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Beiträge erstellt von Gyges

  1. Nachklang:

     

    Hin sind meine Zauberei'n,

    Was von Kraft mir bleibt, ist mein,

    Und das ist wenig: nun ist's wahr,

    Ich muß hier bleiben immerdar,

    Wenn ihr mich nicht nach Napel schickt.

    Da ich mein Herzogtum entrückt

    Aus des Betrügers Hand, dem ich

    Verziehen, so verdammet mich

    Nicht durch einen harten Spruch

    Zu dieses öden Eilands Fluch.

    Macht mich aus des Bannes Schoß

    Durch eure will'gen Hände los.

    Füllt milder Hauch aus Euerm Mund

    Mein Segel nicht, so geht zu Grund

    Mein Plan; er ging auf eure Gunst.

    Zum Zaubern fehlt mir jetzt die Kunst;

    Kein Geist, der mein Gebot erkennt;

    Verzweiflung ist mein Lebensend',

    Wenn nicht Gebet mir Hülfe bringt,

    Welches so zum Himmel dringt,

    Daß es Gewalt der Gnade tut

    Und macht jedweden Fehltritt gut.

    Wo ihr begnadigt wünscht zu sein,

    Laßt eure Nachsicht mich befrein.

     

    [ame]

    [/ame]
    • Danke 1
  2. ...wer hat Lust auf Shakespears "Der Sturm" und auf eine anschließende "stürmische Nacht"?

     

    Anforderungen:

     

    • Eine parkett- und stilsichere Lady zwischen 30 bis 40 (a lady by day, a slut by night)

     

    • Lust auf und an einem Intelektuellen Austausch angeregt durch einen Abend mit "Shakespeare" (lasziv, verrucht und anrüchig gepaart mitGeisteskraft, Stil und Klasse)

     

    • Ein kleines Dinner als Openning versteht sich

     

    So aufgereitzt toben wir uns in einem 5***** Hotel die Nacht über aus.

     

    Bewerbungen bitte per PN.

     

    lg

    Gyges

  3. Wenn so, wie Du geschildert hast, Symmetrie vorliegt, also es eine wechselweise absolute Hingabe in verschiedenen begrenzten Zeitabschnitten ist, dann kann ich es mir immerhin ansatzweise vorstellen, nämlich dass niemand über niemanden Macht im negativen Sinne ausübt, schon gar nicht permanent einseitig. Denn wenn jemand wie auch immer (reale) Macht über mich ausüben will, werde ich regelrecht allergisch. Und gestehe die gleiche Abneigung gegenüber "Dominanzversuchen" meinem Gegenüber zu.

     

    Ich kann Dich sehr gut verstehen. Schon allein das Wort: „Erziehung“ lässt im Kopf einen „Reichsparteitag“ ablaufen. Der Roman „Die Geschichte der O.“ puh… Was für ein Frauenbild. Was für ein Männerbild…

     

    „Symmetrie“ ist eine treffende Begrifflichkeit für diese Art der Beziehung, wie ich sie mit dieser einen ganz bestimmten Damen pflege. In meinem „normalen“ Leben käme es mir auch nicht in den Sinn, mich dominieren zu lassen. Ganz im Gegenteil. Hier hat es etwas mit „Vertrauen“ zu tun, mit dem wissen, dass es ein „Spiel“ ist. Wem vertrauen wir denn noch in unserem Alltag?

     

    Es käme mir auch nie in den Sinn, meiner Lebenspartnerin „Schmerzen“ zuzufügen. Es ginge nicht! Ich brächte es nicht fertig! Wir führen eine sehr tolerante, gleichberechtigte Beziehung und wissen darum, was der andere tut. Ich bin auch kein Typ „SM-Studio“. Ich habe mir das mal angesehen, nicht meins. Dennoch zieht es mich zu diesen obskuren „Rendezvous“.

    • Danke 2
  4. Eine Frage, welche ich mir ohnehin schon als Außenstehender dieser Szene gestellt habe. Wer ist eigentlich die wirklich "wegweisende" Person (um den Dom-Begriff zu vermeiden), wer hat tatsächlich die "Macht" ....

     

    Das ist sehr ambivalent. Ich treffe mich regelmäßig mit einer ehemaligen Domina, die gleichzeitig eine „fertig erzogene O“ ist und eine Zeit lang bei einem „Herr“ lebte. Sie ist eine perfekte Lady. Sie an meiner Seite ist zu haben, ist ein Geschenk. Eine wahre Escort-Lady! Wir begegnen uns außerhalb unserer „Spiele“ auf Augenhöhe, verstehen uns prächtig und sind ein ganz „normales Escort-Paar“ mit allem drum und dran.

     

    Ich unterwerfe mich ihr freiwillig, gern und genieße es, von ihr dominiert zu werden. Die mir zugefügten „Schmerzen“ verwandelt Sie vollkommen in „Lust“. In der gleichen Session „switchen“ wir und sie wird durch meine Dominanz, Konsequenz und „harte Hand“ zu einer bedingungslosen, willigen Sklavin, die nur dazu da ist, mir Befriedigung zu verschaffen und mir zu dienen. Daraus zieht Sie Ihre Lust. Du kannst Dir nicht vorstellen, was das für ein Gefühl ist, wenn wir unser „Spiel“ beendet haben und gemeinsam beim Abendessen sitzen.

     

    Kennengelernt haben wir uns über ein einschlägiges Internetportal. Da für uns beide die „Lust“ im Kopf beginnt, passte es von Anfang an. Wir haben eine sehr vertrauensvolle und von Nähe geprägte P6 Beziehung. Wer hat da jetzt die Macht über wen und wann? Ich, wenn ich mich ihr unterwerfe? Sie, wenn sie zu meiner bedingungslosen Sklavin wird? Oder niemand über den anderen?

    • Danke 3
  5. Er zeichnet ein zu verklärtes Bild vom BDSM. Er wird viele Nachahmer finden, aber sehr viele unerfahrene, die den Umgang mit BDSM-Toys nicht kennen und eiunschätzen können. Es wird viele, eigemtlich vermeidbare, unberechrnbare Schmerzen geben, Tränen, Trennungen. Wer den Einstieg in BDSM sucht, sollte sich einfach erfahrene Dom oder Sub suchen, im professionellen Bereich. Sonst kann sich das Spiel mit der Lust des Schmerzes schnell in Frust verkehren.

     

    Die "Lieschen-Müller-SM-Romantik: ich stehe auf harten Sex" führt sehr schnell zum Frust. Ein erfahrener „DOM“ oder ein „wahrer HERR“ können durch subtile Dominanz, Konsequenz und gebotene Härte „behutsam“ in diese andere Welt einführen. Eine echte SUB, Sklavin, Dienerin oder "O", die sich "bedingungslos benutzen lässt", damit aus "Schmerz Lust" wird und das aus Leidenschaft tut, ist eine unglaubliche Erfahrung, die einen "Selbst" verändert. Es ist halt was anderes, ob man mal "hart gestoßen" wird und ein bisschen "getätschelt" (Aua!!!) oder die Dame gefesselt kopfüber von der Decke hängt und von mehreren Männern "hart in die Kehle gefickt" wird, um nur ein Beispiel zu nennen.

    • Danke 1
  6. Also deine Ausagen passen so richtig zu den Anhängern der Opferindustrie. Für Leute wie dich hat die groko das Gesetz gemacht.

     

    Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass die Frauen trotz allem ein selbstbestimmtes Leben führen und wissen was sie machen?

     

    Eben genau darum geht es um ein selbstbestimmtes Leben. Ich finde es absolut zynisch von der Operindustrie spricht, nur weil es mal in den eigenen Kramm passt.

     

    Ich habe einige sehr selbstbewusste Frauen in dem Gewerbe getroffen und das war nicht nur im 5* Hotel, sondern eben auch in diversen Bordellen und im Zusammenhang meines Berufes auch auf dem Straßenstrich und da war nichts von Selbstbestimmung, da war nur noch die blanke Not. Die waren alle samt froh, wenn sie aufhören und ihnen geholfen werden konnte. Du machst es Dir zu einfach.

  7. Auch dann kann man wie Du schreibst Privatinsolvenz anmelden. Erzähl mir keiner, dass man in Deutschland keine Alternativen zur Prostitution hat. Was machen denn Männer, wenn sie in so eine Situation kommen? Die verhungern offenbar auch nicht und haben nicht die Möglichkeit, sich zu prostituieren. Aber junge, hübsche Frauen, die könnten natürlich ohne Prostitution nicht überleben und sind deshalb dazu gezwungen. So ein Quatsch!

     

    Na Super... Dann sollten Sie sich beim Verursacher ihrer Notlage bedanken. Endlich die Sexualität frei ausleben... Und nebenbei diese ganzen H4 Schmarotzer wollen eh alle nicht arbeiten... So sieht es aus... Mal sehen was heute als Boni drin ist...:wink:

    • Danke 1
  8. (...)Das ist richtig, aber sie haben sich bewusst für die Prostitution entschieden, es,ist ja nicht so das es ihre einzige Möglichkeit war.

     

    Was blieb ihnen den übrig, wenn ihr Menne Scheisse gebaut hat, Sie ihren Job verloren haben und die Kinder zu Hause gequengelt haben. Alles weggepfändet wurde... Da haben sie dann ihre Sexuelle Freiheit entdeckt und gleichzeitig sich noch vollends emanzipiert... Weist Du was es für eine Mutter bedeuten kann, den ganzen Tag in der Angst zu leben, dass es raus kommt? Freiwilligkeit???

  9. Ja, Bart, es ist ein Freierparadies geworden, das sage ich ganz wertungsfrei. Viel mehr Frauen, konsequenterweise sinkende Preise bei ausuferndem Serviceangebot (so frau nicht doch lieber beim Mac arbeiten will).

     

    Ich weiß nicht wie alt Du bist. Aber frage doch mal eine langgediente Frau, was mit einem Freier vor einigen Jahrzehnten gemacht worden wäre, hätte der gewagt nach FO mit Schlucken zu fragen. Von fordern ganz zu schweigen. Nein, früher war nicht alles besser :lach:

     

    Was für eine Wohltat, dass zu lesen. :prost:

  10. Also falls du noch ein paar Zahlen willst. wenn wir von den aktuellen Zahlen des BKA zum Verbrechensgebiet Menschenhandel nehmen. Wenn wir weiter davon ausgehen, dass alle Menschenhandelsopfer in die Prostitution gezwungen werden. Wenn wir weiter davon ausgehen, dass die Polizei total blind ist und wir eine Dunkelziffer von 95% haben. Dann haben wir ca. 20000 Menschenhandelsopfer in der Prostitution. Je nach dem welche Zahl an Prostituierten man annimmt, wären das 5-10%!

     

    Die Maßnahmen die nun getroffen werden, sollen ja diesen Frauen helfen. Nur Leider sind sie völlig untauglich dafür und erwecken den Eindruck, dass Deutschland ein Riesen Problem in diesem Gebiet hat. Und es gibt Leute wie dich, die da auch noch drauf reinfallen.

     

    Weist du welches Land gerade die größten Probleme mit Menschenhandel in Europa hat? Schweden! Das Land mit den schärfsten Prostitutionsgesetzen in Europa.

     

    Das Prostitutionsgesetze von rot-grün hat auch ein bewirkt, dass immer mehr Frauen ohne Personen im Hintergrund diesem sicher schwierigen Job nachgehen und das sie dem Job selbstbewusster nachgehen. Zwang und Zuhälter sind zum Auslauf modell geworden. Dadurch das es ein umfangreiches legales Angebot gibt wird das Zwangsangebot nicht mehr benötigt.

     

    Ich rede hier nicht gegen die Prostitution. Warum auch? Ich kenne Damen, die es wegen dem Geld gemacht haben und machen, weil sie in einer wirtschaftlichen Notsitution waren oder sind. Einige haben nach einem Jahr aufgehört, weil sie genügend Geld zusammen hatten. Sie haben das Beste daraus gemacht. Hätte es die Notlage nicht gegeben, wären sie nie Prostituierte geworden.

  11. Nee ist es nicht, genau das stellt diese Studie fest! Es gibt auch Frauen die sagen, egal wie schlecht es mir geht niemals Prostitution.

     

    Man kann auch bei dem Bild von 1900 bleiben, da stimmt dein Weltbild noch.

     

    Unser Umgang mit Sexualität hat sich in den letzten 20 Jahren radikal geändert! Nur mal so in der Generation unserer Großeltern hatten die Leute im Schnitt zwei Sexualpartner im ganzen Leben, Frauen oft nur einen. In der Generation unserer Eltern sind es schon im Schnitt vier Sexualpartner. In unserer Genaration sind wir schon im zweistelligen Bereich und die Jugend von Heute schafft dass schon bis zum 25. Lebesjahr.

     

    Dementsprechend hat sich auch die Einstellung der Frauen zum Thema Prostitution geändert. Schau dich mal auf Kaumich um, wo viele Frauen sich dort in der Branche ausprobieren. Einige verschwinden ziemlich schnell wieder, weil sie feststellen das es nix für sie ist, andere bleiben dabei, weil sie es als Möglichkeit des geldverdienens sehen.

     

    Die Frauen die ich heute als Prostituierte kennen lerne sind starke selbstbewusste Frauen. Sie wissen ziemlich genau was sie vom Leben wollen und wissen genau warum sie den Job machen. Es heißt eben auch für uns Männer Augen auf. Ich schaue hin wen ich buche, wenn mir irgendetwas Bauchgrummeln verursacht, dann buche ich nicht.

     

    Ach so, weil Frauen wirtschaftlich unabhängiger sind als 1900 und somit sich die Anzahl der Geschlechtspartner erhöht hat, da sie nicht mehr vom Mann abhängig sind, ist die Prostituierte grundsätzlich freiwillig unterwegs. Das erzähl mal den Kindern, wo die Mutter geoutet wurde. Da gibt es bestimmt eine Studie dazu die beweist, dass wir uns das alles nur einbilden und wir in einer total toleranten Welt leben.

     

    Na dann! Wenn sich die Einstellung "der Frauen" geändert hat und wir nur die richtigen buchen müssen, ist doch alles in Butter. Genau so mach ich das jetzt.... Die Studie hab ich unterm Kopfkissen... Schönes Wochenende...

  12. Nicht notwendigerweise. Ich kenne konkret 2 Fälle, wo den Damen ein faul gewordener Kredit auf die Füße gefallen ist, den die jeweiligen Ex aufgenommen und die Damen (törichterweise) mitgezeichnet hatten. In einem Fall war Privatinsolvenz unumgänglich, in einem anderen Fall konnte unter Mitwirkung der Bank (Verzicht auf einen Löwenanteil der Forderung) eine andere Lösung gefunden werden.

     

    In beiden Fällen wären die regulären (und rechtlich berechtigten) Forderungen mit einem Job im Niedriglohnsektor nie und nimmer erfüllbar gewesen, zumal die beiden alleinerziehend sind.

     

    Danke!!!

     

    Endlich mal jemand der in der Realität lebt und sich seine Welt nicht so bastelt, wie es fürs Gewissen gefällig ist. Und solche Sachverhalte sind wahrlich keine Seltenheit. Da ist es dann aus mit der Freiwilligkeit. Vor den Frauen zieh ich ganz tief meinen Hut. :blume3:

    • Danke 1
  13. Auch dazu gibt es eine Studie einer Schweizer Forscherin. Sie hat sich genau mit diesem Thema beschäftigt. Ich glaube Ariane hatte dazu mal einen Link gesetzt, ist aber schon ein Weilchen her. Sie ließt ja mit, vielleicht kann sie es ja noch mal verlinken.

     

    Ergebniss der Studie war, dass sich Frauen auch in diesen wirtschaftlichen Notsituationen bewusst für, oder gegen die,Prostitution entscheiden. Sie entscheiden sich ganz bewusst gegen Bürger braten bei McDoof für den Mindestlohn oder eben auch nicht.

     

    ...aus der "finanziellen Notsituation" heraus, die so groß ist, dass McDoof eben nicht reicht...

  14. Dies sind zwei völlig unterschiedliche Aspekte, die beide ihre Richtigkeit haben und sich keinesfalls ausschliessen.

     

    Die freie Anbieterin (also frei in dem Sinne = kein Zuhälter) ist freilich die Regel, auch wenn einem Medien und diverse Politiker nimmermüde ein anderes Bild zu transplantieren versuchen.

     

    Das andere sind die teils verheerenden Auswirkungen der gesellschaftlichen/behördlichen Ächtung, und ja, die sind immens - immer noch, und ich möchte fast meinen (so mein Eindruck) im letzten Jahr wieder verstärkt salonfähig geworden.

     

    Dies ist eigentlich der Kern der "Gewalt gegen Prostituierte", spricht nur öffentlich niemand an...weils kein Schwein hören will.

     

    Es ging mir eher um die freie Entscheidung sich in die "Branche" zu begeben. Das möchte ich stark bezweifeln, dass das so freiwillig ist, sondern eher der Zwang sich und die Familie durchzubringen.

     

    Die gesellschaftliche Ächtung ist so alt wie das "Gewerbe" selbst und daran wird sich auch in naher Zukunft nichts ändern. Das gut gemeinte Gesetz der "Rot/Grünen" Regierung unter Schröder hat enorm dazubeigetragen, dass die Ächtung von Prostitution wieder zugenommen hat.

  15. (...)!Und die Frau die aus gut überlegter Entscheidung freiwillig in der Branche arbeitet ist mittlerweile doch die Regel. Die deutschen Regeln haben den Frauen gezeigt, dass es auch ohne luden geht, oder einem anderen der die Hand aufhält.

     

    Wo lebst Du denn?

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 22:22 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:19 Uhr ----------

     

    (...)

    Ohne das deutsche Prostitutionsgesetz und dem Wegfall der Sittenwidrigkeit, wäre ich z.B. nie auf die Idee gekommen, der Prostitution nachzugehen. (...) Ich kann nur von mir reden: ich hatte mir seinerzeit eingebildet, dass ich mich mit Steuernummer als volle Bürgerin betrachten kann. So mein Selbstbild. Aber das ist Lüge. Wir sind und bleiben Aussenseiter, egal wie exklusiv man sich wähnt und nennt. Wir sind der Bodensatz der Gesellschaft und werden bei jeder Gelegenheit auch so behandelt, weshalb auch ein öffentliches Outing ein Schuss ins Knie ist. Dies wissen die allermeisten Sexarbeiterinnen, dass man gesellschaftlich draussen ist und wie Dreck - teils von Kunden - behandelt wird. Kein Wunder, dass sich nur so wenige in die Öffentlichkeit trauen, um aktiv Lobbyarbeit zu machen. Ich hab schon zigfach mein öffentliches Outing und die zahlreichen Interviews, die ich gab, bedauert. Und was Job-Perspektiven 'danach' betrifft, haha.....

     

    Das ist die Realität und nicht das hier herbeigeredete Wolkenkuckucksheim.

  16. Siehe meine Ergänzung

     

    Im übrigen könnte ich für die tatsächlich beziehungssuchenden besser den "Joyclub" empfehlen.... unter dem Deckmantel des unverbindlichen Sex suchen viele damen dort auch einen Partner...und da sind auch relativ attraktive darunter.

     

    Sorry... Da war ich zu schnell...:schreiben:

    Ich denke allerdings, dass es mehr sind als wir annehmen...

  17. Um ein bekanntes Beispiel aufzuwärmen.

     

    Ich kann mir vorstellen, in einem Aufzug der Frau meines Lebens zu begegnen. Deswegen betrete ich aber nicht jeden Aufzug in der Hoffnung darauf. :smile:

    DU siehst das so... Aber die Einsamen, die sich nichts mehr Wünschen auf der Welt als einen Partner oder Partnerin zu haben... Die vielleicht schon... Es ist wohl ein Unterschied, ob ich in einen Fahstuhl einsteige oder Sex mit einem Menschen habe...

  18. Keine weiteren Fragen, Euer Ehren.... :lach:

     

    Ich war auch schon ganz geblendet...:lach:

     

    Weil ich aus dem Umfrageergebnis herauszulesen glaube, dass man nicht abgeneigt ist hier einen Partner zu finden. Gleiche Interessen und, und, und weil es "normal" ist... Nur weil Du für Dich das anderes siehst, muss das nicht für den "Normalen" so sein... Wir lesen doch im Forum vom Liebeskasper, Stalker, Verliebt sein, Partnerschaften etc. es menschelt...

  19. Na weil es offensichtlich nie eine Vertrauensbasis gegeben hat. Schließlich wusstest du nicht alles was sie vor der Beziehung gemacht hat. :lach:

     

    Im Ernst: Daran siehst du doch, dass das Argument mit der "Vertrauensbasis" Blödsinn ist. Dich würde einfach stören, dass deine Frau/Freundin gegen Geld mit anderen Männern geschlafen hat. Richtig?

     

    Stimmt Du hast Recht: ob ich bei der Post gejobbt habe, eine Bedienung gewesen bin oder Prostitutierte ist ja das gleiche. Diesen gesellschaftlichen Wandel habe ich gar nicht mitbekommen.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 10:59 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:54 Uhr ----------

     

    Verstehe....okay, eine letzte Frage:

     

    Wenn sie es während des Kennenlernens gesagt hätte ?

    (davon ausgehend, dass das Kennenlernen nichts mit Paysex zu tun hatte)

     

    Würde es keine Rolle spielen, da ich dies als einen sehr hohen Vertrauensbeweis ansehen würde. Meine Partnerin weiß, dass ich ab und an P6 in Anspruch nehme...

    • Danke 1

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