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Anna Lytisch
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Aber was mache ich, wenn sie nur entsetzt schaut und gleich wieder geht?
Du kannst den Bademantel ja vorerst noch verschlossen lassen, wenn Du ihr die Tür öffnest
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Leider meinen aber auch noch heute zu viele Männer, daß sie besser und stärker zu sein haben, um dem schwachen Weibchen imponieren zu können!
Wobei manche "das schwache Weibchen" in der Frau durchaus als deren stärkste Waffe anerkennen....
.... und es ja auch ganz praktisch ist: ich finde Wimpernklimpern dann doch viel angenehmer, als die Reifen meines Autos selbst zu wechseln
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Emanzipation wird wohl leider viel zu oft mit vermännlichen gleichgesetzt, warum eigentlich? Muß ich mich physisch und mental dem Mann angleichen, um mich gleichberechtigt zu fühlen? Sorry, daß meine Gedanken hier so abschweifen
Hast aber Recht Sadie. Die wahre Emanzipation besteht wohl darin, dass man selbstbewusst sowohl mit "Body" als auch mit "Brain" aufwarten kann
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Aber nur, wenn ICH den Bademantel und den Porno haben darf
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Ist das nicht üblich in diesen FKK-Clubs ? Ich meine nicht das Rollenspiel, sondern das Outfit.
Kann ich Dir leider nicht beantworten
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Na das wäre doch auch mal ein nettes Rollenspiel
- "Triff den Bademantel-Porno-Bucher"
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Sie hatten sich in einem Bistro am Fluss verabredet. Es war ein traumhaft schöner Spätsommerabend – die Hitze des Tages war nicht mehr ganz so unerträglich und ein leichter Wind streichelte Körper und Seele. Es war nicht ihre erste Verabredung, und sie wussten: an diesem Abend war alles möglich. Er war vor ihr da und hatte sich bereits an dem kleinen Tisch unmittelbar am Wasser niedergelassen. Jetzt sah er sie von weitem herankommen, nein, heranschweben.
Das taillierte Kleid mit dem engen Oberteil, das sie trug, hörte eine Handbreit über ihren Knien auf, und der dünne, fließende Stoff des Rockteils schwang im Gleichklang mit ihren Hüften sanft hin und her. Ihre Füße stecken in filigranen Riemchensandalen, deren forsches “klack klack” den einen oder anderen aufschauen und den Blick auf ihr verweilen ließ. Die Sonnenbrille hatte sie ins Haar geschoben, und als er genau hinschaute, stellte er fest, dass sie auf einen BH verzichtet hatte – zwei winzige, aber unverkennbare und überaus reizvolle Erhebungen drückten sich verräterisch durch den Stoff. Allein dieser Anblick trieb ihm das Blut zwischen die Beine, und er war froh, dass er eine relativ weite Leinenhose trug, die seine Erregung nicht ganz so offensichtlich ihren Augen preisgab – sie wollten schließlich noch ein leichtes Essen genießen und einen Schluck Wein dazu.
Dennoch konnte er es nicht vermeiden, einen tiefen Blick nicht nur in ihre Augen zu riskieren, als sie lachend neben ihm Platz nahm – ihr war seine Reaktion natürlich nicht entgangen, und sie genoss es über die Maßen, ihn mit ihrer körperlichen Präsenz so zu verwirren. Eine leichte Berührung seines Armes gehörte da genauso dazu, wie der sanfte Druck ihres Knies, das unter dem Tisch ziemlich nahe an seinem seinen Platz gefunden hatte.
Dies und der zunehmend eindeutige Inhalt ihrer Gespräche sorgten im Laufe des Abends dafür, dass er all seine guten Manieren über den Haufen warf und sie nach köstlichen gemischten Antipasti und gegrillten Fischvariationen nicht mehr fragte, ob sie noch ein Dessert wollte. Denn auch aus ihren Augen sprach die Lust. Diese tiefen Blicke, das verheißungsvolle Lächeln, die Art und Weise, wie sie in winziger Bewegung mit ihrer Zungenspitze ihre Lippen mit Feuchtigkeit benetzte, all das machte ihn fast wahnsinnig, und er war heilfroh, als er mit dem abschließenden doppelten Espresso auch gleich die Rechnung erhielt.
Er brauchte sie überhaupt nicht zu fragen; es war sonnenklar, dass sie ihn in sein Hotel begleiten würde. “Lass uns zu Fuß gehen”, sagte er daher nur, “es ist so ein herrlicher Abend”. Sie willigte ein, nicht ahnend, dass der Weg doch noch ein ganzes Stück weiter war, als sie vorab vermutet hatte.
Er legte einen Arm um ihre fast zerbrechlich wirkende Taille und fühlte die Wärme ihrer Haut durch den dünnen Stoff. Was er nicht fühlte, war die Gänsehaut, die er mit seinem leichten Druck erzeugte, und was er ebenfalls nicht ahnen konnte, war ihr unglaubliches Lustgefühl, das sich mit jedem Schritt, den sie gingen, vergrößerte. Denn seinen aufmerksamen Blicken war natürlich verborgen geblieben, dass sie in Erwartung eines erotischen Intermezzos ihren Lieblingsstring gewählt hatte, dessen Kette aneinandergereihter Perlen ihren Schritt teilte und ihre eigene Perle auf lustvollste Art und Weise stimulierte.
Als sie das Gehen fast nicht mehr aushielt und bereits die Befürchtung hatte, die vorübergehenden Spaziergänger würden es feucht glitzernd an ihrem Bein hinunterlaufen sehen, hielt sie inne und schmiegte sich an ihn. Gierig küsste sie ihn und er presste sie an sich, alles andere als unerfreut über diesen "Überfall". Seine Hände strichen über ihren wohlgerundeten Po, drückten ihn sanft zusammen und schoben, als gerade keine Passanten in Sicht waren, den Stoff des Kleides nach oben. Er erreichte so gerade die Stelle, wo es ihn heiß und feucht empfing. Ungläubig zog er die Hand kurz darauf zurück und starrte auf seine nass-glänzenden Finger. Ein Grinsen ging über sein Gesicht, er zog sie kurzerhand hinter sich her, was ihr erneut süße Qualen bereitete und steuerte zur Hauptstraße, um dort das nächstbeste Taxi anzuhalten. Auf dem restlichen Weg zum Hotel konnte er sich dann noch einmal mit einem Griff unter ihren Rock davon überzeugen, dass diese Entscheidung richtig gewesen war. Ein leiser Seufzer sowie ihre inzwischen geschlossenen Augen bestätigten ihn zusätzlich: Sie wollte keine Sekunde mehr verschenken. Auch wenn Vorfreude die schönste ist – jetzt war die Zeit reif für Taten....
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hier werden Sie geholfen
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@Katrina: Interessantes Thema. Ich habe noch nie eine Escort-Dame außerhalb eines Dates wiedergetroffen, aber wenn ich sie allein irgendwo in einer unverfänglichen Umgebung treffen würde, würde ich wahrscheinlich auch Hallo sagen. Oder ich würde kurz fragen: bist Du allein? Ist es okay, wenn wir uns ein bißchen unterhalten? Abhängig davon, wie gut ich sie kenne und wie oft wir schon verabredet waren. Aus Deinem Beitrag höre ich heraus, dass Dir so etwas grundsätzlich unangenehm wäre. Ist das so? Wie sehen das die anderen Damen? Das wäre gut zu wissen, damit wir Männer uns in einer solchen Situation angemessen verhalten.
Ich hätte übrigens überhaupt keine Probleme damit, wenn mich eine bekannte Escort-Dame anspräche oder grüßen würde, wenn ich allein unterwegs wäre. Aber das sehen vielleicht manche Herren anders.
Sehe ich ähnlich wie Du. Solange ich allein unterwegs bin, ist es gar kein Thema. Allerdings wäre ich glaube ich von meiner Seite aus so vorsichtig und würde bei einer Zufallsbegegnung nicht aktiv den Herrn ansprechen, sondern abwarten, was er macht. Denn es wäre ja nicht so angenehm, wenn ich ihn in ein Gespräch verwickeln würde und hinterher würde jemand, der das vielleicht aus der Entfernung mitbekommen hat, auf ihn zugehen und sagen: "Die Dame kenne ich ja gar nicht. Wer ist das denn?"
Es gibt auch Herren, (bei denen ein zufälliges Treffen allerdings aufgrund regionaler Distanz eher unwahrscheinlich ist, aber was hat man nicht schon alles erlebt, gell Alina
), die mich dann ohne Probleme als "gute Freundin" vorstellen würden. Ich persönlich halte es da eher mit Passivität... sicher ist sicher...
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Ich finds nur immer wieder erstaunlich, welch harte Grenzen manche Denkweise doch aufweist. Da meint man lange Zeit, man hat es mit einem aufgeschlossenen Diskussionspartner zu tun und dann werden ganz plötzlich die Scheuklappen aufgesetzt, vermeintliche Oberflächlichkeiten beklagt, wild verallgemeinert, was das Zeug hält und eine Engstirnigkeit an den Tag gelegt, die mich gruseln lässt.
Und gerade die, die sonst gerne ihre Weltoffenheit propagieren, klammern sich jetzt an Klischees fest, nur weil der eine oder andere seine persönlichen Eindrücke über eine Sache darlegt, die eine Debatte über vermeintliche Werte überhaupt nicht vorgesehen hat. So macht diskutieren doch wirklich Spaß
(es möge sich bitte niemand persönlich angesprochen fühlen... ist wieder nur ein total oberflächlicher Eindruck
)
BTW: Ich habe noch nie einen Menschen anhand seines Äußeren BEURTEILT. Und ich käme erst gar nicht auf die Idee, jemanden aufgrund seiner äußeren Erscheinung nicht zu MÖGEN. Dennoch sehe ich keinen Frevel darin, eine Meinung dazu zu haben, ob mir das eine oder andere Äußere gefällt oder nicht. Und da sind die Geschmäcker bekanntlich sehr verschieden, was ich im Übrigen ohne Probleme und auch ohne das Bedürfnis, jemanden missionieren zu müssen, akzeptieren kann...
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Wert auf gepflegtes Äußeres zu legen heißt nicht zwangsläufig, KEINEN Wert auf innere Werte zu legen. Es gibt nicht nur schwarz und weiß.
oh... zu spät gelesen, Philebos
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Ist okay, JANA .....
mir ist heute echt nicht nach einer abendfüllenden Diskussion mit Dir. Du hast in allen Punkten Recht!
Ich werde mir jetzt einen gemütlichen Abend machen nach einem langen anstrengenden Tag im Büro (das übrigens nicht klimatisiert ist; an so heißen Tagen wie heute suche ich dann mal öfter den Waschraum auf und habe auch einen Deoroller in der Tasche)
schönen Abend noch
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Geht mir nicht anders. Es ging aber ja nicht um Menschen, die man treffen möchte und auch nicht um deren Beurteilung, sondern um einen rein optischen Eindruck, den man gewinnen kann oder auch nicht.
Und Du wirst sicher auch wissen, dass ich mit meinem Beispiel NICHT den Hartz IV-Empfänger und NICHT die junge Mutter mit Milch- und Speiflecken auf der Schulter gemeint habe...
Und es ging mir auch nicht darum, ob etwas farblich zusammenpasst oder nicht...
Ich habe lediglich eine von mir gemachte Beobachtung aufgezeigt - ich glaube auch nicht, dass sich daraus eine sozialkritische Diskussion entwickeln sollte.
Dass jeder theoretisch andere Prioritäten setzen kann, ist sowohl hier wie auch in jedem anderen Thema keine Frage...
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Ich kenne so einige Frauen, die sehr "stylish" aussehen und nicht im Escortservice arbeiten.
Ich schminke mich privat überhaupt nicht, ich trage keine High-Heels, sondern meist Sneakers, ein T-Shirt oder Pullover und Jeans. Dies bedeutet allerdings nicht, dass ich mich gehen lasse. Ich gehöre nicht zu den Frauen, die erstmal 1 Stunde im Badezimmer verbringen und danach 1 Stunde vor dem Kleiderschrank bevor sie sich in der Lage fühlen in den Supermarkt zu gehen.
Wenn ich privat außer Haue gehe, dann tue ich das nicht, damit ich Männern gefalle.
Ein Mensch wird für mich nicht durch seine Kleidung attraktiv, sondern durch sein Auftreten. Wenn ich mir Paparazzi Fotos von einigen Models und Schauspielerinnen ansehe, wenn sie in Sneakers, Jeans und T-Shirt sowie gänzlich ungeschminkt zu sehen sind, dann empfinde ich das als "normal" und nicht weniger attraktiv als eine super gestylte Frau.
Ich schminke mich generell nur wenig. Das was Du da skizziert hast (1 Std. Bad plus 1 Std. Kleiderschrank), dürfte das "andere Extrem" sein. Und natürlich sollte man in erster Linie sich selbst gefallen. Ich finde es nur bedenklich, wenn es einem völlig egal ist - und diesen Eindruck habe ich öfters.
An Sneakers, Jeans und T-Shirt finde ich nichts Ungewöhnliches, trage ich selbst auch gerne - die Sachen sollten - genau wie die Person selbst - halt gepflegt sein.
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Wir schauen alle dabei zu
. So wie bei Loriot - "laßt doch das Kind mal nach vorn"
"Schmeckt´s denn?":lach:
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Ich war vorhin einkaufen und stand eine Weile im Supermarkt an der Kasse. Es waren sechs Kassen geöffnet. Wohin ich auch blickte: unschöne, gammelige Menschen, aber: Männlein wie Weiblein. Offenbar gingen alle davon aus,dass so heiße Tage wie heute Entschuldigung genug sind, in ausgebeulten ungepflegten Klamotten herumzulaufen und sogar schlimmstenfalls unangenehme Gerüche hinter sich herzuziehen
Ich kam gerade aus dem Büro - ganz normales leichtes Sommer-Business-Outfit. Hohe Schuhe. Vor mir: Birkenstocks
Wunderbar anzusehen sind auch grau gewordene Baumwollunterhosen, die unter viel zu engen Jeans herausschauen.
Manchmal glaube ich, dass sehr viele Menschen sich einfach total gehen lassen, sobald sie einen oder eine "abbekommen" haben. Aber wie gesagt: Ich beobachte das bei Männern wie Frauen. Und es ist nicht so, dass ich in einem sozialen Brennpunkt wohne.
Wenn ich das Haus verlasse, muss ich nicht Gott weiß wie aufgedonnert sein (auch das kommt vor
) - aber ich muss mich GUT fühlen, und das kann ich nur, wenn ich vernünftig angezogen und gepflegt bin.
Aber um Deine Frage zu beantworten: Diese Einstellung hatte ich schon lange, lange, bevor ich mit Escort auch nur das Geringste zu tun hatte. Und genauso lange mache ich diese Beobachtungen schon. Das ist auch eine Frage des Elternhauses - manche treiben dieses "es kommt nicht auf das Äußere an" (was ja prinzipiell nicht falsch ist) schon ziemlich auf die Spitze
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Oder anders ausgedrückt, würdest Du dich wohler fühlen, wenn Dein Bett in einem fremden Hotelzimmer steht?
Das ist es in der Tat Sina... (also kein
meinerseits
)
Mich stört die "fremde Umgebung" überhaupt nicht. Aber als alter Knochen brauche ich für wirklich ruhigen und erholsamen Schlaf meine eigene Matratze und mein spezielles Kissen.
Da ich aber nicht wie Linus mit seinem Schnüffeltuch mit einem Kissen zum Date erscheinen möchte
, nehme ich eben den nicht so guten Schlaf in Kauf.
Ich schlafe übrigens auch im Urlaub nie besonders gut - aus dem gleichen Grund.
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Ihr seid hier im Papierkorb, spielt also keine Rolle was oder über welches Thema ihr redet.
Worum es hier überhaupt geht verstehe ich aber auch nicht. Aber wie gesagt, siehe erster Satz.
[ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Korinthenkacker]tsssssssssssss[/ame]
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*schamacht* Ein Blick sagt mehr als tausend Worte ...........
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Ich nehme alternativ auch einen köstlichen
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Jetzt mußte ich da doch noch ein Häkchen setzen.
Wer hat Dich denn zu dieser großmütigen Tat genötigt?
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Ähnlich hat mich eine Hausfrau irritiert, die immer wollte, daß ich mir von ihrer "guten Butter" aufs Brot streiche. Man fragt sich in solchen Situationen eben, wozu der Extrahinweis auf die Qualität dienen soll.
Man kann auch "päpstlicher als der Papst" sein
Nicht jeder wählt seine Formulierungen so bewusst und zielgerichtet wie Du. Mancher redet einfach, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, OHNE damit irgendetwas auszusagen oder aussagen zu wollen....
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Ich denke, schau ist richtig.
Sonst müsste es ja: "Sieh mir in die Augen, Kleines" heissen!
oder "kuck ma" ...
(bei mir müsste es alternativ heißen: "Sach ma watt" - man sagt mir "sprechende" Augen nach
)
(boah...watt bin ich unromantisch...)
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Wer oder was soll denn bei oder mit solch einem Thema manipuliert werden???
Weiß ich auch nicht. Stand aber ja ausdrücklich da.
Immer nur 2 Stunden ?
in Allgemein
Geschrieben
Stimmt. Die Hoffnung steht zuletzt.
(oder wie hieß der sinnige Spruch noch gleich
)