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Wanninger

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Alle erstellten Inhalte von Wanninger

  1. Zahlen mit Falschgeld ist eine Straftat. Eine falsche Altersangabe nicht.
  2. Das ist alles richtig. Aber es ist auch alles egal. Die Kernfrage ist doch, was von Agenturen zu halten ist, die bei solchen Angaben deutlich schummeln. Ein bisschen Marketing gehört dazu. Eine Dame, die mit Mitte 30 beworben ist und deutlich über 40 ist, wäre für mich ein Nogo. Wenn ich auch vielleicht die Dame selbst nicht wegschicke, dann hat sich die Agentur für mich damit erledigt. Denn dann bescheißt man auch bei allen anderen Dingen. Stichwort: Servicelisten. Jetzt komm mir nicht mit Erfahrung und was nicht alles. Wenn ich eine 20-jährige buche, dann erwarte ich eine Dame in dem Alter. Dass die meisten Damen mit 30 mehr Erfahrung haben und deutlich reifer sind, ist eine andere Frage. Wenn ich das will, dann buche ich gleich eine Dame um die 30. Im Gegenzug erwartet man doch auch Ehrlichkeit. Wie wäre es mit einem Thread, welche Abweichung von der vereinbarten Summe im Umschlag akzeptabel ist. Wenn also statt 2000€ nur 1800€ drin sind? Wären ja nicht einmal 10% Abweichung. Woanders denkt man noch nicht einmal daran, wegen solcher Peanuts den Mund aufzumachen.
  3. Wenn du so rangehst, sind die wahrscheinlich fast alle meiner Mitarbeiter und Kollegen auch "Armutsbeschäftigte", denn ohne diese Arbeit würden sie von Bürgergeld leben. Das Problem geht schon bei der Definition von "Armut" los. Die wenigsten sind so arm, dass sie nicht das erfüllen würden, was bei Maslow auf Stufe 1 und Stufe 2 kommt, also Grund- und Sicherheitsbedürfnisse. Mag Ausnahmen geben, aber oft geht es darum, einen deutlich höheren Lebensstandard zu haben, als sich das mit anderer Arbeit realisieren liese. Eine langjährige Stammdame von mir war eine Floristin aus Ungarn und meinte, dass sie an zwei Tagen im Job in München das gleiche verdienen würde wie als Floristin daheim im Monat. Zudem würde sie sehen, wer bei ihr klingelt und wenn ihr der Typ nicht gefällt, macht sie einfach nicht auf. Da sie Sex als was ganz natürliches empfand, zum Essen geht man ja auch mal ins Restaurant, war ihr dieser Weg eben lieber und mehr Freizeit hat sie auch noch. Man bekommt in den Gesprächen mit den Damen durchaus mit, wie sie ticken, was sie vom Leben erwarten und was ihre Hobbys sind. Eine Escort, die ich mal hatte, hat deswegen escortet, weil sie öfter mal in München die Maximillanstraße langläuft und heult, wenn ihr dort in einem der Luxusläden was gefällt, sie sich das aber nicht kaufen kann, weil sie "arm" ist. Wenn hierzulande von Armut geredet wird, dann zieht man immer die "relative Armut" ran. Heißt also, du hast weniger als der Durchschnitt der Vergleichsgruppe. Damit zählst du im Prinzip auch schon dann als arm, wenn du ein Umfeld hast, in dem sich alle jeden Tag eine Rolex kaufen und du das nur einmal pro Woche kannst . Obwohl du damit mitnichten arm bist. Madelaine Schickedanz hat sich damals als arm bezeichnet, nachdem sie die Firma ihrer Eltern (Quelle) in den Sand gesetzt hatte, weil sie dann nun statt 3 Mrd. € nur noch 27 Millionen hatte. Sind wir doch mal ganz ehrlich zu uns selbst: Wer von uns würde dauerhaft weiter so jeden Tag das Gleiche wie jetzt machen, wenn er so viel Geld hätte, dass er auf das Einkommen nicht angewiesen wäre? Wer würde was anderes machen, wenn er zwar nicht vom Vermögen leben könnte, aber mit einer anderen Tätigkeit den gleichen Lebensstandard erreichen könnte? Ich sicher nicht und ich finde das, was ich mache, alles andere als blöd und ätzend.
  4. Wird es nicht geben. Dazu schaue man sich mal an, wie der E-Euro funktionieren soll. Da sollen nämlich alle Transaktionen über ein System, das bei der EZB angesiedelt ist, laufen müssen. Müsste nicht sein und kann auch anders funktionieren (Stichwort: Blockchains). Hat aber wohl seinen Grund, warum man das so will. Ich gehe davon aus, dass eine komplette Bargeldabschaffung im Verbund mit weitreichenden Verboten kommen würde, die es unmöglich macht, als Wertanlage auszuweichen und den Zwang zur bargeldlosen Zahlung auf legalem Wege zu umgehen. Ein Verbot des privaten Besitzes von Gold gab es ebenso schon selbst in Demokratien wie Beschränkungen beim Besitz von Fremdwährungen. Letztlich braucht es nicht einmal ein Verbot beim Besitz. Es gibt auch heute schon Dinge, deren Besitz zwar nicht verboten ist, aber die ich auf keinem Wege legal erwerben kann.
  5. Das ist das, was uns die entsprechenden Lobbisten und Politiker erzählen wollen. Rein zufällig alle die, die ein Interesse an bargeldloser Zahlung haben. Warum? Entweder, weil sie daran verdienen oder weil das bei ihnen weitergehende Überwachungsfantasien im Hinterstübchen weckt. Mittlerweile ist ja nun auch rausgekommen, dass die Schweden nicht deswegen so geil auf bargeldlose Zahlung sind, weil sie das so wollten, sondern weil man ihnen das Bargeld genommen hat. Es gibt dort aber auch mittlerweile eine Gegenbewegung. So lange es Bargeld gibt, werde ich im Zweifelsfall immer bei einer Agentur buchen, bei der ich der Dame einen Umschlag übergeben kann. Es gibt nämlich bei einem Abenddate oder auch einem ON keinen triftigen Grund für eine Überweisung, so lange die Dame keine längere Anreise hat und sicherheitshalber die Reisekosten erstattet haben will. Wenn ich mich entscheide, vorab Teile oder das gesamte Honorar zu überweisen, dann wegen der Reisekosten der Dame oder weil ich mich in dem Falle für Bequemlichkeit entscheiden und aus Erfahrung ein entsprechendes Vertrauen in die Agentur habe. Kartenzahlung bei der Dame scheidet ebenso aus, so lange mir die Dame nicht ebenso ihren bürgerlichen Namen offenlegt. Was irgendwer meiner Nachbarn macht, interessiert mich bei meiner Entscheidung nur soweit, wie ich schaue, ob er Gründe dafür hat, die ich ebenso hätte. Das Argument mit den dämlichen Deutschen, die nicht wissen, was gut für sie ist, ist ja nun wirklich abgedroschen. Bargeldzahlung ist im Ausland, auch in vielen anderen EU-Ländern, weitaus verbreiteter als in Deutschland. Ich zahle aus Prinzip 1,99€ beim Bäcker weder mit Karte noch mit ApplePay oder anderen Datensammlern dieser Art, die mir dann als "Service" gleich noch in der Übersicht mitteilen, an welcher Adresse auf dieser Welt der Umsatz gemacht wurde. Ob der Bäcker es gerne nimmt, ist die Frage. Er macht es, weil eine Nachfrage dazu da ist. Muss jeder selbst entscheiden. Ist die Frage, ob ich Freiheit will oder meine Daten freiwillig abgebe, damit mich andere beim Denken betreuen können. Freiheit kann eben manchmal etwas unbequemer sein. Ist allerdings langfristig der bessere Weg, denn die Ziele der anderen sind in den wenigsten Fällen deckungsgleich mit meinen Zielen.
  6. Das Ziel der Anzahlung ist ja wohl auch mehr, Fakebucher auszusortieren und zu verhindern, dass sie irgendwo hin fährt und dann ruft jemand "April, April".
  7. Zwangsarbeit ist Zwangsarbeit und sollte unterbunden werden. Grundsätzlich. Egal, wo sie stattfindet. Das gilt ebenso für die Erntehelfer, die weitab von der Zivilisation eingepferscht werden, denen man am 1. Tag die Pässe abnimmt und deren Lohn man bis zum letzten Tag einbehält. Zu Coronazeiten sind da als Nebenprodukt der Kontaktverfolgung nicht gerade wenige Schweinereien rausgekommen. Mir wäre aber auch nicht bekannt, dass deswegen jemand die Kriminalisierung und Bestrafung aller Kunden fordert, die Obst und Gemüse kaufen. Bei der Einordnung "wegen Armut" bist du schon wieder bei einer Definitionsfrage. Die wenigsten von uns sind Millionenerbe. Also arbeiten wir alle, um unser Leben und unsere Vorstellungen zu finanzieren. Nicht nur, um Escorts zu buchen, sondern auch, um früh die Semmel beim Bäcker zu bezahlen, ohne die wir sonst verhungern würden. Leider hat es die Evolution so eingerichtet, dass wir selbst keine Photosynthese betreiben, also von Energiezufuhr von außen abhängig sind. Sind wir also alle "Zwangsarbeiter aus Armut"? Aus meiner Sicht sind Laufhäuser, Terminwohnungen und Escort nur verschiedene Ausprägungen der gleichen Sache. Am Ende geht es immer um das gleiche. Nur die Methoden der Anbahnung und der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Leisten der Zahlung und dass man bekommt, was man erwartet, unterscheidet sich. In diese Aufzählung kann man problemlos Tinder, C-Date, Parship und Co. aufnehmen. C-Date und Tinder geben direkt zu, was das Ziel des Kontaktes ist. Bei Parship und Co. tummeln sich auch viele, Männer wie Frauen, die keine Beziehung suchen, sondern jemanden, der ihnen ein paar schöne Dinge bietet und mit dem man auch mal Sex hat. Nur versteckt man das hinter irgendwelchen, angeblich wissenschaftlichen Methoden, die die eigene Persönlichkeit ermitteln und dann passende (angeblich) Partner vorschlagen. Ich sehe das Problem in der Moral. Wenn jemand für Sex bezahlt, soll das verwerflich sein. Wenn man dafür bezahlt, dass ein anderer Fussball spielt, wird das bejubelt. Sein Leben durch Dienstleistungen im Sexgewerbe zu verdienen, ist schlimm. Ein Leben als Profifussballer, die in den 30er regelmäßig für den Rest des Lebens ein körperliches Wrack sind, ist angeblich was besonders. Beißt sich irgendwie. Es gibt auch Damen, die sehen sich als Sexarbeiterin. Der Rest ist für sie Privatsache. Eine langjährige Stammdame von mir beispielsweise, mit der ich auch öfter nach dem eigentlichen Sexdate zum Abendessen war. Obwohl sie dafür sich geeignet gewesen wäre, hat sie es abgelehnt, als Escort zu arbeiten. Ihre Begründung dafür war, dass Sex ihre Dienstleistung ist, die sie anbietet. Essengehen, Theaterbesuche und alles andere sind aber ihr Privatleben. Da geht sie nicht mit jemandem hin, weil er sie dafür bucht, sondern weil sie Lust hat, das mit ihm zu tun. Warte ab. Das kommt alles noch. Der Anteil der Leute, die nicht zum eigenen Denken fähig sind, und regelrecht danach lechzen, dass ihnen das jemand abnimmt, ist erschreckend hoch. Interessanterweise sind da viele drunter, die eigentlich eine recht hohe Bildung haben.
  8. Fakt ist aber auch, dass solche Zweckehen meistens länger halten als viele Liebesheiraten. Denn irgendwann setzt man die rosarote Brille doch mal ab und fragt sich, wen um alles in der Welt man da geheiratet hat.
  9. Du weißt schon, welcher Beschluss des Bundestages von 2021 in Karlsruhe vor ein paar Wochen aufgehoben wurde? Damals hatte der Bundestag beschlossen, dass ein abgeschlossenes Verfahren mit rechtskräftigen Urteil erneut wieder aufgenommen werden kann, wenn neue Erkenntnisse vorliegen. Also ein klarer Bruch mit dem Grundsatz, dass nach einem Urteil niemand ein weiteres Mal für die gleiche Sache angeklagt werden darf. Ich kann menschlich sehr gut nachvollziehen, was diese Änderung antreibt. Es ging konkret um einen Mord in den 1980ern. Der Täter wurde damals verurteilt. Der Urteil wurde später aufgrund von Formfehlern aufgehoben und im erneuten Prozess kam es aufgrund von Schlampereien bei der Ermittlung dann zu einem Freispruch. Andererseits geht es um einen Grundsatz, dessen Abschaffung weitreichende Auswirkungen hätte. Vor dem Hintergrund darf man auch mal fragen, wer so einen Abstimmungsvorschlag überhaupt einbringt und wieso so etwas von einer Mehrheit der Abgeordneten angenommen wird? Der gleichen Art von Abgeordneten traue ich auch zu, andere Grundsätze wie "keine Strafe ohne Gesetz" auszuhebeln, wenn der Straftatbestand nur "moralisch verwerflich" genug ist. Erst recht traue ich das dem zu, der einem nordischen Modell zustimmt, trotz aller Konsequenzen und Auswirkungen, die man in Schweden sehen könnte. und sich dabei nicht zu schade ist, mit 20 und mehr Jahre alten Statistiken zu operieren (natürlich war vor 2002 keine Prostituierte sozialversichert. Ging ja gar nicht.) Ich würde auch nicht vertrauen, dass die Reißleine in Karlsruhe immer hält. Dann probiert man es eben wieder und wieder und einmal kommt es durch. Wenn man einmal den Fuss in der Türe hat, kann man die Straftaten, die "verwerflich genug" sind, um solche Dinge anzuwenden, auch schrittweise ausdehnen. Nicht vergessen: Die Kontenabfrage wurde ursprünglich auch mal wegen dem Kampf gegen Terrorismus eingeführt. Auch wir sind nur so lange ein astreiner Rechtsstaat, wie das Thema die Politik nicht oder nicht zu stark tangiert. Ansonsten werden plötzlich Zuständigkeiten entzogen und komplettt woanders hingegeben und beim Transport der Akten gehen die dann rein zufällig verloren. Auf höherer Ebene ist das Verfahrung dann einfach anhängig, weil man sich noch keine Meinung gebildet hat. Schaue einfach mal, was für Urteile in Karlsruhe anhängig sind und seit wann. Da gibt es nur die Fälle, wo die Anhörung gelaufen ist und man bis zur Urteilsverkündung aber Monate wartet und zwar bis nach dem Regierungswechsel. Da findest du noch offene Klagen zur Verfassungmäßigkeit des Solidaritätszuschlages, die aus den 1990ern Jahren stammen. Selbst, wenn man als Argument anführt, dass das Thema komplex ist und die rechtliche Bewertung daher Zeit in Anspruch nimmt, glaubst du doch nicht, dass man nach mehr als 25 Jahren noch immer nicht in der Lage wäre, sich dazu eine Meinung gebildet zu haben und ein Urteil zu fällen. Ich gebe auch gerne mal das Stichwort "Gustl Mollath".
  10. Mal so gefragt: Wenn ich eine Frau heirate, die mich so lange doof fand, wie sie nicht wusste, dass ich jemand Bekanntes bin und/oder viel Geld habe, ist das dann eine Liebesheirat, eine Zweckehe oder auch eine Form von Prostitution in Form eines sehr lange laufenden Dates? Das ganze einmal ohne (die Dame bekommt also bei einer Scheidung die Hälfte des Zugewinns oder Verlusts ab der Heirat) und einmal mit Ehevertrag, der der Dame bei einer Scheidung in jedem Fall eine ordentliche Summe zuspricht?
  11. In einem Land, in dem staatlich gefördert Denunziatenstellen geschaffen werden, bei denen man auch anonym Dinge melden kann, die zwar juristisch nicht zu beanstanden sind, die "die Gesellschaft nicht hören will", würde ich überhaupt nichts mehr ausschließen. Ich halte es da durchaus für möglich, dass man bei einem dann aktuellen Zweifelfall solche Zahlungen, auch wenn sie zu dem Zeitpunkt komplett legal waren, dann als Indiz nimmt, dass man schon immer für Sex bezahlt hat und das wohl auch in dem Fall getan hat. Wenn der Fall spektakulär genug ist, ist es auf jeden Fall für eine Vorverurteilung durch die Medien und die damit einhergehende Zerstörung der Lebensgrundlagen mehr als ausreichend. Wäre auch nicht das erste Mal, das irgendwer bei Behörden Informationen weitergibt, die eigentlich der Schweigepflicht unterliegen.
  12. Das Hotel hat die Pflicht, bestimmte Daten von mir zu erheben. Deshalb muss ich einen Meldezettel ausfüllen, sofern die Daten nicht schon bei der Reservierung angegeben wurden. In diese Reservierung oder diesen Meldezettel kann ich auch prinzipiell reinschreiben, dass ich Christian Reiter aus der Neuhauser Str. 1 in 80331 München bin. Der Name ist weder auffällig noch fragwürdig, wie es Donald Duck wäre. Die Adresse würde sogar einen Sanity-Check bestehen, denn sowohl die Anschrift existiert und auch die Postleitzahl dazu stimmt. Das Hotel hat weder die Pflicht noch das Recht, meine Identität festzustellen. Sie müssten dann eine dazu befugte Person rufen. Wenn die Polizei meine Identitität feststellen soll, braucht es aber einen Grund dazu. Wäre vielleicht gegeben, wenn ich behaupte, Donald Duck aus Entenhausen zu sein. Dass ich mich bei bewusst falschen Angaben strafbar mache, ist eine andere Sache. Das Hotel kann sich lediglich auf seine Geschäftsfreiheit berufen und mir dann eben kein Zimmer vermieten. Ich halte nichts von grundsätzlichem Stänkern. Man sollte aber prinzipiell seine Rechte und Pflichten kennen und unbegründeten Übertretungen, wie grundlosen Identitätsfeststellungen, einen klaren Riegel vorschieben. Wenn das Hotel so wenig Vertrauen in mich hat, dann muss ich auch nicht dort Gast sein. Mir würde man ja auch nicht die Identität des Hotelchefs und des Personals offenlegen.
  13. Wäre interessant zu wissen, ob das per Corona-Verordnung angeordnet war oder ob hier ein Hotel in vorauseilendem Gehorsam ein paar Bienchen sammeln wollte. Ich war zu Coronazeiten in Deutschland nur im Süden unterwegs und da hat man nur die Impf- oder Testzertifikate kontrolliert. Namen und Adresse hat man wie üblich selbst angegeben.
  14. Die aber mehr den Charakter einer Beschäftigungstherapie haben. Hotels sind nur bei ausländischen Gästen verpflichtet, die Passnummer zu notieren. Wäre die Frage, warum man überhaupt einen ausländischen Gast erkennt, wenn ich mit einer Dame einchecke? Ich musste zumindest in Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz noch nie meinen Ausweis im Hotel vorlegen. Die haben die Adresse genommen, die ich bei der Buchung angegeben habe. In Bayern und Sachsen wollen sie auch nur Namen und Anschrift von einer Person im Zimmer haben, in Ba-Wü von allen. Aber so lange man die nicht Donald und Daisy Duck reinschreibt. Das einzige, was in allen Fällen stimmen musste, war die Email-Adresse bei der Buchung. Da kann mir aber sonstwo eine holen. Wüsste auch gar nicht, ob die Hotels überhaupt das Recht hätten, den Ausweis einzusehen, nachdem es keine Pflicht dazu gibt und eine Feststellung der Identität nur von dazu befugten Amtspersonen wie der Polizei vorgenommen werden darf. Da dürfte es im Zweifelsfall zielführender sein, die Adresse der Kreditkarte, mit der gezahlt wurde, zu ermitteln. Finde ich auch. Mache ich aber nur noch bei Agenturen, in die ich entsprechendes Vertrauen habe.
  15. Komisches Argument. Ich habe mal als Gegenprobe Sedcards von Damen aufgerufen. Ich bin bei der zweiten Sedcard fündig geworden. Bei einer Agentur, die hier nicht unbekannt ist. Bei dritten Klick auf eine Sedcard hatte ich wieder einen Treffer. Es ging nicht um Mandarin, Quechua und Xhosa fließend. Sondern schlicht und einfach darum, dass die Dame Deutsch spricht, dass man sich mit ihr unterhalten kann. Ich halte die Vorstellung in Deutschland bei einer Agentur mit Geschäftsgebiet Deutschland nicht so abwegig. Es gibt im deutschen Recht etwas, das sich "Geschäftsgrundlage" nennt. Darauf aufbauend gibt es dann den Passus "Störung der Geschäftsgrundlage". Unter Geschäftsgrundlage fallen alle Erwartungen, die zwar nicht im Vertrag stehen, die aber von einer Vertragspartei als relevant für das Geschäft angesehen und von der anderen auch als solche erkennbar sind. Wenn ich in Deutschland bei einer deutschen Agentur eine Escort buche, sollte die Erwartung, dass die Dame ausreichend Deutsch spricht, dass eine flüssige Unterhaltung in Alltagsthemen und Themen, die relevant für das Date sind, möglich ist, darunterfallen. Ebenso sollte für die vermittelnde Agentur erkennbar sein, dass der Bucher erwartet, dass die Dame das erfüllt. Es sei denn, es wird direkt darauf hingewiesen, dass die Dame kein Deutsch kann. Wenn das auf der Sedcard steht, sollte es ausreichend sein. Oder es wird vertraglich etwas anderes vereinbart. Bei einer Störung der Geschäftsgrundlage habe ich das Recht, von dem Vertrag zurückzutreten. Wäre die Frage, ob ich verpflichtet wäre, die Fahrtkosten der Dame als bereits erbrachte Leistung zu bezahlen, oder ob ich mir hier darauf berufen kann, dass die Störung durch etwas entstanden ist, was direkt im Einflussbereich der anderen Vertragspartei steht. Ich verstehe die Diskussion um Deutsch an vielen Stellen nicht. In meiner langjährigen Zweitheimat Spanien wird schlicht und einfach immer vorausgesetzt, dass du Spanisch oder die jeweilige Lokalsprache auf dem Niveau der durchschnittlichen Bevölkerung sprichst. Erfüllst du das nicht, bist du draußen. Geschäftlich wie privat. Da gibt es überhaupt keine Diskussion. In Katalonien musst du kein Spanisch können. Dafür aber Katalanisch.
  16. Misst du eigentlich im bürgerlichen Leben ehrenamtlich den Abstand zwischen parkendem Auto und durchgezogener Mittellinie bei allen nach und meldet die dann gleich? Es ist ein Prosatext. In wie vielen Berichten hier im Forum wird eigentlich erwähnt, wann die Dame den Gummi aufgezogen oder gewechselt hat? Sollten wir zu Sicherheit Fotos der benutzen Gummi anhängen? Mich kotzt ganz ehrlich gesagt die sich ausbreitende Mentalität an, auf jede Pillepalle explizit hinweisen zu müssen, weil man es ja sonst nicht wissen kann. Reicht es nicht, dass man davon ausgehen kann, dass so das Date natürlich unter Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmungen stattgefunden hat und diese Unschuldsvermutung lange gilt, so lange nicht explizit etwas anderes bewiesen wurde? Sollte vorsichthalber erwähnt werden, dass die Dame auf dem Weg zum und vom Date keine Geschwindigkeits- und Rotlichtverstöße hatte und dass sie ihr Auto ordnungsgemäß abgestellt und den Parkschein bezahlt hat? Muss jetzt für den Leser auch ein Hinweis rein, dass entweder in den Gläser nur Wasser war oder dass die Getränke Alkohol enthalten und Alkohol schlimme Folgen haben kann? Der Hinweis steht drauf. Wenn ich etwas nicht sehen will, dann werde ich es immer übersehen. Abgesehen davon frage ich mich, warum es für manche Dinge einen Post braucht und man nicht die Agentur direkt anschreibt.
  17. Ich bin normalerweise auch nicht nachtragend. Aber du bist der, der zahlt, und dafür darfst du auch etwas erwarten. Beispielsweise, dass die Dame kommt, die du gebucht hast. Oder dass du dich mit der Dame problemlos auf Deutsch unterhalten kannst, so lange die Sedcard nicht explizit etwas anderes sagt oder dir das von der Agentur im Vorfeld mitgeteilt wurde. Früher habe ich auch öfter akzeptiert. Nur leider basiert das Geschäftsmodell solcher Agenturen darauf, dass der Bucher die Dame schon nehmen wird. Die gleiche Unsitte, wie man sie früher regelmäßig bei Versandhäusern erlebt hat. Das bestellte Hemd kam nicht, weil angeblich ausverkauft. Dafür kam ein Ersatzprodukt, was scheinbar niemand freiwillig bestellt hat, in der Hoffnung, dass es eine gewisse Anzahl an Kunden schon behalten wird, wenn es einmal da ist. Wieder verpacken und zur Post bringen macht schließlich auch Arbeit. So wie der geplante Abend ruiniert ist, wenn man die Dame gleich wieder heimschickt. Habe ich auch gedacht. Bis zu einem Erlebnis mit Escort Deluxe im letzten Frühjahr. Die von der Agentur angepriesene Dame war scheinbar nicht nur kurzfristig verhindert, sondern die gab es gar nicht. Zumindest nicht als Escort bei der Agentur. Auch wenn ich dir im Prinzip Recht gebe, bin ich bei der Bewertung nicht so hart. Wir kennen das Umfeld nicht. Es ist ein Unterschied, ob ich auf Geschäftsreise bin, eh alleine im Hotel sitze und mir zur Gesellschaft eine Dame buche. Wenn es nicht klappt, warum auch immer, dann eben nicht. Oder ob ich den Abend oder die Nacht explizit plane und die Konsequenz, nämlich alleine in einem Hotel zu sitzen, in dem ich sonst an dem Tag nie eingecheckt hätte, eine ganz andere Dimension hat. Dass das umgekehrt von manchen Agenturen ausgenutzt wird, ist leider auch eine Tatsache.
  18. Bringt mir als Bucher keinen Mehrwert, wenn die Dame irgendwo exklusiv vertreten wird. Wenn die Angabe nicht stimmen sollte, bekommst du die Ausrede, dass man sich auf die Angabe der Dame verlassen habe. Das Spiel kennen wir alle nur zu gut.
  19. Das funktioniert alles nur, wenn du keine Vermeiderin hast. Mittlerweile führe ich deutlich mehr als am Anfang. Damit landest du mit so einer Vermeiderin zwar auch sicher im Bett. Aber toll wird das nicht. Ich kenne durchaus das Spektrum von Damen. Die einen sagen lächelnd sobald die Türe zu ist, dass man sich noch gar nicht richtig begrüßt habe, legen einem die Arme um den Hals und dann gibt es kein Entrinnen mehr. Am anderen Ende sind die, die immer irgendwas finden, was sie gerade noch schnell machen würden. Analyse der Handschrift und was nicht alles.
  20. Genieß das Date und lass es auf dich zukommen. Du kannst eh nicht planen, was im Date alles zwischen euch passiert. Ohne pessimitisch sein zu wollen, rechne aber im Extremfall mal damit, dass ihr euch nett unterhalten habt und viel mehr nicht. Das kann dir beim Escortdate auch passieren. Da sagt dir die Dame nur nicht, dass sie müde ist und heim will. Da will sie, dass ihr euch noch etwas besser beim einem Glas Wein kennenlernt, und irgendwie ist dann die Zeit um... Beim Gehen sagt sie dir dann aber noch, dass du sie nochmal und mit etwas mehr Zeit dann buchen könntest, damit auch mehr zwischen euch passiert. Hängt davon ab, ob die Dame will, dass du ein schönes Escortdate hast oder ob sie die Zeit möglichst ohne Erotik rumbringen will. Das ist allerdings eine Lotterie. Du hast keinen Einfluss darauf, an welche Art von Dame du gerätst. Berichte hier im Forum können etwas weiterhelfen. Bei meinem ersten Escortdate hatte ich das Glück, an eine Dame zu geraten, die wollte, dass wir auch Sex haben und davon nicht zu wenig. Wenn sie nicht nach einiger Zeit aufgestanden wäre, um ins Bad zu gehen und sich umzuziehen, würden wir heute noch beim Wein ratschen.
  21. Muss nicht sein. Es gibt Frauen, mit denen kann man wunderbare Abenddates haben, aber man spürt gleichzeitig, dass es für ein Overnight nicht reichen würde.
  22. Nach ein zwei Drinks und einem Menü wäre ich nicht mehr zu solchen Spielen in der Lage. Ich teile der Agentur gleich bei der Buchungsanfrage mit, dass ich erwarte, dass die Erotik nichts ist, was irgendwann nach x Drinks, Abendessen, anschließendem Barbesuch und was weiß ich noch alles kommt. Den Text empfinde ich auch als Versuch des Zeitschindens. Wenn sie jemanden erst tiefer kennenlernen will, ist sie im Escort an der falschen Stelle.
  23. Zwar nur eine halbe Doppellistung, weil die Dame nicht mehr bei BB und Capsai ist, aber allemal für eine Warnung gut: Luca, Capsai Fortuna Kaiser, BB-Escort Rosa bei SPE (https://www.sweet-passion-escort.de/models/escortmodel-rosa-aus-frankfurt/) Bericht zu ihr: https://www.mc-escort.de/escort-berichte/escort-agenturen-baden-wuerttemberg/capsai-luca-r6703
  24. Meines Wissen einmal pro Woche. Die Damen haben die ganze Zeit intimen Kontakt mit vielen Menschen. Da besteht durchaus ein Interesse daran, zu schauen, dass sie möglichst keine Krankheiten unnötig verbreiten. Sie haben nur das Pech, dass sie im Gegenteil zu ihren Besuchern besser greifbar sind.
  25. Die Suites bei mySpa sind meines Wissens private Suiten. Keine Ahnung, wie das bei anderen Anbietern ist. Aber ich würde hier vorher schon mal einen Blick in die AGBs werfen.

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