Funmaster

Jetzt muss ich mich auch mal zu Wort melden: Da ich hier auf diese Argentur aufmerksam wurde, möchte ich nun auch meine Meinung dazu kund tun: http://www.international-fetishescort.com/de/lady/johanna?lady=Johanna Das Date mit Johanna war für mich persönlich wie eine einzige Offenbahrung. Eine sehr prägende und spezifische Szene möchte ich nun genauer beschreiben, auch wenn ich mir jetzt ins eigene Fleisch schneide, da Johanna dann noch weniger freie Termine haben könnte. Ich beorderte diesen naturdevoten Engel, ihren Latexcatsuit anzuziehen. Ich selbst konnte mir darunter nun wirklich sehr wenig vorstellen; den einzigen Kontakt den ich je mit Latex hatte war der Handschuh von Onkel Doktor, und das ist ja nun wirklich alles andere als erotisch. Sonst, ja, mal im Sexshop angefasst, das löste aber absolut nichts in mir aus. Als nun aber dieses in einen absolut hautengen maßgeschneiderten Latexcatsuit gehüllte Wesen von einem anderen Stern den goldenen Raum durch die Türe trat, sich demütig einmal um sich selbst drehte, die Hände brav auf den Rücken gekreuzt legte, das Haupt senkte und mit submissiv niedergeschlagenen Augen wartete, was ich denn von ihm wolle, mit leicht lasziv gespreizten Beinen, da wusste ich erst mal wirklich nicht mehr was ich sagen, tun oder denken sollte. Ich musste mich erst mal hinsetzen, Gott sei dank war da direkt ein Stuhl, sonst wäre ich wohl auf dem Boden gelandet, und einfach das wunderbare Lichtspiel der fulminanten Beleuchtung beobachten, wie sich die goldenen Lichtreflexe auf der schwarzen Oberfläche brachen und reflektiert wurden, die Licht und Schattenspiele; Irgend wann streckte ich dann mit immer noch offenem Mund die Hand aus und fühlte das wunderbar weiche, durch ihre heisse Haut erwärmte , süßlich duftende Material. Wenn es im Himmel kein Latex gibt, dann will ich in die Hölle! Irgendwann später, als ich sie mit verbundenen Augen komplett aufgespreizt auf das Bett gefesselt hatte, mit 2 Seilen unter den Knien durch damit diese angewinkelt waren um die Spreizung zu totalisieren, was ihr wohlige Seufzer entlockt hatte, quiekte sie spitz und genüsslich, als ich die völlig frei liegenden Innenseiten ihrer Oberschenkel sanft, aber bestimmt mit dem Rohrstock verwöhnte. Als ich dann schliesslich den Reißverschluss zwischen ihren Beinen öffnete und die milde Kühle des Raumes diesen Engel zum erbeben brachte, da waren die glitzernden Tropfen ihrer erregten Weiblichkeit wie glänzende Diamanten, dargebracht auf einem Alter der puren Lust, der sich wie eine rosa Blüte öffnete als diese Diamanten meiner Zunge geopfert wurden... Berauschend! Als ich dachte, sie müsste genug haben (denn so ein Catsuit muss doch verdammt heiß sein!) schürzte sie ihre Lippen, verzog den Mund und meinte mit einer sichtlich endtäuschten Stimme:"Also ich... wegen mir müssen wir jetzt sicher nicht aufhören. Du kannst ruhig gerne noch ein bischen mit mir spielen.". Zu kitschig? Zu dick aufgetragen? Nicht objektiv genug? Mit Sicherheit. Ich will hier nämlich gar nicht objektiv sein, sondern einfach nur die Erinnerungen geniessen, die Johanna mir geschenkt hat, mein erstes Latexerlebnis, meine erste BDSM-Session, vollig subjektiv. Der ganze Tag bedeutet mir im Rückblick nämlich wirklich sehr viel, und das verdanke ich Johanna. Und Franziska, die immer geduldig auf alle meine 37 Emails während der 6 Monatigen Vorbereitungszeit verständnisvoll reagiert hat. Und alles "wunderbar" findet wenn etwes funktioniert :-). Das ganze kann man eigentlich nicht mehr als "Service" bezeichnen. Meiner bescheidenen Meinung nach ist das viel mehr als man erwarten darf: Professionalität, Kundenservice par excellance, Freundlichkeit, Verständnis, ja, das mag man alles vielleicht noch erwarten dürfen zu diesem Preis.Aber diese Naturveranlagung, dieses Selbstverständnis, diese Hingabe! Ich bin absolut begeistert.

Jetzt muss ich mich auch mal zu Wort melden: Da ich hier auf diese Argentur aufmerksam wurde, möchte ich nun auch meine Meinung dazu kund tun: http://www.international-fetishescort.com/de/lady/johanna?lady=Johanna Das Date mit Johanna war für mich persönlich wie eine einzige Offenbahrung. Eine sehr prägende und spezifische Szene möchte ich nun genauer beschreiben, auch wenn ich mir jetzt ins eigene Fleisch schneide, da Johanna dann noch weniger freie Termine haben könnte. Ich beorderte diesen naturdevoten Engel, ihren Latexcatsuit anzuziehen. Ich selbst konnte mir darunter nun wirklich sehr wenig vorstellen; den einzigen Kontakt den ich je mit Latex hatte war der Handschuh von Onkel Doktor, und das ist ja nun wirklich alles andere als erotisch. Sonst, ja, mal im Sexshop angefasst, das löste aber absolut nichts in mir aus. Als nun aber dieses in einen absolut hautengen maßgeschneiderten Latexcatsuit gehüllte Wesen von einem anderen Stern den goldenen Raum durch die Türe trat, sich demütig einmal um sich selbst drehte, die Hände brav auf den Rücken gekreuzt legte, das Haupt senkte und mit submissiv niedergeschlagenen Augen wartete, was ich denn von ihm wolle, mit leicht lasziv gespreizten Beinen, da wusste ich erst mal wirklich nicht mehr was ich sagen, tun oder denken sollte. Ich musste mich erst mal hinsetzen, Gott sei dank war da direkt ein Stuhl, sonst wäre ich wohl auf dem Boden gelandet, und einfach das wunderbare Lichtspiel der fulminanten Beleuchtung beobachten, wie sich die goldenen Lichtreflexe auf der schwarzen Oberfläche brachen und reflektiert wurden, die Licht und Schattenspiele; Irgend wann streckte ich dann mit immer noch offenem Mund die Hand aus und fühlte das wunderbar weiche, durch ihre heisse Haut erwärmte , süßlich duftende Material. Wenn es im Himmel kein Latex gibt, dann will ich in die Hölle! Irgendwann später, als ich sie mit verbundenen Augen komplett aufgespreizt auf das Bett gefesselt hatte, mit 2 Seilen unter den Knien durch damit diese angewinkelt waren um die Spreizung zu totalisieren, was ihr wohlige Seufzer entlockt hatte, quiekte sie spitz und genüsslich, als ich die völlig frei liegenden Innenseiten ihrer Oberschenkel sanft, aber bestimmt mit dem Rohrstock verwöhnte. Als ich dann schliesslich den Reißverschluss zwischen ihren Beinen öffnete und die milde Kühle des Raumes diesen Engel zum erbeben brachte, da waren die glitzernden Tropfen ihrer erregten Weiblichkeit wie glänzende Diamanten, dargebracht auf einem Alter der puren Lust, der sich wie eine rosa Blüte öffnete als diese Diamanten meiner Zunge geopfert wurden... Berauschend! Als ich dachte, sie müsste genug haben (denn so ein Catsuit muss doch verdammt heiß sein!) schürzte sie ihre Lippen, verzog den Mund und meinte mit einer sichtlich endtäuschten Stimme:"Also ich... wegen mir müssen wir jetzt sicher nicht aufhören. Du kannst ruhig gerne noch ein bischen mit mir spielen.". Zu kitschig? Zu dick aufgetragen? Nicht objektiv genug? Mit Sicherheit. Ich will hier nämlich gar nicht objektiv sein, sondern einfach nur die Erinnerungen geniessen, die Johanna mir geschenkt hat, mein erstes Latexerlebnis, meine erste BDSM-Session, vollig subjektiv. Der ganze Tag bedeutet mir im Rückblick nämlich wirklich sehr viel, und das verdanke ich Johanna. Und Franziska, die immer geduldig auf alle meine 37 Emails während der 6 Monatigen Vorbereitungszeit verständnisvoll reagiert hat. Und alles "wunderbar" findet wenn etwes funktioniert :-). Das ganze kann man eigentlich nicht mehr als "Service" bezeichnen. Meiner bescheidenen Meinung nach ist das viel mehr als man erwarten darf: Professionalität, Kundenservice par excellance, Freundlichkeit, Verständnis, ja, das mag man alles vielleicht noch erwarten dürfen zu diesem Preis.Aber diese Naturveranlagung, dieses Selbstverständnis, diese Hingabe! Ich bin absolut begeistert.