rasta
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Am 3.12.2018 um 17:35 schrieb Josuah:
Hast Du mal ein oder zwei Beispiel für solche „gediegenen“ Clubs?
Gediegener Club heisst für mich
- relaxte Atmosphäre
- genügend grosse, meinen Kriterien entsprechende Auswahl an
- Zimmer mit Dusche und allenfalls
- guter Wellnessbereich
- höfliche Gäste
- keine ohrenbetäubende Musik
- akzeptables
- nicht dem deutschen Prostitutionsgesetz unterstehend
sodass ich dort gerne längere Zeit verbringe. Im Raum Zürich die Bumsalp. Globe ist mir zu industriell.
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Ich sehe vor allem zwei Beweggründe von Escort-Nutzern: Illusion der Geliebten (bei längeren Dates) und Diskretion. Ich startete mit Escort (3-Stunden, ON, WE) und bin später auf gediegene Clubs umgeschwenkt. Das erotische Erlebnis und der Sex sind dort für mich besser und ich kann persönlichere Gespräche führen. Preislich und zeitlich ist es mit einem 3-4 stündigen Escort vergleichbar. Natürlich fehlen schöne Aktivitäten wie gemeinsame Stadtrundgänge und Museumsbesuche, die Escort im Sinne des Erstposters auszeichnen. Nur tendiere ich dazu, mich zu emotional in der Illusion zu engagieren. Erfolgreiche Escort-Nutzer können dies besser kontrollieren.
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Liebe Damen und Agenturen,
Für 2-3 Tage Skifahren zwischen 10. und 15. Januar suche ich eine Begleitung. Diese sollte vorzugsweise 35-40 Jahre alt, kultiviert, schlank, natürlich, herzlich und aus Flachlandsicht eine sehr gute Skifahrerin oder Snowboarderin (Piste) sein.
Sie hat keine Mühe, früh aufzustehen und am Morgen durchzufahren. Nachmittags kann sie sich im Liegestuhl etwas ausruhen. Ihr Begleiter geniesst das Leben, nimmt sich selber nicht zu ernst, hat es gerne ruhig, diskutiert bisweilen angeregt und verwöhnt auch kulinarisch gerne.
Übernachtung privat. Persönliche Daten kann ich offenlegen. Da das Bett nur 140cm breit ist, gäbe es noch ein zweites Schlafzimmer.
Vor einer Vereinbarung würde ich gerne ein Telefongespräch führen um zu spüren, ob wir uns auf einer ähnlichen Wellenlänge bewegen und die Tage beidseitig ein schönes Erlebnis werden können.
Falls eine Dame sich angesprochen fühlt, würde ich mich über eine Antwort freuen.
Rasta
Alter: Ende 50
Grösse: 185cm
Gewicht: 82kg
Augen: blau
Haare: grau,kurz, nicht mehr so viele
Heimat: CH
Ausbildung/Beruf: Akademiker, arbeitet noch
Sprachen: Deutsch, Englisch
Rauchen: nein
Interessen: Frauen, Kurven, Wasser, Schnee, Küche, sporadisch Kultur
Erotische Vorlieben: ZK, 69 (F ohne), GV, optional griechische Variationen, zärtlich und heftig, aktiv und passiv, gegenseitiger Genuss
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Wenn ich ein Wochenende mit einer netten Dame verbringe, sind für mich die nicht direkt sexuellen Kompetenzen Essentiala. Nur mit dem sexuellen Vertragsbestandteil würde ich nie so lange buchen. In der Schweiz kann die mangelhafte Erfüllung des unsittlichen Escortvertrages nicht geltend gemacht werden. In Deutschland sollte dies meines Wissens möglich sein. Die Beweisführung dürfte allerdings nicht einfach sein.
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Was ist das Besondere bei Escort Buchern?
in Allgemein
Geschrieben
Weil ich professionelle Frauen finde, die ihre Arbeit gerne machen und Sex geniessen, mit denen ich mich emphatisch unterhalten kann, die mich optisch ansprechen, und mit mir pheromonverträglich sind. Übung macht den Meister in jedem Beruf. Ich lasse mich lieber vom Chirurgen mit hohen Fallzahlen operieren als von einem Teilzeitmediziner.
Meine Erfahrung. Vielleicht weil im Club der Sex vor dem persönlichen Gespräch kommt und man nach gutem Sex gelöster ist. Wenn ich eine Frau öfters im Club treffe, sprechen wir über Familie, Kinder, Studien-/Berufssorgen, kennen vielleicht den richtigen Namen, tauschen allenfalls die Telefonnummer und mehr. Kenne ich vom Escort weniger.
Eine gute Idee, leider für mich nicht praktikabel. Mit den unter dreissigjährigen habe ich, bis auf Ausnahmen, zu wenig Berührungspunkte. Und älter wird schnell gefährlich. Obwohl ich jenseits von 48 bin.
In der spiessbürgerlichen Schweiz können wir leider nicht mit kaiserlicher Kultur konkurrenzieren. Nur die Preise sind gleich hoch.