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Caroline.de.Rochat

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Beiträge erstellt von Caroline.de.Rochat

  1. ...erst mal! Wo packe ich diese Frage rein?

     

    Ich habe gerade an jemand eine eMail geschrieben, den ich vor einiger Zeit traf - noch immer Kontakt habe, aber ein zweites Treffen sich nie ergab.

     

    Warum eigentlich nur "Berichte für Escorts"? - Warum nicht auch Berichte für Bucher?

    Meine Bucher hätten - alle - ausnahmslos - nur positive Berichte!

     

    Aber wäre das nicht ein Denkanstoss?

     

    Kisses Caroline :heart:

  2. Det is auf jeden Fall schon mal ein guter Anfang :lach:. Jedenfalls Escortdamen beissen übrigens nicht und unvermittelt in eine dunkle Ecke wird man(n) (meist) nur gezerrt, wenns vorher verabredet wurde :lach:

     

    Looool Jakob - der war guuuut! :lach:

    ...aber wer weiss schon, was die Damen so alles anstellen :blinken:

     

    Im Übrigen soll es in der Bistrol-Bar (Kempinski am Ku'Damm) offenbar immer zwei/drei Damen geben, die sich dort aufhalten. War aber schon lange nicht mehr dort, dann es nicht mit Bestimmtheit sagen, ob das noch so ist.

  3. http://www.zorrofilm.de/index.php?id=27#

     

    Zum Film: Die erfolgreiche Pariser Journalistin Anna (Juliette Binoche) recherchiert für einen Artikel über das Leben von Studentinnen (Joanna Kulig und AnaïsDemoustier), die ihr Geld als Escorts verdienen.

    Dabei findet sie in den klaren, ungeschminkten und jeder falschen Romantik entzauberten Lebensentwürfen ihrer Informantinnen ein verstörendes Echo auf ihre eigene Karriere, auf ihre eigenen Bedürfnisse und auf das satte, verwöhnte, rundum abgesicherte Leben ihrer Familie.

     

    Pressestimmen: Für einen Artikel befragt die Pariser Journalistin Anne (großartig wie immer: Juliette Binoche) Studentinnen, die sich prostituieren. Und die langen Gespräche über Sex, Männer, Selbstverleugnung und Macht bringen Anne dazu, ihre eigenen Werte, ihr Leben und ihre Ehe neu zu überdenken. Ein intensives Drama, das noch lange nachwirkt, nicht nur wegen der expliziten Sexszenen. (Freundin)

     

    Die Geschichte über eine Journalistin und zwei junge Studentinnen, die sich als Prostituierte verdingen, ist ein mitreißendes Drama und spürt das Existenzielle im Alltäglichen auf. In der Hauptrolle brilliert Juliette Binoche. (programmkino.de)

     

    Verstörendes, glänzend gespieltes und raffiniert erzähltes Kino. (kino-zeit.de)

     

    Ein mutiger Film, dem man fast jede Minute bedingungslos abkauft. (Negativ-Film.de)

     

    ...ein toller Film über Frauen, die Liebe und das Leben. (ARD, TTT)

    • Danke 2
  4. Direkt helfen ist vielleicht übertrieben - machen muss man es selbst. Aber gute Tipps geben, wie man es am Besten macht und wohin man sich wenden sollte, das kann eine Agentur schon.

     

    Ganz klar ist natürlich, dass man einen Verdienst versteuern muss - und das beginnt beim ersten Treffen.

    Wenn Du über eine Agentur agieren möchtest,) frage die Agentur an, ob sie Dir eine Rechnung stellt (möglichst mit ausgewiesener MwSt.) - falls sie sich bei dieser Frage windet - Finger weg!

    Eine seriöse Agentur wird Dir immer eine Rechnung ausstellen, die Du beim FA deinen Einnahme gegenrechnen kannst!

  5. Danke Genießer - hervorragend auf den Punkt gebracht!

     

    Es kommt immer darauf an, wie der Empfänger dies auffasst und da gehen die Welten auseinander!

     

    Ich selbst verwende das Wort "Neger" auch nicht mehr, seit ich weiss, dass viele dieser Menschen, dieses Wort nicht mögen (obwohl ich dem nichts schlechtes abgewinnen kann).

     

    Das Wort "Nutte" und "Freier" mag ich dagegen wirklich nicht. Auch wenn es letztendlich nichts anders ist.

  6. "Begehren" finden wir in vielfältiger Form - es beginnt in der "einfachen" sexuellen "Erleichterung" und endet in möglicher "tiefer Liebe" - und möge diese auch einseitig sein....

     

     

    ...ist das jetzt ein Zitat?

  7. Ich hab mir den Film sogar dreimal angeschaut. Beim zweiten Mal, weil ich nicht wusste, ob man die Griffe von ihrem Rolli nicht hätte schon vorher sehen müssen - aber nein, das tat man nicht, weil ihre Jacke drüber hing.

     

    Sehr gut umgesetzt und hinterlässt einen bleibenden Eindruck!

  8. Nochmal danke Rolliman - ich habe in Deinen Blogs gelesen. Dazu fällt mir eine Situation ein mit Gisela.

     

    Wir waren in einem Restaurant - wir bestellten gebackene Ente mit irgendwas dazu (weiss ich nimmer).

    Die Ente war - tatsächlich nicht wirklich gut (von cross konnte nicht die Rede sein - sie war eher noch schwammig - also alles andere als appetitlich!).

    Wir hatten beide nicht aufgegessen und Gisela übergab sich bei einem Hustenanfall in die Decke (es war kalt gewesen an dem Tag und wir hatten Decken draussen auf der Terrasse).

    Wir hatten gleich eine Vielzahl von Servietten bekommen - aber beim Bezahlen merkte ich an, dass die Decke besser gleich in die Wäsche gehört.

     

    Wir kamen trotzdem wieder (letztes Mal hatten wir Sushi und das war hervorragend!) - nicht einer hatte den Vorfall von zuvor angemerkt vom Personal (und es waren einige, die zuvor auch da waren!) oder uns spüren lassen, was beim vorigen Besuch war.

     

    Bei jedem kann ein Malheur passieren - auch Menschen ohne Handicap!

  9. Ich bin privat eher sportlich bis sexy - ein Business Kostüm trage ich ausschliesslich auf Wunsch und niemals privat. Warum also soll mir vom FA verwehrt werden, dies abzusetzen?

     

    Klar ist es auch schwierig von Seiten des Finanzamtes - andere tragen ausschliesslich dies und dann soll dies abgesetzt werden. Verstehen kann ich die auch - keine Frage!

    Man kann auch nicht davon ausgehen, dass die einen "so gut" kennen, dass die wissen, dass man das privat nicht bevorzugt.

    Heute war ich beispielsweise privat unterwegs:

    braunes Top

    gemusterste Kurz-Jacke (elegant) drüber

    Jeans-Mini mit braunem Pailletten-Gürtel

    Naturfarbene Halterlose

    braune Stiefel im Schnür-Look

    brauner Wildledermantel mit Fellimitation am Kragen und an den Ärmelenden.

     

    So würde ich auf ein Treffen niemals gehen!

     

    Auf ein Treffen würde ich beispielsweise gehen (falls kein Dresscode gewünscht wurde!)

     

    Stiftrock schwarz

    Corsage schwarz (evtl. auch andersfarbig)

    Nylons schwarz - evtl mit Naht)

    Schwarzes Kurzjäckchen drüber (Satin oder Pailletten)

    HighHeels (keine Stiefel - ausser sie würden gewünscht!)

    Mantel

    • Danke 1
  10. Jakob - bei einem Business-Kostüm, das ich ausschliesslich für Treffen trage, welches ich absetzen wollte, kam der Einwand von meinem Steuerberater "Wenn da nicht explizit *Escortlady* eingestickt ist, wird das FA das nicht anerkennen!

    Das FA erkennt lediglich Extrem-HighHeel (da zählen 10cm noch nicht mit!) - diverse Dessous in Lack/Leder (die gehen wohl nicht davon aus, dass man das auch privat tragen könnte - genauso wie die HighHeels! *lach*).

    So weit ich weiss auch Kondome (die man aber auch durchaus privat nutzen kann *nochmallach* - ich hab's bei den Kondomen nie versucht!).

    • Danke 1
  11. Müßtet ihr dürfen, wenn es plausibel darstellbar ist, dass diese ausschließlich beruflich genutzt werden. Beispielsweise durch separate Aufbewahrung in einem "Arbeitsklamottenspind".

     

    Aber da müßte ein guter Steuerberater Genaueres wisse, vielleicht nimmt hier mal einer öffentlich zu der Frage Stellung?

     

    Soll es offenbar geben - aber wer hat schon einen extra Raum für die Sachen, die beim Treffen getragen werden?

    Ich nicht :(

    Bzw. Was soll mir "abgenommen" werden, wenn ich einen Teil des begehbaren Kleiderschrankes nur für "Arbeitsklamotten" abteile oder die HighHeels in dem Schrank nur für Dates genutzt werden?

     

    Das ist immer subjektiv und es kommt darauf an, an welchen Mitarbeiter Du gelangst.... Das weiss ich schon aus privaten Bereichen....

    • Danke 1
  12. Es war doch ein alter Scherz darüber : Steuerhinterziehung ist wie Mastrubation - viele tuen es, aber geben nicht zu.

    Aber im ernst - was mich am meisten ärgert, dass wir unsere Dessous und gefährlichen 10 cm Stilettos als Arbeitskleidung nicht absetzen dürfen :-(

     

    Genau - da heisst es dann: "das kann man ja auch privat tragen" und das ist der Grund, warum vieles nicht anerkannt wird :-/

    • Danke 1
  13. Ich kenne es so, dass ich die wichtigsten Details per SMS auf's Handy bekommen habe und weitere Details (Routing, Agenturanteil) per eMail noch zusätzlich bekommen habe (inkl. den Daten, die ich schon auf's Handy bekommen hatte).

    Immer - ob das Date nun in 2 Stunden stattfand oder erst in 2 Wochen.

     

    Per Handy:

    Name (Vorname des Kunden)

    Wann und wie lange (Startdatum -zeit und Dauer)

    Wo (Hotel oder Privatadresse)

    Treffpunkt genau (in der Lobby - im Zimmer, am Lift - oder "klingeln bei xxx")

    Dresscode (falls einer gewünscht war)

    Beschreibung des Kunden (falls vorhanden war).

    Honorar inkl. Fahrgeld (Fahrgeld wurde nochmal extra benannt)

    Weitere Wünsche (falls vorhanden - hier wurde dann auch ggf. eine Verlängerung angekündigt)

     

    In der eMail eben dann alles nochmals + Routing und auch den Part, welchen Teil die Agentur zu bekommen hat (was aber nicht als Rechnung galt - die kam dann nach dem Treffen noch extra per PDF mit ausgewiesener MwSt.).

    • Danke 1
  14. Bei so einer Agentur hatte ich mich auch mal beworben gehabt. Als ich beim Bewerbergespräch auf das Thema "Abrechnung" kam und wie diese das so handhaben würden, wurde mir gesagt "Ach, das kann'ste bar vorbeibringen und dann is das erledigt". Auf meine Frage diesbezüglich, ob ich denn eine Rechnung und - falls ich es bar vorbeibringen sollte - auch einen Beleg erhalten würde, kam nur die Antwort: "Das brauchen wir doch nicht, oder?".

    Selbstverständlich, dass ich von dieser Agentur Abstand genommen habe und den Vertrag nie unterzeichnet habe.

     

    Wie Jakob in seinem Starter-Post schon schrieb, man macht sich erpressbar und wer will das schon sein? Mal ehrlich...

     

    Das sehe ich auch so - wer verdient, kann auch Steuern bezahlen - und das ist erst mal die MwSt., die man abführen muss - dagegen kann man Kosten rechnen (zuweilen schwierig, richtig!) - dann, wenn man alles abgegeben hat beim Finanzamt oder beim Steuerberater, wird ersichtlich, wieviel man tatsächlich an Steuern zu bezahlen hat für den Verdienst, den man hatte (also der Nettobetrag abzüglich der MwSt.).

    Auch wenn keiner gerne Steuern bezahlt - es bleibt doch immer noch was übrig 100% nimmt auch der Staat nicht!

    • Danke 2

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