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Caroline.de.Rochat

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Beiträge erstellt von Caroline.de.Rochat

  1. Im Fall 2 macht sie sich erpressbar, weil die den Vorfall der Agentur nicht gemeldet hat um sich abzusichern. Er kann das jetzt drehen und wenden wie er will. Sie hatte wahrscheilich Angst, die Agentur würde ihr nicht glauben und den vermeintlich guten Kunden in Schutz nehmen.

    Dabei wären gerade solche Informationen für die Agentur sehr wertvoll.

     

    Stimmt - Kommunikation ist das Zauberwort :heart:

  2. Also in mener hundertjährigen Erfahrung in dieser Branche habe ich alle möglichen Fälle erlebt.

     

    Fall 1: Kunde und Escort finden sich gegenseitig sympathisch. Sie gibt ihm ihre Kontaktdaten. Es kommt zu einem Folgetreffen ohne Agentur. Beim dritten Date versucht er den Preis weiter zu drücken oder versucht unerwünschte Praktiken. Als die Dame das dann ablehnt droht er sie bei der Agentur zu verpfeifen. Sie hat sich erpressbar gemacht und vielleicht zu spät erkannt, dass sie sehr wohl auf weitere Neukunden angewiesen ist.

     

    Selbst schuld - meiner Meinung.[

    LOL MC - bekomme diese Fehlermeldung :)

     

    Der Text, den du eingegeben hast, ist zu kurz. Bitte erweitere den Text auf die minimale Länge von 10 Zeichen./B]

     

    Fall 2: Kunde und Escort finden sich gegenseitig sympathisch. Sie gibt ihre Kontaktdaten nicht raus, macht aber den verhänglisvollen Fehler, an ihrem Koffer (O/N in einer anderen Stadt) den Adressanhänger mit Tel.Nummer dranzulassen. Unbemerkt notiert sich der Kunde die Daten und kontaktiert später die völlig überraschte Dame.

    Sie behält diese Versäumnis für sich und befindet sich in der gleichen Situation wie die Dame in Fall 1.

    Nö - wo macht sie sich erpressbar?

     

    Fall 3: .Kunde und Escort finden sich gegenseitig sympathisch. Aber in diesem Fall ist der Kunde nicht nur bis über beide Ohren in die Dame verknallt sondern auch noch wirklich sehr, sehr reich. Er schlägt vor, sich dann doch wenigstens nur zu einem Essen wiederzusehen und sie willigt ein. Bei Kerzenlicht und einem sanften Rotwein lösen sich auf beiden Seiten die Zungen und beide breiten ihr Leben aus. Zwei Tage später geht auf dem Privatkonto der Dame ein sehr hoher sechsstelliger Betrag ein. Es entwickelt sich eine Schattenbeziehung und die Dame steigt aus dem Escortgeschäft aus, kündigt aus 'privaten Gründen' bei der Agentur. Sie baut sich ein neues Leben auf, das Verhältnis mit dem Sponsor hält noch eine Weile an, dann verliebt sie sich (rein privat, ohne Escorttätigkeit) in einen anderen und der bisherige Sponsor zieht sich zurück. Der neue Freund kann den inzwischen aufwändigen Lebensstil der Dame nicht mittragen und es bricht alles zusammen. Sie bewirbt sich wieder bei Escortagenturen.

    Hatte ich auch schon - er wolle mich nur zum Essen einladen - habe ich zurückgeschrieben - sehr gerne - aber ohne Honorar für mich nicht möglich

     

    Fälle 4 bis 400 will ich Euch ersparen.

    ....gibt es noch genug!

     

    Ich will damit nur sagen, man kann nicht alles vertraglich regeln. Es kommt auf die Personen an.

     

    Ok - vielleicht muss ich hier noch was schreiben, dass die Meldung *Der Text, den du eingegeben hast, ist zu kurz. Bitte erweitere den Text auf die minimale Länge von 10 Zeichen.* nimmer kommt...

  3. Das Problem ist, daß diese beiden Fälle nicht voneinander unterscheidbar sind: jedenfalls nicht für die Agentur.

     

    Das stimmt widerum - da gebe ich Dir Recht!

     

    ...vielleicht in einem Punkt eine Unterscheidung. Ob die Dame eventuell mehrere Treffen mit dem Kunden über die Agentur hatte.

  4. Wenn jemand freiberuflich für Microsoft arbeitet, dann darf er schon in dieser Zeit auch für andere Firmen der Branche arbeiten. Ein Ausschluß würde Microsoft der Gefahr von Erstzansprüchen aussetzen.

     

    Und eine Branchenausschlußklausel gib es auch schon lange nicht mehr. Damit benachteiligt man den Mitarbeiter am Markt, denn genau diese Kenntnisse mache ja seinen Wert aus.

     

    Wer solche Vereinbarungen fixiert muss bereit sein angemessene Entschädigungen zu zahlen. Deshalb sind es absolute Ausnahmen.

     

    Für andere Brachen verfügbar ja - als Freiberufler. Aber wie schaut es mit Selbständigkeit aus?

    Wer freiberuflich agiert, muss auch für andere agieren dürfen - sonst haben wir wieder die Scheinselbständigkeit - aber was ist, wenn sich jemand selbständig macht?

    Ansich ist es doch so, dass man Firmeninternes Wissen nicht mitnehmen darf - das wäre im Fall einer Escortlady sogenannte Kundendaten.

     

    Wenn sie nun eine Independent-Seite hat und Kunden finden sie im Netz, dann ok - sie hat nicht abgeworben.

    Anders sehe ich es, wenn sie Kunden gezielt "mitnimmt".

  5. Caroline ich meinte aber eben die, die dann eben nicht mehr weiter über Agentur buchen wollen, sondern die Agenturdame bitten, sie weiter ohne Agentur zu daten. Also zum Beschiss animieren. Gibt natürlich auch Damen, die dies hinter dem Rücken der Agenturen machen. Beide Seiten halte ich in dem Moment für unseriös. Wenn die Dame lieber Treffen ohne Agentur ausmachen möchte, kann sie ja Independent werden.

     

    @Babu wir hatten neulich das Thema keine Lügen und Ehrlichkeit, da müsstest Du doch auch gegen Herren und Damen sein, die versuchen ohne Agentur Dates auszumachen (sofern die Dame dort noch aktiv ist)

     

    Ich weiss Alina - es war nur mein Beispiel dazu. Von meiner Seite aus habe ich nie versucht ohne Agentur zu agieren. Hatte das nur mit dem einen mal ausgetestet gehabt und der "sprang" auch gleich drauf an.

     

    Sehe ich genauso - Damen, die solche Angebote machen, halte ich auch für unseriös - und fragen wir mal andersherum.

    Wenn jemand freiberuflich für Microsoft agiert - darf er sich nach Ausscheiden in der gleichen Branche selbständig machen?

    Man könnte ja Firmenwissen "mitnehmen" - ist es nicht immer so, dass in gewissen Verträgen ansich drinsteht, dass man sich mit der gleichen Branche nicht für so und so lang selbständig machen darf?

     

    Hatte ich in meinem Agenturvertrag damals aber nicht gelesen. Aber so gesehen tragen Agenturen tatsächlich ein grosses Risiko (Photos, die vielleicht nie zurückbezahlt werden, Honorare, die unterschlagen werden - Kunden, die der Agentur verloren gehen etc. pp.).

     

    Na gut - ich gehe jetzt auf die Terrasse :kiss:

  6. Solche Dingen mögen ja vorkommen, aber wenn man sie so verallgemeinernd formuliert, als ob jeder Bucher ein potentieller Erpresser oder Stalker ist, finde ich das schon sehr heftig..Das klingt so wie das Emanzen-Mantra, dass jeder Mann ein potentieller Vergewaltiger ist..:au:

     

    Außerdem kann ein Kunde eine Dame zu gar nichts überreden. Jeder der beiden Beteiligten kann ein Angebot von dem anderen Teil bekommen, das er annehmen oder ablehnen kann. Man braucht doch nicht so zu tun, als ob der Wunsch nach Buchen außerhalb der Agentur nur vom Bucher kommt, das kommt oft genug auch von den Damen, die meinen auf der Suche nach der Goldader fündig geworden zu sein.

     

    Ein bisschen mehr Differenzierung wäre da schon nicht schlecht, statt die Bucher zur Wurzel allen Übels zu deklarieren und eine reine Schwarz-Weiß-Malerei zu propagieren.

     

    Ich hatte auch mal von einem ein eindeutiges Angebot. Ich wollte es einfach mal austesten und hatte von ihm die Visitenkarte erhalten. Ich rief noch beim Nachhausefahren an und bedankte mich für das sehr schöne Treffen.

    SMS gingen hin und her - dann wollte er mich für den kommenden Samstag sehen.

    Ich schrieb ihm: "Sehr gerne halte ich mir den Samstag für Dich frei - alles weitere bitte über die Agentur. Kisses".

    Es kam nichts mehr! 1,5 Jahre NICHTS! Dann eine SMS von ihm (hatte die Nummer damals gespeichert gehabt) - ob ich denn heute (jetzt) Zeit hätte. Nein - hatte ich nicht, aber er versuchte mich zu überreden. Ich fragte ihn dann, ob er noch immer da und da wohne (war bissel ausserhalb von Berlin und es war damals ein Hausbesuch gewesen).

    Er simste dann - nein, er wohne jetzt in der Schweiz und wäre nur heute da.

     

    ...aha - hatte da wer Langeweile in Berlin und mal das Telefonbuch durchgeblättert???

     

    Ich hab jedenfalls nimmer reagiert - mir war klar, was der will!

    So würde ich aber jeden einschätzen, der mir seine privaten Daten geradezu aufdrängt.

     

    Es gibt aber auch genügend, von denen weiss ich nichts als den Vornamen (und der mag vielleicht noch nicht mal echt gewesen sein) - und es war jedes Mal auf's neue ein tolles Erlebnis - natürlich über die Agentur.

  7. Es gibt Damen, die über kein eigenes Konto verfügen (Schufa ;-) oder ein gemeinsames Konto mit ihrem Freund/ Ehepartner, der nichts wissen darf.

     

    Ansonsten ist natürlich Überweisung der gewünschte Weg, weil nachvollziehbarer und sicherer.

     

    Ok - das hab ich zwar nicht bedacht - aber eine Bareinzahlung auf das Agenturkonto fände ich dann immer noch besser.

    Wertbrief kostet auch rund 8 EUR (bis 500 versichert) - jeder weiteren 100 EUR zu versichern kosten zusätzlich - und hinterher bliebe eventuell Wort gegen Wort (was war im Kuvert?).

    Mit der Bareinzahlung hat man zumindest einen Beleg in der Hand - was auch für das Finanzamt wichtig ist.

    • Danke 1
  8. Danke Rolliman - ich habe in meinem Profil das Häkchen gesetzt für "Handicap Willkommen".

    Ich denke, ich werde einfach mehr Zeit einplanen - da ja durchaus manches mehr Zeit benötigt.

     

    Liebste Grüsse und bis später - bin auf dem Sprung :heart:

     

     

    @Caroline

    Das Wichtigste ist, dass Du den Service für Behinderte anbieten WILLST, und dass aus vollster inneren Überzeugung. Der Rest kommt dann von selber.

    Außerdem gibt es doch im Leben häufiger den Punkt, wo man ins kalte Wasser hüpft. Denke nurmal an Dein erstes Escortdate? Bisher hast Du alles überlebt. Wenn Dein erstes Behindertendate wirklich in die Hose geht, kannst Du den Service immer noch von der Sedcard streichen, aber Du hast es wenigstens probiert. Und das ist schon viel mehr wie viele Andere machen.

    Wenn man sich im Vorfeld zuviele Gedanken macht, dann verliert die Ganze Sache nämlich seinen Sinn. Du möchtest ja eigentlich zur Normalität beitragen. Wenn Du Dir aber vorher zuviele Gedanken machst, dann unterstreichst Du für Dich damit das unnormale und damit kommt dann auch die Nervosität.

     

    Ich kann Dir nur Den Tipp geben: Lass Dir die Behinderung so gut wie möglich erklären und Fälle deine Entscheidung offen und ehrlich.

     

    Was das Rabattmodel angeht, so bin ich etwas anderer Meinung wie meine Vorredner. Ich denke schon, dass der Behinderte eine Chance haben sollte, trotz der erschwerten und etwas teureren Rahmenbedingungen ein Date wahrnehmen zu können. Aber das sollte nur die Rahmenbedingungen betreffen, und nicht die Dienstleistung an sich.

     

    Es gibt zum Beispiel Damen, die bieten "Privattime" erst ab 4 Stunden-Buchungen an. Das sprengt für viele Behinderten aber doch den finanziellen Rahmen. Vielleicht könnte man diese Klausel bei Behinderten Kunden fallen lassen...

     

    Oder auch eine Möglichkeit wäre es, wenn die Anfahrt zu weit oder zu teuer wird, dass die Dame sich das Date auf "Wiedervorlage" legt, und sich dann meldet, wenn siee in die Region des behinderten Kunden zu einem anderen Termin reist, vielleicht kann man diese Termine dann miteinander verknüpfen...

     

    Das sollen jetzt nur mal grobe Denkanstöße sein, mehr nicht. Das ist halt das Schöne bei euch "Independents", ihr könnt euch eure Regeln und Ausnahmen selber bestimmen.

     

    Auf dem Zimmer habe ich schon alles erlebt. Mit Sina habe ich Hotelzimmer unter Wasser gesetzt, mit Senta habe ich mich quer durchs Hotelzimmer über den Fußboden gev... Und im Club habe ich letztens die Stabilität meines Rollis getestet. Mit eiin bisschen Phantasie geht alles.... ;-)

    • Danke 1
  9. Nun - meine Erfahrungen über die Agentur waren folgende:

     

    Wurde ein Date verlängert, habe ich mich gemeldet und auch mehr Provision überwiesen.

    Wurde ein Treffen - aus welchen Gründen auch immer - kürzer gehalten als geplant, habe ich mich ebenfalls unverzüglich mit der Agentur in Verbindung gesetzt. Ich musste niemals mehr Provision bezahlen, als ich tatsächlich da war (das kam aber nur einmal vor, weil der Kunde einen Anruf von seiner Frau bekam - und es war ein Hausbesuch gewesen - ich musste also schnell "verschwinden").

     

    Das eine Mal, als ich umsonst fuhr (ich schrieb schon davon, dass der mich nicht in das Hotelzimmer liess, obwohl ich das Telefon drinnen klingeln hörte) - da habe ich keine Provision an die Agentur bezahlt und wurde auch nie eine verlangt.

    Ganz im Gegenteil - der Agentur tat es furchtbar leid, dass ich den Aufriss hatte mit zurechtmachen und hinfahren und zurück - für nüscht.

  10. Nein Jakob - bin ich nicht - aber ich stelle mir die Fragen täglich!

     

    Könnte ich - aber dann wäre ich nicht mehr mit meinem echten Namen geschützt - das wird wohl jede Dame wollen.

    Ich agiere nicht mehr über eine Agentur, weil der Trend dahin geht, dass die Kunden vorher den persönlichen Kontakt wollen.

     

    Aber im Grunde hast Du Recht Jakob - was ist mit den Indis???

  11. Richtig. Das sollte jedoch aufgewogen werden gegen die Gefahr schwarzer Schafe unter den Agenturleitungen, welche keine Chance auslassen, aus der Kenntnis sensibler Daten der Damen und beispielsweise unter dem Hinweis auf den eigenen, regelmäßig genutzten Twitter-Account Vorteile ziehen.

     

    :zwinker:

    Ja - da gebe ich Dir auch recht! Ich verfolge die Zwitschereien mittlerweile - is zuweilen noch immer unter der Gürtellienie.

     

    Aber das war jetzt nicht Thema : heart:

  12. Was ich aber gerade per PN als Antwort geschrieben habe:

     

    Danke für Deine Zeilen xxx xxx,

     

    es war tatsächlich auch nur ein Gedanken von mir - damit würde man als Agenturleitung sicher ganz viel schwarze Schafe gleich mal ausfiltern, weil diese den Vertrag gar nicht unterzeichnen könnten.

    Das widerum - aus meiner Sicht - als Empfangssekretärin in einem anderen Unternehmen bereitgestellt von Kötter Security vertrete ich den Namen "Kötter Security" - dass die natürlich nur Leute nehmen, die astrein sind, ist klar.

    Warum also nicht auch Agenturen?

    Das Escort vertritt doch auch den Namen der Agentur. Und tatsächlich hätte ich schon 100 Chancen gehabt, einen Kunden zu beklauen - hatte aber schon ein schlechtes Gewissen, weil ich nur nen Block und nen Kuli suchte (er war eingeschlafen gewesen).

    Tatsächlich möchte ich nicht wissen, wieviele nicht ehrlich sind - wobei ich gerade von denen hier anwesenden das nicht annehme.

     

    Liebste Grüsse Caroline

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 17:16 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:13 Uhr ----------

     

    Danke Jakob für Deine Zeilen - sie sind wirklich gut und durchleuchten :kiss:

    • Danke 2
  13. Darf man das verlangen von einem Escort, das sich bewerben möchte?

     

    Ich meine, wenn ich über eine Security-Firma als Empfangssekretärin eingesetzt werden möchte, muss ich dies liefern bei der Einstellung (sonst kein Vertrag).

    Die Security-Firma begründete es damit, dass sie nur Leute in andere Häuser vermitteln dürfen, wenn dieser astrein ist und da spiele es keine Rolle, wenn man nur Empfangssekretärin sei und nicht Personen- und/oder Gebäudeschutz macht.

     

    Warum fordern Agenturen dies nicht bei ihren Damen an? Damit würde doch jede Agentur aus dem Weg gehen, dass die Dame eventuell nicht bezahlt.

    • Danke 1

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