Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Sensai

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    119
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Sensai

  1. Tanja, auch auf die Gefahr hin herzlos zu erscheinen, aber m.E. handelt es sich um ein echtes Luxusproblem. Verursacht weniger durch Leistungsdruck, sondern durch unausgefüllte Freizeit und die Suggestion immer alles ausprobieren zu müssen. Wenn manche hier von der schönen Studentenzeit und was man da alles ausprobiert habe, begeistert berichten, dann gehe mal davon aus, dass diese Studentenzeit weniger durch hartes Büffeln geprägt war, sondern durch Selbstfindungsgedöns etc., später nach Trendwechsel halt einfach Dauerparty.

     

    Wer gezwungen (=alternativlos) ist, für sich und die seinen ein Auskommen zu ermöglichen, und zwar ohne soziale Netze oder dergleichen, der wird auch bei einer 50 Stundenwoche nicht regelmäßig zu Drogen greifen, weil dann eben dies dann nicht mehr leistbar wäre. Jemand in einer solchen Situation hat auch eher selten Gelegenheit ein sich offenbar inflationär ausbreitendes "burn-out" Syndrom ausgiebig zu pflegen.

     

    Gesellschaftlich zu beklagen ist m.E. vielmehr eine reduzierte Bereitschaft, für sich und ggf. auch andere Verantwortung zu übernehmen. Und regelmäßigen Drogenkonsum sehe ich da als eher als Ausprägung eines sich ausbreitenden Egozentrismus, Party für einen selbst, der Rest wird sich schon geben (=fordere ich dann halt von Anderen ein).

     

    Das ist, denke ich, nicht richtig. Nimm zum Beispiel die Mediziner, die oftmals unter unheimlichen Druck stehen, gerade hier gibt es mehr Alkoholiker oder Ärzte, die zu Drogen (Medikamenten) greifen, als man so allgemein weiß und vielleicht denkt. Und die übernehmen durchaus Verantwortung für andere.

    Das Gerede von der Spaßgesellschaft und Dauerparty mag bei manchen stimmen, aber das ist doch wohl eine Minderheit, die sich das leisten kann. Die meisten Crystal-Meth-Abhängigen in Deutschland beispielsweise nehmen die Droge sehr wohl, um beruflichen Druck auszuhalten und mithalten zu können, glaubt man zumindest den Dokumentationen im Fernsehen.

    • Danke 1
  2. Von wegen Generalverdacht, andere, nicht schuldige Agenturen stünden nun im Verdacht, das alles fiele auch auf die Mädels zurück - schon klar, aber als betrogener Bucher und Threadersteller würde ich mich nicht vor den Karren spannen lassen, nun die Verantwortung für den weiterhin unbefleckten Ruf irgendwelcher Escortagenturen zu tragen und mich damit quasi erpressen lassen, nun Ross und Reiter zu nennen. Und ja, als freundlicher Mensch hätte sicher auch ich, wäre das mein Thread gewesen, geschrieben, dass das geplatzte Date im Stuttgarter Raum stattfand, ohne groß darüber nachzudenken. Was die Anbieter hier aus allem machen, ist doch, milde ausgedrückt, etwas derb.

    • Danke 2
  3. Die Masse giert nach Sensation und schreit nach dem Namen der Agentur. Da der nicht genannt wird, wird die Keule Fake, Zweitnick herausgeholt, DAS Totschlaginstrument schlechthin und immerhin eine fiese Unterstellung nur auf einen vagen Verdacht hin.

    Ich verstehe den Threadersteller vollkommen und seine Bedenken, warum er die Agentur nicht beim Namen nennen will, mit privaten Kontaktdaten wurde schon viel Schindluder getrieben.

    Forenmobbing ist der perfekte Ausdruck für das, was hier betrieben wird.

    • Danke 2
  4. Ich kenne den Freiclub hier in Deutschland. Weiss zufällig jemand, ob es einen ähnlichen Club oder eine Webgemeinde in der Art auch für Länder in Westeuropa, hier hauptsächlich Benelux und Frankreich, gibt? Also eine Website, auf der man Namen und Adressen von empfehlenswerten Damen austauscht? Oder gibt's dafür nichts Lokales und nur C69? :blumenkuss:

  5. ... und die schon so manch andere vor ihr hatte.

     

    Die Jungfräulichkeit (?!?! :denke::brille::zwitsch:) an den Meistbietenden zu versteigern und auch schon mal Geld dafür zu verlangen, dass überhaupt geboten werden "darf", ist jetzt nicht grad revolutionär....

     

    Aber wer Spaß dran hat und den besonderen Kick damit findet... :blume3:

     

    Ja, genau.:streicheln1:

  6. Das wird nicht billig...

     

    Es ist schon eine coole Geschäftsidee, die diese junge Dame hat (cool für sie, denn der Bieter muss, bevor er überhaupt bieten darf, erst einmal eine Gebühr von 100 US-Dollar an sie überweisen). Vielleicht ist es aber auch nur ein Aprilscherz...

     

    http://www.elizabeth-raine.com/

     

    Die englischsprachigen Medien haben das natürlich aufgegriffen.

     

    http://www.independent.co.uk/news/world/americas/elizabeth-raine-medical-student-plans-to-auction-her-virginity-9208342.html

  7. Danke für Deine Bewertung, hansdampf.

    Gestatte mir die Frage, wie das gemeint ist, dass man bei den Damen mit dem Preismodell mit zwei Sternchen vielleicht auch überlegen sollte, eine andere High Class Agentur zu buchen? Wieso sollte man dies tun?

    Ich selbst hatte bei meiner Vorauszahlung bei meiner Buchung bei der Agentur damals auch keine solch lange Vorlaufzeit gebraucht.

  8. Ich denke es liegt primär am Rotwein, diejenigen Personen mit Weinunverträglichkeit, die ich kenne, vertragen keinen Roten, können aber sehr gut Weißwein und Champagner trinken. Ich nenne es dann eben Rotweinunverträglichkeit, das ist präziser.

    • Danke 3
  9. Eine Dame verschwand während unseres Dates nach zwei Gläsern Wein im Badezimmer und unterhielt sich mit der Kloschüssel weiter...sie stellte später fest, dass sie eine Weinunverträglichkeit entwickelt hatte, das zeigten auch die Rötungen auf ihrer Haut.

    Diese Weinunverträglichkeit haben relative viele Frauen, die ich kenne, sie trinken dann lieber Champagner oder Bier.

  10. Quelle: http://menschenhandelheute.net/2012/06/11/affen/

     

    Was haben Affen mit der Verdinglichung von Menschen zu tun? Im Rahmen wissenschaftlicher Experimente wurde gezeigt, dass die „Prostitution“ auch bei einer mit uns evolutionär verwandten Spezies praktiziert wird: Bei den Affen.

     

    Seit einigen Jahren wird an US-Amerikanischen Universitäten das Benehmen von Affen beobachtet um daraus Erkenntnisse über menschliches Verhalten zu erreichen. Somit werden zur Zeit kontrollierte soziale und wirtschaftlich inspirierte Experimente an Affen durchgeführt, die mit menschlichen Teilnehmern nicht ethisch vertretbar wären oder schwierig zu kontrollieren wären, wegen der komplexeren Verhaltensweisen von Menschen. Bei der Betrachtung von Affen und ihrem Verhalten wurden schon öfters auf ihre menschlichen Züge und Verhaltensweisen hingewiesen. Rein genetisch steht der Affe dem Menschen sehr nahe – beide sind Primaten.

     

    Dr. Chen und andere Wissenschaftler erforschen seit einiger Zeit das „wirtschaftliche Verhalten“ von Affen. Chen’s Ansatz verknüpft drei Forschungsrichtungen: Die Wirtschaft, die Psychologie und die Biologie. Dadurch möchte er die primitiven Triebe des Menschen besser verstehen. In diesem Experiment von 2010, das an der Yale University durchgeführt wurde, wurde das Verhalten der Kapuziner-Affen untersucht. Die Primaten-Forschung an der Yale University verfolgt jedoch auch das Ziel, das über Affen gewonnene Wissen auf Menschen zu übertragen.

     

    Die Kapuziner-Affen sind sehr schlau und lernfähig. Für dieses Experiment wurde einer Gruppe von sieben von ihnen unter kontrollierten Bedingungen beigebracht, wie Geld funktioniert. Mit dem Geld konnten die Affen einen „Snack-Automaten“ bedienen und so wirtschaftliche Entscheidungen treffen. Am Automaten konnten sie selbstständig Trauben, Götterspeise oder Nüsse kaufen. Sie wählten die Ware in einem getrennten Zimmer aus, wo die Affen alleine mit dem Geld umgehen sollten Nach einigen Monaten der Übung verstanden sie die Prinzipien sehr gut. Sie machten nur dieselben (kleinen) Rechenfehler bei Prioritätensetzungen, die Menschen auch machen.

     

    Eines Tages ist aber etwas schief gelaufen und ein Affe hat einige Geldstücke geklaut und ist damit ins Gehege gerannt. Er zeigte das Geld einem Weibchen, welches ihm dafür Geschlechtsverkehr anbot. Nach der Vollendung des Tausches von Geld mit Geschlechtsverkehr lief sie mit dem Geld zum Automaten und kaufte eine Traube.

     

    Für ein Experiment, das die Grundlagen wirtschaftlichen Handeln bei Menschen erkunden wollte, ist die Episode ein lustiger Zwischenfall. Es ist das erste Mal, dass ein Affe Geld benutzt, um Geschlechtsverkehr zu kaufen. Schon in den Arbeiten von Franz de Waal gibt es Belege für ähnliche Geschäfte bei Affen. In seinen Buch (1997) über Bonobo-Affen in der freien Wildbahn (und in Gefangenschaft) berichtet er davon, wie Essbares gegen Geschlechtsverkehr getauscht wird. De Waal warnt aber davor die Verhaltensmuster der Bonobo als zu „menschlich“ zu deuten. Vielleicht ist diese Warnung heute obsolet.

     

    Ein weiteres Projekt der Forschungsgruppe von Dr. Chen untersucht die Wirkung von Werbung auf das Verhalten von Affen. Ihre Präferenzen sollen von Postern beeinflusst werden: „One billboard shows a graphic shot of a female monkey with her genitals exposed…“ Sex verkauft sich eben auch bei Affen?

     

    Mit Blick auf unser Thema „Menschenhandel“ und dessen verwandten Bereich „Prostitution“ ist dieser Vorfall interessant. Mann kann das Thema sozialwissenschaftlich untersuchen, aber es kann es sich auch lohnen sich in andere Forschungsfelder und –bereiche hineinzuwagen, wie z.B. der Primatenforschung. Unsere evolutionären Verwandten können uns einen kleinen Einblick in eine Welt, die jenseits der komplexen menschlichen Psyche liegt. Sie weist darauf hin, dass auch bei intelligenten Tieren der Fortpflanzungstrieb (nicht unbedingt die realisierte Fortpflanzung) durch Geld gefördert werden kann.

     

    Die Bedingungen für Prostitution, die in der heutigen Debatte oft als entscheidend hervorgehoben werden, sind wirtschaftliche, juristische, soziale oder kulturelle Bedingungen. Diese sind von zentraler Bedeutung, aber ich finde ich, dass dieser Vorfall uns eine neue Perspektive liefert und wir Prostitution auch anders erklären könnten – möglicherweise sogar als genetisch angeboren. Prostitution muss nicht unbedingt als Manifestation eines „Patriarchats“, als sittenwidrig oder als Armutszeichen gelten, sondern sie kann auch als eine Manifestation unserer chemischen und biologischen Mechanismen verstanden werden.

     

    PS: Es gibt auch Gegenargumente aus der evolutionären Psychologie.

    • Danke 2
  11. Am leichtesten kommt man zur roten Karte, wenn man Ketschap und Mayo dazu bestellt,,,

     

    ...oder Maggi und Fondor- wie in einem meiner Lieblingsklassiker:

     

    [ame=http://www.youtube.com/watch?v=titgE3us_Bc]"Verstehen Sie Spass?", Herr Vico Torriani ??? - YouTube[/ame]

    • Danke 1

Unser Support Team

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.