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Calmont

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Beiträge erstellt von Calmont

  1. Shoppen sagt über die Intention noch nichts aus, da hast Du recht..

     

    Einkaufen zur eigenen Lustmaximierung kann man mit einer Escortdame, seiner Frau und seiner Geliebten..

     

    Aber bei einem Geschenk kommuniziere ich auch meine eigene besondere Wertschätzung und da muss eben eine Beziehung da sein, die jenseits des Pay6-Rahmen liegt..

     

    da ich meine Frau und auch eine Geliebte wertschätze kann in diesen Fällen das Shopping schon über meine eigene Lustmaximierung hinausgehen, sonst würde ich ja nur mich beschenken und das Ganze wäre ein rein narzisstischer Akt..:lach:

     

    Ja, das muss man dann durchaus als Narzissmus bezeichnen. Immerhin aber kommt er aus dem Herzen!

  2. Wenn ich mir diese aktuellen Fälle anschaue ...

     

    1) KM

    2) Neuverhandlung: Biolehrer hat 5 Jahre wg. Vergewaltigung einer Kollegin im Knast gesessen, jetzt kommt heraus, dass diese womöglich/wahrscheinlich gelogen hat (http://www.faz.net/artikel/C30857/vergewaltigung-in-der-schule-es-geschah-in-der-grossen-pause-oder-nicht-30440528.html)

    3) DSK

     

    ... wenn ich mir also diese Fälle anschaue, dann komme ich zu der Erkenntnis, dass ein Mann, der etwas (Macht, Reputation, Geld) zu verlieren hat, Frauen gegenüber schon sehr vorsichtig sein muss. Kachelmann jedenfalls hat in seinem ZEIT-Interview nach dem Freispruch davon gesprochen, dass er sich nicht mehr mit einer unbekannten Frau allein in ein Zimmer wagen wird. Ich kann ihn sehr gut verstehen. Die entspr. Vorsicht ist in Frauenarztpraxen bewährte Tradition: wenigstens eine Helferin ist immer mit dabei!

     

    Also ich buche nur noch Duos!

  3. Persönliche Geschenke mit einem gewissen materiellen Wert bekommen von mir nur Frauen, mit denen mich eine Beziehung verbindet oder verbunden hat, die den Pay6 überschreiten.

     

    Wenn ich mit einer Escortdame Shoppen gehe, hat das mit "Schenken" bzw. "Geschenken" nichts, aber auch gar nichts zu tun. Es geht mir einzig um die Maximierung MEINER Lust. - Wenn ich mit meiner Frau oder Geliebten Shoppen gehe, verhält es sich aber auch nicht viel anders.

    • Danke 1
  4. Prostitution wird geduldet, wo sie als solche klar erkennbar und ausgegrenzt ist, aber sie muß bekämpft werden, wenn sie sich innerhalb der Gesellschaft selbst einzunisten droht.

     

    Da muss der Staat dann aber 90 Prozent von München bekämpfen! Das P1 beispielsweise ist recht besehen doch ein einziges Puff! - Das Einzige, was in München über den besagten Vorwurf erhaben ist, ist die Affenliebe der 60er zu ihren Löwen, die ist die über alle Anfechtungen des Mammons erhaben.

  5. Käme mir nie in den Sinn. Ich verstehe auch die Motive der Herren nicht.

     

    Wirklich nicht? Es macht doch durchaus Sinn und Spaß, ein wenig den Künstler oder Regisseur zu spielen und dabei mitzuwirken, wenn es um die Gestaltung des Gesamtkunstwerks "Frau" geht! Wenn man mit einer Frau Shoppen geht, kann man Einfluss darauf nehmen, was einem später im Hotelzimmer geboten wird. Mir macht es beispielsweise viel Spaß, mit attraktiven Frauen Lingerie auszusuchen. Oder dabei zu sein und ein wenig dirigierend einzugreifen, wenn sie von einem Makeup-Artist professionell gestylt werden.

     

    Wenn man Glamourfetischist ist, ist das Geld gut investiert: weil man die Effekte steuern kann, auf die man scharf ist!

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 00:18 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:03 Uhr ----------

     

    wie verhaltet Ihr Euch, wenn ihr mitgeteilt bekommt, dass bei dem Date auch gewünscht ist, shoppen zu gehen, damit " Frau " sich Wünsche erfüllen kann.

     

    Ich glaube nicht, dass es dabei darum geht, dass "Frau" sich (!!!) Wünsche erfüllen kann. Ich denke eher, dass die Männer hier SEHR EIGENNÜTZIG denken, wenn sie Frauen den Vorschlag machen: komm' lass' uns miteinander Shoppen gehen! ... (und irgendwie ist da auch ein Hauch von Misstrauen hinsichtlich des eigenen Stils der Frauen im Spiel :beten: )

    • Danke 5
  6. Durch meine Frage wollte ich niemandem schaden am wenigsten Dalia, und das ist auch so, da sie bei Venus noch gelistet, da hab ich Glück gehabt. Nur ist jetzt Diana plötzlich wech. Das ist aber nun keine Verwechslung, oder dass die "Falsche" Konsequenzen ziehen musste -:)

     

    Da hat einer mit der der Exklusvität Ernst machen wollen. Einer, der sich nicht mit dem "Geruch der Exklusivität" (sh. Eröffnungsposting in Bayernbulles Exklusivitätsthread) zufrieden geben, der vielmehr wirkliche Exklusivität genießen will und der dafür gesorgt hat, dass sie von der Liste genommen wurde. Wahre Exklusivität gibt es nur im Verborgenen - nicht in der marktschreierisch lauten Welt des Internet. Das aufdringliche "Kauf mich!" richtet sich an Alle, an die anonyme Masse - nicht an DICH!

  7. Solange Venus die "hübschen Escorts" nicht ausgehen, ist ja alles im grünen Bereich. Bezgl. Intellektualität und Formulierungspräzion muss man an eine Escortsite keine übertriebenen Ansprüche stellen.

     

    Aber halt! Recht besehen ist auch die Formulierung "hübsche Escorts" ein Fauxpas! Auf Dalia beispielsweise trifft diese Bezeichnung überhaupt nicht zu. Die Frau, die man auf den entspr. Venusfotos abgebildet sieht, ist nämlich alles andere als "hübsch": sie ist attraktiv! Und attraktiv ist das grade Gegenteil von hübsch!

     

    So gesehen muss ich mein Urteil von vorhin revidieren. Der Satz taugt auch vorm Komma nichts! Wenn eine Agentur nur "hübsche" Escorts anzubieten hat, dann wäre das zu wenig. Gottseidank widerlegen die auf der Website dargebotenen Fotos diesen Satz. Die Venusfotos blamieren die "vertretene" Philosophie! Zum Glück!

  8. "Die Agentur Venus Escort präsentiert ihnen hübsche Escorts, exklusiv vertreten durch unsere Agentur."

     

    Der zitierte Satz ist ein schönes Beispiel für einen gelungenen Nonsense-Satz, für eine perfekte Nullinformation, jedenfalls was den Teil hinterm Komma anlangt. Selbst wenn man den Satz wohlwollend fünfmal linguistisch hin und her wendet, kommt da nicht das raus, was Freund Philebos in ihn hineininterpretieren möchte. Dass Frauen nämlich exklusiv durch eine Agentur "vertreten" werden, heißt noch lange nicht, dass diese Frauen bzw. ihre Sexdienstleistungen exklusiv von dieser Agentur "vertrieben" werden.

     

    Der Satz ist natürlich raffiniert konstruiert. Dem normalen Buchungsinteressenten rutscht beim Lesen des ersten Teils ("hübsche Escorts" !!!) der Verstand so dermaßen in die Hose, dass der zweite Teil kritiklos durchgewunken wird.

    • Danke 1
  9. Auf der Venus-Website heißt es bei Dalia:

     

    Heimat: Berlin, Dresden, Leipzig, Hannover

     

    Fahrtkosten:

    50 EUR Leipzig

    150 EUR Berlin und Dresden

    250 EUR Hannover

    300 EUR Nürnberg

     

    Trotz aller Grübelei komme ich nicht drauf, wo sie wirklich wohnt. Vermutung ist: näher bei Leipzig als bspw. bei Berlin. Warum hier ausgerechnet Nürnberg, als einzige Nicht-Heimatstadt angegeben ist, ist für mich auch ein Rätsel.

     

    Also Frage an die in Quantenmechaniker und Mathematik Bewanderten: wo wohnt Dalia denn nun wirklich? - wenn man unterstellen darf, dass dort die Fahrtkosten = Null sein müssten.

  10. Was nur die Leute mit dem sogenannten Exklusivitätsversprechen haben! Gerade wenn es um eine Superhighendescortagentur wie Venus geht. Da gibt es ein dann ein Wahnsinnsgeschrei, wenn ruchbar wird, dass manche Damen ihre Sexdienste noch unter einem anderen Label oder gar independent vermarkten.

     

    Mein Gott, was soll daran sein, wenn und dass dem so ist? Soll ich meinen Weinbauern schelten, dass er verschiedene Vertriebskanäle nutzt - und nicht nur einen. Wenn ich hier Exklusivität möchte, ja dann muss sich seine ganze Jahresproduktion aufkaufen. Ansonsten muss ich damit leben, dass ich nicht der einzige bin, der seinen schönen Wein genießt.

     

    Exklusivität bei einer Superhighendescortagentur. Furchtbar, dass es ein und dieselbe Dame irgendwo anders etwas billiger gibt. Ein Wahnsinnsskandal! Aber wenn die Damen - und das kann man wissen, dass dem gerade bei Superhighendescortagenturen der Normalfall ist - von der Agentur um die Welt gejagt werden, atemlos, von einem Fick zum nächsten, am Nachmittag eine schnelle griechische Nummer im Frankfurter Westend, von dort direkt zum Blowjob nach Las Vegas, dank der Ost-West-Zeitendrift gehen fast zwei Nummern gleichzeitig, dann gleich wieder zurück, natürlich nicht ohne Zwischenstop für einen Rudelfick bei einem Scheich in Muscat, bis sie schließlich, wundgevögelt, um eine Auszeit bitten müssen: dann ist das die wahre Exklusivität.

     

    Fragt sich nur, wer hier von was ausgeschlossen ist!

    • Danke 2
  11. Grad ist mir - muss irgendwie mit der Entwicklung hier im Thread zu tun haben - der Film Eyes Wide Shut eingefallen. Der endet damit, dass der Mann zu der Frau - die Traumgespenster der Nacht haben beide sehr geängstigt - sagt: Es gibt etwas sehr Wichtiges, was wir jetzt machen müssen ... Ficken!

  12. das Versprechen von Venus lautet „Dalia als Person ist nur bei Venus zu buchen“

     

    Nein. Das Angebot von Venus ist: Dalia kann als Dalia gebucht werden. Mit der Einschränkung allerdings, dass Dalia bis Ende August 2011 nicht verfügbar ist (siehe Hinweis auf der Venus-Website). Die Person hat bis dahin scheinbar was anderes zu tun!

     

    Merke: Bei Escort geht es nicht um Personen, sondern um Projektionen!

    • Danke 1
  13. Accidens non est ens sed entis

     

    Kannst Du mir das bitte übersetzen? Ich als einfacher Schieferklotz kann nämlich kein Latein. Und als mich vor vielen hundert Jahren die Römer besucht haben, habe ich mich mehr um die mitgebrachten Rebstöcke gekümmert, als um ihre Sprache.

  14. Gute Idee. Ich wette, es wird Dir nicht gelingen, die beiden als Duo ins Bett zu holen, so sehr Du Dich auch bemühst. Und am Ende, wenn Du viel Geld ausgegeben und mal eine kurzfristige Absage von Dalia, mal eine von Julia bekommen hast, wird Dir die bittere Einsicht dämmern, daß es wohl doch so etwas wie ein gemeinsames Substrat von Dalia und Julia geben muß. Die zwei können deshalb nicht zusammen auftreten, weil sie immer schon dieselbe Raum-Zeit-Stelle einnehmen. Das ist so ähnlich wie in der Geschichte von Dr. Jeckyll und Mr. Hyde, deren Identität ruchbar wird, weil sie nie gemeinsam in Erscheinung getreten sind.

     

    Du scheinst mit Deiner Formulierung vom "gemeinsamen Substrat" darauf abzustellen, dass hinter Dalia und Julia tatsächlich so eine Art "identisches" (!!!) Substrat stecken könnte. Mit einer solchen These wär' ich allerdings vorsichtig. Ich bin mit meiner Frau seit 15 Jahren zusammen - und selbst ihr gelingt es immer noch und immer wieder, sich von Mal zu Mal ein wenig nicht-identisch, ein wenig "anders" also zu zeigen.

     

    Umso mehr wird man von einer professionellen Dame erwarten dürfen, dass sie jedes Mal eine andere Identität zeigt und enthüllt, ihr es immer wieder gelingt, zu "überraschen". Deshalb wäre es völlig überraschend, wenn ein Bucher von Dalia dasselbe geboten bekäme wie von Julia. Und wenn man es geschickt anstellt und es versteht, die in einer Frau lauernden verschiedenen Seiten zu locken, kann man es in der Frist eines kleinen Overnights mit sagen wir 15 oder gar 20 verschiedenen Frauen zu tun bekommen. Und das für den Preis eines Overnights! Discount bei Venus - hoffentlich liest Astrid nicht mit!

    • Danke 1
  15. Dass Julia von Dalia verschieden ist, sieht man doch schon an den Namen. Die Referenzierung auf eine ggf. hinter diesen Namen stehende und ggf. identische ontische Substanz ist gerade im P6-Bereich unzulässig. Aber für manche offenbar genauso interessant und verlockend wie die Frage nach der ggf. vorhandenen ontischen Substanz hinter den in Internetforen sich tummelnden Nicks.

     

    Also nochmal und bitte kräftig mitsingen: Julia ist Julia. Und Dalia ist Dalia. Mir gefallen beide: ich buche sie im Duo!

    • Danke 1
  16. Davon abgesehen ist das Exklusivitätsversprechen von Venus im diesem Falle eine Täuschung - ob vorsätzlich oder aufgrund der "Ahnungslosigkeit" von Astrid, sei einmal dahingestellt.

     

    Nein. Als Venusdame gibt es Dalia nur bei Venus! Das ist zwar eine Tautologie - aber eine praktisch wirksame. So ist das überall, wo Labels im Spiel sind. Wer darauf Wert legt, muss das Label kaufen. Das ist dann tatsächlich exklusiv! Venus gibts nur bei Venus! Das kostet - sehr zu Recht - ein wenig mehr!

     

    Alles was in Marketinglehrbüchern zu Labels steht, kann man im High Class Escortbereich in Reinform studieren. So macht Studieren Spaß!

    • Danke 2
  17. Wenn dem so wäre, könnte Venus ja die Homepage von Julia Blake verlinken. Die Kunden könnten dann entscheiden, ob sie Dalia mit Venus-Garantie und -Service oder Julia ohne selbige buchen. Warum das wohl nicht passiert?

     

    Warum sollte Venus das machen? Das würde die Venus-Leistung - gegenüber der Buchung als Indie - weiter bzw. zusätzlich verteuern. Jeder der Googeln kann, weiß Bescheid. Und für Ahnungslose gibt es ja dieses Forum hier. Das sind alles keine Geheimnisse. Ich würde sagen, soweit hier überhaupt so etwas wie Intransparenz im Spiel ist, dann sind es höchstens 10 Denier, mehr nicht!

  18. Wenn eine agentur eine datenbank über kunden führt finde ich das voll daneben und das ärgert mich.

     

    Aber wenn eine Indie sich Deinen Namen und Deine Vorlieben merkt und Du beim nächsten Anruf nicht wieder groß und breit erklären musst, dass Du den Bracliperlenslip für das Ultimum weiblicher Lingerie hältst, dann bist Du gerührt und findest das toll!

  19. In dem Moment, wo es bekannt wird, funktioniert es nicht mehr - kein Venus-Kunde würde eine der Damen dort noch für den geforderten Preis buchen, wenn sie woanders für weniger zu "haben" ist. Es funktioniert also nur, weil der Markt nicht transparent ist, man könnte auch sagen: weil die Kunden in die Irre geführt werden.

     

    Nein. Es gibt gute Gründe dennoch bei Venus zu buchen! Die Agentur berät (sie kennt bspw. die Vorliebe des Kunden für Lackfummel und schickt deshalb nicht Sarina, sondern Dalia - ohne dass der Kunde sich erst groß erklären muss: die Datenbank kennt ihn schon!) und fängt Risiken auf, sie bietet ferner Gewährleistung und vermittelt und erleichtert die Transaktion überhaupt. Ein Teil des Venus-Surplus darf als Labelkosten verbucht werden, ein Teil als Transaktionskosten. Und der Rest unter man gönnt sich ja sonst nichts.

     

    Aber btw: das Weib sieht gut aus. Die könnte mir gefallen. Ganz egal ob als Julia. Oder Dalia ...

  20. Die Sache mit den verschiedenen Preisen von Dalia und Julia hat noch einen anderen Kniff. Als Indie steht Julia nur für sich. Auf der Venus Page segelt Dalia hingegen unter dem Label Venus.

     

    Der Kunde kauft letztlich zwei verschiedene Servicepakete. Bucht er Julia, bucht er ein Indie Girl. Bucht er Dalia, bucht er das Label Venus mit. Und gleichzeitig eine Art Servicegarantie oder Gewährleistung dazu - im Falle von Servicemängeln (sie kommt in Halterlosen, aber bestellt waren Nylons & Strapse, sie lässt die Heels ausgerechnet im Point of No Return von der Verse kippen usw.) gibt es eine zuverlässig erreichbare Beschwerdehotline usw.

     

    Es gibt also schon Gründe, warum Dalia ein wenig teurer als Julia ist. Recht besehen sind beide gar nicht miteinander identisch. So wenig wie bspw. der Calmont mit bspw. dem Würzburger Stein verwechselt werden darf - auch wenn beide gleichermaßen verdammt steile und verdammt schöne Weinberge sind.

    • Danke 1
  21. Ich habe Dalia ja einmal bei Venus gebucht, und da es ein Superdate war, bereue ich keinen Cent. Trotzdem finde ich es nicht korrekt, dass sie unter anderem Namen ihre Dienste günstiger anbietet. Ich bin hier für möglichst weitgehende Markttransparenz.

     

    Das ist schon korrekt, dass Dalia ihren schönen Körper in verschiedenen Kontexten verschieden teuer anbietet. Das nennt man Preisdifferenzierung. Man sollte das gelassen nehmen, genauso wie man im Flugzeug nicht randalieren sollte, wenn man im Gespräch mit dem Typen auf dem Nachbarsitz darauf kommt, dass dieser um die Hälfte billiger reist als man selbst.

     

    Also jeder und jede soll seine Dienste da und dort und zu den Preisen anbieten, wozu immer er oder sie Lust hat. Genauso ist es aber auch okay und aus meiner Sicht sogar notwendig, wenn und dass Informationen fließen, die zu (mehr) Markttransparenz führen. Wo und wann gibt's was für wieviel? Das führt dann dazu, dass sich solche Preisdifferenzen tendenziell ausgleichen.

     

    In der ideal-transparenten Welt der neoklassischen Ökonomik gäbe es nur eine Dalia mit nur einem identischen Preis. Nackte Transparenz sozusagen. Kann man nur hoffen, dass sie wenigstens ihren Lackfummel anbehielte!

  22. Einer Bewertung entzieht sich das Ganze eh.... es gilt Nachfrage und Angebot.

     

    Dass einem in diesem Zusammenhang überhaupt sowas wie "Bewertung" in den Sinn kommt, ist verdächtig. Es ist doch einfach so: wer drauf steht, steht drauf. Und wer nicht, der halt nicht. Es gibt hier nichts zu bewerten! Jeder nach seinem Geschmack.

     

    Es ist auch müßig, jemandem, der nicht drauf steht, das Glücksgefühl vermitteln zu wollen, das raschelndes "Echtnylon" auf schöner Frauenbeinhaut zu vermitteln vermag. Wenn ihr's nicht hört, ihr werdet's nicht erfühlen ...

     

    Die Sexualität des Menschen ist hinsichtlich Varietät bzw. Varianz unergründlich. Und womöglich kommt gerade in der Kombination Nylons & Straps die Überlegenheit der menschlichen Gattung gegenüber den Tieren zum Ausdruck: Ich jedenfalls habe noch nie eine Henne in Strapsen & Nylons gesehen. Der Hahn besteigt sie immer nackt. Armer Hahn! Und arme Hennen! Gack gack gack ...

    • Danke 2
  23. Gott sei Dank waren meine Bucher bis jetzt alle so nett, und haben irgendwann gesagt, runter damit! Haut an Haut ist doch das Schönste was es gibt!

     

    Warum brauchen soviele Männer dieses Kopfkino?? Bis zum Schluss?? Vorallem wenn man liest, dass es für guten Sex doch wichtig ist, dass die Frau auch ihren Spass hat!

     

    Eine Antwort auf die Frage, warum so viele Männer dieses Kopfkino brauchen, weiß ich nicht. Ist auch egal. Man muss nicht jedes Geheimnis lüften. Man liefe nur Gefahr, den Reiz zu zerstören.

     

    Aber wenn ein Mann dieses Kopfkino braucht, warum sollte er dann, gerade wenn er dafür bezahlt, darauf verzichten, auf seine Kosten kommen zu wollen? Wenn er sich an professionellen "Beistand" wendet, darf er doch darauf hoffen, bis zuletzt (!!!) seinen Wünschen entsprechend bedient zu werden.

     

    Im Übrigen gibt es auch Frauen, die dieses Kopfkino lieben. Sie kommen sich in schwarzen Nylons, eingehängt in schwarze Straps, so ungemein verrucht vor. Und auch das macht Frauen an: wenn sie sehen, wie Männersperma zähflüssig am Absatz nach unten fließt und tropft ... der Schuh ganz versaut ... und der Strumpf auch ... da kommt es mancher gleich nochmal!

    • Danke 2

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