Tom....

@Mr.Weber Aus den Erkenntnissen eines in der DP Praxis erfahrenen Mannes heraus erlaube ich mir folgende Anmerkungen zum grundsätzlichen Arrangement eines solchen Vorhabens: Es „steht“ und fällt alles mit dem zweiten Mann. Wer hier zwar die Fantasie, dann aber faktisch Berührungsängste hat, unterbricht recht schnell die Session. Im Date selbst sollten bereits im Vorfeld machbare Alternativen vorgesehen sein. Da wären beispielsweise Sandwich als ersatzweise Praxis oder hilfsweise Dildos o.ä. zur Überbrückung, zum Herantasten oder zur Vordehnung. Als praxistauglich und zum Austesten der berühmten Chemie unter den Handelnden hat sich ein ins Vorspiel integriertes Blasen beider Schwänze gleichzeitig als nützlich erwiesen. Für die männlichen Protagonisten ist das Feeling der sich dabei berührenden Schwänze zunächst nämlich ähnlich, es fehlt aber die später bei der DP nicht ausbleibende Enge und zusätzliche körperliche Berührung zwischen den Herren. Dazu können auch die möglichen Stellungen für DP spielerisch bereits einzeln ins Vorspiel mit eingestellt werden. Ebenso die gleichzeitig Verwendung von Kondomen. Auch das muss schließlich kompatibel sein. (In pornografischen Filmen wir DP ja meist ohne Kondome dargestellt) Nichts ist schlimmer, als wenn derartige Fantasien am Erfolgsdruck, an einer verkopften und verkrampften Ausführung, an mangelnder Kompatibilität oder am Zeitdruck scheitern. Die besten diesbezüglichen Erlebnisse hatten - und wir können nur für uns sprechen - Zarah und ich immer dann, wenn „es“ sich aus der Situation und der Stimmung heraus so ergeben hat. Das alles lässt sich leider nur bis zu einem bestimmten Grad arrangieren. Eine wirkliche Erfolgsgarantie gibt es dafür nicht. Egal ob Escort oder privat. Je größer aber die gegenseitige Sympathie und die eigene Geilheit aller Drei für ein solches Szenario ist - inklusive möglicher Plan B Alternativen oder erotisch vorbereitenden Spielen - desto größer sind die Chancen auf eine lustvolle Umsetzung. Die Stimmung macht es also aus, nicht die Technik. Have Fun! Tom & Zarah

@Map74 Der wesentliche Unterschied zwischen einem Joyclub Date und einer Escort Lady auf MC ist nicht wirklich die Plattform, sondern der Faktor „Geld“. Dürftest Du auf Joyclub die Damen dort mit Monetärem locken, wärst Du wahrscheinlich ebenso erfolgreich wie hier erfolglos, solltest Du versuchen eine Escort Lady ohne finanziellen Ausgleich zu daten. Wir kennen beide Seiten. Have Fun! Tom & Zarah

Zwischen „Nuttigem Outfit“ und „Frivolem Ausgehen“ erkennen wir himmelweite Unterschiede. Das eine hat für uns mit dem anderen nicht zwingend etwas zu tun. Have Fun! Tom & Zarah

„Frivoles Ausgehen“ ist sowohl im Escort wie auch im privaten Bereich schon immer ein heiß diskutiertes Thema. Da reicht die Bandbreite von „Kopfkino“ und Umsetzung bis hin zur sexuellen Belästigung Unbeteiligter. Nachdem wir nun selber dem Thema beiläufig aber offen gegenüberstehen, hat sich für uns über die Zeit eine Maxime herauskristallisiert, mit der wir ganz gut fahren: „Frivoles Ausgehen ist, wenn der Kopf mehr sieht als das Auge“ Have Fun! Tom & Zarah

Ein gutes Statement, wie wir finden, für bezahlte Akquise und P6 hier im MC Escort. Der Faktor „Geld“ macht eben doch manches leichter. Und nebenbei bemerkt, die Damen haben es auch nicht wirklich einfacher. Sonst gäbe es keine Kundschaft auch für Male Escorts. Have Fun! Tom & Zarah

In der Tat ist der Joyclub inzwischen eher zu einer allumfassenden Kommunikationsplattform mit vielen verschiedenen Facetten geworden. Je nach Zugang und Intention sind die Erfolgsaussichten dann auch sehr breit gestreut. Insbesondere der Faktor „Geld“ fehlt seit Einführung des ProstSchG in 2017 als ausgleichendes Element dort völlig. Tipps & Tricks wie man im Joyclub dennoch gut voran kommt, gibt es in den Joyclub Foren reichlich. Sowohl für Paare wie auch für Single Männer. Wir selbst nutzen den Joyclub nach wie vor regelmäßig als Plattform für Events, Clubbesuche, Veranstaltungen, zur Anmeldung auf diesen oder für private Dates. Dabei schätzen wir durchaus die Gesellschaft oder nehmen liebe Gäste mit. Have Fun! Tom & Zarah

Dem wagen wir sanft zu widersprechen. Wir kennen aus dem Kreis unserer Kolleginnen einige, die im Escort die Liebe ihres Lebens gefunden, geheiratet und mit ihrem Gatten gemeinsame Kinder bekommen haben. Der Luxus, die Probleme und sonstigen Begleitumstände waren und sind dieselben wie bei vielen anderen Beziehungen auch. Selbstverständlich spielen Arbeit, Beruf und Branche beim Verlieben eine Rolle. Aber das trifft auf so ziemlich alle Welten außerhalb der Paarbeziehung zu. Zu guter Letzt: Wir beide müssten ja als „Doppel-Escort“ der Eingangsthese folgend im Luxus unserer Probleme gemeinsam geradezu versinken, träfe das doch wohl auf beide Geschlechter zu. Have Fun & Fall in Love! Tom & Zarah P.S. Nein, die Frage des Verliebens betrifft bei weitem nicht nur die hier vorherrschende männliche Seite. Sowohl Kolleginnen hatten sich (unglücklich) in Kunden verkuckt, als auch bei mir zum Ärger der Agenturleitung manches Mal das Feedback weiblicher Kunden kam, „es könne erst einmal keine Folgebuchung geben, ich wäre ihr beim letzten Date emotional zu nahe gekommen und sie müsse sich erst einmal sortieren“. Somit plädiere ich für eine gewisse Gelassenheit in Bezug auf das Thema „Verlieben“.

Wir können das Grand Elysee empfehlen. https://www.grand-elysee.com/ Etwas „älter“, aber sehr weitläufig, lädt zum walk around ein, man kann sich überall problemlos auch in der Lobby, im Café, in der Bar oder sogar draußen im beheizten Raucherbereich völlig unauffällig „treffen“. Taxistand vor der Tür. Das Fahrstuhl Karten Problem kann mittels Treppe oder Karten Deponie gelöst werden. Es gibt einen sehr guten Spa Bereich, Saunen, Dampfbad, Whirlpool, Solarium, Fitness und einen großen Pool, der Abends auch nur für Erwachsene ist. Dazu Freigelände im Sommer mit Strandkorb. Und Cocktails. Natürlich. Drinnen laden ein guter Italiener, ein weiteres Restaurant und das typisch französische Bistro zum Dinner ein. (Inhaber des Hotels ist die Block Familie, das sind die mit den Steak Restaurants) Selbst Shopping Möglichkeiten sind im Haus. Nachmittags gibt es traditionell Tee, Café & Kuchen in der eigens dafür eingerichteten Lobby, Abends öfter mal richtig gute, dezente Life Musik in der Bar. Parken geht auch mit größeren Fahrzeugen, die Lage zur Innenstadt, der Reeperbahn, dem Hafen und dem Casino ist ausreichend gut und man hat Nachts nicht den üblichen städtischen Trubel drumherum. Dazu bieten die Zimmer je nach Gusto und Kategorie alles, was ein Escort Date so braucht. Check In verläuft in der Regel auch völlig unkompliziert. Wir selber wohnen da auch heute noch oft, wenn wir in Hamburg sind. Have Fun! Tom & Zarah Ansonsten seien noch genannt: Das East, das Gastwerk, das Atlantik und das George.

…. und nur mal am Rande erwähnt: Im Male Escort fehlt beispielsweise schon die typische „Escort Tasche“ der weiblichen Kollegen. Das geht also auch so. Somit durchaus auch für männliche Bucher anwendbar. Selbst Zarah hat irgendwann die Menge ihres Escort Gepäcks drastisch reduziert und sich sehr erfolgreich damit lieber auf die Menschen statt auf das Equipment konzentriert. Have Fun! Tom & Zarah

@hansdampf Ja, wir haben früher schon teilgenommen. Das Format ist tatsächlich ein bisschen in die Jahre gekommen. Aktuell führende Veranstaltungen ähnlicher Art bieten derzeit bundesweit: https://eroluna.de/ oder https://www.o-events.de/ Wir kennen beide Veranstalter seit vielen Jahren persönlich. Es gibt bei beiden unterschiedliche Veranstaltungsformate von München bis Hamburg oder sogar im Ausland und die Preise sind keinesfalls überzogen. Empfehlenswerte Locations dazu sind das Catonium in HH, Schloss Milkersdorf, Port of Senses KA, die Bizarr-Welt in MUC und die Schloss Events bei Passau und an der Ostsee. Have Fun! Tom & Zarah

Sehr gute Liste. Danke dafür. Ein paar Dinge die Zarah und mir immer wichtig waren fehlen allerdings: Offenheit für das Gegenüber, Aufgeschlossenheit, Lust auf fremde Haut, Empathie, ein Gespür für Situationen, Interesse an anderen Menschen und ganz viel gute Laune. Dann kann man viel von diesen - durchaus wichtigen - dinglichen Sachen, ruhig auch mal vergessen haben. Have Fun & Keep it Simple. Tom & Zarah

… wir ergänzen mal: Zu all diesen Veranstaltungen gibt es entsprechende Bewertungen auf den einschlägigen Plattformen. Daran kann man sich schon ganz gut orientieren. Bei den Veranstaltungen auf Schloss Romrod hatten wir bisher bezüglich der Location meist ein zwiespältiges Gefühl. Die Bar war uns zu modern, die Spielzimmer vermittelten eher den Eindruck von „Verrichtungszimmern“. Lediglich der Keller bot eine für uns passende Atmosphäre. Have Fun! Tom & Zarah

Wir empfinden die Fokussierung auf eine (mögliche oder frühere) Tätigkeit als Escort in ihren praktischen Auswirkungen rein wegen dieser Tätigkeit als vielfach überbewertet. Denn nach unseren Erfahrungen aus vielen Jahren geschieht bei all den bisher geschilderten Szenarien anschließend genau …. … nichts. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, unsere eigenen Erfahrungen mögen anekdotisch sein, manche Horrorvorstellungen die man sich darüber im Vorfeld (vielleicht sogar lustvoll (?!?) ) macht, werden in der Realität selten erreicht. Gerade in unserem jüngeren (weiblichen) Umfeld scheint in der Abstufung Aushalten lassen, Sugardaddy, Escort, es in Zeiten von Tinder und anderen Plattformen eher gelebte Praxis zu sein, Sex nur für eine Gegenleistung zu geben, statt sich zu verschenken. Wir sind der Überzeugung, dass die Toleranz von Escort vielleicht auch eine Generationenfrage sein könnte. Im Übrigen können sich durch die Tätigkeit als Escort wertvolle Soft-Skills herausbilden, die manche Personaler gerade in der heutigen Zeit liebend gerne mit Handkuss bei angehenden Führungskräften nehmen würden. Auch wenn es in unserem privaten Umfeld diesbezüglich den Spruch gibt: “Nein, Fräulein Zarah, intensive Gangbang Erfahrungen zählen bei uns nicht als Fortbildung in Team Building Maßnahmen“. Have Fun! Tom & Zarah

Wir so dazu: „OMG! Meine Frau ist eine Ex-Escort!“ „OMG! Mein Mann ist ein Ex-Escort!“ @beseder, also quasi der Supergau Deiner Beschreibungen. Ganz abgesehen davon, welche Variante „draußen“ schlechter beurteilt wird, haben wir die Erfahrung gemacht, dass je näher man am Thema „Escort“ und/oder bezahltem Sex selber dran ist, sei es als AnbieterIn oder als Kundin/Kunde, desto lässiger wird man damit auch im restlichen, P6 ärmeren Leben umgehen können. Wir kennen einige AgenturleiterInnen, Angehörige, LebensabschnittspartnerInnen, Freunde und Verwandte von SDL, die mit „ihren“ SDL leben wie mit allen anderen Berufen und Tätigkeiten auch. Wir haben selbst reichlich P6 Kolleginnen im freundschaftlichen Umfeld, ja und? Es gibt auch viele andere Berufe, die Vorurteile nähren, Vorbehalte, Berührungsängste oder verfälschte Fremd- oder Eigenwahrnehmungen haben. Letztlich kommt es immer auf den Kontext an. Wir würden daher aus unserer Erfahrung mit der Eingangsfragestellung nie zu pauschalen Urteilen neigen. Ganz abgesehen davon - die Wahrscheinlichkeit, dass einem (Ex-) Escorts im beruflichen oder privaten Alltag in den beschriebenen Szenarien begegnen, halten wir - ebenfalls aus persönlichen Erfahrungen - für extrem gering. Selbst bei uns kam und kommt das wirklich selten vor - und wir sind und waren viele Jahre nun beide „mittendrin“ in der Szene, mit all ihren Facetten. Lediglich das Kopfkino wird damit wohl öfter bedient, als es in der Realität vorkommen mag. Aber das finden wir nicht weiter schlimm. Kopfkino kann schließlich auch etwas sehr Schönes und Anregendes sein. Have Fun! - Meet Escorts! Tom & Zarah

Verführt werden. Sicher einer der großen Wünsche unserer Zeit. Beidseitig. Male-Escorts werden genau dafür in aller Regel bezahlt. Nicht für den profanen Sex. An meine weiblichen Kollegen wird dieser Wunsch ebenfalls herangetragen. Meist immanent, eher unausgesprochen aber gerne erwartet oder erhofft. Drückt doch ein aktives Verführen Wertschätzung, Sympathie, Begehren aus. Nun verhält sich das ja aber so, dass weibliche Escorts in aller Regel zu den oberen 10% der attraktivsten Frauen gehören (sollen). Sie sind begehrt. Auch im privaten Alltag. Die Notwendigkeit selber zu verführen, besteht also überhaupt nicht. Eine attraktive Frau kennt meist nur den umgekehrten Fall: Sie wird aktiv umworben und verführt. Dieses erlebte und gewohnte Verhalten in einem Date umzuswitchen - mit eine der großen Herausforderungen für weibliche Escorts, die in ihrem privaten Dating-Leben eben nur die „ich werde verführt“ Rolle kennen. Der aktive oder der passive Part in einem Date zu sein, Verführer oder Verführte, dominant oder devot, orientiert sich nach unserem Erleben immer daran, welche Position der Bucher oder die Bucherin dabei selber einnehmen mag. Das gilt dann nach unserer Erfahrung sowohl für das Verführen wie auch für BDSM. Have Fun! Tom & Zarah