xx2009

Einkommensteuer | Qualifizierung der Einkünfte aus Eigenprostitution (BFH) Die Richter des III. Senats des BFH haben dem Großen Senat die Frage zur Entscheidung vorgelegt, ob eine Prostituierte gewerbliche oder sonstige Einkünfte erzielt (BFH, Beschluss v. 15.3.2012 - III R 30/10; veröffentlicht am 1.8.2012). Hintergrund: Unter einem Gewerbebetrieb ist gemäß § 2 Abs. 1 GewStG, § 15 Abs. 2 EStG jede selbständige nachhaltige Tätigkeit zu verstehen, die mit Gewinnerzielungsabsicht unternommen wird und sich als Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr darstellt, falls sie den Rahmen einer privaten Vermögensverwaltung überschreitet und es sich nicht um die Ausübung von Land- und Forstwirtschaft (§ 13 EStG) oder einer selbständigen Arbeit (§ 18 EStG) handelt. Sachverhalt: Die Klägerin ist als Prostituierte tätig. Das Finanzamt behandelte ihren Gewinn nicht - wie erklärt - als sonstige Einkünfte i.S. d. § 22 Nr. 3 EStG, sondern als Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Die hiergegen gerichtete Klage hatte in erster Instanz Erfolg. Die Finanzrichter der ersten Instanz beriefen sich in ihrer Begründung u.a. auf eine ältere Entscheidung des Großen Senats, wonach aus "gewerbsmäßiger Unzucht" sonstige Einkünfte i.S. des § 22 Nr. 3 EStG erzielt werden (BFH, Beschluss v. 23.06.1964 - GrS 1/64 S). Hierzu führten die Richter weiter aus: Die Sache kann dem Großen Senat des BFH erneut vorgelegt werden, weil sich in den fast 48 Jahren, die seit der früheren Entscheidung des BFH vergangen sind, neue Gesichtspunkte ergeben haben, die bei der ursprünglichen Entscheidung nicht berücksichtigt werden konnten und eine andere Beurteilung der im Jahr 1964 entschiedenen Rechtsfrage rechtfertigen. Anmerkung: Die Richter des III Senats stellen in ihrer Entscheidung klar, dass sie selbst von gewerblichen Einkünften ausgehen und somit von der früheren Entscheidung des Großen Senats abweichen wollen. Denn ihrer Meinung nach trifft die Auffassung, selbständige Prostituierte beteiligten sich nicht am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr, jedenfalls seit dem Inkrafttreten des ProstG (Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten), nicht mehr zu. Quelle: BFH online

Ich denke mal, dass die grossen Agenturen in der "normalen" Zeit mindestens eine Buchung pro Woche garantieren können. Vielen Damen, die ich getroffen haben reichen im Schnitt zwei - drei Buchungen pro Monat,weil sie mehr mit Berufs- und Privatleben nicht vereinbaren können. Also warum keine Exclusivität vereinbaren, wenn die Agentur der Dame die gewünschte Anzahl vermitteln kann? Da ist es sicherlich besser, bei einer kleineren bekannten Agentur zu sein, als bei einer ganz grossen. Und zum anderen ist nicht nur die Agentur schuld, wenn es zu keiner Buchung kommt.

Das war ein wenig missverständlich ausgedrückt. Die Damen beauftragen die Agentur, sie zu vermitteln. Nichts desto trotz kann man eine Wettbewerbsklausel vereinbaren, dass sich die Dame exclusiv vermitteln lässt. Machen Makler ja auch.

Dafür gibt es ja Wettbewerbsklauseln. Diese sind für freie MA bei uns die Normalität. Aber dies sind dann auch von einem Rudel Anwälte formuliert, anders als bei den meisten Agenturen. Da sind diese Klauseln nicht das Papier wert, auf dem sie stehen. Allerdings untersagen die auch keinem MA, sich privat in seiner freien Zeit mit dem Mandanten zu treffen. "Pacta sund servanda" ist in der Zeit von Rechtschutzversicherungen ein Fremdwort geworden. Oft wissen die Damen (und manchmal die Agenturen) aber auch nicht, was sie da unterschreiben. Zurück zum EIngangspost. Wenn eine Agentur so verfährt und dies in einen Newsletter schreibt, ist es nicht weit her mit der Diskretion. Also meiden.

Das ist ganz unterschiedlich. Mal mache ich eine längere Pause und buche gar nicht. Dann kommen auch schon mal 2 - 3 Dates pro Monat vor. Dies hängt aber auch immer ein wenig von meinem Terminplan ab. Die Dates buche ich fast immer mit ca.1 - 2 Wochen Vorlauf, so wie auch meine Termine reinkommen. In ganz seltenen Einzelfällen habe ich aber auch schon nachmittags für den gleichen Abend angefragt. Das ist dann aber meist ein Glücksspiel, ob es klappt.

Da ich mich in Kürze mal wieder in unserer Hauptstadt aufhalten werde, hatte ich mich nach einem Date umgesehen und war auf Emely von Amour Escort getroffen. Leider finde ich zu ihr keine Berichte. Ich meine mich zu erinnern, dass sie unter anderem Namen bei einer anderen Agentur war.Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen. Danke.

Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Sollte sich einer mal in ein Escort verlieben, soll er sie mal ein paar Tage hintereinander buchen. So lange schafft es keine der Damen, sich zu verstellen. Da kommt man ganz schnell vom Idealbild, was man hat, runter.

Dennis ich denke mal, dass es im Escort wie im normalen Leben ist und man sich gegen Gefühle nicht wehren kann. Aber man sollte auf beiden gefühlsmässig genug gefestigt sein und wissen, dass es sich um eine Liaison auf Zeit handelt. In den allerwenigsten Fällen wird es mehr und ist ja auch eigentlich nie gewollt. Ich fand den Ausdruck "Schlussmachen" so interessant, da ich diesen nie in Verbindung mit Escort benutzt hätte. Man hat ein einmaliges Agreement und wenn man keine Lust mehr hat bucht man nicht mehr, that's it. Beide Parteien müssen dies nach meinem Verständnis auch nicht begründen, selbst wenn man sich schon öfters getroffen hat. Sollte man wirklich "echte" Gefühle entwickeln, hilft es nach meiner Erfahrung am besten, offen darüber zu sprechen.

Lola von Venus hat dort ihre Homebase.

Leider falsche Transferleistung. Eswar am WE nicht diese Dame:blinken:.

Ist das nur ein Wortspiel oder eine eindeutige Anspielung auf eine Dame/Agentur?

Danke. La Fee kenne ich, da ich schon öfter bei Brent gebucht habe. Mir ging es darum, ob es bei der Vielzahl der NRW-Agenturen auch welche mit Damen aus dem asiatischen Raum geht. Besten Dank. Da ist ja auch etwas aus NRW dabei. Deine Frage kann ich leider nicht so ganz konkret beantworten. Die andere am Duo teilnehmende Dame hatte den Wunsch nach einer asiatischen Dame geäußert. Da ich auf diesem Gebiet noch nie gesucht habe, hatte ich hier mal meine Frage gestellt. Felines ist schon OK. Mir ist nur deren Preisgestaltung suspekt.

Für ein Duo-Date suche ich ein asiatisches Escort. Kennt jemand eine Agentur / eine Dame? Einzelheiten würde ich dann per PN oder der Agentur abklären.

Ich halte es eigentlich wie BaBu. Bei neuen Dates bin ich zu kürzeren Zeiten übergegangen, damit man(n) erst einmal ausprobieren kann. Damen, die ich kenne, buche ich grundsätzlich immer ON, es sei denn, man hat morgens bereits zum Frühstück eine Besprechung mit Geschäftspartnern. Aber selbst dann, lässt sich noch so einiges "stricken". Eine Dame, die ich schon lange kenne, buche ich auch schon mal ein komplettes WE oder auch länger. Kommt darauf was man machen möchte.

Ich denke, wenn man nur ein wenig forscht, kommt noch der ein oder andere Bucher dazu, bei dem das ebenso vorgefallen ist. Dann hätte man den Vorsatz. Habe ich in einer etwas anderen Konstellation auch schon erlebt.

Meiner weiss es, wieso auch nicht. Ist doch nicht verboten:blinken: Man sollte zwar immer beide Seiten hören, aber die Angelegenheit riecht nach Abzocke und damit sollte man niemanden durchkommen lassen. Die Meisten melden sich nicht, da Freundin/Ehefrau etwas erfahren könnten und da kommen solche Damen immer durch. Deswegen sollte man ruhig Strafanzeige stellen. Wobei ich gerade überlege, welche Anspruchsgrundlage man hat.

Sowas sollte man(n) auch lieber direkt mit den Agentur klären, als öffentlich zu posten. klingt für mich ein wenig nach Retourkutsche.

Sowas sollte man(n) auch lieber direkt mit den Agentur klären, als öffentlich zu posten. klingt für mich ein wenig nach Retourkutsche.

Vielleicht wird der Auftritt überarbeitet.

Deswegen fand ich den Begriff ja auch so lustig. Sehe ich genauso. Wenn man liiert ist, hört man (zumindest ich) mit den Buchungen auf. Mein Reden. Deswegen war der Begriff für mich in diesem Zusammenhang auch so befremdlich. Ich wollte es mal zur Diskussion stellen, um zu sehen, wie andere darüber denken. Es gibt ja einige im Forum hier, die Damen sehr häufig über Jahre hinweg sehen. Geht mir ähnlich, eine Dame treffe ich auch mindestens ein oder zweimal im Quartal. Wenn man sich länger halt nicht mehr sieht, oder einer von beiden aus welchen Gründen auch immer aufhört, würde ich ganz unromantisch von beenden aber nicht von Schluss machen sprechen.

Erheitert durch den Hinweis einer Dame, dass ein Kunde mit ihr "Schluss" gemacht hat, würde ich das gerne mal hier in die Runde stellen. Die beiden hatten sich wohl sehr oft getroffen bis der Kunde wohl dann sagte, dass er keine Lust mehr hat. Kann man also ein Escort veranlassen bzw. mit ihr Schluss machen? Bin mal gespannt auf die Antworten. Ach ja, noch meine Meinung dazu. Eine solche "Beziehung" kann man wie jede Geschäftsbeziehung beenden. Daher fand ich das Wort "Schluss machen" etwas befremdend.

Wüsste auch gerne, wer der Glückliche ist.

Verliebt

Warum hören die Mädels wohl auf?

Julia hat leider aufgehört.