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Exitus

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Beiträge erstellt von Exitus

  1. Versuch es doch einfach mal mit "Ende 30" als Altersangabe. Das passt dann schon.

     

    Ich merke, dass meine Aussage missverständlich war. Ich meinte damit nicht einen Generalverdacht oder gar eine Aussage, dass jede Dame, die "Ende 30" in ihrem Profil aufführt, tatsächlich Ende 40 oder Anfang 50 ist. Wer mich kennt, weiss ja auch, dass das Alter - wie andere Äußerlichkeiten - mir recht herzlich egal ist.

     

    Ich meinte damit, dass mit "Ende 30" die Trefferquote sehr viel höher ist und alle Eigenschaften wie Reife, Charakter, Stil, Erfahrung, die man(n) mit "Ende 40/Anfang 50" sucht, vollständig vorhanden sind.

     

    Entschuldigung für etwaige Missverständnisse.

    :blume2:

    • Danke 4
  2. Ich denke aufgrund dieses Threads zum ersten Mal darüber nach, ob das eigentlich ungewöhnlich ist. Bisher kam das bei meinen Treffen häufig ganz selbstverständlich vor.

    • Danke 4
  3. Eine 19-jährige chinesische Studentin macht sich auf einen Rucksack-Trip um die Welt. Sie möchte bei reichen, gutaussehenden, jungen Männern in allen Großstädten der Welt übernachten und bietet Sex als Gegenleistung:

     

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2809834/Chinese-student-19-sparks-outrage-offering-sex-different-man-city-backpacking-trip-pay-travel-costs.html

     

    Sehr hübsch die Dame. Zwar bin ich über 1,75m groß, aber leider falle ich bei den Kriterien "unter 30" und "good looking" durch. :heul:

     

    Aber vielleicht fühlt sich ja hier der ein oder andere berufen der Dame einen Unterschlupf zu geben. :zwinker:

     

    Das sind ja auch wirkliche Ausschlusskriterien. Mist

  4. Damit kann ich mich einverstanden erklären: werbetechnisch sollte man nicht offenlegen, dass man verheiratet ist. Es scheint so zu sein, dass die Anzahl derer, die davon abgeschreckt werden, höher ist als die Anzahl derer, die das anregend finden.

     

    Mit der ethischen Betrachtung hat das nichts mehr zu tun, sondern eher mit einem weiteren Attribut, das man nennt oder nicht, mit dem Unterschied (zu Tattoo, Narbe, Piercing etc), dass man es beim Date nicht sieht.

     

    Und bevor jemand falsch liest. Mich stören auch Tattoo, Narbe, Piercing nicht. Nur Dummheit, aber das sagte ich ja schon.

     

    Danke Clerkenwell. Genau so habe ich das gesagt und gemeint. :prost:

     

     

    Die Diskussion zu diesem Thema wird sehr kontrovers geführt. Das zeigt aber auch den buchungstechnischen Sprengstoff, der in der ganzen Angelegenheit steckt.

     

    Diejenigen, die mit einer Buchung bei einer Escort-Dame kein Problem haben, von der sie (ungewollt) Kenntnis haben, daß sie verheiratet ist, sind im Grunde werbetechnisch aus der Betrachtung raus. Es ist für eine Buchung unschädlich.

     

    Wenn diejenigen denen es nicht ganz egal ist eine relevante Anzahl der Bucher am Markt ausmacht, dann spricht das denjenigen die da lockerer sind weder ihre Meinung ab noch kritisiert das ihre Einstellung.

     

    Aber werbetechnisch macht das einen Unterschied. Dann werde ich mir gerade als Independent Dame sehr wohl überlegen müssen, ob ich meinen privaten Beziehungsstatus einfach so offen kommuniziere, oder ob ich das lieber für mich behalte.

     

    Weil diejenigen denen es nichts ausmacht wenn die Dame verheiratet ist, die stört es auch nicht, wenn sie es nicht wissen.

     

    Wenn das Kriterium "Familienstand" wirklich keinen relevanten Einfluß auf die Buchungen hätte, dann würde das ganz selbstverständlich wie vieles andere Private auch auf den Sedcards stehen.

     

    Tut's aber nicht. Und das hat wohl seine guten Gründe.

    • Danke 1
  5. Max, ich verstehe die Parallele zum Zaubertrick.

     

    Meine Illusion ist, dass sich eine Frau für mich interessiert und mich erotisch und begehrenswert findet. Inwieweit sie dabei zaubern muss, ist mir gleichgültig, auch wenn mir klar ist, dass sie es zu einem gewissen Grad muss. Über ihren Familienstand definiert sich meine Illussion dagegen nicht.

     

    Die Illusion, um die es mir bei Escort geht, hat (für mich) nichts mit dem Familienstand zu tun. Das ist dann der nicht-hintergehbare Unterschied, den ich auch nicht bewerten möchte.

     

     

    Alina, ja schon. Du bist schon wieder in der Escort-Damen & Agenturwelt. Verständlich.

     

    Die Außenwahnehmung von Buchern ist aber aus nachvollziehbaren Gründen meist eine andere.

    Denn es geht mir doch überhaupt nicht darum, daß zum x-ten Mal Agenturarbeit und Escortgeschäftsmodelle zu rechtfertigen wären.

     

    Der Zauberer im Zirkus entschuldigt und erklärt sich doch auch nicht ständig, warum es bloß ein Trick, eine Illusion, ein Schwindel ist, so gehört und so sein muß. Das ist doch garnicht notwendig.

     

    Ich gehe doch im klaren Bewußtsein in die Zaubershow, und weiß bereits im Vorfeld, daß mir der Zauberer etwas vormachen wird. Und das alleine ist doch schon gut so. Mehr braucht es doch garnicht. Im Gegenteil, ich bin doch bei einem Zauberer umso mehr angetan und begeistert, je ausgefeilter und realistischer die Illusion ist. Und das, obwohl ich weiß, daß es ein Trick sein muß, wenn Elefanten von der Bühne verschwinden und dafür 5 Jungfrauen auftauchen.

     

    Aber kein Magier stellt sich am Anfang der Show hin und erklärt dem Publikum:

     

    a) ich kann garnicht wirklich zaubern

    b) es ist alles nur ein Trick

    c) ich werde Euch jetzt sowieso alle beschwindeln

    d) und ich mache das so gut, daß Ihr es für echt haltet, obwohl Ihr wißt, daß es das nicht ist

     

    Und am Besten erklärt er dann noch vorher, wie der Trick funktioniert.

     

    Ne, ne, ne - auf so ne Show hab' ich doch dann schon fast keine Lust mehr. :heul:

    • Danke 3
  6. Nächste Woche in Paris zur aktuellen De Sade Ausstellung im Musée d'Orsay? Oder ist das nicht last minute genug? Bei Interesse gerne per PN oder an die bekannte email-Adresse, bei Interesse am Zerreißen der Anfrage gerne auch im Thread.

     

    Ich meinte diese Ausstellung: http://www.musee-orsay.fr/en/events/exhibitions/in-the-musee-dorsay/exhibitions-in-the-musee-dorsay/article/sade-41230.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=254&cHash=c82564fd3f

  7. Über das zum Buchtitel Gesagte hinaus bin ich nicht interessiert an der speziellen Situation in USA (Polizei, Prostituierte, Arbeit, Debatte, Branche), da sie mit unserer Situation (legalisiert und sittenkonform im ProstG verankert) überhaupt nicht vergleichbar ist.

     

    Naja, so ganz stimmt das ja nicht, dass das nicht interessant oder vergleichbar wäre, da wir hier ja auch munter darüber diskutieren, welche Auswirkungen z.B. eine teilweise Entlegalisierung hätte. Da kann es ja helfen, mal zu schauen, wie es unter solchen Bedingungen aussieht. Das schwedische Modell wird auch von einigen befürwortet, und da kann man ja nicht einfach sagen, interessiert mich nicht, ist nicht unsere Rechtslage. Kann nämlich unsere Rechtslage werden.

     

    Oder?

    • Danke 2
  8. Schade, dass Du nicht sachlich bleiben kannst...aber wenigstens hast Du Dir das "Fuck You" verkniffen....:smile:

     

    Meine Antwort war sehr sachlich. Dass Du nicht drauf eingehst, zeigt doch nur, wie recht ich habe.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:35 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:30 Uhr ----------

     

    Dieses Schubladendenken Gesinnungsethik (Kant) oder Verantwortungsethik (Weber) ist doch eher "Grundkurs Philosophie" in der Schule.

     

    Dieser Ausschnitt aus Deinem Zitat ist eigentlich auch zu schön, um unkommentiert zu bleiben. Du hast die beiden Ethiken aus ihren Schubladen rausgeholt, wahrscheinlich, um Dir intellektuelles Blattgold aufzukleben. Ich habe das nur kommentiert.

     

    Und nachdem Du mir gesagt hast, die Gleichsetzung von kategorischem Imperativ und Gesinnungsethik sei von Heerscharen widerlegt, machst Du was? Genau, "Gesinnungsethik (Kant) oder Verantwortungsethik (Weber)"

     

    Und genau deswegen ist es so schwierig, mit Dir zu diskutieren - sobald es Dir passt, wechselst Du die Position und wirfst den anderen Unsachlichkeit vor.

     

    Und es heisst nicht "Fuck you" sondern "Fuck off".

    • Danke 2
  9. Ja, leider bin ich über die Grundschule der Philosophie nie hinausgekommen. Sorry, werter Meister.

     

    Rückbesinnung auf ein klassisches Moralgebot klingt mir halt insgesamt zu sehr nach Hervorkramen von verklemmter Sexualmoral, bei Dir gerne im Deckmäntelchen des "wahren" Genusses von Erotik.

     

    Wenn nur die dummen Wichser vor den Billigpornos nicht wären, dann könnten die Männer von Welt die wahre Erotik viel besser genießen, das steckt doch dahinter, wenn man durch alles durchschaut, was Du da rumschwurbelst.

     

    Dieses Schubladendenken Gesinnungsethik (Kant) oder Verantwortungsethik (Weber) ist doch eher "Grundkurs Philosophie" in der Schule. Jeder der sich mit dem Thema etwas mehr beschäftigt, weiss doch, dass gesinnungsethische Entscheidungen auch immer verantwortungsethisch beeinflusst und jede verantwortungsethische Entscheidung auch immer gesinnungsethisch beeinflusst ist. Darüber hinaus ist die idealtypische Beschreibung dieser beiden Ausprägungen ja nicht einmal widerspruchsfrei möglich!

     

    Nicht zuletzt habe ich für mich allgemein von einer Rückbesinnung zu einer Art klassischen Moralgebotes gesprochen und als ein Beispiel Kant genannt, das aber nur ergänzend zum oben Gesagten.

     

    Dass Du das 6. und 10. Gebot (bei den Protestanten) nicht kennst, betrübt mich jetzt aber doch, auch Dein etwas abfälliges "Klingt ja alles ganz toll".

    • Danke 1
  10. Über diese Frage, werter Exitus, haben Heerscharen von Philosophen schon nachgedacht und kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen....

     

    Aber schön, dass Du genau weisst, was falsch und richtig ist....:smile:

     

    Ja, das ist manchmal schön, einfach recht zu haben. Zeig mir die Heerscharen, zeig mir ihre Ergebnisse.

     

    Und glücklicherweise hat ja die Ausgangsfrage (Buchung einer verheirateten Escort) nichts mit Moral zu tun, weder mit Gesinnung- noch mit Verantwortungsmoral. Jedenfalls nichts mit Verantwortungsmoral.

     

    Und mit dem kategorischen Imperativ - die Anwendung auf die Buchung verheirateter Escorts erschließt sich mir nicht ganz. Allgemeines Gesetz? Mon cul.

    • Danke 1
  11. (...) rückbesinnen zu einer Art klassischen Moralgebotes wie es z.B. im kategorischen Imperativ zum Ausdruck kommt. Demgemäss ist meine Einstellung getragen von einer Verantwortungsethik und einer Gesinnungsethik gleichermassen. (...)

     

    Klingt ja alles ganz toll. Nur ist das "demgemäß" fehlt am Platz, weil im kategorischen Imperativ nunmal keine Verantwortungsethik zum Ausdruck kommt.

     

    :prost:

  12. Mir fehlt die Phantasie dafür, warum es mich etwas angehen sollte, ob die Frau verheiratet ist oder nicht. Sie muss das mit sich abmachen, der Kunde muss das umgekehrt auch wissen, ob er verheiratet ist oder nicht und mit anderen Frauen schläft.

     

    Aber das heisst natürlich nicht, dass das nicht für den einen oder die andere entweder ein no go oder ein besonderer Reiz ist.

    • Danke 1

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