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Exitus

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Beiträge erstellt von Exitus

  1. Wenn die Antworten der Umfrage nicht so wertend wären, sähe es deutlicher aus. Da für mich (als ich noch buchte) "Kein Problem,wenn sie verheiratet ist." Ja zuträfe, aber eben nicht der anschließende Teilsatz "ich will nur ficken" (...). Mir ging es immer auch um die gemeinsame Zeit, die Gespräche, die Erotik im Kopf. (die aber eben nix mit dem Beziehungsstand der Dame zu tun hatte!)

    Achtung, Ironie : Das gilt natürlich NUR für mich.

     

    Nee, genauso auch für mich.

    • Danke 1
  2. Zuviel Handke gelesen? Eine Reaktion ist eine Reaktion, nicht der Versuch einer Reaktion. Vielleicht wolltest Du sagen, der Versuch einer "gelungenen" Reaktion?

     

    Ich habs befürchtet - Du wählst Käse ODER Dessert? Dann hat wohl auch der Versuch, Dir ein kulturelles Vorverständnis zu erklären, keine Chancen.

     

    Nun zurück zum Ernst. Kulturelles Vorverständnis, weil Du das Gelingen von einem kulturellen Artefakt abhängig machst, das zwar vorhanden, aber kontingent ist.

     

    (Vgl. z.B. Foucault, wo ein Verständnis der Kontingenz einer kulturellen Praxis ideologiekritisch zum Hinterfragen der Relevanz sowie der Legitimität dieser Praxis eingesetzt wird. Nietzsche hat sowas auch mal gemacht, aber völlig unsystematisch, da ist kein schönes Zitat zu holen).

     

    Ich hoffe, jetzt wird es klarer.

     

     

    :zwinker:

     

    Ich erkenne an Deinem Versuch einer Reaktion, dass mir der Beitrag ausserordentlich gut gelungen ist.

     

    Ein paar Fragen habe ich aber: Was ist "kulturelles Vorverständnis"? Wie geht es zu in einem "elitären Schweizer Internat"?

     

    Und nicht zuletzt der Hinweis, dass unter 4) selbstverständlich anstelle des Desserts auch eine Käseauswahl gereicht werden kann. Ich lasse aber zumeist beides weg, da ich den Genuss des Hauptganges nicht z.B. durch Käse überlagern möchte....:zwinker:

  3. Tja, das passiert, wenn man Äußerlichkeiten über den sinnlichen Genuss stellt und sich Genuß überhaupt mit kulturellem Vorverständnis überlädt.

     

    Und überhaupt: bei Deinem Punkt 4 den Käsegang wegzulassen, halte ich einfach für unverzeihlich. Da hilft dann auch der "passende Wein" nichts mehr.

     

    Dies ist doch alles eher im elitären Schweizer Internat internalisierte Zwangsjacke als Genuß.

     

     

    Deine etwas ungelenken Ausführungen zum Thema Sex/Erotik veranlassen mich, Dir die Problematik doch auf einem anderen Gebiet versuchen zu erklären. Ich denke, Du kennst Dich vielleicht besser aus im kulinarischen Bereich.:hunger:..hat auch was mit Kultur zu tun....:smile:

     

    1. Wenn Du mit einer Frau zusammen z.B. wahllos beliebige Tiere (Hunde, Katzen, Ratten etc.) fangen und fressen würdest, dann wäre das animalisches Fressen.

     

    2. Wenn Du mit einer Frau zusammen dann jeden Tag z.B. Nudeln mit Hackfleischsosse ..:grins:..unter Zuhilfenahme eines Löffels von grossem Schmatzen begleitet vertilgen würdest, dabei aus einer Pulle Bier unter starkem Rülpsen säufst und Essensreste an Deinem Ärmel abputzt, dann wäre das noch nahe am animalischen Fressen.

     

    3. Wenn Du mit einer Frau zusammen dann z.B. Deine Speisen variierst und dazu noch neben dem Löffel auch Gabel und Messer und eine Serviette benutzt und ein Glas für das Getränk, dann hast Du Distanz zum animalischen Fressen und das ist dann schon richtige Esskultur.

     

    4. Wenn Du mit einer Frau zusammen dann z.B. ein Menue mit Vorspeise, Zwischengericht, Hauptgericht und Dessert zu Dir nimmst und dazu einen passenden Wein trinkst, dann ist das schon gesteigerte Esskultur.

     

    5. Wenn Du mit einer Frau zusammen dann z.B. ein 12-Gänge-Menue zu Dir nimmst mit Weinbegleitung, aufwendiger Tischdekoration, Kerzenlicht, Hintergrundmusik und einem interessanten Tischgespräch, dann ist das hohe Esskultur.

     

    6. Wie unter Ziffer 5), allerdings mit der Frau Deines Herzens, dann ist das höchste Esskultur, also die fruchtbare Synthese von körperlich-sinnlichen, geistigen und seelischen Genüssen, die zu einem Gesamterlebnis verschmelzen.

     

    Ich kann Dir aus meiner Erfahrung berichten, dass ich auch schon zusammen mit einer Frau auf dem Boden vor dem Kühlschrank gelegen habe und wir zusammen diesen leergesoffen und leergefressen haben ohne Zuhilfenahme von Ess-Werkzeugen - ein sehr sinnliches Erlebnis, das sich bis in die Nähe zum animalischen Fressen bewegt hat.

     

    Ich habe aber auch schon mit meiner Herzdame einen ganzen Abend dinniert wie in 6) beschrieben und es war ein ästhetisches Gesamt-Erlebnis.

     

    Esskultur besteht also insbesondere auch darin, zwischen 2); 3); 4); 5) und 6) zu variieren und da gibt es unzählige Möglichkeiten und die bereichern das Leben.

    • Danke 1
  4. Du kannst von deiner Palme herunterkommen....Es ist doch in dem von mir aufgezeigten Zusammenhang klar, dass ich nicht das Krankheitsbild des Autisten nach ICD-10 meine, sondern eine Überzeichnung des Individualisten. :wink:

     

    Genau das, was ich also missbillige. Eine (von Dir negativ besetzte) Überzeichnung des Individualisten, die Du dann "Autist" nennst. Ich komm da von gar keinem Ross runter, diesmal wäre es wirklich an der Zeit, dass Du einfach mal Deinen Fehlgriff zugestehst.

     

    Die Hoffnung darauf stirbt zuletzt.

    • Danke 5
  5. Ja....der Trend ist eindeutig (starke Zunahme der Single-Haushalte)...bald haben wir nur noch Individualisten und Autisten. Wir dissoziieren in getrennte körperliche, geistige und seelische (dann eher heilige) Befriedigung.

     

    Auf Dauer angelegte Partnerschaft und die gesamtheitliche Körper/Geist/Seele Harmonie gehört dann der Vergangenheit an...arme Menschheit....wo treibst du hin....?

     

    Ich bin nicht sicher, dass ich die angedeutete Gleichstellung von "Individualisten" und "Autisten" teile. Außerdem missbillige ich die implizite Nutzung von "Autist" als Beleidigung oder vielleicht auch nur als Prädikation für etwas unbestimmt Negatives.

    • Danke 2
  6. Meines Wissens gibt es zumindest einen solchen Entwurf. Tanja weiss darüber sicherlich mehr.

     

    Vielleicht habe ich es bei dem profilneurotischen Gedroehne einzelner User überlesen , aber gibt es eigentlich auch einen Entwurf zu einer evtl. Gesetzesänderung als Alternative, der die Interessen der betroffenen SDL besser berücksichtigt und evtl. unerwünschte Auswüchse begrenzen kann ?
  7. naja, wie man bei Deiner Erwiderung auf max lesen kann, bist Du nicht in der Lage andere Argumente zu lesen..drum will ich Dich nicht mehr weiter bei Deiner Cerebralmasturbation stören...

     

    Bloß weil ich auf ein Argument eingehe, dann aber ausdrücklich sage, dass ich mich zu den anderen Argumenten nicht verhalte, bin ich nicht in der Lage, zu argumentieren?

     

    Also dazu mal zwei Aussagen:

    Erstens: ich gehe auf eine Aussage ein, stelle ausdrücklich dar, auf welche ich eingehe, und nehme dazu Stellung. Das vermisse ich bei Deinem dümmlichen Hinweis auf die Regulierung der Finanzbranche immer noch - denn das geht nicht auf mein Argument ein, dass die Finanzbranche eben kein brauchbarer Vergleich ist.

     

    Zweitenst, ich sag ausdrücklich, dass ich die anderen Argumente gerade nicht betrachte. Im Gegensatz zu anderen, die behaupten, die Argumente zu beachten, dies aber nicht tun.

     

    Und jetzt lasse ich Dich alleine, hoffentlich wird Dich die Regulierung der Finanzbranche nicht um den Schlaf bringen, wär ja schad drum, deutscher Michel.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 17:03 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:01 Uhr ----------

     

    Super Diskussionsgrundlage. :lach:

     

    ?

     

    Ja. Find ich auch. Nämlich auf den Punkt gebrachte Diskussionsgrundlage.

     

    Geh halt auf den Teil ein, der sich inhaltlich mit Deinem zweiten Absatz beschäftigt. Ich habe ja genau dargelegt, worauf ich mich beziehe und worin ich mich dabei störe.

    • Danke 1
  8. Was hast du den an meiner Diskussionsfähigkeit auszusetzen, werter Meister? Gerne krieche ich vor dem großen Herren der objektiven Argumentation zu Boden, ich bin so klein und unwürdig, was sich ja schon darin zeigt, dass Du auf meine Argumente gar nicht eingehen kannst, so dumm und inhaltsleer sind sie.

     

     

    Nur weil ich nicht zu Deinem Ergebnis komme, habe ich noch lange nicht das Thema verfehlt.

     

    Glaubst Du mir machen alle bürokratischen Einschränkungen, die mein Beruf mit sich bringt, und die MiFID-Scheiße Spaß.

     

    Hier mal ein kleiner Einblick

     

    http://www.syracom.de/uploads/media/SYRACOM_Whitepaper_MIFID_II_01.pdf

     

    Besonders toll - OT aus dem Papier:

     

    "Ein weiterer Vorschlag über den diskutiert wird, ist eine Verpflichtung der Finanz-

    dienstleister zur Aufzeichnung aller Telefongespräche in der Anlageberatung."

     

    Vor so einem Hintergrund gehts dem Sex-Bizz richtig gut, was Regulierung betrifft.

     

    Ansonsten würde ich Dir raten generell an Deiner Diskussionsfähigkeit zu arbeiten.

    • Danke 1
  9. Hand aufs Herz, Max, Du glaubst wirklich, dass der Widerstand gegen die Registierung und die Furcht vor einer Offenlegung (nur) dadurch motiviert ist, dass man den Fiskus bescheissen möchte?

     

    Ich weiss nicht, wenn man diese Motivation bei anderen so hoch hängt, dann drängt sich ja glatt der Verdacht auf, dass...

     

    Ich halte es für einen Mangel an Phantasie und noch mehr an Empathie, wenn man sich nicht vorstellen kann, dass die Studentin vielleicht aus anderen Gründen als "Brutto ist besser als Netto" nicht will, dass der Nebenverdients ans Licht kommt.

     

    Was für eine unglaubliche Unterstellung. Und die Herren, die aus welchen Gründen auch immer die Registrierung ablehnen, begehen Beihilfe zur Steuerhinterziehung oder erwarten sich bei der nächsten Buchung Rabatte. Andere vorstellbare Motive gibt es ja nicht. Geld Geld Geld Geld. Ich muss kotzen.

     

    Und den Rest Deines Posts hab ich nicht gelesen, mir ist schon beim zweiten Absatz die Galle hochgekommen, falls dann noch was Brauchbares weiter unten steht, mea maxima culpa, so weit bin ich nicht gekommen.

     

    MC, genau das scheint mir der entscheidende Punkt zu sein.

     

    Mal Hand auf's Herz, "nebenbei" und "temporär" heißt doch nichts anderes als "ich mach' so lange bis mir jemand draufkommt daß ich brutto für netto arbeite. Und das dauert erfahrungsgemäß meist ein paar Jahre, falls es überhaupt jemand merkt.

     

    Und bei solchen Tätigkeiten spricht man gemeinhin von Schwarzarbeit. Dann kann man nicht von Beruf und somit auch nicht von Berufsverbot sprechen.

     

    Im Grunde müssten alle etablierten und angemeldeten Damen die P6 wirklich als Beruf ausüben sich für eine Anmeldung und bessere Regeln im P6 einsetzen.

     

    Denn in keiner Branche tut Schwarzarbeit den Gewerbetreibenden gut, die regulär, angemeldet und versteuert ihren Beruf ausüben.

     

    Und noch ein Satz zum immer wieder bemühten Totschlagargument mit der Stigmatisierung: erstens weiß man das vorher, zweitens sucht man sich den Job freiwillig aus (glauben wir mal daran und lassen Zwänge, Nöte und Kriminalität mal außen vor) und drittens sind die Einkünfte im Vergleich zu anderen Berufen weit überproportional hoch. Und das mit Einstiegshürden in den Beruf die.... nun ja, in was eigentlich bestehen?

     

    Im Übrigen dürfen wir bei der Betrachtungen zu neuen Regeln im P6 Gewerbe nicht immer nur von unseren geschätzten Escort Damen hier ausgehen.

     

    Der Gesetzgeber muß schließlich auch alle Facetten der Branche erfassen. Und Escort ist dabei eben nicht der Massenmarkt sondern die Nische. Und in dieser Nische bestehen noch die allergrößten Ausweichmöglichkeiten. Egal was für neue Regelungen kommen.

     

    Vielleicht sollte man in einer Gesamtbetrachtung auch mal überdenken, welche positiven Effekte eine bessere Regelung des P6 Marktes haben könnte. Wobei sich sicher alle einig sind, daß restriktive, diskriminierende polizeiliche Zwangsmaßnahmen nicht dazugehören. Die mag es in Ausnahmefällen sicher geben. Das betrifft aber viele Bereiche. Als grundsätzliches Instrument sind sie aber aufgrund der geltenden Gesetzeslage bis hin zum Grundgesetz schlicht nicht als Regel vorgesehen.

    • Danke 1
  10. Kümmer Dich mal nicht um mein Niveau und meine angebliche Böswilligkeit. Wer Existenzprobleme kriegst als Hure oder als Freier, wenn das rauskommt, der sollte diesen Bereich meiden..Nur dann ist man sicher, sonst nicht.

     

    Ist Dir bewusst, dass die Aussage "das ist unter Deinem Niveau" ein Kompliment beinhaltet? Ich trau Dir einfach mehr zu. Oder soll ich sagen, traute?

     

    Ist natürlich eine Lösung, einfach dazu, bei wem es nicht rauskommen darf, der soll den Bereich meiden. Dann können wir ja alle sofort auf Klarnamen wechseln, denn solche, die das nicht wollen, können im Kloster gärtnern.

    • Danke 1
  11. Also Dein Fazit ist: Registierung, nun gut, wird vielleicht bekannt, Dir macht es nichts, und wem das risiko zu groß ist, der soll doch bitte einfach ganz auf Pay6 verzichten. Genau darum gehts doch! Frauen, die nicht als Prostituierte registriert sein wollen, aber doch als Escort arbeiten wollen, werden das nicht können - sondern Klostergärtner werden. Ist Dir vielleicht egal, aber dann hast du das Thema verfehlt.

     

     

    Ja, da hast Du schon recht, vor krimineller Energie ist man nicht vollständig geschützt. Die Konsequenz wäre dann völlig auf Datensammlungen zu verzichten.

     

    Durch eine juristische Auseinandersetzung mit einer Escort bin ich auch als Freier bei der Polizei gespeichert, sie als Prostituierte..nicht schön, aber es bringt mich auch nicht um.

     

    Wer das alles nicht haben will kann als Alternative einen ruhigen Job als Klostergärntner ins Visier nehmen.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:51 Uhr ----------

     

     

    Kümmer Dich mal nicht um mein Niveau und meine angebliche Böswilligkeit. Wer Existenzprobleme kriegst als Hure oder als Freier, wenn das rauskommt, der sollte diesen Bereich meiden..Nur dann ist man sicher, sonst nicht.

  12. Könntest Du Dich mal auf das Argument konzentrieren, bevor Du hier rumstänkerst und persönlich wirst...

     

    Hast Du Belege, dass öffentlich zugängliche Register über Prostituierte geführt werden sollen wie über Finanzdienstleister?

     

    Das ist auch unter Deinem Niveau. Dein Argument funktioniert prima, wenn kein Risiko besteht, dass die Registrierung rauskommt. Überhaupt keins, denn schon beim kleinsten Risiko, dass was rauskommt und Deine sonstige Existenz weghaut, würdest Du Dich nicht registrieren lassen.

     

    Das ist das Argument. Und ich frage mich, wie man diesen Zusammenhang und dieses Risiko allen Ernstes und nicht böswillig leugnen kann.

  13. Naja, viel fehlt da meines Erachtens nicht viel.

     

    In den Umfragen, die ich kenne, landet der Versicherungsvertreter sogar noch hinter den Politikern.

     

     

    Entschuldige Babu, aber das ist jetzt wirklich quatsch. Du hast doch gesellschaftlich wirklich keine gravierenden Nachteile, wenn jemand weiss, dass Du Versicherungsvertreter oder Banker bist. Du hast gravierende Nachteile, wenn jemand weiss, dass Du der Prostitution nachgehst.

     

    Wenn wir also dieses wirklich dümmliche Argument vergessen können. Das ist unter Deinem Niveau.

  14. Danke Melanie. Wenn das so ist, dann wird damit dem legalen Escort wohl der Garaus gemacht. Ganz unabhängig von der Frage, was mit den Daten passiert und welche Auswirkungen das auf das "bürgerliche" Leben der im Escort tätigen Frauen hat.

     

    Und die Hinweise auf sonstige registrierungspflichtige Berufe verstehe ich, der Unterschied ist nur gerade, dass man durchaus noch weiter in der Kirchengemeinde tätig sein darf, wenn man Finanzdienstleister ist, aber wenn man als Prostituierte registriert ist und das bekannt wird, geht das eben nicht mehr. Und so wird es in vielen anderen Bereichen auch sein.

     

    Klar ist das "Problem" dann nicht die Registierung, sondern die gesellschaftliche Ächtung. Aber dieses Argument ist sophistisch. Man kann die gesellschaftliche Ächtung nicht einfach leugnen, sie ist da, wir wissen das alle, und wenn man dann die Registrierung fordert, muss man eben auch sagen, wie das angesichts des sozialen Umfelds ohne negative Folgen für die Frauen funktionieren soll.

     

    M.E. wird das dazu führen, dass die Dienstleistung wie in den USA in den Untergrund geht, mit Verifizierung der Bucher vor dem Date. Das wird uns alle noch sehr freuen, außer natürlich den Musenanhängern.

     

    Naja.. um die Frage beantworten zu können, fehlt den meisten hier wohl das Wissen, was da überhaupt auf sie zukommt.

     

    Mal Schnelldurchlauf:

     

    Indepentens:

     

    Müssen sich anmelden, jeweils in der Kommune wo sie beabsichtigen zu arbeiten.

    Sprich: Hab ich heut ein Date in Köln, muss ich vorab dort hin und mich anmelden, fahre ich morgen zum Date nach Dortmund.. muss ich mich in Dortmund anmelden... usw

     

    Für die Agenturen:

    Sie werden erlaubnispflichtig und haben wie alle anderen Prostitutionsbetriebe ihre Auflagen zu erfüllen, um die erlangte Erlaubnis zu behalten.

    Das heißt das sie in dem Fall zum Kontrollorgan werden und die Anmeldungen der einzelnen für sie tätigen Damen überprüfen müssen.

    Hat Dame x also morgen ein Date in Köln, darf die Agentur das Date nur zulassen, nachdem Dame x der Agentur die korrekte Anmeldung vorgelegt hat. Die jeweiligen Daten müssen zeitnah der zuständigen Behörde seitens des Betreibers übermittelt werden.

    Kommt ein Betreiber dieser Pflicht nicht nach, wird die Erlaubnis entzogen.

    • Danke 1

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