondere bei 24 h?

    Vor allem der Blick in die Augen der Dame kann doch durch nichts anderes ersetzt werden.

    Jedenfalls sind sicherlich alle gespannt auf deinen ersten Bericht, den du hier einstellst. :smile:

     

     

    Das kommt davon, wenn man nur ein Buch liest...er hat schon zwei Berichte.

    • Danke 2
  11. Ich respektiere Deine Wünsche und möchte mich dazu auch nicht groß äussern...aber wie sieht denn der erotische Teil OHNE KÜSSEN und FRANZÖSISCH aus? :blume2:

     

    Diese Küsse, Kisses und Besos zu Anfang...überall...es muss ja nicht FT sein...dass ist aber doch der Anfang von einer guten erfüllenden schönen erotschen Zeit!? Oder seh ich das falsch?

    • Danke 3
  12. Gute Frage. Ich glaube, daß es an etwas anderen liegt. Bei privaten Dates riskiert man ja auch dann, für Türaufhalten oder Aus-dem-Mantel-helfen auf die Finger zu bekommen, wenn beiden klar ist, daß das Treffen im Bett enden wird. Zum Rollenspiel "Escortdate" gehört aber, daß der Mann auch außerhalb Mann sein darf. Das geht nur, wenn die Frau Frau sein darf - oder muß. Eigentlich richtet sich die Frage an die Damen hier. Nehmen sie bei privaten Treffen Gentleman-Gesten ebenso gutartig und gutmütig hin wie "im Dienst", oder halten sie es da ähnlich wie mit den Dessous?

     

    Ich bin Gentleman-Gesten ausserhalb des Escorts ebenso zugetan, wie ich privat schon seit mehr als 2 Jahrzehnten ein Faibe für Dessous habe.

    Da hat sich während meiner Zeit als Escort nichts geändert.

    Rein "Frau" sein ist am Alltag aber nicht so möglich wie manche es vielleicht gerne (wieder) hätten. Wir stehen ja alle unseren "Mann" im Alltag. Sei es im Job oder als alleinerziehende Mütter.

    Ebenso wie es genug Männer gibt, die den Haushalt alleine perfekt meistern....

    Ich denke, es ist für beide nicht immer leicht, aus den durch den Beruf oder Alltag angetrimmten Mustern auszusteigen.

    Im Escort ist eben eine Rolle, die vorab geplant wird.

    • Danke 5
  13. Mit den ersten zwei Punkten bin ich absolut einverstanden. Gleichzeitig würde ich mir eher Sorgen machen, wenn sie/er keine - noch so ausgefallenen - Wünsche äussern würde und auch ich nicht meine - noch so ausgefallenen - Wünsche äussern könnte. Klar, die Erfüllung der Wünsche darf man nicht auf Teufel komm raus einfordern, dennoch soll man sie äussern und diskutieren können, um sich dann in der Mitte zu treffen. Gerade daran scheitern viele Beziehungen! Oder falls nicht, dann dümpeln sie einfach vor sich hin.

     

    und @ SK:

     

    Immer diese Unsitte, aus einem ganzen Satz einzelnen Wörtern Gewicht zu verleihen und somit den Sinn des Postings zu verdrehen! Hab ich ich noch nie verstanden!

     

    Meine drei Komponenten werden mit dem Wörtchen UND verbunden! Diese drei zusammen würden mich hellhörig werden lassen, wenn sie privat zutreffen.

     

    Ich hatte schon immer ein Faible für schöne Dessous und der Sexualität habe ich schon immer einen hohen Stellenwert in privaten Beziehungen beigemessen.

    Auch Wünsche dürfen selbstverständlich geäussert werden...wobei das alleine betont, ein anderes Thema ist!

    Es ist auch völlig selbstverständlcih privat eigene Bedürfnisse mal in den Hintergrund zu stellen...aber auch das alleine ist ein anders Thema..

    In einer privaten Beziehung dürften aber diese 3 (auf Dauer) nicht zusammentreffen, weil sie für mich Merkmal meiner "Dienstleistung" als Escort sind.

    Wenn ich nach einiger Zeit merken würde, das dies das Groß der "Sache" ist...

     

    Besser so? :blume3:

    • Danke 4
  14. Tatsächlich interessant.

    In einem Gespräch vor einiger Zeit hatte ich diese Thema auch und der Bucher hat zugegeben, das seine Anprüche an Frauen steigen.

    Das Escort als Dienstleisterin erfüllt Wünsche, stellt eigene Bedürfnisse in den Hintergrund, zeigt sich von ihrer "besten" Seite. Im Alltag nicht so möglich.

    Für ihn sind diese Äusserlichkeiten und die "geschenkte" Aufmerksamkeit die ihm in einem Date zuteil wird mittlerweile so wichtig, das er lieber bucht, als sich auf eine private Beziehung einzulassen.

    Das er eine gewisse Nähe unnd Vertraut vermisst, gibt er zu. Noch aber geniest er die Damen.

    Umgekehrt bin ich privat empfindsamer geworden. Wenn ich merken würde, jemand verlangt von mir ungeteilte Aufmerksamkeit, stellt seine Bedürfnisse in den Vordergrund und äussert noch Bucherwünsche (Dessous/Toys)...dann wäre dass das Ende.

    • Danke 3
  15. Genauso sehe ich das auch. Wobei ich auch beim privaten Sex differenzieren würde zwischen einem One-Night-Stand und Sex mit einer Frau, in die verliebt bin. Man kann ja auch Sex ohne tiefergehende Gefühle haben, wenn kein Geld im Spiel ist.

     

    Ich hatte privat noch nie einen One-Night-Stand...:schuechtern:

  16. @lust4fun: eine wunderbar empathische Beschreibung! Ich selbst glaube, dass der Anspruch auf das gemeinsame Erleben des "bodenlosen" Punkts nach für Begegnungen im Pay6 sicher sehr hoch ist. Es verlangt eine Vertrautheit und eine emotionale Bindung, die in der Diensteistung kaum ein einbezogen sein kann.

     

     

    Das ist genau der Punkt.

    KEIN Bucher - egal wie oft ich ihn getroffen habe - lernt meinen privaten Sex kennen. Ich lasse immer ein wenig Emonationalität "draußen". Man grenzt sich ab - beide Seiten. Und das ist gut so!

    Im privaten ist es der Hunger nach Haut und Nähe...im P6 immer eine Art von "Dienstleistung"...auch wenn sie noch so sympathisch ist! So soll es auch - für mich - bleiben!

    • Danke 7

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