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Tom....

Escort Modell
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Beiträge erstellt von Tom....

  1. Generell Thema Meldeschein: 

    Das gegenwärtige Problem ist nicht die Anmeldung im Hotel. Das war es nie wirklich. 

    Die Schwierigkeiten bestehen derzeit noch darin, dass der Gesundheitsstatus akribisch überprüft wird. Inklusive App scannen, speichern und Kontrolle des Personalausweises. Das wird in manchen Hotels sogar im Spa noch einmal extra überprüft (weil Subunternehmen) oder im Restaurant oder der Bar (auch hier immer öfter durch externe Pächter betrieben). 
     

    Zur Zeit hilft meistens nur: Alleine Einchecken, die Escort Begleitung kommt später irgendwann nach ohne an der Rezeption vorstellig zu werden. Im Idealfall trifft man sich draußen vor dem Hoteleingang und geht zusammen rein. Das ist am unkompliziertesten, unauffälligsten und geht erfahrungsgemäß völlig problemlos. 
     

    Besuch im Hotelzimmer zu empfangen ist zudem legal und nach heutigem Stand auch regelkonform nach Infektionsschutzgesetz. 
     

    Have Fun!
     

    Tom & Zarah 

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  2. Der zweite Gastname spielt rein meldetechnisch nicht wirklich eine Rolle. Dabei geht es eher um Brandschutzbestimmungen. Die Feuerwehr soll im Falle eines Brandes wissen, nach wem und wievielen Opfern sie im eingestürzten Gebäude noch suchen müssen. Der Personalausweis müsste nicht zwingend eingesehen werden, der Name des zweiten Gastes wird meist nicht weiter hinterfragt. 
    „Meine Frau kommt später noch nach“ kann hier helfen. Ein Vorname reicht dann. 
     

    Das Prozedere ist oftmals abhängig vom jeweiligen Personal beim Check In. Selbst im selben Hotel kann das unterschiedlich gehandhabt werden. Leider hat sich hier in den letzten zwei Jahren dank Überprüfung der Gesundheitsnachweise eine gewisse vorauseilende Übererfüllung eingeschlichen. 

    Mit etwas Geduld und Menschenkenntnis lässt sich das aber in den meisten Hotels regeln, da man ja selten gemeinsam mit seinem/ihrem Escort eincheckt. 
     

    (Oder man bucht bei längeren Dates sowieso gleich zwei getrennte Zimmer auf jeweils eigenen Namen, dann sind beide vollberechtigte Hotelgäste, auch im Spa. Im Male Escort sind zwei Zimmer für uns eh üblich zum Frischmachen, weil Männer ja nicht die berühmte „Escort“-Handtasche der weiblichen Kolleginnen mitschleppen können. Das sähe affig aus.) 
     

    Alles in allem gibt es überall zahlreiche Möglichkeiten die gegenseitige Diskretion zu wahren. Aber das ist ein anderes Thema. 
     

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  3. Date geeignet sind auf alle Fälle die Spa Abteilungen der Roomers Hotels in Frankfurt, München und Baden-Baden. Hier sogar mit Dachpool. 
    Die passenden Bademäntel und Cocktails (in der Bar) gibt’s genauso wie den direkten Zugang zum Zimmer. 
     

    Ähnlich die Westfalen Therme mit angeschlossenem Hotel. Für ein echtes Erotik Date aber nicht wirklich geeignet, da hier anders als in den Roomers eher Familien sind. 
    (Nebenbei bemerkt, die Roomers Leute sind recht entspannt bei Dates)

    Im Ruhrgebiet gibt es die Medi Therme in Bochum. Das Achat Hotel ist 50m daneben und ebenfalls ein reines Zimmerhotel. Also eher nichts mit stylischer Bar etc. 
     

    Auch eine Empfehlung: Landgut Höhne. Dort gibt es sogar Suiten mit integriertem Spa, falls man überhaupt nicht raus will. Der übrige Spa Bereich (inklusive sehr weitläufigem Garten im Sommer) ist auch sehr gut. 
     

    Wenn die Größe nicht schreckt, in der Erdinger Therme und im Paradies Eiland nahe Berlin gibt es ebenfalls Therme mit direkter Übernachtungsmöglichkeit im Gebäude. 
     

    Sinsheim wäre noch im Südwesten eine Therme. Zum Hotel (im Gewerbegebiet gegenüber) ist es aber ein kleines Stück zu fahren. Dafür ist die Therme extrem schön und auch „paargeeignet“. 
     

    Ansonsten finden sich gerade in Bayern und Baden-Württemberg reichlich Hotels mit integriertem, kleinen Spa Bereich. Meisten reicht das auch für ein klassisches Tête à Tête zu Zweit und man ist gleich im Hotel. 
     

     

    Das Problem mit dem Personalausweis wird man zur Zeit noch überall haben, da ausnahmslos alle Thermen strengen C-Regeln unterliegen. Dort wird immer in diesem Zusammenhang der Ausweis verlangt. Insofern sind die Hotels da etwas geschmeidiger, weil man dort auch alleine einbuchen und sich ausweisen kann. 
     

    Ob man dann noch Besuch bekommt bzw. ob die zweite Person im Zimmer/Spa dann noch namentlich benannt werden muss spielt oftmals keine Rolle. Wir hatten da zumindest bei unseren Dates noch nie Probleme. Oder man checkt getrennt ein, das hat sich auch bei Paardates bewährt. 
     

    Have Fun! 
     

    Tom & Zarah 

     

    P.S. Kameha Grand mit Dachpool in Bonn ist legendär im Escort und der Nassauer Hof in Wiesbaden ist ebenfalls eine Spa/Bar/Hotel Kombi Empfehlung. Hier sogar mit exzellenter Raucherbar, die zwar den Genuss zulässt, dank hervorragender Absaugung keinerlei Geruch auf den Kleidungsstücken hinterlässt. 

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  4. Ich habe mit reinen Dinner Dates bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. 

    Besonders zum gegenseitigen Kennenlernen im Male Escort oder bei Paar bucht Paar Buchungen waren sie immer sehr wertvoll, wenn nicht gar ausschlaggebend für das folgende, längere Date. (Gerade weibliche Kunden legen sehr viel Wert darauf, dass die berühmte Chemie wirklich passt) 

    Auch vor Rollenspielen, der Umsetzung von Kopfkino, der Buchung spezieller Locations oder vor BDSM Workshops kann die gemeinsame Planung bei einem Abendessen durchaus sinnvoll sein und haben Zarah und mir immer sehr viel Spaß machen. 

    Dazu ist ein Dinner Date zeitlich sehr viel entspannter, weil eben ein reduzierter Honorarsatz abgerechneten wird. 

    Eine Verlängerung in private Time ist ja nicht ausgeschlossen. 

     

    Have Fun! 

    Tom & Zarah 

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  5. Die Sache mit dem Wasser vs. Alkohol im Date ..... 

    Meine weiblichen Kunden brauchten fast ausnahmslos einen tüchtigen Schluck, um sich quasi Mut anzutrinken.

    Mich hat das nie verwundert, haben sie doch meist nicht eine Buchungshistorie vorzuweisen wie mancher männliche Kunde. Da waren sehr wohl 15 Jahre Ehe, die letzten 4 Jahre gänzlich ohne Sex, Scheidung, zwei (gefloppte) ONS mit ehemaligen Schulkameraden und dann fast schon aus Verzweiflung die Inanspruchnahme eines Professionellen die Story behind. 

    Ja, ich finde, da gehört Mut dazu. 

    Ich selbst hingegen musste mir selten etwas Antrinken, aus nachvollziehbaren biologischen Gründen aber doch zügig und möglichst unbemerkt auf Wasser umschwenken. 

     

    Bei meinen weiblichen Kolleginnen war Alkohol entweder Mittel zum „Schöntrinken“ oder Ausdruck von „Fallenlassen“ - insbesondere bei Overnights oder Paardates, bei denen die Heimfahrt durch den im wesentlichen nüchternen männlichen Part gesichert war. 

    Wasser war bevorzugt dann gewählt, wenn noch eine Heimreise anstand oder der bereits konsumierte Alkohol nicht gar so arg durchschlagen sollte. 

    Bei BDSM-lastigen Dates ist Alkohol aus medizinischen Gründen (sowohl bei Kolleginnen wie auch Kundinnen) eh nicht wirklich angesagt. 

     

    Dennoch kann ich zumindest für mich sagen: Es gab fast nichts Schöneres, als ein Date in einer stylischen Location bei ein paar guten Cocktails an der Bar zu beginnen. Am liebsten auf Barhockern.

    Leichter und angenehmer kann man die erste Annäherung nicht gestalten. 

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  6. Um einmal die „Escort“ Erfahrung mit einzuwerfen ..... 

    Ich hatte schon vom derben BDSM-lastigen Kopfkino-Date einer Mittdreißigerin, zu dem sie als Getränk einen Sixpack Bier mitbrachte und aus der Dose getrunken wurde und einem gut situierten Paar mittleren Alters, die uns gemeinsam beim Paardate sehr aufwendig mit einem 4-Gänge Menü bekocht hatten, alles dabei. 

    Die Missverständnisse bezüglich des Champagners kann ich aber durchaus bestätigen. Keiner von beiden will ihn wirklich, er gehört aber als typisches Escort Date Getränk zumindest für die weibliche Kundschaft trotzdem irgendwie dazu, auch wenn nach dem Anstoßen baldigst der Wunsch nach Gin Tonic, Vodka Lemon oder Lillet geäußert wurde.

    Schnödes Wasser war interessanterweise immer ein Renner. 

    Obst und Pralinen blieben in der Tat öfter stehen. Ein gemeinsames Dinner vorab war eher der Favorit der Damen. (Außer bei SM-lastigen Szenarien).

     

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  7. Spätestens dann, wenn man sich öfter oder länger (WE) trifft, merkt man es eben doch, dass realer Beruf und Escort Dasein schon etwas miteinander zu tun haben. Denn letztlich ist es auch die Motivation, warum man überhaupt mit dem Escort Job beginnt. 

    Bei mir beispielsweise war es in keinster Weise das Geld. Ich habe in meinem Hauptberuf seinerzeit schon deutlich ähnliches Geld verdient wie der Escort Job angedient hat. 

     

    Interessanterweise wussten das sowohl die rein weiblichen Kunden als auch die Paare (bei mir dann in Begleitung einer lieben Kollegin) sehr zu schätzen. 

    Das häufigste Feedback war: „Wo habt Ihr denn diesen Mann her? Der hat sich im Escort doch verlaufen“. 

    Ich habe das immer als Kompliment meiner Kundinnen gesehen. 

    Meine ganz persönliche Erfahrung mit dem Thema Escort vs. Hauptberuf: 

    Für weibliche Kunden hat das zumindest im Background immer eine größere Rolle gespielt als bei meinen weiblichen Kolleginnen mit ihren männlichen Kunden.

    Da war das Kopfkino bezüglich des Hauptberufs immer ausschlaggebender. 

     

    Insofern: Auch gut. Denn letztlich geht es im Escort auch darum, den Kunden (oder Kundinnen) eine gute und erfüllende Auszeit vom Alltag zu bereiten. 

    Und wenn dazu das Kopfkino in Bezug auf den Hauptberuf gehört? 

    Nun sei es drum. Für mich wäre das auch nichts anderes als ein beruf-virtuelles Dessous. 

     

     

     

     

     

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  8. vor 31 Minuten schrieb Wanninger:

    Wenn es dir wichtig ist, dann schreibe es doch in die Anfrage rein. Ansonsten finde ich, kann man solche Dinge nicht planen. Das muss sich ergeben.

    Das kann ich nur bestätigen. Eine Grundveranlagung dazu sollte beim Escort wenigstens gegeben sein. Planen kann man es dennoch nicht. 

    Es ist eher so, „die Gelegenheit macht Liebe“. Zumindest kann ich das aus eigener Male Escort Sicht durchaus bestätigen. Gerade Erstkundinnen wollten den Reiz der außergewöhnlichen Orte sehr oft erleben. Dann aber meistens nur als Teaser, das heißt, als Vorspiel für Späteres. Draußen spielt logischerweise das Wetter eine Rolle, dazu kommt, dass man nicht unbedingt erwischt werden will/soll. Das ist im Escort letztlich auch eine Frage der Diskretion. Keiner will schließlich die Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses im Briefkasten haben oder zudringliche Taxifahrer, die mitspielen wollen und übergriffig werden.

    Ich kann mich bei meinen Dates aber noch gut an ein paar Plätze erinnern, an denen der ungewöhnliche Ort eine ganz besondere Atmosphäre entwickelt hat: Der Hinterhof des Restaurants, zugestellt mit Paletten in Sitzhöhe. Der Poller hinterm Gebüsch am Mainufer, der Wartungsraum vom Fahrstuhl im Hotel, der Kinderspielplatz vom geschlossenen Restaurant im Dunkeln, der leere, unverschlossene Seitenraum im eigentlich geschlossenen Fitness Bereich des Hotels, der untere oder oberer Absatz der Treppenhäuser der Hotels - oft genutzt für Anfummeln, Fingerspiele, Rumknutschen und ähnliche Aktionen, die bei nahenden Schritten auch schnell abgebrochen werden können. 

    Wenn so etwas anstehen sollte, kann man (zumindest war das für mich im Job so), die möglichen Gegebenheiten der Location bereits im Vorfeld auskundschaften und sich ein paar Varianten offen halten. Dann geht so etwas „spontan-geplant“. Für mich war immer das Wichtigste dabei: Achtung vor den Kameras! Egal ob drinnen oder draußen, leider sind viele der dafür geeigneten Bereiche inzwischen durch Kameras überwacht. 

     

    Von meinen weiblichen Kolleginnen kenne ich einige, die das ähnlich halten/hielten. Da wurde schon im Sommer im Park gevögelt, in der Skigondel geblasen (ein recht häufiger Wunsch trotz der Kälte, die wenig hilfreich ist), im Zugabteil, im Parkhaus, im Pornokino, respektive in den Themenzimmern der Sexshops im hinteren Bereich. (Im Grunde eine gute Empfehlung für Einsteiger. Andere Atmosphäre als im üblichen Hotelzimmer, warm, sauber, gut zugänglich und kein Entdeckungsrisiko). 

     

    Zusammengefasst: Ja, Sex an außergewöhnlichen Orten geht aus meiner Erfahrung auch im Escort. Planbar ist es nur bedingt, aber es kann von den Möglichkeiten her vorbereitet werden und sollte unbedingt vor einer Buchung angesprochen werden, wenn es denn das Highlight des Dates werden soll. 

    Oder man organisiert dann eben gleich ein „Kopfkino-Umsetzungsdate“ mit entsprechendem Inhalt. (Beispielsweise SM Apartment, Pornokino, frivoles Ausgehen in den passenden Locations) Das geht am erfahrungsgemäß am besten, wenn man Agentur und/oder Escort schon kennt, denn letztlich spielt auch die Frage der Sicherheit eine Rolle, zumindest für weibliche Escorts. 

     

    Auf jeden Fall: mir (und etlichen Kolleginnen) haben Dates an außergewöhnlichen Orten immer einen Riesenspaß gemacht. Es ist eben doch etwas Anderes und Aufregenderes als der übliche Dreikrampf im Hotelzimmer. 

     

    Have Fun! 

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  9. Wir wissen nicht, ob andere Escort Damen „Lautsein“ beim Sex nur spielen oder nicht. 

    Für uns selbst und die Kolleginnen die wir kennen und erleben durften können wir aber sagen, dass diejenigen, die für dieses akustische „Herauslassen“ eine Veranlagung haben, das meistens auch im Date ausleben (wollen).

    Das kann trotzdem manchmal aus vielerlei Gründen nicht klappen. Selbst wenn es nur die Rücksichtnahme auf den Gast ist, um nicht das ganze Hotel zusammenzuschreien und dann Ärger zu bekommen. (Ähnlich den Kratzspuren auf dem Rücken, die vermieden werden, um mögliche Partnerinnen zuhause nicht zu verunsichern. Im Male Bereich wird darauf leider weniger Rücksicht genommen) 

     

    Eine interessante Feststellung in diesem Zusammenhang unsererseits zum öfter gerne gepflegten Vorurteil, P6 DienstleiterInnen würden das Meiste nur faken: 

    Die Anzahl derjenigen Frauen, die ihre Lust beim Sex im Date geradezu  herausschreien, war unter Kolleginnen und unter den weiblichen Gästen die wir treffen durften, fast ähnlich häufig verteilt. 

     

    Ein reines „Vorspielen“ dieser Geräuschkulisse halten wir aber für durchaus erkennbar. Dann im Zweifel lieber ohne, oder? 

     

    Have Fun!

    Tom & Zarah 

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  10. Wir können uns dem nur anschließen. Wenn Baden-Baden, dann das Roomers. Alles andere ist nach unserem Empfinden altbacken oder kompliziert. 

    Im Roomers hingegen ist gegenüber Escort oder außerehelichen Vergnügungen beim Personal und der Geschäftsführung ungefähr die ähnliche Lockerheit wie im Stammhaus Frankfurt. Wir merken das immer am eher jüngeren und lockereren Publikum. 

    Das Essen ist super, besonders wenn es asiatisch oder etwas ausgefallen sein darf. Gerade im Sommer ist die Dachterrasse mit offenem Pool der absolute Bringer. Passender Cocktail dazu und es gibt ein perfektes Urlaubsfeeling mitten im Schwarzwald. 

    Highlight im Spa Bereich: außer dem üblichen Tee und Obst gibt es neben der Eisbox auch Vodka for free nach dem Saunabesuch. Das kann schon beim Vorglühen helfen. 

    Parken ist easy, große Lobby zum Treffen, Diskretion geht immer und überall im Haus und als alte Zocker empfehlen wir bei einem Overnight unbedingt den Besuch des Spielcasinos Baden-Baden. Für uns das schönste in Deutschland und mit Anzug, Heels und Abendkleid die perfekte Vorbereitung nicht nur auf banalen Sex, sondern auf das gewisse kleine Extra an Erotik, das ein Overnight im Roomers Baden-Baden zumindest für uns immer zu einem ganz besonderen Ereignis hat werden lassen. 

     

    Have Fun! 

    Tom & Zarah 

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  11. Aus unserer aktuellen Erfahrung: Grand Elysée, Méridien, Atlantic, East und viele der kleineren Kettenhotels. 

    Alle Angaben ohne Gewähr, denn ich konnte feststellen, dass die Hotels die Gepflogenheiten von Zeit zu Zeit ändern. Die Kontaktschleifen für die Karten sind jedenfalls meist vorhanden, aber außer Betrieb. 

    Alternativen: Die Zimmerkarte im Umschlag an der Rezeption auf fremden Adressaten hinterlegen, diskret verdeckt irgendwo ablegen (Blumentopf etc.) oder in der ersten Etage das Zimmer buchen. Die Treppenhäuser sind meist ohne Zimmerkarte begehbar und auch mit Heels zumindest für eine Etage machbar. 

    Oder einfach bei der Buchung die Dame des Herzens oder die vermittelnde Agentur direkt fragen. Die sind meist auf dem aktuellen Stand bezüglich Fahrstühlen und Zimmerkarten. 

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  12. „„Händchen haltend in der Öffentlichkeit spazieren gehen“ gilt bei manchen AnbieterInnen im bezahlten Sex als sehr intim und nicht unbedingt gewünscht.“

     

    Zarah und ich können das beide aus sowohl männlicher wie weiblicher Perspektive sehr gut nachvollziehen.

     

    Nicht immer entspricht die Optik, das Alter, die äußere Attraktivität, die sexuelle Ausstrahlung, die Kleidung und die Attitüde unserer Gäste den Eigenschaften, die einem/einer professionellen Dienstleisterin oder Dienstleister wie uns umgekehrt zu eigen zu sein haben und sind. 

    Es war/ist uns nicht direkt peinlich, uns mit (manchen) unseren Kunden/Kundinnen (händchenhaltend) in der Öffentlichkeit zu zeigen, aber in einzelnen Fällen bestand eben doch ein sehr krasser Missmatch bei der äußeren Wahrnehmung durch Dritte, den wir in der Hotelbar locker wegstecken, am Sonntag Nachmittag im öffentlichen Park aber nicht unbedingt haben müssen. 

    Erkennbar Sex miteinander zu haben, ist für uns etwas, zu dem wir eher stehen können als wenn der Eindruck einer echten Verliebtheit und Paarverbindung entsteht. 

    Wir geben zu, dass dabei auch gesellschaftliche Gepflogenheiten und Vorurteile nicht spurlos an uns vorübergehen. 

    Das ist nach unserer gemeinsamen Auffassung aber auch nicht originärer Bestandteil unseres Escort Daseins. 

     

    • Informativ 2
  13. Wir können aus eigenem Erleben auf jeden Fall das Parkhotel Oberhausen empfehlen. 

    Gute Verkehrsanbindung, Tiefgarage, man kann im Freien schön Essen und Trinken, die Rezeption ist lässig, das Hotel ist innen zwar in oldstyle hellem Braun aber nicht ganz unschick, es gibt eine kleine Bar, an der man (wir zumindest) Escort technisch wohl eher auffällt, Sauna zum Vorglühen ist im Haus und Lobby, Garten etc. bieten genügend diskrete Ecken um sich zu verabreden oder zu verweilen. 

    Soweit wir das noch erinnern, braucht es auch keine Liftkarten. 

    Was wir auf jeden Fall empfehlen: die Juniorsuiten. Die sind schön groß, es gibt genügend Spielmöglichkeiten auch außerhalb der Betten und dazu wunderbare neue Regenduschen und je nach Buchung sogar eine Whirlpool Badewanne. 

    Dann fehlt nur noch der Moet und es kann losgehen .....

     

    Have Fun! 

    Tom & Zarah 

     

     

     

  14. vor 4 Minuten schrieb Master_P:

    Da wäre auch Balkon und Badewanne auf dem Balkon. Ist das bei den aktuellen Temperaturen noch nutzbar?

    Ich würde das bei der Buchung direkt mit der Rezeption abklären.

    Die Balkon-Badewannen sind laut HP nur in der warmen Jahreszeit vom Hotel aus in Betrieb und diese Einschätzung kann nach unserer Erfahrung sehr stark von der individuellen Wahrnehmung des Hauses und weiterer, subjektiver und administrativer Faktoren abhängen. 

    Ob wir selbst die Außenbadewannen in ein (Escort-) Date einbinden würden? 

    Nun, für uns wäre das, egal in welcher Situation, schlicht situativ, wie es so schön heißt. Wir haben eine diesbezügliche Flexibilität in den eigenen Dates immer arrangiert und/oder zu schätzen gewusst. 

    Wobei ein gemeinsames heißes Outdoor-Bad selbst in einer ansonsten kühlen, klaren Sternennacht für uns schon eine gewisse romantische Komponente hat. 

  15. Das Düsseldorfer Airport Van der Falk Hotel ist inzwischen intern wie extern hinlänglich als Escort Hotel bekannt. Insbesondere die Suiten wurden gerne für Escort Buchungen, aber auch für private wie professionelle Foto Shootings genutzt. Zudem wurde wegen der Größe der Suiten dort gerne mal die eine oder andere „private“ Party gefeiert. 

    Das alles ist sowohl am Mobiliar wie auch am Betreiber nicht ganz spurlos vorbeigegangen. Wer jetzt eine Suite bucht, bekommt beim Einchecken (nur noch mit Personalausweis!) bereits ein Merkblatt an die Hand, was in den Suiten alles verboten ist. (Insbesondere bereits erwähnte privaten Partys.) Da hatte es in der Vergangenheit manche Gruppe gerade aus dem Joyclub leider stark übertrieben. Das färbt nun auf dagegen harmlose Escort Bucher sehr negativ ab. Wer eine Suite bucht, wird je nach anwesendem Personal schon fast mit Argusaugen überwacht, ob sich nicht doch noch mehrere Personen mit ins Zimmer schleichen. 

    Obwohl der hintere Parkplatz und der damit gegebene doppelte Zugang zur Lobby eine gewisse Diskretion für Escort Dates bieten und die Suiten zugegebenermaßen mit ihren tiefen Fenstern eine tolle Aussicht bieten, ist das Van der Falk für uns mittlerweile für jede Art von Dates ziemlich verbrannt. Schade eigentlich, wir hatten hier in der Vergangenheit zum Teil sehr schöne Erlebnisse, an die wir gerne zurückdenken. 

    Für RaucherInnen kommt hinzu, dass sich die Fenster nicht wirklich öffnen lassen und die verfügbaren 30cm Lüftungsklappen nicht wirklich diesbezüglichen Genuss versprechen. Lediglich die hohen Tische mit der Barhocker Bestuhlung bieten noch eine gewisse Varianz gegenüber anderen Hotelzimmern. Die Bäder sind uns persönlich trotz Whirlpool viel zu weiß und zu steril, da gibt es schönere Locations. 

     

    Das 25 Hours in Düsseldorf hingegen ist recht neu. Es liegt etwas außerhalb, ist mit dem Auto verkehrstechnisch gut erreichbar und bietet ein durch und durch schickes Ambiente. Die großen L Zimmer sind wegen ihrer Raumaufteilung sehr empfehlenswert. Die Alternative wären die etwas kleineren Zimmer, die dafür aber mit einem Balkon ausgestattet sind. Hier bietet sich nicht nur eine raucherfreundliche Atmosphäre, es gibt diese Zimmer sogar mit einer Badewanne auf dem Balkon, die sich gerade zu vorgerückter Abendstunde wunderbar in ein (Escort-) Date einbinden lässt.  

    Weitere Vorteile des 25 Hours sind die Bäder, die fast schon Zimmergröße haben und je nach Kategorie sowohl über eine Regendusche wie auch eine Badewanne verfügen. Die mit zum Teil nur mit Glasscheiben abgetrennten Nassbereiche können so auch für kleine Vorführungen mit Badenixen in ein Date eingebunden werden. Das Himmelbett in manchen Zimmern verfügt auch über genügend Stabilität für etwaige Fesselspiele mit den dazugehörenden festen Punkten zur Fixierung. 

    Die Bar im Haus ist ebenso eine Empfehlung wie das Restaurant. Eine Reservierung ist aber in jedem Fall empfehlenswert, denn selbst unter den  etwas schwierigen Bedingungen der letzten Monate hat sich das Hotel zu einem der aktuellen Hot Spots in Düsseldorf entwickelt. Das Publikum ist dabei durchaus noch weiter entfernt vom Rentenalter als im Airport Hotel, was sich nach unserem Empfinden sehr wohl in einer sehr frischen und für uns sehr angenehmen Atmosphäre widerspiegelt, ganz egal, ob wir beruflich im Escort oder privat dort untergebracht waren. 

    Wer, aus welchen Gründen auch immer, ein zusätzliches und diskretes Zimmer für eine reine Übernachtung benötigt, das B & B Hotel liegt dem 25 Hours direkt gegenüber. 

     

    Wenn wir also die Wahl zwischen den beiden Hotels anstellen, fällt unser Votum sowohl für ein Date wie für eine private Übernachtung unbedingt auf das 25 Hours. Es bietet aus unserer Erfahrung einfach die besseren und vielfältigeren Möglichkeiten für einen gelungen Abend und eine perfekte Nacht. 

     

    Have Fun! 

    Tom & Zarah 

     

     

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    • Informativ 1
  16. Unsere letzten Erfahrungen im Roomers. Es darf in der Bar geraucht werden. Die Absaugung ist aber eine der besten, die wir in bundesdeutschen Bars bisher erlebt haben. 

    Selbst wenn es voll ist und viel geraucht wird, hält sich der Anzuggeruch nach Zigaretten am nächsten Tag in Grenzen. 

     

    Soweit wir das bei Dates oder auch privat beobachten konnten, ist das Roomers als „Kontaktbörse“ zwar bekannt, aber in der Realität sehr stark schwankend. 

    Es kommt eben immer darauf an, wer gerade da ist und was sich ergibt. Einmal konnten wir einen glücklosen Escort-Jäger über zwei Abende hinweg beobachten, wie er sich vergeblich bemühte. 

    Auf der Anbieterinnen-Seite sind häufiger Damen mit Freundin anzutreffen, die zwar nach Escort aussehen könnten, am Ende aber doch eher auf der Suche nach dem reichen Versorger sind. Das folgt dann auch einem gewissen Ritual, inklusive Facebook Selfie vor dem inzwischen sehr bekannten Schörkel Motiv in der Damen Toilette. 

     

    Professionell arbeitende Escort Damen haben wir eher selten getroffen. Das Problem bei solchen Treffen sind dann nämlich die Preisverhandlungen, die sich anders als bei festen, nicht verhandelbaren Gagen nämlich meist in extremen Gegenpositionen bewegen. Die Damen/Paare die dann eindeutig zuzuordnen waren, sind auch meistens spätestens gegen 22.30 h ins Zimmer verschwunden. (Und gegen 2.30 h auf einen Absacker wieder aufgetaucht. Erstaunlicherweise sowohl Er als auch Sie, aber zeitversetzt und unabhängig voneinander) 

     

    Das alles schließt aber nicht aus, dass es nicht doch einmal klappen könnte. Wetten und dabei Einsätze mit viel Humor gingen bei uns beispielsweise immer überraschend gut. Dann aber interessanterweise an Abenden, an denen keiner von uns beiden wirklich auf ein Zufallsdate aus war und mit Menschen, bei denen wir das nie erwartet hätten. Lustig finden wir solche spontanen Aktionen dann aber schon. 

     

    Wer viel Zeit hat und sich sowieso in den einschlägigen Bars herumtreibt, nimmt reichlich „Bar“-Geld mit und versucht sein Glück. Auch im Roomers. 

    Wem die Zeit dafür aber zu schade ist, verabredet sich besser schon vorab und trifft sich einfach in der Bar. Damit hatten wir sowohl Solo wie auch als Paar gute Erfahrungen, weil es einfach stimmiger ist als ein Zimmerdate. 

     

    • Danke 6
  17. Was noch ganz gut ist für ein schnelles Date, ist das Hotel Gastwerk, etwas außerhalb in einem ehemaligen Industriebau. Das hat seinen eigenen Charme, ein Restaurant ist dabei und die Fahrstühle betritt man auf der gegenüberliegenden Seite der Rezeption, ein gewisser Sichtschutz ist somit gegeben. Die etwas größeren Zimmer kann man auch im Seitenflügel buchen und hat seine Ruhe. 

    Wir waren da öfter zu Veranstaltungen im nahe gelegenen Catonium untergebracht und selbst in passender Abendgarderobe mit mehreren Leuten unauffällig.  

    Ein großer Parkplatz ist vor der Tür. 

    • Danke 4
  18. Ich kann in Hamburg das Grand Elysée Hotel empfehlen. 

    5 Sterne, gute Lage, gute Anfahrt & Parkmöglichkeit, mehrere Restaurants, wobei die Brasserie besonders zu empfehlen ist und dazu ein großer Wellnessbereich mit Pool. 

    Aus meiner Sicht ideal für Dates, weil man sich tagsüber auch in der Lobby im dortigen Café verabreden kann oder Abends in der Bar.

    Das Hotel selbst ist sehr weitläufig, sodass wir selbst als Paar dort nicht aufgefallen sind. Das Personal ist zudem äußerst diskret bis desinteressiert. 

    Außerdem hat uns neben den praktischen Aspekten immer das Ambiente gefallen. Zumindest haben wir uns wohler gefühlt als im Kempinski. 

    • Danke 5
    • Informativ 2
  19. Aus meiner Erfahrung: die Inanspruchnahme von Escort wird selbstverständlicher, vielfältiger und die Motive dazu werden zum Teil anspruchsvoller.

     

    Gerade (verheiratete) Paare entdecken Escort als Bereicherung ihres Ehelebens.

     

    Solo-Damen jeden Alters nehmen inzwischen Escort sehr viel selbstverständlicher in Anspruch. Allerdings mit klaren Zielsetzungen und Wünschen.

     

    Selbst jüngere Damen, die jederzeit problemlos Sexualpartner finden, nutzen Escort insbesondere in Form von Begleitung oder professionellem Partnership explizit als Dienstleistung, schwerpunktmäßig im SM und BDSM Bereich.

     

    Von den Motiven und Zielgruppen her ist Escort aus meiner Sicht anspruchsvoller geworden. Damit hat sich aber auch die Qualität der Dates erheblich verbessert.

     

    Somit ist Escort für mich: anstrengender aber erfreulicher.

    • Danke 1
  20. Nach meinen Erfahrungen ist weniger der Club selbst entscheidend, als vielmehr der jeweilige Veranstalter.

     

    Das Motto einer Veranstaltung und das Publikum tragen sehr viel zum Gelingen eines Abends bei. Der beste (bauliche) Club nützt wenig, wenn das inhaltliche Angebot nicht stimmt.

     

    Grundsätzlich empfehlenswert sind das Sadasia, das Life in Gescher und mit Einschränkungen die Location One in Menden.

     

    Einen wirklich "exklusiven" Club gibt es in NRW nach meiner Kenntnis nicht.

     

    Manche Veranstaltung kann sicher auch sehr hohen Ansprüchen genügen. Diese finden dann aber meist in eigens dafür angemieteten Räumlichkeiten wie beispielsweise der ehemaligen Krupp Villa statt. Je nach dem kann man dann eventuell von "exklusiv" sprechen.

     

    Ansonsten gebe ich die Frage gerne zurück, was unter "exklusiv" genau zu verstehen ist.

    • Danke 4
  21. Kennt denn jemand von Euch die so bezeichneten Krimi-Dinner?

     

    Dabei wird eine Kriminalstory erzählt, bei der Schauspieler und Gäste gleichberechtigt miteinander den Abend gestalten. Eine grob vorgegebene Handlung wird durch Improvisation durch Schauspieler und Gäste mit Leben gefüllt.

     

    Für mich stellt ein solcher Abend die perfekte Symbiose aus geführter Rahmenhandlung und gleichzeitiger freier Gestaltung durch die Teilnehmer dar. Story-Telling in höchster Form der Interaktion.

     

    Chiara versucht bei ihren Events, genau diesen Spagat zwischen rotem Faden und stimmungsabhängiger Freiheit zu gestalten.

     

    Obwohl ich zu Beginn skeptisch war, bin ich nach den ersten Events doch von diesem Konzept überzeugt. Kopfkino, Rollenspiel und Umsetzen von Phantasien können eine gelungene Mischung bilden.

    • Danke 3

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