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Alle erstellten Inhalte von atlan

  1. ... ab und zu sich von erotischen Gedanken in den Schlaf begleiten lassen, finde ich auch angenehm, EVE. Aber um darüber zu schreiben muss die Stimmung passen ... wer kann dies schon auf "Knopfdruck". ... also etwas Geduld, vielleicht "rührt sich ja noch etwas" bei dem Einen oder Anderen. -.-.-.-.-.-.-.-.-
  2. atlan

    Tattoo als Escort?

    Ich sehe es etwas anders, Jenny. Warum sollte jeder, der nicht unbedingt ein Anhänger von Tattoos ist, ein mit Vorurteilen belasteter Mensch sein - dies anzunehmen, wäre wohl ebenfalls ein Vorurteil. Und von etwas fasziniert zu sein oder etwas auf Dauer (z.B. bei seiner Partnerin oder seinem Partner) schön, ästhetisch und interessant zu finden, sind unter Umständen zwei paar Schuhe. Um es deutlich zu machen, was ich meine: Würde ich jemals einen Menschen sehen, der seinen gesamten Körper vollkommen tätowiert hätte, wäre ich wahrscheinlich von diesem Anblick fasziniert. Aber dies auf Dauer schön finden ? .... eher nicht. Sicherlich mag dieses Beispiel überzogen erscheinen und daher hinken, aber es sollte auch lediglich verdeutlichen helfen. Ich selbst würde mir kein Tattoo machen lassen und würde auch meiner Partnerin, sollte sie mich um meine Meinung hierzu fragen, davon abraten - aus dem einzigen Grund: Diese Entscheidung ist praktisch irreversibel und wie gefällt es in XXXX Jahren ??? Was nicht ausschließt, dass ich manches Tattoo an mancher Frau gerne anschaue. ... aber wenn ich in mich hineinhorche, stelle ich fest - es liegt nicht an dem Tattoo - es liegt an der Frau. -.-.-.-.-.-.-.-.-
  3. Danke dir EVE !!! ….. und es hatte 5 Sterne … Nicht das Hotel sondern das WE und nicht von einer Hotelklassifizierungsgesellschaft vergeben sondern von mir -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  4. @Jana Da habe ich wohl etwas missverstanden, sorry Auf Grund deiner Wortwahl war ich der Meinung, der Mann hätte seine Frau angerufen und nicht umgekehrt und dies im vollen Bewusstsein und auch mit der Absicht, eben diese Situation als besonderen Kick herbeizuführen - und dies sei genauso von dir mitgetragen worden. Das hatte ich mit Scheinheiligkeit gemeint. Den Mann verurteilen ... aber selbst eine tragende Rolle dabei spielen. Ich hatte bei meinem Posting auch nicht lange nachgedacht, sondern aus dem Bauch heraus meinen Ärger in die Tastatur getippt. Sollte man vielleicht auch nicht machen. Im Nachherein habe ich mir auch Gedanken darüber gemacht, warum ich so verärgert war ... kann mir doch eigentlich völlig egal sein, wo, wer, warum, mit welcher Besetzung, welche Spielchen zu wessen Nutzen und wessen Schaden aufgeführt werden. An manchen Tagen ist man leider etwas dünnhäutig. Es lag vielleicht daran, dass mein in diesem Thread beschriebenes WE, völlig frei war von all diesen "Begleitumständen". Frei von raffinierten Kicks, frei von Schauspielerei, frei von einem "endlich mal Ausleben geheimer Phantasien", frei von "jetzt muss aber die Post abgehen", sondern einfach eine schöne Zeit war, die zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, miteinander verbracht haben, ohne "mit Gewalt alles erleben zu wollen/müssen" was man(n) in einem Date eben zu erleben hat. Kein Abarbeiten von Dinner, Kultur und allen denkbaren Sexvariationen. Kein künstliches "High-Performance" - WE. Nur sich treiben lassen, von einem Moment in den nächsten und die Gesellschaft des anderen geniessen, die Nähe und die erotische Stimmung erleben und auskosten und sich dabei fallen lassen - in die Arme des Anderen. Nicht mehr - aber auch nicht weniger. ( ... und in meinen Augen deshalb viel, sehr viel ..) @Claus und Jeanne Danke, dass ihr beide geschildert habt, dass ein Escort in solche Situationen eben hineinschlittern kann und es schwierig ist, hierbei das "Richtige" zu tun - was dies auch immer sein mag. Ich auch nicht, Jeanne ... im Gegenteil Ich wollte hiermit: unter Zuhilfenahme des von Claus benutzten Ausdruckes "wundscheuern" lediglich mit einem freundlich ironisch "erhobenen" Zeigefinger die Telefonierdiskussion abwürgen. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  5. Ich teile deine Meinung, dies als äüßerst respektlos zu empfinden. .... aber irgendwie drängt sich der Gedanke bei mir auf, dass hierzu ZWEI gehört haben, die dieses respektlose "Spiel" inszeniert haben. Ein Mann und ein Escort, die sich hierfür benutzen lässt. Und das Wort "benutzen" habe ich noch nie in Zusammenhang mit einem Escort verwendet - hier aber mit voller Absicht gewählt. ... und noch etwas: Deinen Zeilen entnehme ich, dass die beiden "Herren" dir nicht gerade sympatisch waren .... ... soviel also zu dem Thema: "der Gast muss sympatisch sein, sonst würde ich nie und nimmer mit ihm eine Date vereinbaren, respektive dieses sofort abbrechen ....." eine Ansicht, welche hier in diesem Forum mit Vehemens vertreten wurde. Jeder und jede, so wie er oder sie mag - kein Problem dabei. Aber Scheinheiligkeit und/oder "künstliche" Entrüstung .... atlan, der dies NICHT als Rundumschlag und Verallgemeinerung verstanden wissen möchte. -.-.-.-.-.-.-.-.-
  6. Der liebe Gott erhalte dir deinen Glauben an die Menschheit. Kriminelle (Erpresser SIND Kriminelle) gibt es in ALLEN beruflichen und gesellschaftlichen Gruppen und Schichten. Warum sollten ausgerechnet Escort und natürlich auch deren Gäste (aktiv oder passiv) jenseits von Gut und Böse schweben ? -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  7. Nichts für ungut, Claus. Ich hatte eigentlich denThread eröffnet um ein wenig Lebensfreude von mir aufzuzeigen und rüberzubringen und nicht damit sich liebe Mitglieder wundscheuern. Dies sollte anderen Situationen überlassen bleiben. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  8. was ist denn aus der studienarbeit geworden?: Was aus der Studienarbeit geworden ist ? mmhh .... du kannst Fragen stellen, Dunja Okay, wie hiess das Thema der Studienarbeit noch gleich ? achso: (Passende)Chemie …. die wichtigste und schwierigste “Datewissenschaft“ Nachdem sich die Teamarbeit bereits in den Stunden der gemeinsam absolvierten Semesterarbeiten diverser Themenstellung, wie z.B. : „in der längsten Nacht des Jahres“ „Es muss nicht immer Kaviar sein“ „hektik kann auch spass machen“ sehr bewährt hatte, tendierten meine Bedenken, dass die mehrtägige Studienarbeit ein Reinfall werden würde, gegen Null. Es wäre ja auch sonst nie die Genehmigung für eine Publikation der Semesterarbeiten seitens der gestrengen Damen und Herren Professoren erteilt worden, die ja bekanntlich sehr auf ihren guten Ruf als Inhaber eines qualitativ hochstehenden Lehrstuhles bedacht sind. Dies gilt besonders für den Fachbereich "Passende Chemie". Und genau dieser Fachbereich „Passende Chemie“ hat der Studienarbeit - dem WE – wie schon bereits den vorangegangenen Semesterarbeiten, seinen Stempel aufgedrückt. Und gleichzeitig die Grenzen der reinen Naturwissenschaft aufgezeigt; irgendetwas schwebt wohl noch diffus zwischen Atomkernen und Elektronen umher ........ Emotionen!? Es gab jedoch im letzten Moment eine Änderung. Das WE wurde nicht als Studienarbeit, sondern gleich als Examensarbeit eingereicht. …. Nach monatelangem ungeduldigen Warten auf das Ergebnis: Juchhu ... Examen mit Auszeichnung bestanden und zur Veröffentlichung freigegeben. (Das Unterkapitel: „Die schlafende Prinzessin und der icefrog“ hatte noch Zusatzpunkte ergeben ) Nächstes Ziel: Promotion – natürlich summa cum laude Vielleicht kannst du mir ja einen Tip geben, welches Thema hierfür in Frage kommen könnte ? Es sollte auf jeden Fall etwas mit ausgeprägtem empirischen Schwerpunkt sein. Frei nach dem Motto: Praxis schlägt Theorie -.-.-.-.-.-.-.-.-
  9. Ich sehe es genauso, Sin ... dann gibt es keine Buchung ... wenn auf diesen Angaben bestanden wird. das war bei mir so als ich noch aktiv war und wird auch bei mir (ggf.) zukünftig so sein. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  10. @Karweazel, Claus, Sina, Jeanne ich verstehe nicht so ganz, was die Diskussion, ob und wer bei einem Telefonat den Raum verlassen sollte, mit der Frage - aus der diese Diskussion entstanden ist - ob es einem Escort überhaupt mögllich ist, ein illusionsfreies mehrtägiges Date zu "erbringen", zu tun haben soll. Und aus dem Verhalten bei einem Telefonat diese Frage beantworten zu wollen, wie es von Katweazel andiskutiert und den anderen aufgegriffen wurde, erscheint mir doch etwas arg an den Haaren herbei gezogen zu sein. Wie man sich gegenüber seinem Gesprächspartner verhält, wenn das Gespräch durch ein eingehendes Telefonat gestört wird, hat wohl ausschließlich mit der "Intimität" des Telefonates, der momentanen Gesamtsituation sowie der Vertrautheit mit der Person, mit der man sich gerade in einem Raum aufhält, zu tun. Und dies ist zuerst einmal völlig losgelöst davon, ob diese Person ein Nachbar, ein Geschäftspartner, die Putzfrau, der Chef oder Mitarbeiter, oder ein Escort bzw. Gast ist. Dies ist keine Frage der "Illusion", sondern eine Frage des persönlichen Gespürs für die Situation. ................................. Caola hatte die meines Erachtens (bezogen auf ein mehrtägiges Date) nicht soooooooo ganz abwegige Frage aufgeworfen: Es gab ja bereits Antworten (escortseitig) dazu: Ich kann natürlich nicht wissen, wie ein Escort über diese Frage denken könnte, aber eine Meinung dazu kann ich trotzdem haben. Ich würde nie, nie, nie ein Date von mehreren Tagen und Nächten mit einer Frau verbringen, bei der ich auch nur die geringsten Bedenken haben müsste, dass sie sich in meiner Gesellschaft unwohl fühlt. Wenn sowenig an gemeinsamer "Chemie" vorhanden ist, dass meine Person für sie lediglich durch den stündliche Blick auf ihren Kontoauszug, der den Eingang des vereinbarten Honorares aufzeigt, erträglich wird. Dies muss ich mir und der Frau auch nicht antun. Und kann so etwas durch Illusionen seitens der Lady überspielt, übertüncht, verborgen werden ? Bei einem Zusammensein Tag und Nacht von mehreren Tagen melde ich diesbezüglich leise Zweifel an, dass dies in Gänze möglich ist. Es gibt in dieser langen Zeit zu viele Worte, Zeichen, Gesten, Mimik, "verräterisches" Verhalten - bewusst und unbewusst und in welche Richtung auch immer - als dass letztlich die Grundstimmung verborgen bleiben könnte. Und auch ein Mann, der ein Escort bucht, der sich die Zeit einer Frau kauft, muss deswegen noch lange nicht seine Fähigkeit, Schwingungen und Strömungen zu registrieren, ein Minimum an Sensibilitä, und die Empfindung für die Frage - fühlt sie sich wohl oder fühlt sie sich nicht wohl - verloren haben. ....vorausgesetzt, es interessiert ihn überhaupt ... aber das wäre ein anderes Thema. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  11. Ich meine du hast dir die Antwort auf deine Frage mit deinen Zitaten in dem Eingangspost bereits selbst gegeben. Selbstverständlich ist Erotik eine ganz persönliche Empfindungssache. Aber mehr noch, auch eine Frage des Momentes, der Stimmung, des Umfeldes, der "Historie" des Momentes - der Entwicklung hierzu. Manchmal ist eben der gehauchte Kuss erotischer als der blanke Busen - und dann wieder haut dieser gleiche Busen einen um und lässt den Puls auf 180 steigen. Und eben dies macht die Erotik so faszinierend. Sie entsteht immer anders, sie wirkt immer anders und ist dadurch kaum reproduzierbar und damit immer wieder ein einmaliges Erlebnis - aber man muss sie fördern und pflegen und sich seine Sensibilität dafür bewahren. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  12. Dass Erotik das Salz in der "Suppe" einer Begegnung ist - wer will da wiedersprechen ??? ... ich jedenfalls nicht. Ganz bestimmt nicht. Vor allem dann, wenn sie ungesteuert (vielleicht ein ganz klein bissl provoziert )aus der jeweiligen Situation entstanden ist ... dann kann es wirklich gut werden, richtig gut. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  13. atlan

    muss dies so sein ?

    Sicher soll dies jeder halten wie er will, svente. Nichts desto weniger trotz, ist es ganz interessant (für mich) zu lesen, wie unterschiedlich die Uhren ticken. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  14. Vielleicht solltest du mal wieder Bibel lesen, Benno. Dort findet man ganz sinnvolle Anregungen (frei zitiert): Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: weinen hat seine Zeit lachen hat seine Zeit klagen hat seine Zeit tanzen hat seine Zeit reden hat seine Zeit schweigen hat seine Zeit und arbeiten hat seine Zeit lieben hat seine Zeit -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  15. Du hast Recht Claus mit deinem Plan B - aus deiner Sicht, aus der Sicht eines Escorts, aus der Sicht eines Profis (NICHT negativ gemeint). In meinem Job plane ich auch, habe ich auch einen Plan B und vielleicht sogar noch die Alternativen drei und vier. Doch wenn ich ein (längeres) Date mit einer Lady verbringe, dann ist dies für mich etwas Besonderes, etwas Privates und eben NICHT mein Job. Und da kann ich Fehler machen - eben etwas, was ich mir in meinem Beruf nicht erlauben könnte. Da möchte ich leben ...das Leben spüren ...das tun, nach dem mir (uns) gerade in diesem Moment ist und nicht etwas, nach dem mir in der "Planungsphase" vor vielleicht einer Woche war. In einer völlig anderen Grundstimmung vielleicht, in einer anderen Umgebung und eben auch ohne die Frau bei mir - ihre Erscheinung, ihre Wirkung, ihre Nähe ... ihren Einfluss eben auf diesen Moment. Ich möchte das Intuitive, das Spannende, das Prickelnde, das Überraschende des Momentes - mit allen Chancen und auch Risiken, die darin enthalten sind. Die Herausforderung, diesen Risiken zu begegnen und die Chancen zu nutzen, aus eben diesem Moment etwas Einmaliges zu machen. In alltäglichen Situationen für mich und günstigstenfalls auch teilweise für meine Begleitung ein Erlebnis zu suchen und zu finden - völlig subjektiv, durch meine Brille betrachtet, mit meinen Empfindungen erlebt. Und wenn wir so etwas Banales und Alltägliches gerade tun, wie gemeinsam im Supermarkt Lebensmittel für die nächsten Tage einkaufen, dann mache ich mir daraus mein ganz persönliches Erlebnis. Mit Lachen, mit Herumalbern, mit Neugierde auf den Geschmack meiner Begleiterin, mit einer Umarmung hinter dem Regal, mit Vorfreude auf das gemeinsame Verspeisen des gerade Gekauften. Und wenn etwas von meinen Empfindungen überspringt auf meine Begleitung .... dann wird alles gut ... Und wenn ich diese Fähigkeit des Erkennens und des intensiven Erlebens, des aus sich selbst heraus entwickelnden Augenblickes, nicht mehr in mir beobachten und feststellen kann - dann verbringe ich kein WE mehr mit einem Escort, sondern gehe Skat oder Schach spielen. Obwohl auch dies dann bestimmt an Qualität (für mich) verlieren würde, denn selbst dort ist manchmal emotionale Intuition gefragt, wenn es nicht auf die Ebene mechanischer Abläufe zurückfallen soll. Und ein Date, als ein Hintereinander geplanter, (im schlimmsten Falle "mechanischer") Abläufe .... *schüttel, grusel* ... dies ist nix für den Sternenwanderer ... -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  16. In dem Thread: „Wie gelingt ein längeres Date“ sind jede Menge Handlungsanweisungen und gute Ratschläge von erfahrenen WE- und Urlaubsbegleiter und -innen zu erfahren. Doch diese kamen für mich mich leider alle viel zu spät. Es war schon längst passiert – das WE – hätte ich diese Ratschläge nur schon vorher gekannt. Bis auf diesen Ratschlag, den hatten wir beherzigt. Die berühmt, berüchtigte Chemie konnte uns keinen Strich mehr durch die Rechnung machen. Wir hatten bereits das eine oder andere Semester Chemie zusammen studiert. Sie passte - die Chemie. Das Vorexamen war bestanden, das Hauptstudium bereits mit gemeinsamen Vertieferfächern in Angriff genommen und jetzt wollten wir uns an einem verlängerten WE zusammen an einer Studienarbeit versuchen – ein ganz schwieriges Thema aus einem Spezialgebiet der organischen Chemie. Aber wie bereits angedeutet, in meiner Naivität hatte ich natürlich, die elementarsten Regeln unbeachtet gelassen. War ja auch mein erstes WE mit einer Escortlady. Stichwort Planung: Freitag um 13.00 Uhr geht’s los und die Ferienwohnung ist bis Montag gebucht. Ende der Planung ! Zur vereinbarten Zeit getroffen, ein kurze Umarmung, ein flüchtiger Kuss (mehr hat der überfüllte, öffentliche Parkplatz nicht zugelassen), Koffer der Dame im Auto verstaut und los ging es. Erster Planungsfehler ! Doofer Beginn ! Aber alles noch reparapel. Nach fünf Minuten auf die Autobahn eingebogen und sofort auf den nächsten Parkplatz gefahren. „Was ist denn jetzt los, Probleme mit dem Auto ?“ Die erste Parkbucht angesteuert, angehalten „Nein, mit dem Auto ist alles okay, Moment mal bitte“ Ausgestiegen, um das Fahrzeug herumgelaufen, Beifahrertür geöffnet, die Hand der Lady ergriffen .. „Steigst du bitte kurz mal aus ….“ Der Gesichtsausdruck meiner Begleiterin …. zum Malen ….ein einziges Fragezeichen …. aber dem sanften Zug meiner Hand gefolgt und ausgestiegen … bis in meine Arme „Toll siehst du aus, ich wünsche uns beiden eine schöne Zeit die nächsten Tage … welcome …" Und dann eine RICHTIGE Umarmung und ein RICHTIGER Kuss. Jetzt hatte das WE begonnen. Wir stiegen wieder ein und fuhren weiter, nicht ohne uns über die leicht verstörten Gesichter der Insassen des Nachbarpkw’s zu amüsieren, die sich wohl ihren Teil über die zwei eigentlich nicht wie Verrückte aussehende Menschen gedacht haben mögen, die auf einen Parkplatz gefahren kommen, aussteigen, sich minutenlang umarmen und küssen und dann wieder weiterfahren. Nach der äußerst kurzweiligen Fahrt am Zielort angekommen und die Wohnung gemeinsam mit Beschlag belegt. Nächster Fehler: Kein Einzelzimmer dabei. Eine großzügig geschnittene und eingerichtete Wohnung, aber nur ein Doppelbett. Welch ein Grauen ! Wie sollte dies nur gut gehen – wir beide in nur einem Bett, ohne Exit, ohne Fluchtplan – Katastrophe. Die nächsten drei Tage folgte Tiefschlag auf Tiefschlaf und deckte erbarmungslos meine gesamten Planungsdefizite auf. Kein Theaterbesuch … dafür zwei Stunden am Ufer gesessen und gelegen, den Blick auf das Wasser, die Wolken beobachtet, den Wellenschlag der Dünung … nicht viel geredet, aber Nähe … Kein Opernbesuch ... dafür im Freien einer Musikergruppe zugehört ... Kein Dinner beim Sternekoch … dafür auf dem Balkon gegrillt … Anzahl der Gänge ? – Bis wir beide gesättigt waren … ohne Champagner, dafür eisgekühltes Becksbier (sie mag Bier ) Kein Clubbesuch mit action … dafür zusammen das Geschirr gespült … in einer Kochnische (dem Innenarchitekt gehört ein Denkmal gesetzt), die so eng war, dass zwei Menschen zwischen Küchenplatte und Wand nur aneinander vorbeikommen konnten, wenn sie ihre Körper dicht aneinander pressen … und wir "mussten" stets und ständig aneinander vorbei (und hatten dafür auch noch eine „Mautgebühr“ eingeführt – einen Kuss) … Kein raffinierter Dresscode: Tagsüber: Jeans bzw. Kleid oder Rock und Shirt, Nachts: -.-.-.-.- Zum Frühstück: Einteiler ... Er Shorts; Sie Poloshirt … eines von Ihm …. (Anblick unbezahlbar *träum*) Fehlendes Einbettzimmer: Mit diesem Manko mussten wir leben, da mussten wir durch. Als Ausgleich haben wir sofort die zweite Bettdecke des Doppelbettes rausgeschmissen und uns mit einer begnügt – so hatten wir ja praktisch ein Einzelbett … zusammen … Agenda, Ablaufplanung, Programm oder wie auch immer Keine, Null, Zero ... für keine Sekunde Daraus resultierende Langeweile Keine, Null, Zero …für keine Sekunde Freiräume zum ungestörten Meditieren oder für eine andere Form des Alleinseins Ca. 15 Minuten pro Tag … inclusive des Zeitraumes für die Morgentoilette Maximale räumliche Entfernung voneinander in den drei Tagen: ca 5 Meter Maximale Zeitdauer ohne körperliche Berührung: ca. 5 Minuten Chemischer Fachausdruck hierfür: Unpolare Molekülbindung - oder auch Aneinanderclinchen. Konklusion: Alles verkehrt gemacht …. Wirklich alles ? …. Nein, eines nicht … ich hatte die richtige Frau dabei … genauer, die richtige für mich ... Fazit: das hatte ich richtig gemacht …und nur das zählt … und deshalb war es toll … für mich und für sie ? …hat sie es vermisst, das Einzelzimmer, die Freiräume ? da das folgende Zitat einer anderen Lady auch bei ihr zu erkennen war: Habe ich die Antwort auf diese Frage in Anlehnung an einen Songtitel von „The Who“ dort gesucht und auch dort gefunden: Behind brown eyes -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  17. atlan

    muss dies so sein ?

    aus dieser oder aus entsprechenden Aussagen in einigen anderen Threads lässt sich vermuten, dass viele Kollegen hier im Forum es als üblich und normal empfinden, die Dame ihrer Wahl bei einem Date in ihrem Hotelzimmer zu empfangen respektive zu begrüssen. Da ich selbst bis jetzt immer meinen müden Hintern zur Begrüssung entweder in die Lobby oder auch vor das Hotel bewegt habe, hatte ich mich schon des öfteren über die Vorgehensweise, die Dame alleine auf die Zimmersuche zu schicken, gewundert. Ist diese Vorgehensweise usus und habe ich dementspreched exotische Vorstellungen wo und wie ich jemanden, den ich eingeladen habe, begrüsse oder gibt es noch andere Kollegen hier, die den mühsamen Weg aus dem Hotelzimmer auf sich nehmen um ihrem Gast entgegenzugehen und damit ein Mininum an ansonsten üblicher Höflichkeit zu erweisen? -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  18. Da ist mit Sicherheit etwas dran, Juliette ... wenn es nicht lediglich ein Eigenschutzgedanke ist, um mit "besserem Gewissen" den vermeintlich einfacheren Weg beschreiten zu können. Manche Sinnsprüche zeigen bei intensiverem Nachdenken ein gutes Stück Klugheit und Lebensweisheit in ihrer oftmals vordergründig schlichten Aussage und wenn man sie über seinen eigenen persönlichen Erfahrungsschatz legt, können schon Zweifel aufkommen, ob jede Not- oder "Schutzlüge" letztlich wirklich zum Wohle des Belogenen war. Ich persönlich habe da meine erheblichen Zweifel. Und hierbei ist noch gar nicht berücksichtigt, was eine aufgedeckte Lüge in ihrer Konsequenz als Vertrauensverlust nach sich zieht. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  19. und ich versuche mich in diesen Hauch Parfum, der von der neben mir liegenden Frau ausgeht, durch möglichst grossflächigen Hautkontakt mit einzuhüllen ... natürlich nur um nicht zu frieren. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  20. Vielen Dank für dein Posting, Pauliene und Respekt !!! Es gibt sehr viele positive aber auch einige negative Aspekte zu der von Katweazel aufgeworfenen Fragestellung. Diese sind zum Teil schon genannt oder werden bestimmt noch angeführt werden. Ich selbst möchte mich daher jetzt auf einen Aspekt beschränken, den Pauliene unter anderem bereits auch schon angesprochen hat. Diesen zwar sehr allgemein betrachten - und daher individuell bestimmt auch teilweise völlig verkehrt bzw. nicht zutreffend – aber in seiner Präsens dennoch kaum zu leugnen. .... ich muß Lügen...auch das habe ich gelernt... Dies schneidet etwas an, was mir persönlich als eine, wenn nicht sogar als Die negativste Begleiterscheinung im Escortumfeld "aufstösst", um nicht zu sagen zuwider ist. Es wird gelogen aus den unterschiedlichsten Beweggründen und viele hiervon kann man bei aufmerksamen Lesen auch in Beiträgen hier im Forum erkennen bzw. erahnen. Nicht nur aus „Diskretionsgründe“ gegenüber dem Partner oder der Partnerin (sofern vorhanden) bzw. der Familie. Es scheint kaum ein Umfeld zu geben, wo mehr gelogen wird. Es wird gelogen um „Politik“ zu machen, um „Kohle“ zu machen, um sich darzustellen, um sich zu positionieren, um sich Vorteile zu verschaffen. Es wird gelogen um Emotionen zu wecken, um Gefühle zu wecken oder zu kaschieren oder auch um Gefühle nicht zu verletzen. Es wird gelogen um sich (vermeintlich) zu schützen – vor anderen und vor sich selbst. Überall dort wo es um money geht, liegt ein Potential von Lug … Überall wo es um Sex geht, liegt ein Potential von Lug … Überall dort wo es um Emotionen geht, liegt ein Potential von Lug … Und wo es um money UND Sex UND Emotionen geht, scheint dieses Potential zu explodieren. …und dies ist schade aber es muss wohl so sein … es ist wohl das oberste „Pay-sex-naturgesetz“ (und vielleicht liegt hierin auch ein Teil der Begründung, warum Pay-sex vergebens um gesellschaftliche Anerkennung ringt - wer möchte schon gerne ständig verheimlichen, ständig lügen, ständig belogen werden ... was ist hier Ursache und was Wirkung ? ... wahrscheinlich eine Wechselwirkung) Und um auf die von Katweazel gestellte Frage zurückzukommen: „ Was macht Escort mit uns selber ?“ Das Risiko ist gross, dass die Gradlinigkeit der Gedanken verloren geht und die Beteiligten sich so stark in einem Lügengeflecht selbst fangen, dass sie fast nicht mehr in der Lage sind geradeaus zu denken. Quasi ständig ihr Umfeld und letztlich damit …… auch sich selbst ….. belügen. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  21. Ein paar geäußerte Gedanken zu dem Thema gibt es bereits: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=3049 -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  22. ... es ist immer wieder eine Freude sich mit dir zu "unterhalten", jeanne ...und ja, solche "Kommandos" animieren ... nicht zur Befehlsverweigerung -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  23. Und diesen Tisch schleppst du dann von Date zu Date ? Auch stelle ich mir es unheimlich erotisch vor, wenn du, während deine Partnerin auf dem Tisch sitzt, erst mal anfängst zu kurbeln wie ein Verrückter und ständig die richtige Höhe überprüfst. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

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