Asfaloth

Das Forum hier ist ein schönes Beispiel: Es gibt eine erkleckliche Anzahl an Usern, mehr oder weniger aktiv mit all ihren Eigenarten, Schrullen und Besonderheiten und ab und zu tauchen halt auch mal Trolle auf. So wird es sich auch mit der statistischen Verteilung bei Buchern verhalten. So wie einem mancher erste Post schon Bauchgrummeln verursacht, verursacht manche erste Anfrage das bei der Dame auch. Wie man/frau damit umgeht, hängt von zu vielen Faktoren ab, um eine grundlegende Empfehlung abgeben zu können.

Hier gabs mal ein Thema dazu, aber "Kontostand" war nicht dabei...

Die Welt ist vielfältig und alles schon mal passiert. Empfiehlst Du denn den ungehemmten Austausch von Privatdaten gleich beim oder nach dem ersten Date ?

Authentisch zu bleiben, hat nichts damit zu tun, dass man sich Komplett Offenbaren muss Vor allem bei erstmaligen treffen, bei dem noch keine solide vertrauensbasis besteht, kann ich nur empfehlen diesbezüglich den selbstschutz zu beachten. Das geht für beide beteiligten ohne das eine gewisse Vertrautheit darunter leiden muss. Ich habe mir deshalb angewöhnt, auch bei langjährigen Dates beim jeweiligen Pseudonym zu bleiben, auch wenn die Dame mich zu Hause besucht hat und meine Realadresse kennt oder wir beidseitig unsere Realnamen Ich habe das bisher immer auch als respekt vor der jeweiligen privatsphäre gesehen, aber nie den Eindruck erhalten, dass dadurch die Vertrauensbasis darunter gelitten hat

Wer alles offen ist,kann nicht ganz dicht sein.... (Sorry, i couldn't resist..)

Sind das nicht die Kunden, die es zu gewinnen gilt ? Ungeachtet dessen, dass die vermutlich deutlich größere Anzahl sich nicht oder nur ganz selten an Diskussionen beteiligen, ist ein aktives wenn auch manchmal kontroverses Forenleben besser als ein totes.

Also so ganz im luftlèeren Easy-Going-Raum befinden wir uns m.E. nicht. Für andere ist es auch ein Businessportal, über das Geschäfte gemacht werden und da erinnere ich mich an die eine oder andere unentspannte Reaktion, wenn das Business in der Realität tangiert schien.

Tornado mag seine Eigenheiten haben, aber ein Forentroll ist er mit Sicherheit nicht. Im übrigen ist es richtig, niemand muss auf andere reagieren. Letztendlich muss man sich noch nicht mal am Forum beteiligen. Tut man es dennoch, hat man seine Gründe dafür. Man muss nur sehen, dass man keinen emotionalen Schaden erleidet oder anderen zufügt. Forentrolle leben zwar von der Aufmerksamkeit anderer, sie aber ungehemmt agieren zu lassen erweckt beim unbedarften Leser den falschen Eindruck.

Wir sollten ihm ein T-Shirt mit der Aufschrift schenken

Löschen kann nur der Admin und Forenbetreiber MC selbst. Unabhängig davon besteht durch ein angelegtes Profil weder Anwesenheits- noch Schreibpflicht. Wenn Du Dich hier nicht wohlfühlst oder nicht zurechtkommst, dann log Dich halt nicht mehr ein. In der digitalen Welt ist das ganz einfach

Ich glaube, der Escort Sammler hat die von JBb an Vilkas gerichtete Anmerkung auf sich bezogen. Ansonsten....Über Stilfragen kann man zwar gut streiten, bringt aber nichts.

Von DEM Verein war nicht die Rede, recherchier mal weiter, Ein Tip: Es gibt sogar einen Bericht dazu

Ich gebe zu, ich bin kein Fußballfan. Der Thementitel hat mich jedoch an ein bestimmtes Date vor geraumer Zeit Zeit mit einer tollen attraktiven Escortlady aus München erinnert, die zufällig ein großer Fan des ortsansässigen Fußballvereins war und der an dem Abend ein wichtiges Endspiel führen mußte. Ich erklärte mich bereit, nach dem Abendessen zusammen mit ihr auf dem Bett liegend das Spiel anzusehen und da die Münchner Spiel und Pokal gewonnen haben, verlief die restliche Nacht überaus positiv. Kulanterweise hängte sie an das verabredete ON noch fast einen halben Tag dran ( ohne Aufpreis). Leider ist auch sie nicht mehr aktiv.

Womöglich kost das dann noch extra...

Vielleicht erbarmt sich MC ja mal und macht einen eigenenThread zum Thema Comedian auf, in das er die betreffenden Beiträge verschiebt. Dann könnte man guten Gewissens das Thema weiterführen. Zum Beispiel, dass man früher zwischen Spassmachern und Kabarettisten unterschieden hat, die heute bedenkenlos in einen Topf geworfen werden.