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Calmont

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Alle erstellten Inhalte von Calmont

  1. Noch weniger sexy als die verdrucksten Nachmacher sind die noch verducksteren Verpetzer. Meistens sind's dieselben! Da kommt dann schön was zusammen!
  2. Sexy ist das übrigens nicht, wenn man bei allem (hier vor der Speisekarte) endlos hin und her überlegt: was kann ich, was darf ich, was soll ich. Macht einfach das, wonach euch der Sinn steht! Dann wirkt ihr am besten. Jemand, der weiß, was er will, das ist sexy. Der aneckt, dem es schnurzpiepegal ist, was andere über ihn denken. Wenn einer selbstbewusst eine Knackwurst bestellt und sich diese schmecken lässt, ist das erotischer, als wenn einer rumdrucksend und sich vorsichtig am Gegenüber orientierend für sagen wir Austern à la Rockefeller entscheidet! Es gibt mehr Themen in diesem Forum, wo man das oben Gesagte studieren kann: Geldübergabe, Klamotten, Pünktlichkeit usw. Überall diese Unsicherheit der Leute! Macht einfach das, wonach euch ist! Schon sind die anderen in eurem Bann ...
  3. Wie verquer muss eine Situation erlebt werden, in was für ein Korsett an normativen Zwangsvorstellungen müssen sich zwei Menschen eingepfercht wähnen, wenn und dass sie es als Erleichterung (!!!) empfinden, sich zu der fürwahr spektakulären Tat durchgerungen zu haben, sich einen Schmorbraten zu bestellen! Wie stellen sich solche Leute erst beim Bumsen an? Wie kommen die aus den Klamotten?
  4. Umgekehrt gilt das aber nicht. Genau dieser Kunde nämlich kann für die Dame schnell zum Alptraum werden!
  5. Genau! Es geht um die Dichotomie Illusion versus Wahrheit. Natürlich kann ich mit einer Escortdame das Rollenspiel vereinbaren: Bitte komm' in mein Hotelzimmer, schleich' Dich rein, die Tür steht offen, ich liege im Bett und tu' so, als ob ich schlafe, Du legst Dich zu mir, spielst meine Geliebte, die zu mir nach Hause kommt, kuschelst Dich an mich, und hauchst mir zärtlich ins Ohr: ich liebe Dich über alles, ich möchte endlich ein Kind von Dir... Dieses Rollenspiel wird sich realisieren lassen. Gegen Geld machen Escortdamen sogar sowas Perverses. Also wer drauf steht: Right on! Nur wenn der in dieses Rollenspiel Einbezogene dann wirklich denkt, dass da eine GELIEBTE und eben nicht eine DIENSTLEISTERIN zu ihm ins Bett kriecht, dann leidet der schon ein wenig an Realitätsverlust. Das wäre doch genauso, wie wenn ich mir eine Escortdame für das Rollenspiel LH-Kapitän/Stewardess ins Crewhotelzimmer bestelle - und mir dann einbilden würde, dass ich WIRKLICH ein LH-Kapitän bin. So abheben kann nichtmal ich ...
  6. Erschleichung des Selbstbetrugs mit den Mitteln des Betrugs.
  7. Als wäre. Als könnte. Als ob. Immer wieder dieses verdammte Als ob. Sogar vorhin auf unserer Terasse. Sie und ich. Zwei, drei gemeinsame Gläser kalten trockenen Silvaners und wieder war es plötzlich da, kurz, aber immerhin da: dieses Gefühl, dieses Als ob ich sie noch lieben und begehren würde. - Ganz anders beim Wein: kein Als ob, einfach so, kalt, trinkig, fränkisch trocken, kaum mehr als 0,5 g/L Restsüße, keine Einbildung. Wahrheit!
  8. Komisch. Zu was für verschiedenen Reaktionen ein einfaches Posting führen kann. Der eine hat Angst vor Sanktionen von Vamp Sarina, der andere ringt - tageszeitentsprechend durchaus verständlich - mit dem Schlaf. Girlfrienderotik. Zu diesem Phänomen wollte ich immer schon mal was sagen. Jetzt ist es soweit. Ich finde das immer absolut abtörnend, wenn ich auf einer Sedcard von GFE lese. Sowas möchte ich nicht mal von meiner Frau. Das wäre für mich der Scheidungsgrund schlechthin, wenn die mir nur noch GFE bieten möchte. Btw: GFE ist eine der wenigen Sachen auf dieser Welt, die man sich nicht kaufen kann. Womöglich die einzige! Gottseidank braucht man sie nicht unbedingt.
  9. Wer Girldfrienderotik sucht, soll sich ein/e Girlfriend suchen. Eine Escortdame ist weder Freundin, noch Geliebte. Sie ist eine Dienstleisterin - für die Befriedigung sexueller Ambitionen jenseits der Trias: Frau, Geliebte, Freundin. Wenn ein Mann in einer Escortdame ein/e Girlfriend sucht, dann ist er auf dem besten Weg zum Soulfucking!!! Eine Escortdame kann per definitionem kein/e Girlfriend sein.
  10. Herrlich so eine wildgewordene Wildschweinsau. Sowas mag ich. Der werf' ich ein paar Äppel hin - und schon ist sie zufrieden.
  11. Wir haben unterschiedliche Vorstellungen. Du suchst im Zimmer mit einer Escortdame Entspannung, schätzt es, wenn sich eine "entspannte Atmosphäre" ergibt. Ganz im Gegenteil dazu, geht es mir im Zusammensein mit einer Escortdame darum, maximale Spannung zu erleben, die Spannung sozusagen aufs Äußerste zu treiben! Ich will gespannt wie eine Feder meine Fetische ausleben! Entspannung finde ich beim Joggen im Wald oder beim daran anschließenden Singen in der Badewanne.
  12. Selbstverständlich kann man mit einer Escortdame Essen gehen. Ich habe das auch schon gemacht. Regelrecht widerlich finde ich es allerdings, wenn mich jemand auf einen normierten Dateablauf festnageln will. So wie es in den Honorarübersichten der Highexcellenceagenturen mit Blick auf längere Dates typischerweise heißt: inkl. Mahlzeiten ... So als ob das Essen notwendig zu einem erotischen Date gehörte! Essen gehen kann ich wunderbar mit meiner Frau. Nach langen Jahre vertrauten Zusammenlebens rückt die Erotik ein wenig in den Hintergrund - aber die Lust auf ein gutes Essen und einen vernünftigen Wein kettet uns fest aneinander. Bei einer Geliebten sieht das schon ein wenig anders. Noch dazu, wenn man sie nur selten sehen kann. Mein Gott: hier überwiegt natürlich das Leidenschaftliche, der hemungslose Sex. Über meine Geliebte falle ich immer her - und sie will das genau so. Wenn ich ihr vorschlagen würde, erst groß Essen zu gehen, wenn wir uns endlich wieder sehen können, würde sie mich fragen, ob irgendetwas mit mir nicht in Ordnung ist. Und die Idee nun, sich ausgerechnet in einem Date mit einer Escortdame auf einen Routineablauf mit einem Achteinhalb-Gänge-Menue als Standardauftakt einzulassen, finde ich so spießig, dass sie von meiner katholischen Schwiegermutter stammen könnte. Also ich bestelle mir die Damen immer direkt ins Zimmer ... wenn man irgendwann einmal Hunger (nach etwas zu Essen!) bekommen sollte, wird sich irgendwo schon eine Speisekarte finden lassen.
  13. Man sollte ein wenig Vorsicht walten lassen und nicht vorschnell die Nase über die Lusthäusler rümpfen. Die könnten nämlich schnell zurückrümpfen und sich lustig machen über die hiesigen Kollegen, die sich von den Damen soweit haben konditionieren lassen, dass sich keiner mehr traut, ein Date ohne integriertes Achteinhalb-Gänge-Diner anzufragen. Möglichst bitteschön mit ein, zwei Flaschen Wein - das macht die Herren noch geneigter, der Idee abzuschwören, dass ein Date vor allem mit Ficken Ficken Ficken zu tun hat! Wenn hier bekannt wird, dass sich Highexcellenceescortagenturleiterinnen darüber aufregen, dass ein 10-h-Date zu "bettlastig" gewesen sei, dann sollte man die einmal in die Lusthausschule schicken. Zu richtigen Puffmuttern: die wissen, worauf's ankommt!
  14. Das Problem ist: Wir Bucher altern, die Damen hingegen bleiben jung.
  15. Deswegen habe ich von prinzipiell gesprochen. Das Geld macht alles erreichbar. Standesunterschiede konnte man prinzipiell nicht überwinden, aber keine Geldsumme ist so groß, dass man es nicht schaffen könnte. Das ist das radikal Moderne - im Grunde eine schöne Errungenschaft. So gesehen ist das Geld eine Einladung an alle. - Und wer sich hinsichtlich Exklusivität nur auf sein Geld verlassen will, dem wird bald einer auf die Schulter tippen - mit einem noch größeren Geldsack auf dem Rücken!
  16. Exklusivität ist da, wo Geld im Spiel ist, prinzipiell ausgeschlossen. Weil Geld - als abstrakte Größe - alle einschließt. Ein Preisschild ist eine Einladung an alle, absolut demokratisch, kennt keine Standesunterschiede: Eine Pompadour konnte nur der König vögeln, ein 10.000 $-Callgirl auch ein Realschullehrer, wenn er nur lange genug spart oder erbt. Will also sagen: dass Geld seiner Natur nach inklusiv ist, Inklusivität schafft. Im Sinne von: schließt prinzipiell alle ein. Unterschiedslos alle. Das ist eine prima Sache. Dass ich nicht der einzige bin, der diesen Riesling vom Bremmer Calmont oder jenen Silvaner vom Würzburger Stein trinkt, stört mich überhaupt nicht. Hauptsache die Weine sind gelungen und schmecken. Oder dass ich nicht der einzige bin, der sich in dem schönen Restaurant das Essen schmecken lässt. Stört mich nicht. Im Gegenteil. Ist sogar lustiger, dass ich da nicht alleine rumsitze, sondern auch noch andere da sind. Beispielsweise der Typ in der Ecke mit der tollen Blonden, die ein wenig aussieht wie Sarina ... verdammt ähnlich ... vielleicht ist sie es ... ja vielleicht ... ich zwinkere mal hin ... sie zurrück ... ohne, dass es der Typ merkt ... mensch ... der tolle Muschelkalksilvaner ist mir ganz schön zu Kopf gestiegen. Nein nein ... Exklusivität kann ins Spiel kommen, wo Geld nicht mehr so die Rolle spielt. Und kann da auch durchaus Spaß machen und wichtig werden. Wenn ich beispielsweise eine Frau tatsächlich so sehr BEGEHRE, dass ich sie nicht mit anderen teilen will. Da muss ich dann schauen, dass ich der Einzige bin und bleibe. Eine Zeitlang wird das gehen ... und geht tatsächlich ...bis sich das relativiert ... das Begehren .... und bald auch die Exklusivität. Im Escortsektor ist bei mir kein Begehren im Spiel. Da geht es mir nur darum, meinen Narzissmus auszuleben. Das sind im Grunde nur Flausen. Da brauch' ich keine Exklusivität ... und könnte sie auch nicht bekommen ... weil es hier ums Geld geht ... um nichts sonst ... um schnöden Mammon ... den ich mit allen anderen teile.
  17. Calmont

    Männer und "ECHTE Nylons"

    Wenn es, wie in diesem Thread, ausdrücklich um "ECHTE Nylons" geht, dann sind SEIDENstrümpfe ein No Go. Nylon ist Nylon und Seide ist Seide.
  18. Das sieht zwar nach Diskretion aus, ist aber - gerade in Hinsicht Kundenorientierung - ein ernster Fehler. Schließlich profitieren gerade die Kunden davon, wenn der Dienstleister ihre Vorlieben so gut wie irgend möglich kennt: umso passender kann der Service maßgeschneidert werden. Das macht asymptotische Annäherung an die Perfektion möglich. Jeder professionelle Dienstleister schickt seine Außendienstler mit Handhelds ins Feld, auf denen sie rechtzeitig noch einmal die Kunden-History aktualisieren und zu Gemüte führen können. Ohne vernüntige Informationsbasis kann in einem so sensiblen Diensleistungsbereich wie Escort kein professioneller Service garantiert werden.
  19. Dieser Kellner ist eben nicht professionell: er ist nicht sensibel genug, sich in Dich einzufühlen, Dir einen perfekten Service zu bieten. Als Dienstleister ein glatter Ausfall! Aber btw: Sag' ihm halt einfach, dass Du Dir/Euch selber nachschenken willst! Das hat bei mir noch jeder Kellner kapiert und akzeptiert!
  20. Aber doch gerade auch beim stehst Du vor der gleichen Aufgabe, auch hier musst Du ständig Abwägen ... Aus der Nummer kommst Du als Dienstleisterin einfach nicht heraus, ganz egal ob auf der Flaniermeile oder im Hotelbett. Es geht ja auch nicht darum, dass DU ein "entspanntes" Date genießen darfst. Umgekehrt bekommst Du für ein längeres Treffen mehrere Tausend Euro (Philebos hat extra noch einmal darauf hingewiesen): dafür darf Dein Kunde schon erwarten, dass Du Dich, wie eine "gespannte" Feder darauf konzentrierst, die Wünsche Deines Kunden zu ergründen und zu erfüllen. Wenn Du auf Entspannung aus bist, musst Du die Seiten wechseln.
  21. Ja, das muss man dann durchaus als Narzissmus bezeichnen. Immerhin aber kommt er aus dem Herzen!
  22. Wenn ich mir diese aktuellen Fälle anschaue ... 1) KM 2) Neuverhandlung: Biolehrer hat 5 Jahre wg. Vergewaltigung einer Kollegin im Knast gesessen, jetzt kommt heraus, dass diese womöglich/wahrscheinlich gelogen hat (http://www.faz.net/artikel/C30857/vergewaltigung-in-der-schule-es-geschah-in-der-grossen-pause-oder-nicht-30440528.html) 3) DSK ... wenn ich mir also diese Fälle anschaue, dann komme ich zu der Erkenntnis, dass ein Mann, der etwas (Macht, Reputation, Geld) zu verlieren hat, Frauen gegenüber schon sehr vorsichtig sein muss. Kachelmann jedenfalls hat in seinem ZEIT-Interview nach dem Freispruch davon gesprochen, dass er sich nicht mehr mit einer unbekannten Frau allein in ein Zimmer wagen wird. Ich kann ihn sehr gut verstehen. Die entspr. Vorsicht ist in Frauenarztpraxen bewährte Tradition: wenigstens eine Helferin ist immer mit dabei! Also ich buche nur noch Duos!
  23. Wenn ich mit einer Escortdame Shoppen gehe, hat das mit "Schenken" bzw. "Geschenken" nichts, aber auch gar nichts zu tun. Es geht mir einzig um die Maximierung MEINER Lust. - Wenn ich mit meiner Frau oder Geliebten Shoppen gehe, verhält es sich aber auch nicht viel anders.

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