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  1. Dies alles ist doch kein Problem. Wenn eine Escort-Lady eine Buchung mit mir ablehnt, weil sie zu professionell ist um mit mir unprofessionell umgehen zu müssen, bin ich professionell genug um zu erkennen, dass ihre Ablehnung letztlich nicht professionell war, weil ihre Professionalität hätte erkennen müssen, ............... dass ich ein ausgesprochen netter Kerl bin. -.-.-.-.-.-.-.-
  2. Der Spannungsbogen, Escort-Date – privates Treffen, wurde in der Tat hier schon ausführlich diskutiert. Ebenso die vielleicht damit verbundenen unterschiedlichen Erwartungshaltungen, Befürchtungen, Risiken, Hoffnungen, Enttäuschungen usw. Auch und vor allem die ungünstigste Kombination, dass der/die Eine der beiden an diesen Treffen Beteiligten sich gedanklich und emotional im "beruflichen“ Bereich bewegt und der Andere in dem Treffen einen privaten Charakter sieht oder empfindet. Dazwischen gibt es einen Graubereich von unzähligen Facetten. Wenn ich Julie richtig verstanden habe, spricht sie eine dieser Facetten an, die vielleicht doch einen neuen bzw. differenzierten Blickwinkel anspricht: „Beide sind sich darüber einig, dass die Treffen professionell sind und auch bleiben sollen!! Beide schätzen die Anwesenheit des jeweils Anderen und möchten gerne diese professionellen Treffen durch privaten Gedankenaustausch "anreichern“, Emotionen zulassen und genießen und auch eine gewisse Anteilnahme an dem Leben des Anderen "praktizieren". Und dies auf "Dauer"“. Ist solch eine Verknüpfung von professionellem Date und privaten Komponenten möglich? Falls ja, ist es "sinnvoll“? Und bis zu welcher Grenze? Falls ich Julie richtig verstanden haben sollte – dann kann ich nur sagen, ich weiss auch nicht, wie man sich auf einem solch dünnen Eis noch halbwegs ohne Einsturzgefahr bewegen kann. Möglich ist vieles und einen gewissen Charme hat dies allemal. Wie groß hierbei das Risiko ist, dass zumindest einer der Beiden die Kontrolle über solch eine fragile Beziehung verliert - I dont know. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  3. dazu ihre Überschrift: "An die Mädels ...." wenn man diesen Aufruf gelesen hat, ist es schon verwunderlich, wieviele Männer sich aufgerufen fühlen, hier ihren "Senf" dazuzugeben. -.-.-.-.-.-.-.-
  4. Die Gedanken darüber, ob ein Escort bei einer längeren Buchung einige Stunden pro Tag zu ihrer eigenen Verfügung (ohne ihren Gast) zur Verfügung haben sollte, wurden in einem anderen Thread schon einmal aufgeworfen. (den Titel habe ich leider vergessen) Und Albino hat mich mit seiner Bemerkung daran erinnert, dass ich diesbezüglich schon einmal in Gänze versagt habe. http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=3674 -.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  5. Selbstbewusstsein zeigen - zu dem stehen was man (frau) getan bzw. gelebt hat - einer spiesbürgerlichen Moral die kalte Schulter zeigen - dies alles hört sich sehr gut an und klingt auch positiv und soll darauf hinweisen, dass an einem "unbeugsamen" Charakter alle Widrigkeiten und kleinbürgerliche Anfeindungen abprallen wie an einem Felsen ... aber wir leben nunmal in einer Gesellschaft und sind daher auch ein Teil von dieser. Sicherlich ist es gut und hilfreich, wenn man genug Selbstbewusstsein hat, um nicht bei dem leisesten Gegenwind umzufallen oder sich vor bösen Zungen sofort in einer Höhle zu verkiechen, aber so zu tun, als ob einfach nur mit Selbstbewusstsein alle Widrigkeiten, die ggf. mit einer Escort-Vergangenheit verbunden sein könnten, sich in Luft auslösen, erscheint mir denn doch etwas rosarot gezeichnet. Es gibt genug Arbeitgeber, die auf eine solche Vergangenheit sehr rigoros reagieren könnten, eine berufliche Zukunft könnte schwierig werden z.B. Als Lehrerin Als Mitarbeiter bei einer Instutition mit kirchlichem Träger In einer großen Kanzlei In einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft In der Kinderbetreuung usw. .... und nicht zu vergessen, was sagt man seinen Kindern, die vielleicht von der Schule heimkommen und erzählen, dass ihre Mitschüler sie damit gemobbt haben: "Deine Mutter ist eine Hure ...." Sicherlich, Stehvermögen und Selbstbewusstsein hilft bei alledem, aber zu den angenehmsten Seiten des Lebens gehören solche Situationen dennoch nicht. Es ist sicherlich nicht richtig solche Risiken als Damoklesschwert vor sich herzutragen, aber ganz zu negieren, hiese die Augen vor der Welt zu verschließen. Wie der Threadtitel schon sagt, es kann eine Balanceakt sein, und ob ein Sicherheitsnetz vorhanden ist, dieses auch stark genug geknüpft ist oder ein solches überhaupt erforderlich ist - dies hängt wohl in erster Linie von der ganz persönlichen Lebenssituation der Escort-Lady ab. -.-.-.-.-.-.-.-.-
  6. Da finde ich folgenden Sinnspruch besser: "Wenn bei Geld die Freundschaft aufhört, ist es keine" © Stephan Sarek, (*1957), deutscher Schriftsteller -.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  7. Hier könnte es völlig andere Ursachen haben, als bei der Situation wie sie Valerie geschildert hat. Der Unterschied liegt darin, dass Du mit diesem Herrn befreundet warst. Was auch immer unter dem Begriff befreundet zu verstehen ist. Vielleicht hat er ja diesen Begriff ganz anders verstanden als du ... Könnte es nicht sein, dass er dir den Urlaub als Freund angeboten hat und du nicht als Freundin, sondern als Escort-Lady geantwortet hast und er deshalb enttäuscht war? Sein Gedanke war vielleicht: Sie ist mehr eine Escort-Lady als eine Freundin von mir (Sie sieht immer als erstes das Geld) - und war darüber enttäuscht??? Auch Männer können manchmal empfindsam sein .-.-.--..-.-.-.-.-.-.-.
  8. Ich versuche diese Frage einmal aus meiner Sicht zu beantworten: Weil ich kein Interesse an einem Puffbesuch habe, währenddessen ein Treffen mit einer Escort-Lady schon eher meinen Neigungen entspricht. Nachstehender Aussage kann ich mich nur anschließen: Auch ich bin (grundsätzlich) nicht gewillt, meinen Namen, Adresse, Kontonummer und vergleichbare Daten bei einem Treffen mit einer Escort-Lady preiszugeben. Welche Gründe gibt es denn wirklich, dass der Bucher diese seine persönlichen Daten offenbaren muss? Sicherheitsbedürfnis der Lady organisatorische Gründe sonst fällt mir kein "zwingender" Grund ein. Organisatorische Probleme kann man lösen. Bezüglich des Sicherheitsbedürfnisses der Lady gibt es vielleicht Kompromislösungen, die dieses durchaus berechtigte Anliegen der Dame mit dem Wunsch des Gastes nach weitgehender Anonymität in Deckung bringen können. Ich habe einige Treffen mit Ladys aus diesem Forum geniesen dürfen ohne dass hierbei ein Offenlegen der oben genannten persönlichen Daten erforderlich gewesen war. Und diese Ladys waren weder leichtsinnig, noch über Gebühr gutgläubig, geschweige denn dumm. Und was die Sympathie angeht - ich bezweifele, dass man mit einem kurzen Telefonat oder einem kurzen Emailwechsel zur Klärung hierbei wirklich weiter kommt. Um zu erkunden, ob man auf ähnlicher Wellenlänge schwimmt, auch um eine Vertrauensbasis zu schaffen, die zumindest teilweise dem Sicherheitsbedürfnis der Lady entgegen kommt, dafür ist das MC-Forum doch ein wunderbares und durchaus geeignetes Instrument. Es bleibt hierbei beiden überlassen, das Sichkennenlernen vor einem Treffen so weit auszudehnen, wie es beide möchten bzw. als sinnvoll erachten. Und der Rest an "Geheimnissen" sollte dann in den intimen Stunden langsam entblättert werden, zu denen sich die Beiden letztendlich verabredet haben. Ob dann die Überraschungen positiv oder eher negativ sind ... no risk, no fun. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  9. atlan

    schön, dass ihr hier seid

    Nachdem ich einige Zeit im MC nur noch sporadisch reingeschaut habe, durfte ich die letzten Tage beim schmökern diverser Beiträge und Galerie Einträgen sowie den damit verbundenen weiterführenden Links feststellen, dass es eine doch ganz erkleckliche Anzahl von bemerkenswerten Ladys in diesem Forum gibt. Es freut mich, dass ihr hier seid. -.-.-.-.-.-.-..-.-.-.-.-
  10. Und wieder ist ein Jahr fast vorüber. Die längste Nacht des Jahres war bereits vor einigen Tagen – die Nächte werden wieder kürzer. Es bleiben nur noch wenige Tage. Tage, um Dinge zu tun, die man sich vorgenommen hatte für das Jahr 2010. Tage, um Menschen, die man verletzt hat, um Verzeihung zu bitten. Tage, um Missverständnissen auf den Grund zu gehen und diese auszuräumen. Tage, um Fehler, die man begangen hat, versuchen zu korrigieren. Tage, um Enttäuschungen zu überwinden. Tage, um durchzuatmen. Tage, um Dinge nachzuholen, die bis jetzt zu kurz gekommen sind. Tage, um zu reden, zu feiern, zu lieben. Tage, um schönen Erinnerungen zu gedenken. Tage, um sich über Positives zu freuen und stolz zu sein auf Gelungenes und Erreichtes. Aber es verbleiben ja auch noch die Nächte, sie sind für manches besser geeignet als die Tage – aber die Nächte werden wieder kürzer. Doch warum sich beeilen – 2011 ist ja auch noch ein Jahr und Sylvester ist nichts anderes als ein Grenzposten an dem man seine Probleme vom alten in das neue Jahr vorbeischmuggeln kann. So war es jedes Jahr und so wird es auch bei diesem Jahreswechsel wieder sein. Man kann manches oder auch vieles im alten Jahr lassen, aber eines nimmt jeder mit in das neue Jahr – sich selbst. Und daher kann jeder von dem neuen Jahr nur das verlangen was man selbst bereit ist zu gestalten. Doch warum das neue Jahr nicht mit einem Traum beginnen? Dies ist vielleicht sinnvoller als das neue Jahr mit „guten“ Vorsätzen zu belasten. Wenn man Träume als Kompromisse zur Realität versteht und Träume nicht mit Illusionen verwechselt, dann – meine ich jedenfalls – sind Träume ein guter Start ins neue Jahr. Ich wünsche euch Träume … Einen Gruß vom Sternenozean welcher meistens zwar ironisch schimmert manchmal jedoch auch verheißungsvoll leuchtet zum Ausklang des Jahres 2010 atlan der Sternenwanderer -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  11. Der Tip von Iris ist bestimmt nicht der Schlechteste. Dort findest du bestimmt auch einen in „Sachen Escort“ erfahrenen Steuerberater, der Sexworkerinnen nicht als Freiwild betrachtet … … oder bin ich nur durch zu lange Forumsabstinenz zu „verquert“ geworden … ist ein Angebot: „Ich biete Dienstleistung (Steuerberatung ) gegen Sex mit meiner Mantantin durchaus okay? *grübel* -.-.-.-.-.-.-.-
  12. Beim CEO nennt man die "Provision" Tantieme - ansonsten ist beides das Gleiche. Nämlich ein erfolgsabhängiger Gehaltsbestandteil. Und ohne Umsatz kein Erfolg. Und ohne Kunden kein Umsatz -.-.-.-.-.-.-.-.-
  13. Sehen Escort wie Supermodels aus? Ist das „durchschnittliche“ Escort ein Beauty? Losgelöst von dem ganz persönlichen Empfinden von Schönheit gibt es doch eine halbwegs „objektive“ Vorstellung davon ob ein Mensch (Frau oder Mann) ein eher attraktives Äußeres hat oder eher weniger attraktiv aussieht. Betrachtet man die Bilder von Escortladys, so ergibt sich eine große Spannbreite, von höchst attraktiven Frauen bis hin zu Ladys die eher „der Frau von nebenan“ gleichen – die zumindest äußerlich nicht besonders ins Auge fallen. Versucht man sich aus dieser großen Spannbreite ein „mittleres“ Aussehen vorzustellen und vergleicht dieses mit dem „mittleren“ Aussehen von Frauen der entsprechenden Altersstufe, die man im täglichen Leben sieht – im Supermarkt, am Arbeitsplatz, an der Uni, auf einer Einkaufsstraße, im Urlaub am Strand, im Restaurant usw. – ist es denn dann wirklich so, dass „die“ Escortlady deutlich attraktiver ist als „die“ Frau, die uns im täglichen Leben begegnet ??????? ..... ich finde, der Unterschied ist so gravierend nicht. Aber dennoch fühlt man sich (meistens) in der Gesellschaft einer Escortlady wohl und man fühlt sich auch sexuell angesprochen. An was liegt das, wenn es nicht ein außergewöhnlich attraktives Äußeres ist? An besonderem Esprit? An besonders geistreicher Unterhaltung? An besonders viel Humor? An besonders schicker oder sexy Kleidung? ... dies kann man auch bei der „Frau aus dem normalen Leben“ finden. Oder liegt es (auch) an dem Besonderen der Situation? • Die Escortlady ist bei dem Date ausschließlich auf den Mann konzentriert – er steht im Mittelpunkt. • Sie verbreitet gute Laune • Der Mann kann unverblümt zeigen was er will .... • Der Sex ist „vorprogrammiert“ • Die Atmosphäre ist erotisch aufgeladen • Das gemeinsame Essen, die Unterhaltung oder was auch immer .... es sind „Wegbereiter“ für intime Stunden. Man ist sicher, dass es dazu kommen wird – es gibt kein „ich bin heute total geschafft“, keine Migräne, kein „Vierwochenproblem“, keine sonstigen „Hemmnisse“. Es wird passieren ... ganz sicher. Egal ob zärtlich oder leidenschaftlich, es werden bestimmt ein paar aufregende Stunden werden. Beide sind darauf eingestellt, beide wissen es, beide fühlen es und beide freuen sich (im besten Fall) darauf und wollen es genießen. Und beide strahlen dies auch aus ..... Ich persönlich glaube, dass dies alles bei einem Date wichtiger als die äußere Attraktivität. Es ist weniger das Aussehen, was die Escortladys von der „Masse“ der Frauen unterscheidet, sondern die Einstellung – der Unterschied liegt im mentalen Bereich. so oder so ....... -.-.-.-.-.-.-
  14. Nicht unbedingt was man tut ist wichtig, sondern warum man es tut. oder es gibt auch den kleinen aber feinen Unterschied zwischen geizig und sparsam und großkotzig und großzügig. Und mit ein wenig Sensibilität kann man sehr gut erkennen, wie sein Gegenüber „gestrickt“ ist. Ist jemand „nur“ sparsam, weil es ihm gegen den Strich geht, überhöhte Preise zu bezahlen und daher eine (gute) Alternative sucht und findet, oder weil seine persönlichen finanziellen Verhältnisse es gebieten sein Budget nicht überzustrapazieren oder ist es Teil seiner Persönlichkeit, dass er/sie das Leben als Schnorrer lebt, immer und überall versucht auf Kosten seiner Freunde und Bekannte mit einem Minimum an eigenem Aufwand durchzuschlüpfen und Geiz zu seiner zweiten Natur geworden ist. Wenn jemand mit Geld um sich wirft ohne in erster Linie die Freude an dem Erworbenen im Auge zu haben, sondern um Eindruck zu schinden, zu zeigen, dass er es nicht nötig hat auf den Euro zu schauen oder jemand es als ein wesentliches Stück Lebensqualität sieht, wenn er es sich finanziell leisten kann, ohne auf den Cent zu schauen, sich das zu gönnen was er im Moment mag und was ihm gefällt und wenn es einfach Spaß macht, einem anderen Menschen den man schätzt etwas zu schenken, bzw. auf ein Date bezogen, seinem Gegenüber in Form eines guten Essens oder auf andere Art und Weise Freude zu bereiten. Der Sparsame und der Geizige einerseits und der Großzügige und der Großkotzige andererseits werden vielleicht das Gleiche tun – aber aus völlig anderen Beweggründen. ... und hier liegt der Unterschied. Dieser Thread hat mich an eine Erlebnis erinnert, welches ich vor längerer Zeit in diesem Forum beschrieben habe:: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=1981 war ich damals sparsam? oder geizig? nein, keines von beiden – ich war lediglich gerade in der Laune und in der Stimmung gerade so und nicht anders zu handeln und zu empfinden. ... und es war gut.
  15. Boah, da hat jetzt aber jemand tüchtig Spott und Prügel eingeheimst und ist dadurch bestimmt hochmotiviert, mit weiteren Beiträge oder gar Themeneröffnungen am Forenleben teilzunehmen. Dabei gibt es doch einen ganz einfachen und pragmatischen Weg in Zukunft Themenwiederholungen zu vermeiden: Die Forenregeln müssen geändert werden: Zusatzbestimmung: Jeder Threaderöffner ist verpflicht, bevor er ein Thema einstellt, sich vorher alle ca. 9.000 in diesem Forum bereits eröffneten Themen inclusive der 130.000 geposteten Beiträge auf das Genaueste durchzulesen und dann sorgfältig abzuwägen, ob sein angedachter Beitrag ein Gewinn für das Forum oder lediglich eine mögliche Wiederholung bereits diskutierter Thematiken darstellen könnte. Ein disbezüglicher Forenverstoß müsste natürlich mit den allerstrengsten Sanktionen verbunden sein. -.-.-.-.-.-.-
  16. Es geht sehr gut auch ohne Lattenrost und mitgeführtem Werkzeugkasten. Das Seil oder die Seile unter der Matratze durchführen, sodass links und rechts jeweils ein Ende hervor schaut. Mit diesen Enden den oder die auf dem Bett liegenden Probanten/in an den Fuß-, Handgelenken oder wo auch immer gewollt, so festbinden und dabei fixieren, dass das Seil unter der Matratze gespannt ist. Besonders geeignet sind hierfür Hand- und Fussgelenkbänder mit Klettverschluss und angebrachter Öse, wie sie bevorzugt in der Psychiatrie verwendet werden, weil sie besonders schonend für die Patienten sind und Hautabschürfungen vermeiden. Kein Aufwand und der Zweck der Übung ist perfekt erfüllt. Nicht jede Lösung, die mangels geeigneter Untensilien geboren wurde, muss deshalb zwangsläufig schlecht sein. *räusper* -.-.-.-.-.-.-
  17. Ich bin wie Benno der Meinung (falls ich ihn richtig verstanden habe), dass weder Stundenhotels noch Terminwohnungen eine besonders prickelnde Alternative zu einem Hotel sind. Dennoch finde ich, dass entsprechend eingerichtete Appartements, die z.B. eine Agentur zur Verfügung stellen kann, sehr wohl eine sinnvolle Abrundung des Angebotes einer Agentur darstellen. Es ist keine Frage der Kostenminimierung (aus der Sicht des Buchers) auf ein solches Appartement zurückzugreifen, sondern eher eine Frage des organisatorischen Aufwandes bzw. zum Teil auch der Anonymität. Ist man mehrer Tage unterwegs (z.B. Geschäftsreise) und hat daher ein Hotel gebucht, so bietet es sich natürlich an, die gemeinsamen Stunden mit einer Escortlady eben in diesem Hotel zu verbringen bzw. zumindest die intimen Momente davon. Ist man jedoch nur tagsüber auf einer Reise unterwegs (z.B. weil man in der Nähe zu seinem Wohnort zu tun hat) und möchte „lediglich“ am Nachmittag und Abend eine paar Stunden mit einer Escortlady verbringen, dann ist aus meiner Sicht ein Appartement der Agentur oder der Escortlady eine ideale Lösung. Wie oben erwähnt, bieten weder Stundenhotels noch Terminwohnung in den seltensten Fällen eine stimmungsbereichernde Atmosphäre und ein Hotel zu buchen ohne dort zu übernachten, kann auf Probleme stoßen, die bereits in anderen Threads diskutiert wurden. Ein Appartement, wie es z.B. von Sina angeboten wird, kann hier durchaus die „schlankeste“ - weil für den Bucher bequemste - Lösung darstellen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das Vorhandensein der Möglichkeit, eine Dame seiner Wahl auch besuchen zu können, bzw. sie in einem zur Verfügung stehenden Appartement zu treffen, die eine oder andere Buchungswahl entschieden hat. Selbst in der Servicewüste Deutschland zeichnet sich guter Service dadurch aus, dass der Dienstleister bemüht ist, seinen Kunden möglichst viel von dessen Aufwand und Arbeit abzunehmen. Der Kunde soll möglichst alles auf dem Silbertablett präsentiert bekommen, sich wohlfühlen und möglichst wenig selbst dazu beitragen müssen - er soll "König" sein ... und dann dafür zahelen Dieser Ansatz hat bestimmt auch seine Berechtigung im Escortbereich. -.-.-.-.-.-.-.-
  18. Welche „Wertigkeit“ haben die Augen bei intimen Momenten ? Mal nachdenke .... ... da war doch was -.-.-.-.-.-.-.-.-
  19. deswegen klappt es auch so gut mit der taubstummen frigiden Nachbarin, Benno. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  20. Was mir beim Lesen dieses Zitates sofort durch den Kopf geschossen ist: „Warum sind hier die Gespräche durch das Adjektiv „gute“ qualifiziert und bewertet und damit hervorgehoben worden, während dessen der Sex ohne Adjektiv und Wertung einsam und allein als Substantiv gelassen wurde.“ Ich war total verwirrt und verstört Ein zweites Adjektiv wäre doch kaum mehr Schreibarbeit gewesen – und es hätte mir sehr geholfen, den zu erwartenden Sex in seiner Qualität ebenso wie die Gespräche einzuordnen. Aber durch das fehlende Adjektiv schwebe ich nunmehr im Erwartungsvakuum. Gespräche und Sex – damit werden Maßstäbe gesetzt, Erwartungen geschürt und letztendlich auch (wenigstens teilweise) das Date „bewertet“. Und dies erfolgt in erster Linie durch die Adjektive. „Ich hatte Gespräche und Sex“. Solch eine Aussage ist einfach zu nüchtern und damit zu leer. Leben bringen erst die Adjektive. „Ich hatte tolle Gespräche und bombastigen Sex“ - dies sprich dafür, dass jemand ein paar außerordentlich schöne Stunden verbracht hat. Gespräche und Sex – diese beiden Inhalte eines Dates ergeben unglaublich viele Kombinationsmöglichkeiten - dies jedoch nur durch die ergänzende Verwendung von Adjektiven. • Ich hatte inhaltslose Gespräche und katastrophalen Sex ... Kommentar überflüssig • Ich hatte gute Gespräche und unterdurchschnittlichen Sex ... • Ich hatte mäßige Gespräche und guten Sex ... • Ich hatte primitive Gespräche und phantastischen Sex ... • Ich hatte supertolle Gespräche und enttäuschenden Sex ... ... .... ... • Ich hatte geniale Gespräche und überirdischen Sex ... Kommentar überflüssig Also lass uns nicht lediglich nur mit den Substantiven zufrieden geben und einfach nur Gespräche führen und Sex haben, sondern immer die Adjektive im Auge behalten und diesen sogar eine höhere Bedeutung zuweisen als den Substantiven selbst. Einfach nur Gespräche und Sex ... plappern und poppen ... naja aber supertoll, genial, phantastisch, überirdisch ... das ist doch was ... und dabei ist doch fast schon sekundär welches Substantiv diesen Adjektiven folgt. Die Würze des Lebens liegt in den Adjektiven und nicht in den Substantiven -.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  21. Das tut mir Leid :-( Ich bin mit den Jahren halt leider etwas weichherziger geworden. Und auch dort tolerant, wo es eigentlich völlig unangebracht ist. Ich werde mich bemühen damit nicht völlig aus der sinnvollen und naturgewollten Spur auszugleiten. -.-.-.-.-.-.-.-
  22. ...... und ich hab gedacht es merkt keiner -.-.-.-.-.-.-.- ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:44 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:40 Uhr ---------- Ich respekiere Menschen (in Ausnahmefällen sogar Frauen), die sich ihrer Unvollkommenheit bewusst sind und ihre Defizite durch ständiges Üben zu verringern suchen. -.-.-.-.-.--.-.-
  23. Da es mir nicht möglich ist, Ironie zu erkennen oder gar selbst anzuwenden gehe ich einmal davon aus dass deine Aussage von Herzen kommt und deine Grundüberzeugung widerspiegelt. Ich finde dies als ersten Ansatz schon nicht schlecht. .-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  24. Die Lust der Frauen – welchen Mann interessiert denn sowas? Es ist doch völlig egal ob Frauen beim Sex so etwas wie Lust empfinden! Sie sollen gefälligst dafür sorgen, dass der Sex für den Mann geil und befriedigend ist. Der Mann soll immer auf neue Höhen gelangen und die Frauen sollten sich alle Mühe geben, damit die Erwartungen des Mannes hierbei erfüllt oder besser noch sogar übertroffen werden und die Frauen sollten endlich einmal aufhören an so eine Blödsinn wie ihre eigene Lust zu denken, das ist doch unnatürlich und widerspricht jedem natürlichen Weltbild. Der Mann gibt beim Sex den Ton an und macht und sagt was er will und die Frauen sollen endlich aufhören mit so abstrusen Einwendungen wie Tabus oder Vorlieben sich den Wünschen der Männer zu widersetzen. Und wenn die Frauen endlich dieser abartigen Vorstellung von eigenen Wünschen beim Vögeln abschwören würden und sich darauf besinnen würden, dass der Mann das Maß der Dinge ist, dann würde der Sex auch wieder so sein wie er sein muss – und falls nicht, dann sind selbstverständlich die Frauen alleine schuld. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  25. Das schlechte Gewissen hast du zu Recht. Nur weil jemand Spaghetti mag kann man den armen Kerl doch nicht einfach so sitzen lassen -.-.-.-.-.-.-.-.-

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