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Anna Lytisch

Escort Modell
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Alle erstellten Inhalte von Anna Lytisch

  1. ...jetzt musst Du aber schon bei den Fuckten bleiben: die besten 10 Jahre einer Frau sind die zwischen 29 und 30!!!
  2. Es gibt aber auch tatsächlich weibliche Exemplare, die unabhängig von ihrem Hormonstatus über ein extrem sensibles Riechorgan verfügen genau...gg.. und wenn ich auf übersteigerte (vermeintlich) männliche Attribute abfahren würde, hätte ich mich Anna Bolisch genannt
  3. Sorry, aber ich mag weder in der Regel noch außerhalb Schweiß- oder andere "scharfe" Gerüche... und das hat nicht im geringsten etwas damit zu tun, welcher Art die Zusammenkunft ist. Ich stehe ganz sicher nicht auf überparfümierte Männer, aber alte und abgestandene Gerüche sind mir zuwider, egal woher sie kommen... Aber vielleicht ist ja auch einfach nur mein animalischer Instinkt zu gering ausgeprägt
  4. ... und die restlichen 57,14% sind Frauen...
  5. Vergiss die Pfeife... Völlig egal, ob er aus Bosheit, Genugtuung, Rache, Unreife oder Doofheit seine neue "große Liebe" so öffentlich zelebrieren muss... der Typ ist es nicht wert, dass Du Dir noch länger Gedanken über ihn machst. SEIN Wohl (bzw. Euer gemeinsames) hat Dich lange genug beschäftigt....Deins scheint ihm ja relativ egal zu sein. Grund genug, keinen Gedanken mehr an ihn zu verschwenden. Sei froh, dass Du ihn los bist und konzentrier Dich auf Dein eigenes Leben. Ich weiß, ist manchmal leichter gesagt, als getan. Aber Du bist ja auf gutem Wege, Dich ein wenig ablenken zu lassen
  6. Also ich gebe ehrlich zu, dass ich mich ein bisschen unwohl fühle, wenn mein Partner deutlich kleiner ist als ich. Wenn jemand natürlich ein Faible für größere Frauen hat und ausdrücklich wünscht, zu mir "aufzuschauen" - okay. Aber in allen anderen Fällen passe ich dann meine Schuhe doch entsprechend an, damit der Unterschied nicht zu gravierend wird. Denn eine Frau mit Buckel - und dazu würde ich vermutlich ausgleichenderweise tendieren - wirkt doch wenig erotisch
  7. Er oder sie oder beide? .... Leck-er auf jeden Fall
  8. Anna Lytisch

    flaute?

    manche aber auch nicht
  9. Es gibt auch 5*****-Hotels, wie z.B. das Steigenberger Airport in Frankfurt, wo man - so man nicht im Executive Tower residiert - mit einem gruseligen Duschvorhang auf einem qm Bad für den vollen Preis Vorlieb nehmen muss... Sterne sind offenbar, wie so manche andere Qualitätsmerkmale Schall und Rauch... und insofern quasi zu vernachlässigen....
  10. Kiddo, vielleicht besinnst Du Dich einfach mal auf Dich selbst...womit kommst DU am ehesten zurecht?? Da scheinen mir zu viele "Unausgegorenheiten" zu sein... im Zweifel hilft es am ehesten, ehrlich zu sich selbst zu sein Auch im "Umgang" mit anderen....
  11. Diese Diskussionen sind doch immer wieder erquickend. Ich frage mich, wie man sich so an irgendwelchen Bezeichnungen aufhängen kan, die sind nichts als Schall und Rauch. Bestes Beispiel war doch immer die Deutsche DEMOKRATISCHE Republik damals. Mir ist das sowas von wurscht, wie "man" das nennt, was ich da habe, wenn ich jemanden treffe. Fakt ist doch, dass es einzig und allein darum geht, dass alle Beteiligten sich wohl fühlen dabei. Übrigens können auch längere Treffen lediglich zum "Abspritzen" genutzt werden - vielleicht sollte man den Terminus "Abspritzmarathon" noch einführen - hängt ganz von der Kondition der jeweiligen Protagonisten ab.
  12. Also zumindest war das jetzt die bei weitem lustigste und unterhaltsamste Passage des gesamten threads
  13. Sorry, aber was hat das eine mit dem anderen zu tun? Und vor allem: Woher wissen wir denn, ob nur der bucht, der auch darüber berichtet? Ich finde eine solche Form von "statistischer Erhebung" mit anschließender Urteilsbildung nicht nur nicht repräsentativ, sondern auch ein wenig vermessen...
  14. Ich finde Deine Argumentation durchaus nachvollziehbar, wenngleich ich viele Dinge nicht so schwarz und weiß sehen würde. Bella hat hier eine Ankündigung gemacht. Zunächst hat eine Zeitlang bis auf zwei Kommentare kaum jemand darauf reagiert. Das ließ bei mir zunächst den Rückschluss zu, dass dieses Thema vielleicht so durchgekaut ist, dass es keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervorlockt. Dann aber gab es Reaktionen, und wie so oft ergab ein Wort das andere und letzten Endes bleibe ich bei meiner Meinung, dass nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird. Genau genommen ist das, was hier angekündigt wurde, eine Form von zielgruppenorientiertem Marketing - und mehr nicht. Und da im Bereich Werbung die vielfältigsten Sachen gepostet werden, warum nicht auch das? Und sollte die Intention wirklich die sein, andere abzuwerten (dieser Vorwurf ist mir nicht unbekannt ), so kann ich nur den Spruch mit dem Schuh bringen: Den muss sich doch wirklich niemand anziehen in so einem Fall. So wie ich bei mir wusste, wie absurd die Vorwürfe waren, so solltest Du Dir doch Deiner Q!ualität so bewusst sein, dass Du Dir diesen Schuh ebenfalls nicht anziehst, so er dann tatsächlich so gemeint war... Ich habe mir jetzt nochmal alles durchgelesen.... natürlich sind Formulierungen wie "wobei das bei einer Kurtisane nicht so ist" eher unglücklich gewählt. Aber Bella hatte ja ganz zu Beginn auch deutlich gemacht, was sie eben nicht mehr möchte, nämlich kurze Begegnungen, und sie hat auch die Begründung dazu mitgeliefert. Ich finde es grundsätzlich legitim, wenn jemand für sich etwas ändert, weil er oder sie sich damit nicht mehr wohl fühlt. Und sie spricht in ihrem Statement explizit nur diejenigen an, die "genauso denken"... Themen wie "Wertigkeit" enstanden erst aus der anschließend geführten Diskussion, und dort war nicht das Statement selbst die Basis, sondern die Interpretation desselben - so zumindest mein Eindruck. Ähnliche Debatten wurden auch darüber geführt, ob nun Damen, die sich high class nennen, wirklich etwas "Besseres" sind oder sein wollen, diese Diskussion gab es sogar um das Verständnis des Begriffes "Escort"... was noch darunter zu fallen habe und was nicht - allerhitzigste Wortgefechte seinerzeit. Letzten Endes gibt es nach wie vor für jedes Töpfchen ein Deckelchen. Und so mannigfaltig, wie die Bedürfnisse sind, sind auch die Angebote, auch wenn vielleicht manchmal nur andere Bezeichnungen gewählt werden. Die "unique selling proposition" ist ein ganz normales Instrument im Rahmen des Marketingmixes. Im Prinzip betont jeder, der auf welche Weise auch immer wirbt, auf die eine oder andere Weise einzigartige Merkmale seines Angebotes; es ist auch nicht ungewöhnlich, dass vielleicht etwas als "neu" herausgearbeitet wird, obwohl es so schon lange woanders funktioniert. Letztlich kommt es darauf an, inwieweit Versprechungen dabei der Realität entsprechen. Dies erfährt man hier wie dort im ungünstigsten Fall immer erst, wenn man es ausprobiert. Aber sich als "Konsument" darauf einzulassen oder nicht, bleibt ja Gott sei Dank jedem selbst überlassen...
  15. Es wird ja auch niemand zum Glauben gezwungen... und es muss sich schon gar nicht irgendjemand angesprochen fühlen, der nicht mag... Ehrlich gesagt verstehe ich die ganze "Aufregung" hier und in einigen Nachbarthreads nicht so recht ... muss ich aber auch nicht
  16. MC.... der da hätte echt nicht sein dürfen....*seufz*... dann doch lieber so ... oder einfach auch so...
  17. Stimmt, Tex, so ginge es zumindest mir, und das ist der Grund, warum ich persönlich vorab versuche, herauszufinden, inwieweit es passt oder nicht, vor allem auf der "menschlichen Ebene", wie Nina4u es formulierte. Und in diesem Kontext geschieht es z.B. auch, dass ich Dinge thematisiere, die mir in irgendeiner Weise Unbehagen verursachen, bevor ich einer Anfrage zustimme. Das Gleiche gilt auch, wenn sich so etwas während des Dates ergibt. Die Steigerung hiervon wäre der Abbruch (war aber Gott sei Dank bislang aufgrunddessen nie notwendig.) Denn ich will mir den Stress einfach nicht geben, "schauspielern" zu müssen, völlig unabhängig davon, ob ich nun Interesse, Sympathie oder einen Orgasmus heucheln müsste. Die Kehrseite der Medaille sind dann Sprüche wie "Wer sucht hier eigentlich aus, und wer ist Dienstleister?" und natürlich auch "jaja, ist ja eh nur ne Masche", aber mit Blick auf meine persönlichen Bedürfnisse und die Wirksamkeit dieser "Methode" sind mir solche Aussagen inzwischen relativ wurscht.
  18. Sehe ich genauso... Stundenpläne sind Stimmungskiller, und wer die Qualität eines Dates danach beurteilt, wie oft, in welchen Intervallen und wie viel jeweils, der kann das gerne so tun, aber dem fehlt es - so zumindest meine bescheidene Meinung - an Genussfähigkeit... Manchmal spielt einem ja dann auch die eigene Konstitution und Kondition einen Streich. Ein Glücklicher dann, der in der Lage ist, sein Wohlbefinden auch auf andere Art als nur durch quantifizierbares "Kommen" zu steigern (bzw. steigern zu lassen ). Da heißt das Zauberwort dann wohl "aufeinander eingehen", dann passts eh von selbst...
  19. Sind Rabattaktionen nicht high-class-tauglich? Auf diese Frage wird es keine Antwort geben, weil jeder "high class" anders definiert und dies ja inzwischen doch schon ein reichlich abgenutztes Attribut ist. Vielleicht hätte sich so mancher Poster mit seiner jeweiligen Begründung leichter getan, wenn von vorneherein nicht auf "high-class", sondern auf "high price" abgezielt worden wäre...
  20. Schon seine recht ausführliche Anfrage machte mich sehr neugierig. Er beschrieb sich leicht selbstironisch als Herr im besten (!) Alter mit ausgeprägter Vorliebe für erwachsene Frauen mit Spieltrieb. Seine Zeilen trafen auf Anhieb meinen Nerv, und es entwickelte sich ein interessanter Dialog. Immer mehr wirkte er darin auf mich wie jemand, der für meinen Geschmack genau die richtige Mischung hat: Auf der einen Seite leicht sexistisch und ein kleines bisschen frivol, auf der anderen Seite kultiviert und von sprühendem Charme. Auf der einen Seite angenehm ernsthaft und tiefgründig, auf der anderen Seite albern wie ein kleines Kind. Ein bisschen Macho und sehr viel Gentleman. Ein Genießer vor dem Herrn mit leichtem Hang zu Dekadenz.... Er hatte eine sehr genaue Vorstellung, wie ich zu erscheinen hatte, und es war mir ein Vergnügen, seine Wünsche zu erfüllen, zumal mir das berühmte kleine Schwarze in allen Variationen ohnehin selbst auch das Liebste ist... diesmal mäßig tief ausgeschnitten, mit Reißverschluss am Rücken (darauf hatte er großen Wert gelegt, damit es im richtigen Moment einfach nur zu Boden gleiten könne), eine Handbreit über dem Knie endend, dazu hohe, aber schlichte schwarze Pumps und ebenso schlichte halterlose Strümpfe. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, mich irgendwo außerhalb des Hotels zu verabreden, hatten wir etwas anderes vereinbart: Er würde mich erwarten, die Tür vorab bereits einen kleinen Spalt geöffnet und....... schweigend. Nach dem umfassenden Austausch, den wir im Vorfeld dieses Treffens beide sehr genossen hatten, sollte es jetzt Teil eines Spiels sein, die Möglichkeiten nonverbaler Kommunikation auszuloten. Wir würden dieses Spiel spielen, wer länger durchhält, nichts zu sagen - so war es ausgemacht. Nun stand ich also vor der Tür, schob sie ein Stück weiter auf und schaute vorsichtig hinein. Er saß in einem Ledersessel, einen Fuß lässig auf das andere Knie gelegt, den Blick Richtung Tür. Schwarze Hose, schwarzes Sakko, weißes Hemd, Glattlederschuhe ohne jeden Schnickschnack - sehr cool, mag ich. Ich blickte in ein kantiges Gesicht, umrahmt von grau-melierten Haaren. Dieser Mann ist ganz sicher kein Beau, aber er sieht sehr interessant aus. Augen mit unendlich vielen Lachfalten, in diesem Moment jedoch ernst schauend, abwartend. Und einen Mund, der im Augenblick zu einem leicht süffisanten, aber nur angedeuteten Grinsen verzogen war. Unwillkürlich musste ich auch grinsen, während ich langsam auf ihn zuging, meinen Mantel einfach auf halber Strecke fallen lassend. Im Vorübergehen schnappte ich mir ein Kissen vom Sofa und warf es ihm vor die Füße. Er betrachtete mich schweigend, während ich sehr langsam damit begann, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Er schaute mir abwechselnd auf die Hände und in die Augen, ohne erkennbare (Er)Regung, und ich bemühte mich erfolgreich, seinem Blick standzuhalten. Bevor ich sein Hemd aus der Hose ziehen konnte, musste ich erst den Gürtel und den Hosenknopf öffnen. Er hielt kurz die Luft an, behielt aber sein Pokerface. Sein Gesicht blieb auch unbeweglich, als ich langsam ganz leicht mit meinen Fingernägeln über seine dezent behaarte Brust strich. An anderer Stelle konnte er jedoch nicht verleugnen, dass ihm das gefiel. Mit einem angedeuteten Lächeln öffnete ich nun auch den Reißverschluss. Wieder hielt er die Luft an. Ich war froh, diese spannungsgeladene Situation nicht durch umständliches Wegzerren von Stoff unterbrechen zu müssen. Stattdessen wiederholte ich mein Fingerspiel nun eine Etage tiefer, und ich fühlte, wie die samtene Haut sich spannte unter meinen Berührungen. Mit meiner Zungenspitze benetzte ich sie ganz kurz, bevor ich ihm meine Definition von Vakuum zu verstehen gab. Mit leichter Genugtuung nahm ich ansatzweise entgleisende Gesichtszüge wahr, und ich hörte seinen Atem, schwerer und schwerer. Plötzlich spürte ich, wie seine Hände mein Gesicht umfassten. Langsam, fast bedauernd entzog er sich mir, stand auf, drehte mich langsam um und schob mein Kleid über meinen Po. Ein kurzes Rascheln, und dann dirigierte er meinen Oberkörper sanft, aber bestimmt über die Sessellehne......... Ich weiß nicht mehr, wie lange ich in dieser Position verharrte, ich weiß nur, dass es mich irgendwann durchzuckte, und dass ich das Spiel wohl verloren habe.... denn ein “ohhhhhhhhhhh” und ein “jaaaaaaaa” sind gleich zwei Worte Aber ich bin ein guter Verlierer und ich habe auch nur sehr knapp verloren ... und ich habe die Gelegenheit zu einer Revanche bekommen.....
  21. Grundsätzlich sollten alle Beteiligten, die für sich eine solche Konstellation für möglich erachten, gewisse "Gefahren" nicht unterschätzen. Dennoch halte ich es für Schwarzweißmalerei, das so etwas generell nicht möglich sein sollte. Das hängt viel zu sehr von persönlichen Faktoren beider Beteiligter ab, von der Bereitschaft des Gebens und Nehmens und vom Ausmaß des Grenzen-Setzens und dessen Akzeptanz. Von größter Wichtigkeit ist hier, wie aber auch bei allen anderen möglichen Formen eines Zusammenkommens, dass man offen und fair miteinander umgeht.
  22. Hallo Anna, zunächst einmal würde ich dieses Gefühl, das Du da beschreibst, nicht in die Kategorie "verboten" einsortieren, denn solche Regungen sind einfach nur menschlich, vor allem, da die Begegnungen, an die Du Dich erinnerst, von großer Intensität geprägt waren (sonst würdest Du Dich ja nicht so lange erinnern...). Ich persönlich halte auch wenig von dem Ansatz "das darf nicht tiefer gehen". In meinen Augen darf es durchaus tiefer gehen, solange man dabei mit dem Gegenüber offen und fair umgeht. Was ich von mir selbst jetzt nicht sagen könnte, ist, dass ich im Nachhinein so etwas wie Wehmut empfinde oder beim Erinnern etwas vermisse. Dafür ist zum einen mein Alltag zu sehr ausgefüllt, und zum anderen ist es so, dass in vielen Fällen der Kontakt nach einem Date bestehen bleibt und man sich z.B. auch gemeinsam an bestimmte Dinge erinnert. Diesen Luxus, sofern man dies so sehen möchte, hat man natürlich nur, wenn man auf direktem Wege mit seinem Gegenüber kommunizieren kann und das Interesse daran auf beiden Seiten gleichermaßen stark ist. Davon abgesehen habe ich so eine Art "Schatztruhe" - dort hebe ich meine Erinnerungen auf, vielfach sehr persönliche Gegenstände, die ich geschenkt bekam, und die ich unmittelbar mit einer Person und einem Ort in Zusammenhang bringe. Darin zu stöbern, finde ich immer sehr schön, das hat auch etwas von Tagebuch oder Fotoalbum und zaubert mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. LG A.
  23. Ach, das siehst Du zu schwarz...... Sie hat halt einfach erkannt, dass sie ihn WIRKLICH liebt :lach:

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