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Sensai

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Alle erstellten Inhalte von Sensai

  1. In die Welt gesetzt hast Du's ja nunmal schon...
  2. Das ist, denke ich, nicht richtig. Nimm zum Beispiel die Mediziner, die oftmals unter unheimlichen Druck stehen, gerade hier gibt es mehr Alkoholiker oder Ärzte, die zu Drogen (Medikamenten) greifen, als man so allgemein weiß und vielleicht denkt. Und die übernehmen durchaus Verantwortung für andere. Das Gerede von der Spaßgesellschaft und Dauerparty mag bei manchen stimmen, aber das ist doch wohl eine Minderheit, die sich das leisten kann. Die meisten Crystal-Meth-Abhängigen in Deutschland beispielsweise nehmen die Droge sehr wohl, um beruflichen Druck auszuhalten und mithalten zu können, glaubt man zumindest den Dokumentationen im Fernsehen.
  3. Ich habe selbst in meiner frühen Jugend Drogen konsumiert. Außer Heroin habe ich damals wohl so ziemlich alles zumindest einmal ausprobiert. Als ich dann vermutlich wegen synthetischer Amphetamine paranoide Zustände hatte, habe ich selbständig beschlossen, sofort mit allen Drogen aufzuhören, und von einem Tag auf den nächsten dies auch getan. Ich muss dazu sagen, dass dieser Abbruch nur durch einen Ortswechsel möglich war, ansonsten wäre die tägliche Versuchung wohl doch zu gross gewesen. Ich kannte damals einige Menschen in meinem Umfeld, die wegen der Drogen mehr oder weniger ein Fall für die Psychiatrie waren und dort auch regelmässig Zeit verbracht haben, mit eher überschaubarem Heilungserfolg. Diese Menschen waren für mich immer das abschreckende Beispiel und eine Art Warnung, es nicht zu weit zu treiben und mich selbst dabei an die Drogen aufzugeben. Später war ich dann bei einigen harten Fällen, nicht als Zivi, jedoch in verantwortlicher Position, jetzt bin ich sozusagen Schlipsträger mit Vergangenheit. Ich halte es mit der Devise, dass letzten Endes jeder für sich verantwortlich ist und die Freiheit haben sollte, diese Eigenverantwortung auch auszuüben. Jedwede Form der Bevormundung und Einschränkung, auch der Prohibition, halte ich für falsch. Ich möchte auch meine Meinung offen sagen können, und das tue ich auch öffentlich und gebe beispielsweise zu, dass ich Koks total gut fand, was diese Droge auch heute noch potenziell gefährlich für mich macht. Ich spreche dies öffentlich aus, auch vor meinen Kindern, die wissen, was ich alles getan habe und hinter mir habe. Ich denke mal, die Fälle für die Psychiatrie werden oftmals mit oder ohne Drogen solche Fälle, fangen oft mit den Drogen eben erst an, weil sie schon vorher psychische Probleme hatten. Und natürlich kann jeder irgendwann und irgendwo nur wegen Drogen "hängenbleiben", aber dafür gibt es ja die Drogenaufklärung schon in früher Jugend. Muss ich mir deshalb den Mund verbieten lassen und darf nicht einmal in einem anonymen Forum verlautbaren lassen, wie toll ich Koks oder Marihuana fand? Ich denke, nein. "Escort und Droge" ist natürlich ein anderes Thema, ich denke aber mal, dass auch die meisten Damen, die im Geschäft bestehen, hart genug gesotten sind, um hier selbst für sich entscheiden und sprechen zu können. Und auf der anderen Seite gibt es immer die Schwachen, die es beispielsweise im Escort ohne Drogen und Akohol, übrigens die Droge Nummer 1, nicht schaffen würden. Hier liegt das Problem jedoch woanders, und jede Agenturleitung sollte mit Verantwortung wählen, welche Frau sie vertritt und welche lieber nicht, und nicht nur das zu verdienende Geld im Vordergrund sehen. Was das Ganze mit dem Nutzen für den Staat zu tun hat, verstehe ich nicht wirklich....und auch Deine Frustration gegenüber dem Thema nicht, wobei mich private Beweggründe nichts angehen.
  4. Hallo Chiara, was hat es denn mit dem VIP-Club auf sich? Was ist der Nutzen, gibt es Benefits, wenn ich mich dort anmelde?
  5. Von wegen Generalverdacht, andere, nicht schuldige Agenturen stünden nun im Verdacht, das alles fiele auch auf die Mädels zurück - schon klar, aber als betrogener Bucher und Threadersteller würde ich mich nicht vor den Karren spannen lassen, nun die Verantwortung für den weiterhin unbefleckten Ruf irgendwelcher Escortagenturen zu tragen und mich damit quasi erpressen lassen, nun Ross und Reiter zu nennen. Und ja, als freundlicher Mensch hätte sicher auch ich, wäre das mein Thread gewesen, geschrieben, dass das geplatzte Date im Stuttgarter Raum stattfand, ohne groß darüber nachzudenken. Was die Anbieter hier aus allem machen, ist doch, milde ausgedrückt, etwas derb.
  6. Die Masse giert nach Sensation und schreit nach dem Namen der Agentur. Da der nicht genannt wird, wird die Keule Fake, Zweitnick herausgeholt, DAS Totschlaginstrument schlechthin und immerhin eine fiese Unterstellung nur auf einen vagen Verdacht hin. Ich verstehe den Threadersteller vollkommen und seine Bedenken, warum er die Agentur nicht beim Namen nennen will, mit privaten Kontaktdaten wurde schon viel Schindluder getrieben. Forenmobbing ist der perfekte Ausdruck für das, was hier betrieben wird.
  7. Ich kenne den Freiclub hier in Deutschland. Weiss zufällig jemand, ob es einen ähnlichen Club oder eine Webgemeinde in der Art auch für Länder in Westeuropa, hier hauptsächlich Benelux und Frankreich, gibt? Also eine Website, auf der man Namen und Adressen von empfehlenswerten Damen austauscht? Oder gibt's dafür nichts Lokales und nur C69?
  8. Sehr kurzer Artikel in der ZeitOnline: Schwesig will Erlaubnispflicht für Bordelle http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-04/bordell-gesetz-schwesig
  9. Das wird nicht billig... Es ist schon eine coole Geschäftsidee, die diese junge Dame hat (cool für sie, denn der Bieter muss, bevor er überhaupt bieten darf, erst einmal eine Gebühr von 100 US-Dollar an sie überweisen). Vielleicht ist es aber auch nur ein Aprilscherz... http://www.elizabeth-raine.com/ Die englischsprachigen Medien haben das natürlich aufgegriffen. http://www.independent.co.uk/news/world/americas/elizabeth-raine-medical-student-plans-to-auction-her-virginity-9208342.html
  10. Hab' grad in der Überschrift aus Versehen anstatt "Frauenorden" das Wort "Frauenmorden" gelesen und war erschrocken...
  11. Danke für Deine Bewertung, hansdampf. Gestatte mir die Frage, wie das gemeint ist, dass man bei den Damen mit dem Preismodell mit zwei Sternchen vielleicht auch überlegen sollte, eine andere High Class Agentur zu buchen? Wieso sollte man dies tun? Ich selbst hatte bei meiner Vorauszahlung bei meiner Buchung bei der Agentur damals auch keine solch lange Vorlaufzeit gebraucht.
  12. Ich kann mir gut vorstellen, dass das, was die Cops da auf Hawaii treiben, der feuchte Traum von so manchem bayrischen Scheinfreier wäre...
  13. Es klingt unglaublich, aber das Gesetz erlaubt es. Englischsprachige Artikel dazu: http://www.slate.com/blogs/xx_factor/2014/03/21/hawaii_law_allows_cops_to_have_sex_with_prostitutes_before_arresting_them.html http://abcnews.go.com/US/wireStory/hawaii-law-lets-police-sex-prostitutes-22997456 Und hier schreibt der Spiegel: http://www.spiegel.de/panorama/hawaii-verabschiedet-umstrittenes-prostitutionsgesetz-a-960068.html Da kann man nur sagen: Bloody hell.....
  14. Ich denke es liegt primär am Rotwein, diejenigen Personen mit Weinunverträglichkeit, die ich kenne, vertragen keinen Roten, können aber sehr gut Weißwein und Champagner trinken. Ich nenne es dann eben Rotweinunverträglichkeit, das ist präziser.
  15. Doch, es macht zweifach Sinn: Sie trinken sich mich schön und sie haben während des Dates keine Magen-und Darmkrämpfe.
  16. Eine Dame verschwand während unseres Dates nach zwei Gläsern Wein im Badezimmer und unterhielt sich mit der Kloschüssel weiter...sie stellte später fest, dass sie eine Weinunverträglichkeit entwickelt hatte, das zeigten auch die Rötungen auf ihrer Haut. Diese Weinunverträglichkeit haben relative viele Frauen, die ich kenne, sie trinken dann lieber Champagner oder Bier.
  17. Hier mal zur Veranschaulichung des Aktes, der zu dem vermeintlichen Problem führt: [ame=http://www.youtube.com/watch?v=8Igoc8IfHmA]Northern White Rhinos, Suni and Najin, Mate Again! - YouTube[/ame] Wenn das Video zu anstößig ist, bitte ich um Löschung...
  18. Who the fuck are Dr. Lindner and Howard Chance???
  19. Sensai

    Auch Affen kaufen Sex

    Quelle: http://menschenhandelheute.net/2012/06/11/affen/ Was haben Affen mit der Verdinglichung von Menschen zu tun? Im Rahmen wissenschaftlicher Experimente wurde gezeigt, dass die „Prostitution“ auch bei einer mit uns evolutionär verwandten Spezies praktiziert wird: Bei den Affen. Seit einigen Jahren wird an US-Amerikanischen Universitäten das Benehmen von Affen beobachtet um daraus Erkenntnisse über menschliches Verhalten zu erreichen. Somit werden zur Zeit kontrollierte soziale und wirtschaftlich inspirierte Experimente an Affen durchgeführt, die mit menschlichen Teilnehmern nicht ethisch vertretbar wären oder schwierig zu kontrollieren wären, wegen der komplexeren Verhaltensweisen von Menschen. Bei der Betrachtung von Affen und ihrem Verhalten wurden schon öfters auf ihre menschlichen Züge und Verhaltensweisen hingewiesen. Rein genetisch steht der Affe dem Menschen sehr nahe – beide sind Primaten. Dr. Chen und andere Wissenschaftler erforschen seit einiger Zeit das „wirtschaftliche Verhalten“ von Affen. Chen’s Ansatz verknüpft drei Forschungsrichtungen: Die Wirtschaft, die Psychologie und die Biologie. Dadurch möchte er die primitiven Triebe des Menschen besser verstehen. In diesem Experiment von 2010, das an der Yale University durchgeführt wurde, wurde das Verhalten der Kapuziner-Affen untersucht. Die Primaten-Forschung an der Yale University verfolgt jedoch auch das Ziel, das über Affen gewonnene Wissen auf Menschen zu übertragen. Die Kapuziner-Affen sind sehr schlau und lernfähig. Für dieses Experiment wurde einer Gruppe von sieben von ihnen unter kontrollierten Bedingungen beigebracht, wie Geld funktioniert. Mit dem Geld konnten die Affen einen „Snack-Automaten“ bedienen und so wirtschaftliche Entscheidungen treffen. Am Automaten konnten sie selbstständig Trauben, Götterspeise oder Nüsse kaufen. Sie wählten die Ware in einem getrennten Zimmer aus, wo die Affen alleine mit dem Geld umgehen sollten Nach einigen Monaten der Übung verstanden sie die Prinzipien sehr gut. Sie machten nur dieselben (kleinen) Rechenfehler bei Prioritätensetzungen, die Menschen auch machen. Eines Tages ist aber etwas schief gelaufen und ein Affe hat einige Geldstücke geklaut und ist damit ins Gehege gerannt. Er zeigte das Geld einem Weibchen, welches ihm dafür Geschlechtsverkehr anbot. Nach der Vollendung des Tausches von Geld mit Geschlechtsverkehr lief sie mit dem Geld zum Automaten und kaufte eine Traube. Für ein Experiment, das die Grundlagen wirtschaftlichen Handeln bei Menschen erkunden wollte, ist die Episode ein lustiger Zwischenfall. Es ist das erste Mal, dass ein Affe Geld benutzt, um Geschlechtsverkehr zu kaufen. Schon in den Arbeiten von Franz de Waal gibt es Belege für ähnliche Geschäfte bei Affen. In seinen Buch (1997) über Bonobo-Affen in der freien Wildbahn (und in Gefangenschaft) berichtet er davon, wie Essbares gegen Geschlechtsverkehr getauscht wird. De Waal warnt aber davor die Verhaltensmuster der Bonobo als zu „menschlich“ zu deuten. Vielleicht ist diese Warnung heute obsolet. Ein weiteres Projekt der Forschungsgruppe von Dr. Chen untersucht die Wirkung von Werbung auf das Verhalten von Affen. Ihre Präferenzen sollen von Postern beeinflusst werden: „One billboard shows a graphic shot of a female monkey with her genitals exposed…“ Sex verkauft sich eben auch bei Affen? Mit Blick auf unser Thema „Menschenhandel“ und dessen verwandten Bereich „Prostitution“ ist dieser Vorfall interessant. Mann kann das Thema sozialwissenschaftlich untersuchen, aber es kann es sich auch lohnen sich in andere Forschungsfelder und –bereiche hineinzuwagen, wie z.B. der Primatenforschung. Unsere evolutionären Verwandten können uns einen kleinen Einblick in eine Welt, die jenseits der komplexen menschlichen Psyche liegt. Sie weist darauf hin, dass auch bei intelligenten Tieren der Fortpflanzungstrieb (nicht unbedingt die realisierte Fortpflanzung) durch Geld gefördert werden kann. Die Bedingungen für Prostitution, die in der heutigen Debatte oft als entscheidend hervorgehoben werden, sind wirtschaftliche, juristische, soziale oder kulturelle Bedingungen. Diese sind von zentraler Bedeutung, aber ich finde ich, dass dieser Vorfall uns eine neue Perspektive liefert und wir Prostitution auch anders erklären könnten – möglicherweise sogar als genetisch angeboren. Prostitution muss nicht unbedingt als Manifestation eines „Patriarchats“, als sittenwidrig oder als Armutszeichen gelten, sondern sie kann auch als eine Manifestation unserer chemischen und biologischen Mechanismen verstanden werden. PS: Es gibt auch Gegenargumente aus der evolutionären Psychologie.
  20. Sensai

    Ungeeignet

    ...oder Maggi und Fondor- wie in einem meiner Lieblingsklassiker: [ame=http://www.youtube.com/watch?v=titgE3us_Bc]"Verstehen Sie Spass?", Herr Vico Torriani ??? - YouTube[/ame]
  21. Sensai

    Ungeeignet

    Schuhbeck selbst streitet die Vorkommnisse ab: http://www.salzburg.com/nachrichten/lifestyle/genuss-leben/sn/artikel/schuhbeck-und-sein-juengstes-geruecht-25247/
  22. Um nicht für jeden Artikel einen neuen Thread zu eröffnen - hier ist ein meines Erachtens nach sehr schöner Artikel zum Problem Prostitution, in dem einmal die wirtschaftlichen Gründe angesprochen werden: http://www.freitag.de/autoren/christine-quindeau/wuerde-ist-eine-frage-des-preises
  23. Gedankengänge einer israelischen Prostitutionsgegnerin zu Prostitution und zum schwedischen Modell. Achtung, ich persönlich bin mit ihr NICHT einer Meinung, ich bin GEGEN eine Illegalisierung der Prostitution..just in case [ame=http://www.youtube.com/watch?v=FDp4MbfzwRk]TedxHolyLand - Shulamit Almog - YouTube[/ame]
  24. Was DU aus dem, was ich schreibe, herausliest, ist das Ergebnis DEINER Wahrnehmung und Phantasie und entspricht keinesfalls dem, was ich schreibe.

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